DE3639769A1 - Minenraeumvorrichtung - Google Patents
MinenraeumvorrichtungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/12—Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
- F41H11/14—Explosive line charges, e.g. snakes
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räumen einer Flä
cheneinheit von auf und/oder unter einer Bodenfläche verlegten
Minen mittels eines über die Flächeneinheit verlegbaren Träger
systems für Sprengmittel.
Eine derartige Minenräumvorrichtung ist als Minenräumleiter be
kannt, bei der auf einem strickleiterartigen Trägersystem im
Abstand und versetzt zueinander Sprengstoffpakete befestigt
sind. Die Minenräumleiter wird im zusammengelegten Zustand als
Gesamtpaket vor der Minensperre abgesetzt und von einer Zugra
kete auf volle Länge ausgezogen und gesprengt.
Nachteilig ist dabei das hohe Gewicht der mit den Sprengstoff
paketen beladenen Minenräumleiter.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer
Minenräumvorrichtung der genannten Art, bei der bei geringem
Gewicht eine größere zu räumende Flächeneinheit abgedeckt wer
den kann.
Die Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundprinzip aus, daß zunächst
leere und dementsprechend leichte vorgeformte Hohlkörper auf
die zu räumende Flächeneinheit verlegt werden und die erforder
liche Sprengmittelmasse vorzugsweise als Flüssigsprengstoff
erst in einem nachgeordneten Verfahrensschritt vom Verlege
standort aus in die Hohlräume der Hohlkörper gefördert wird.
Aufgrund der Tatsache, daß das die leeren Hohlkörper aufweisen
de Trägersystem getrennt vom Sprengmittel gelagert, transpor
tiert und verlegt werden kann, wird eine Steigerung der Sicher
heit erzielt, da vor dem Verlegen und dem Befüllen der verleg
ten Hohlkörper keine vorzeitige Detonation erfolgen kann. Das
Sprengmittel kann in vor Beschuß geschützten Behältern bereit
gehalten werden und kann bis zur Vollendung des Verlegevorgan
ges aus einer akuten Gefahrenzone herausgehalten werden. Durch
die Pumpbarkeit von Flüssigsprengstoff kann das Sprengmittel
auch aus sicherer Entfernung und/oder aus gepanzerten Fahrzeu
gen in einen gefährdeten Bereich eingepumpt werden.
Wegen des geringen Gewichts des leeren Trägersystems kann hin
sichtlich der Lage und der Zielrichtung eine genauere Verlegung
erfolgen, desgleichen kann der Verlegevorgang in kürzerer Zeit
durchgeführt werden.
Das geringe Gewicht des mit Hohlkörpern ausgestatteten Träger
systems erlaubt der Truppe die Bereithaltung einer größeren An
zahl von Hohlkörpertypen, so daß vor Ort hinsichtlich der er
forderlichen Tiefe und Breite der zu räumenden Flächeneinheit
und hinsichtlich der notwendigen Sprengstoffmenge pro Flächen
einheit das am besten geeignete Hohlkörpersystem zur Anwendung
gebracht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der mit Sprengmittel befüllbaren
Hohlkörper sind in den Unteransprüchen angegeben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Verlegung
des erfindungsgemäßen Minenräumsystems durch die Druckbeauf
schlagung von im Trägersystem enthaltenen Linearhohlkörpern,
wodurch sich ein aufgerollt vor einer Minensperre positionier
tes Trägersystem mit den Hohlkörpern aufrollt und über die zu
räumende Flächeneinheit streckt.
Eine Verlegung nach diesem Prinzip kann auch in der Weise er
folgen, daß einer oder mehrere der Hohlkörper zunächst zum
Zweck der Verlegung mit Druckmedium, beispielsweise mit Preß
luft beaufschlagt werden, die dann beim anschließenden Befüllen
der Hohlkörper mit Flüssigsprengstoff über am Ende der Hohlkör
per angeordnete Entlüftungsventile wieder ausgestoßen wird.
An der Stelle der Entlüftungsventile können zusätzlich Zündein
richtungen angeordnet sein, die durch den das Ende des Hohlkör
pers erreichenden Flüssigsprengstoff auslösbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie
len beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Teilstück eines leiterförmigen Hohlkörpersystems;
Fig. 2 ein Teilstück eines Hohlkörpers mit tannenbaumartigen
Verzweigungen;
Fig. 3 ein Teilstück eines Hohlkörpers mit rechtwinkelig ange
ordneten Verzweigungen;
Fig. 4 ein Teilstück eines Hohlkörpers mit in wechselnder Folge
parallel nebeneinander angeordneten linearen Hohlräumen
für die Befüllung mit Druckluft und Flüssigsprengstoff;
Fig. 5 ein Teilstück eines Hohlkörpers mit parallel nebeneinan
der angeordneten linearen Hohlräumen und
Fig. 6a-6d Querschnittsformen von Hohlkörpern mit linearer
Erstreckung.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Hohlkörper 1 bis 8 mit
linearer Erstreckung bestehen aus Schläuchen oder hochflexiblen
Rohren, die in für bestimmte Einsatzzwecke geeigneten Konfigu
rationen zusammengesetzt sind. Die linearen Hohlkörper 1 bis 8
sind entweder auf einem aus Seilen oder Matten bestehenden Trä
gersystems (nicht dargestellt) befestigt oder stellen selbst
das Trägersystem dar, wobei die Wandungen der Hohlkörper aus
Material mit besonderer Festigkeit gefertigt sind. Zu diesem
Zweck können die Wandungen der Hohlkörper mit Armierungen aus
Metall und/oder Kunststoff verstärkt sein. Die Hohlkörpersyste
me nach den Fig. 1, 4 und 5 können durch quer verlaufende
Stahlseile 9 bis 11 mit gleichen oder gleichartigen Hohlkörper
systemen zu einem größeren Flächengebilde zusammengefaßt sein.
Die Verlegung des mit leeren Hohlkörpern belegten Tragsystems
über die zu räumende Flächeneinheit kann nach herkömmlichen
Verfahren durchgeführt werden, wie z. B. die Verlegung mit Hil
fe von Zugraketen oder mittels mechanischer Wurfeinrichtungen.
Die Verlegung der Hohlkörper 1 bis 8 kann jedoch auch in der
Weise erfolgen, daß die aufgerollten Hohlkörper 1 bis 8 mit
Druckmittel, beispielsweise mit Preßluft beaufschlagt werden,
so daß sich die Hohlkörper entrollen und über die zu räumende
Flächeneinheit strecken. Die Preßluft kann, wie am Beispiel der
Hohlkörper 5, 6 nach Fig. 3 dargestellt, durch den nachfolgend
eingeleiteten Flüssigsprengstoff über ein am Ende des Hohlkör
pers 5 angeordnetes Entlüftungsventil 12 wieder ausgetrieben
werden.
Zur Zündung des Flüssigsprengstoffes kann am Ende des Hohlkör
pers 5 ferner eine Zündeinrichtung 13 angeordnet sein, die bei
Kontakt mit dem das Ende des Hohlkörpers erreichenden Flüssig
sprengstoff ausgelöst werden kann.
Das Druckmittel, beispielsweise Preßluft kann gemäß der Aus
führungsform nach Fig. 4 auch in gesonderte, nicht vom Flüssig
sprengstoff zu befüllende Linearhohlkörper 14 geleitet werden,
die lediglich den Zweck haben, das Trägersystem aufzurollen und
gegebenenfalls nach der Erstreckung über die zu räumende Flä
cheneinheit im versteiften Zustand zu halten, wodurch sich die
Befüllung der benachbarten Hohlkörper mit Flüssigsprengstoff
begünstigen kann und die Gefahr von Unterbrechungen durch
Knickstellen weitestgehend gemindert werden kann. Mit dieser
Ausführungsform können die Hohlkörper bis zum Befüllen mit
Flüssigsprengstoff auch vollkommen luftleer gehalten werden,
wodurch beim Befüllen sichergestellt werden kann, daß sich kei
ne Unterbrechungen des flüssigen Sprengstoffes durch Gasblasen
ergeben.
Die Fig. 6a bis 6d zeigen vorteilhafte Querschnittsformen von
Hohlkörpern, wobei der Hohlkörper nach Fig. 6d in seinen seit
lich nach außen gerichteten Wandungen Splitterteile 15 eingela
gert hat, die die Wirkung des detonierenden Hohlkörpers nach
beiden Seiten erhöhen. Beispielsweise können mit dieser Maßnah
me auch offen verlegte Minen unschädlich gemacht werden, die
nicht im unmittelbaren Wirkungsbereich des mit Flüssigspreng
stoff gefüllten Hohlkörpers liegen. Je nach gewünschter Wirk
richtung können die Splitterteile in unterschiedlichen Berei
chen der Wandungen eingelagert sein.
Die Wirkungsrichtung des detonierenden Hohlkörpers ist auch da
durch beeinflußbar, daß der Hohlkörper mit unterschiedlicher
Wandstärke ausgeführt wird, wobei sich, wie aus den Fig. 6b
und 6d beispielsweise zu ersehen, in Bereichen der dickeren
Wandstärken eine Verdämmung und in Bereichen der dünneren Wand
stärken eine Steigerung der Explosionswirkung erzielen läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6d wird die Wirkung des
Sprengmittels zu beiden Seiten des Hohlkörpers einerseits durch
die eingelagerten Splitterteile und andererseits durch die
durch die Splitterteile gegebene geringere Wandstärke gestei
gert.
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Räumen einer Flächeneinheit von auf und/
oder unter einer Bodenfläche verlegten Minen mittels eines
über die Flächeneinheit verlegbaren Trägersystems für
Sprengmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägersystem einen oder mehrere Hohlkörper (1-8)
aufweist, die nach dem Verlegen mit fließfähigem Sprengmit
tel befüllbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sprengmittel ein in separaten Be
hältern lagerbarer Flüssigsprengstoff ist, der nach dem
Verlegen des mit Hohlkörpern versehenen Trägersystems in
die Hohlkörper einleitbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer oder mehrere Hohlkörper
(1-8) eine lineare Erstreckung aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß einem Hohlkörper (5) weitere
Hohlkörper (4) nach Art von tannenbaumartigen Verzweigungen
angesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei oder mehrere Hohlkörper (1) mit
linearer Erstreckung im Verbund parallel nebeneinander an
geordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei oder mehrere Hohlkörper (1) mit
linearer Erstreckung im Parallelabstand nebeneinander ange
ordnet sind, die untereinander nach Art von Leitersprossen
durch querverlaufende Hohlkörper (2) mit linearer Erstrec
kung verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Hohlkörper mit linearer Erstreckung
netzartig miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkörper nach Art einer Matte
einen sich flächenmäßig erstreckenden Hohlraum umschließt,
dessen Höhe im wesentlichen von Abstandsteilen bestimmt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1-8 ) aus
Schläuchen bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (1-8) aus
hochflexiblen Rohren bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägersystem aus einem
oder mehreren Seilen besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägersystem aus einer
Gewebematte besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägersystem von den
hochfesten Wandungen der Hohlkörper (1-8) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägersystem mittels
an sich bekannter mechanischer Wurfeinrichtungen über die
zu räumende Flächeneinheit verlegbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägersystem mittels
an sich bekannter Zugraketen über die zu räumende Flächen
einheit verlegbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägersystem einen
oder mehrere flexible Linearhohlkörper (7) aufweist, das im
unverlegten Zustand aufgerollt ist und das sich durch
Druckbefüllung der Linearhohlkörper (7) über die zu räu
mende Flächeneinheit streckt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Linearhohlkörper die Hohlkörper
(1-8) mit linearer Erstreckung sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Linearhohlkörper mit Druckluft be
füllbare flexible Röhren sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandungen der Hohlkör
per (1-8) aus mit Metall und/oder Kunststoff armiertem
hochflexiblem Material bestehen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 19, da
durch gekennzeichnet, daß in den Wandun
gen der Hohlkörper (1-8), vorzugsweise in den seitlich nach
außen gerichteten Wandungen der Hohlkörper Splitterteile
(15) eingelagert sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Hohlkörpern Entlüf
tungsventile (12) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hohlkörper Zündeinrich
tungen (13) angeordnet sind, die bei Erreichen des Füllzu
standes durch den Flüssigsprengstoff auslösbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandungen der Hohlkör
per (1-8) nach Maßgabe der gewünschten Wirkrichtung des
Sprengmittels unterschiedliche Wandstärken aufweisen, der
art, daß in Bereichen mit dickerer Wandstärke eine Verdäm
mung und in Bereichen mit dünnerer Wandstärke eine Steige
rung der Explosionswirkung erzielt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639769 DE3639769A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Minenraeumvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639769 DE3639769A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Minenraeumvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639769A1 true DE3639769A1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6314434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639769 Ceased DE3639769A1 (de) | 1986-11-21 | 1986-11-21 | Minenraeumvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639769A1 (de) |
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1986
- 1986-11-21 DE DE19863639769 patent/DE3639769A1/de not_active Ceased
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