DE3639389A1 - Kettenspann- und -schmiervorrichtung - Google Patents

Kettenspann- und -schmiervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenspann- und -schmiervorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegrif­ fes des Anspruches 1.
Herkömmliche Kettenspann- und -schmiervorrichtungen be­ sitzen einen Kettenspanner und eine von diesem getrennt angeordnete Schmiermittelpumpe. Als Schmiermittelpumpe wird oft auch eine Ölpumpe verwendet, die andere Schmieraufgaben übernimmt, wie beispielsweise die Schmierung eines dem Kettentrieb zugeordneten Getriebes. Von der Ölpumpe führt eine Schmiermittelleitung zu der Kettenspannvorrichtung und endet dort in einer Aufbring­ öffnung.
Die DE-PS 8 49 938 zeigt und beschreibt einen selbsttäti­ gen Spannungsregler für den Kettenantrieb der Steuerwel­ le von Verbrennungskraftmaschinen, der einen in einem Zylinder eingesetzten Kolben aufweist, an dessen der Kette zugewandten Ende eine Kettenspannrolle angebracht ist. Der Zylinder weist einen Hohlraum auf, der über ein Rückschlagventil mit der Schmieröldruckleitung eines Ex­ plosionsmotors in Verbindung steht. Der Kolben selbst ist mit einer durchgängigen Zentralbohrung versehen, in welcher ein Überdruckventil angeordnet ist. Die selbst­ tätige Spannungsregelung des Kettenspanners ergibt sich dadurch, daß bei steigender Umlaufgeschwindigkeit der Kette und dann bei Zunahme der Fliehkräfte gleichzeitig auch der Druck in der Schmierölleitung ansteigt, wodurch der Andruck der Kettenspannrolle erhöht wird. Bei unzu­ lässig hohem Öldruck kann durch das Überdruckventil Öl entweichen und dadurch, daß es durch die Zentralbohrung spritzt, zur Schmierung des Spannrollenlagers beitragen.
Die Schmierung der Andruckrolle geschieht rein zufällig, immer nur dann, wenn ein unzulässig hoher Öldruck er­ reicht wird. Für die Schmierung der Kette ist eine eige­ ne Schmiervorrichtung vorzusehen.
Nicht immer ist eine Ölpumpe für eine Verbrennungskraft­ maschine oder ein Getriebe vorhanden, auf welche zur Schmierung der Kette zurückgegriffen werden könnte. Oft ist die Ölpumpe auch in einer solchen räumlichen Entfer­ nung zum Kettenspanner angeordnet, daß eine Ölleitung von der Ölpumpe zu dem Kettenspanner nicht gelegt werden kann. Eine eigene Ölpumpe für den Kettenspanner und für den Kettentrieb wäre jedoch angesichts des geringen Schmiermittelbedarfs der Kette aufwendig und teuer. Es müßte zudem ein eigener Antrieb für die Ölpumpe bereit­ gestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kettenspann- und -schmiervorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Da der Kettenspanner selbst als das Schmiermittel aus dem drucklosen Behälter ansaugende Kolbenschmiermittel­ pumpe ausgebildet ist, kann auf eine gesonderte Schmier­ mittelpumpe verzichtet werden. Ein eigener Antrieb ist ebenfalls nicht erforderlich, da die Kolbenschmiermit­ telpumpe durch die unvermeidlichen Spannungsschwankungen der Kette angetrieben wird. Der Kolbenschmiermittelpumpe kommt hier neben der Pumpenfunktion die zusätzliche Funktion einer hydraulischen Nachstelleinrichtung zu. Durch die Ausnutzung der Kettenschwankungen kann der Kettenspanner selbst ohne Zwischenschaltung einer weite­ ren Ölpumpe Schmiermittel unmittelbar aus einem drucklo­ sen Vorratsbehälter ansaugen und über den Kettenspanner der Kette zuführen. Dies ist insbesondere vorteilhaft in Fällen, da eine weitere Ölpumpe nicht zur Verfügung steht.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfin­ dung durch die Merkmale des Anspruches 2, wonach ein Kettenspanner mit einer hydraulischen Nachstelleinrich­ tung auf einfache Weise zu einer Kolbenschmierpumpe aus­ gebildet werden kann. Das Auslaßrückschlagventil wird schwächer als beim Stand der Technik dimensioniert, da­ mit durch die regelmäßigen Spannungsänderungen der Kette eine gleichmäßige Kettenschmierung erzielt wird. Da der Kettenspanner als selbsttätig ansaugende Kolbenschmier­ pumpe ausgebildet ist, besteht bei schwach dimensionier­ ten Auslaßrückschlagventilen nicht das Problem, daß große Mengen Schmiermittel aus der hydraulischen Nach­ stelleinrichtung entweichen. Die Schmiermittelaufbring­ einrichtung arbeitet nämlich völlig unabhängig von dem Öldruck in einer Druckölschmierleitung zur Schmie­ rung anderer Motor- oder Getriebeteile.
Eine besondere bauliche Vereinfachung ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Kettenspann- und -schmiervorrich­ tung gemäß Anspruch 3 dadurch, daß der Pumpenkolben als Hohlkolben ausgebildet und das Auslaßrückschlagventil in einem Durchlaßkanal im Kolbenboden angeordnet ist. Da der Pumpenkolben in Richtung der Kette belastet ist, liegt die Schmiermittelaufbringeinrichtung in dem Kol­ benboden in unmittelbarer Nähe des zu schmierenden Ket­ tentriebs. Hierdurch ist eine wirksame Schmierung der Kette gewährleistet.
Eine noch wirkungsvollere Kettenschmierung läßt sich durch eine Schmiervorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 erreichen, bei der dem austretenden Schmiermittel ein Drall verliehen wird. Dieser Drall wirkt richtungsstabilisierend, so daß bestimmte Ketten­ teile gezielt geschmiert werden können. Hierdurch läßt sich zugleich der Schmiermittelbedarf senken. Diese Schmiervorrichtung läßt sich auch unabhängig von einer Kettenspannvorrichtung verwenden, wenn es allein auf ei­ ne genaue Strahlrichtung des Schmiermittelstrahles an­ kommen soll.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schmiervorrichtung umfaßt gemäß Anspruch 6 die Drallvor­ richtung eine Spritzdüse, in welcher einen Drall erzeu­ gende Spiralnuten angeordnet sind. Hierdurch wird ohne großen baulichen Aufwand ein die Schmierwirkung des Schmiermittels verbessernder Drall erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, entsprechend der Merkmale des Anspruches 7, sind die Spiralnuten an dem Außenumfang eines Drallkörpers vorgesehen. So kann durch einfaches Auswechseln des Drallkörpers der Drall des Schmierstrahles verändert und den besonderen Gege­ benheiten angepaßt werden.
Wenn sich die Austrittsöffnung der Schmiermittelauf­ bringeinrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspru­ ches 9 nach außen öffnet, läßt sich auch das Aufbringen des Schmiermittels in einem Sprühkegel verwirklichen, so daß alle Kettenteile möglichst gleichmäßig geschmiert werden.
Ist die Austrittsöffnung entsprechend der Merkmale des Anspruches 10 in Form eines Bündelungskanals ausgebil­ det, können bestimmte Stellen der Kette geschmiert wer­ den, wobei der Drall des austretenden Schmiermittel­ strahls beibehalten bleibt, so daß bei Auftreffen des Schmiermittelstrahls aufgrund der Querbewegungen des Schmiermittels in dem Strahl eine gute Verteilung des Schmiermittels an der Auftreffstelle erreicht werden kann.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung erge­ ben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Ansicht einen Teil eines Kettentriebs mit ei­ ner ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kettenspann- und -schmiervorrichtung in ei­ ner Schnittansicht,
Fig. 2 in einer vergrößerten Ansicht eine Kettenspann- und -schmier­ vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in einer ebenfalls vergrößerten Ansicht eine weitere Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemä­ ßen Kettenspann- und -schmier­ vorrichtung,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung einer Spritzdüse, der Kettenspann- und -schmiervorrichtung aus Fig. 3 und
Fig. 5 in einer perspektivischen An­ sicht einen in den Ausführungs­ beispielen gemäß der Fig. 3 und 4 verwendeten Drallkörper.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Kettentrieb 1 mit einem unteren Kettenrad 2 und einem oberen Kettenrad 3.
Der Kettentrieb 1 wird durch das untere Kettenrad 2 in Richtung des Pfeiles A angetrieben.
Auf der Seite des nicht angetriebenen Kettentrums des Kettentriebs 1 ist eine Kettenspann- und -schmiervor­ richtung 4 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung angeordnet. Die Kettenspann- und -schmiervor­ richtung 4 umfaßt einen Kettenspanner 5 und eine Schmiermittelpumpe, die das Schmiermittel aus einem drucklosen Vorratsbehälter 6 ansaugt und für den Ketten­ spanner 5 der Kette des Kettentriebs 1 zuführt.
Wie aus Fig. 1 deutlich erkenntlich ist, ist der Ketten­ spanner 5 selbst als das Schmiermittel aus dem drucklo­ sen Vorratsbehälter 6 ansaugende, durch die Spannungs­ schwankungen der Kette des Kettentriebs 1 angetriebene Kolbenschmiermittelpumpe ausgebildet.
Der Kettenspanner 5 besitzt einen ortsfesten Zylinder 7, der bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in dem gleichen Gehäuse wie der Vorratsbehälter 6 unterge­ bracht ist. Das gesamte Gehäuse kann hier beispielsweise an einem Motorblock oder dgl. angeschraubt sein.
In dem ortsfesten Zylinder 7, der sich mit seiner Längs­ achse etwa senkrecht zu den Achsen der Kettenräder 2 und 3 erstreckt, ist ein in Richtung auf die Kette des Kettentriebs 1 durch eine Feder 9 belasteter Kolben 8 angeordnet. Der Kolben weist ein bei Druckerhöhung im Zylinder 7 öffnendes Auslaßrückschlagventil 10 auf. An dem Zylinder 7 ist ein Ölkanal 11 angeschlossen, der den Zylinder 7 mit dem Vorratsbehälter 6 verbindet. In dem Ölkanal 11 ist ein Nachfüllrückschlagventil angeschlos­ sen, welches verhindert, daß Öl aus dem Zylinder 7 in den drucklosen Vorratsbehälter 6 gelangen kann.
Wie deutlich aus Fig. 1 erkennbar ist, ist der Kolben 8 als Pumpenkolben und das Nachfüllrückschlagventil 12 als Nachsaugrückschlagventil ausgebildet.
Der Kolben 8 liegt an einer Spannschiene 13 an, an der der unbelastete Kettentrum des Kettentriebs 1 entlang­ gleitet. Die Spannschiene 13 ist an ihrem unteren Ende an einer Schwenkachse 14 gelagert. Im Bereich des Kol­ bens 8 ist die Spannschiene 13 durch eine Bohrung 15 un­ terbrochen, in welche das Auslaßrückschlagventil 10 mün­ det (vgl. Fig. 2).
Wie die Fig. 2 ebenfalls deutlich zeigt, ist der Pumpen­ kolben 8 als Hohlkolben ausgebildet, wobei das Auslaß­ rückschlagventil 10 in einem Durchlaßkanal 16 im Kolben­ boden 17 angeordnet ist. Bei den hier betrachteten Aus­ führungsbeispielen ist das Auslaßrückschlagventil 10 als in dem Durchlaßkanal 16 angeordnetes federbelastetes Ku­ gelventil ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Kolben­ boden 17 durch eine eine Schmierbohrung aufweisende Kap­ pe 18 abgeschlossen.
Im folgenden wird die Funktionsweise einer Kettenspann- und -schmiervorrichtung gemäß der in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform näher erläutert.
Zunächst befindet sich der Kettentrieb 1 in Ruhe. Der nach oben offene, drucklose Vorratsbehälter 1 ist mit Schmiermittel gefüllt. Der Schmiermittelvorrat kann bei­ spielsweise durch von anderen Bauteilen herabtropfendes Öl ständig ergänzt werden. Auch der ortsfeste Zylinder 7 und der Hohlkolben 8 sind mit Öl gefüllt.
Nach Anschalten des Kettentriebes 1 wird die Kette auf­ grund nicht ausgeglichener Fliehkräfte und Spannungs­ schwankungen leicht zu schwingen beginnen. Hierdurch wird der als Kolbenschmiermittelpumpe ausgebildete Ket­ tenspanner 5 in Richtung des Doppelpfeiles B hin- und herbewegt werden. Die Bewegung nach links erfolgt durch eine zunehmende Spannung der Kette 1 selbst, während die Bewegung nach rechts durch die Feder 9 bewirkt wird. Be­ wegt sich der Pumpenkolben 8 nach links, so wird bei Überschreiten eines bestimmten Innendrucks in dem Zylin­ der 7, welcher der Kraft der Feder des Auslaßrückschlag­ ventils 10 entspricht, Schmiermittel aus dem Zylinder 7 durch den Durchlaßkanal 16 und die Bohrung 15 der Spann­ schiene 13 entweichen und auf die Kette des Kettentriebs 1 spritzen. Bei einer anschließenden Bewegung nach rechts, bei Nachlassen der Kettenspannung saugt der Kol­ ben 8 bei geschlossenem Auslaßrückschlagventil 10 und sich öffnendem Nachsaugrückschlagventil 12 über den Öl­ kanal 11 Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter 6 an.
Bei anschließender Druckerhöhung in dem Zylinder 7 schließt das Nachsaugrückschlagventil 12, so daß der Kettenspanner 5 der Kette 1 eine wirksame Gegenkraft entgegensetzen kann. Erst bei Überschreiten eines be­ stimmten Innendrucks im Zylinder 7 wird wieder wie oben erwähnt durch das Auslaßrückschlagventil 10 Öl auf den Kettentrieb 1 gespritzt.
Die Kraft der Feder des Auslaßrückschlagventils 10 ist so bemessen, daß dieses Ventil bereits bei geringen Druckerhöhungen öffnet, wodurch die recht hochfrequenten Kettenschwingungen eine ausreichend häufige Pumpentätig­ keit des Kettenspanners 5 und damit eine ausreichende Schmierung der Kette sichergestellt ist.
Eine Abstimmung der durch den Kettenspanner 5 aufzubrin­ genden Gegenkraft gegen die Kette läßt sich auch durch die den Kolben 8 belastende Feder 9 beeinflussen.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 erläutert.
Bis auf die nachfolgend erläuterten Besonderheiten stimmt dieses Ausführungsbeispiel in seinem Aufbau mit dem gemäß der Fig. 1 und 2 überein. Es werden daher für gleiche und ähnliche Bauteile identische Bezugszeichen verwendet.
Als eine erste Besonderheit gegenüber der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung weist die in Fig. 3 abgebildete Kettenspann- und -schmiervorrichtung 4 eine Hubbegrenzungseinrichtung 19 auf. Diese Hubbegrenzungs­ einrichtung 19 umfaßt ein im Inneren des Hohlkolbens 8 angeordnetes Rohr, dessen Mantelfläche eine sich schrau­ benförmig um die Rohrachse windende Ausnehmung 20 auf­ weist. Auf der zum Kolbenboden hingewandten Seite wird die Ausnehmung 20 durch eine Gleitbahn 21 begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite weist der Rand 22 der Aus­ nehmung sägezahnförmige Ausbuchtungen auf.
Der Hohlkolben 8 ist an einer Stelle im Bereich der Aus­ nehmung 20 der Hubbegrenzungseinrichtung 19 mit einer Radialbohrung durchsetzt. In dieser Radialbohrung ist ein Stift 23 eingesetzt. Der Stift 23 ragt mit Spiel in die Ausnehmung 20 hinein. D. h. der lichte vertikale Ab­ stand zwischen der oberen Gleitbahn 21 der Ausnehmung 20 und deren unterem Rand 22 ist um einiges größer als der Durchmesser des Stiftes 23. Der Hohlkolben 8 ist gegen­ über dem die Ausnehmung 20 aufweisenden Rohr verdrehbar. Das bedeutet, daß bei den Hin- und Herbewegungen des Hubkolbens 8 in Richtung des Doppelpfeiles B aufgrund der Kettenschwankungen der Stift 23 zum einen an der Gleitbahn 21 anliegen kann und zum anderen an dem Rand 22.
Schiebt sich der Kolben 8 unter Einwirkung der Feder 9 nach rechts, so liegt der Stift 23 an der Gleitbahn 21 an, wobei sich der Kolben 8 aufgrund der glatten Ober­ fläche der Gleitbahn 21 um seine eigene Achse drehen und damit weiter nach rechts verschieben kann. Erfolgt auf­ grund einer zunehmenden Kettenspannung eine Verschiebung des Kolbens 8 nach links, so bewegt sich der Stift 23 mit dem Kolben 8, ohne daß dieser eine Drehung ausführt, zu­ nächst um einen bestimmten Hub, der sich aus der Diffe­ renz des Stiftdurchmessers und dem lichten Abstand der Ausnehmung 20 ergibt, nach links, bis er in eine säge­ zahnförmige Ausbuchtung des Randes 22 eingreift. Diese Ausbuchtung hält den Stift 23 fest, so daß keine Verdre­ hung des Kolbens 8 erfolgen kann und dieser sich deshalb auch nicht weiter nach links verschieben kann.
Das bedeutet, daß der Kolben 8 bei nachlassender Ketten­ spannung des Kettentriebs 1 sich automatisch nachstellen kann, indem er sich um seine eigene Achse dreht, ohne daß ein erhöhter Druckverlust in dem Zylinder 7 dazu führen kann, daß der Kolben 5 vollständig eingeschoben werden könnte. Der lichte Abstand zwischen der Gleitbahn 21 und dem Rand 22 ist jedoch so groß bemessen, daß die Pumpbewegungen des Kolbens 8 ausreichend sind, um den Kettentrieb 1 mit Schmiermittel zu versorgen.
Beachtet man den Bereich um den Kolbenboden 17 des Kol­ bens 8, so ist in diesem Bereich eine dem austretenden Schmiermittel einen Drall aufprägende Drallvorrichtung 24 vorgesehen. Die Feder 9 stützt sich nunmehr nicht di­ rekt am Kolbenboden 17, sondern an einem Zwischenstück 25 ab. Der Durchlaßkanal 16 erstreckt sich daher zunächst auch durch das Zwischenstück 25.
Unmittelbar vor der Auslaßöffnung ist in dem Kolbenboden 17 ein Drallraum 26 angeordnet, der sich zu einer Spritzdüse 27 hin kegelförmig verjüngt. In dem Drallraum ist ein ebenfalls kegelförmiger, an den Drallraum ange­ paßter Drallkörper 28 angeordnet, welcher auf seinem Außenumfang Spiralnuten 29 aufweist.
Ein solcher Drallkörper ist in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 5 dargestellt. Hier sind deutlich die auf dem Außenumfang eingeprägten Spiralnuten 29 zu er­ kennen, die durchgängig ausgebildet sind, so daß sie am unteren Kegelende mit dem Durchlaßkanal 18 und an dem verjüngten Kegelende unmittelbar mit der Öffnung der Spritzdüse 27 verbunden sind (vgl. Fig. 3).
Wie aus der Fig. 3 ebenfalls ersichtlich ist, öffnet sich die Spritzdüse 27 hinter dem Drallkörper 28 kegel­ förmig nach außen.
In Fig. 4 ist ebenfalls ein Kolbenboden 17 des Kolbens 8 dargestellt, bei dem die Schmiermittelaufbringeinrich­ tung im wesentlichen identisch zu der in Fig. 3 ausge­ bildet ist, in der aber anstelle einer Spritzdüse 27 ein Bündelungskanal 30 angeordnet ist.
Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Wie bereits weiter oben geschildert, wird aufgrund der Kettenschwankungen ein Hin- und Herbewegen des Kolbens 8 in Richtung des Doppelpfeiles B erreicht. Wie oben eben­ falls ausgeführt, erfolgt die Pumpbewegung des Kolbens 8 lediglich in dem Bereich, die die Anordnung der die Gleitbahn und den Rand 22 aufweisenden Ausnehmung 20 und des Stiftes 23 zuläßt. Bei einer Bewegung des Kolbens 8 nach links drückt sich Schmiermittel durch das Auslaß­ rückschlagventil 10 und gelangt in den Durchlaßkanal 16 und von dort radial nach außen in die Spiralnuten 29 des kegeligen Dreieckkörpers 28.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 spritzt das Schmiermittel nach Verlassen der Spiralnuten 29 durch die Düse 27 in Form eines Sprühkegels aus dem Kolbenbo­ den 17 heraus. Durch entsprechende Auslegung der Düse 27 und der Bohrung 15 der Spannschiene 13 läßt sich ein Schmiermittelsprühkegel erreichen, der die Kette des Kettentriebs 1 gleichmäßig benetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 gelangt das die Spiralnuten 29 verlassende Schmiermittel in den Bünde­ lungskanal 30. Da dem Schmiermittel verwehrt ist, radial nach außen in Form eines Sprühkegels zu entweichen, bleibt der durch den Drallkörper 28 aufgeprägte Drall erhalten, so daß der aus dem Bündelungskanal 30 austre­ tende Schmiermittelstrahl eine Eigendrehung um seine Spritzachse aufweist. Diese Eigendrehung bzw. dieser Drall wirkt richtungsstabilisierend auf den austretenden Schmiermittelstrahl, so daß eine gezielte Schmierung be­ vorzugter Stellen einer Kette möglich wird. Ein weiterer Vorteil des Dralls liegt darin, daß das Schmiermittel in dem Strahl eine Querbewegung ausführt, was zu einer bes­ seren Verteilung des Schmiermittels unmittelbar nach Aufprall auf der zu schmierenden Stelle der Kette führt.
Die Schmiervorrichtung gemäß der Fig. 3, 4 und 5 kann auch gesondert, d.h. ohne einen Kettenspanner verwendet werden, falls es nur auf eine bestimmte Art der Schmie­ rung ankommt, für eine Kettenspannung aber bereits auf eine andere Weise gesorgt ist. Es ist auch denkbar, daß die Schmiervorrichtung zur Schmierung anderer Bauteile eingesetzt werden kann. Wird die Schmiervorrichtung ohne Kettenspanner verwendet, so braucht der Kolben 8 nicht beweglich zu sein. Die Ventile 10 und 12 sind dann eben­ falls entbehrlich.

Claims (10)

1. Kettenspann- und -schmiervorrichtung mit einem Ket­ tenspanner und einer Schmiermittelpumpe, die das Schmiermittel aus einem drucklosen Vorratbehälter an­ saugt und über den Kettenspanner der Kette zuführt, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kettenspanner (5) selbst als das Schmiermittel aus dem drucklosen Vorratsbehälter (6) ansaugende, durch die Spannungsschwankungen der Ket­ te angetriebene Kolbenschmiermittelpumpe ausgebildet ist.
2. Kettenspann- und -schmiervorrichtung mit einem Ket­ tenspanner, der einen ortsfesten Zylinder und einen re­ lativ zu diesem verschiebbaren, in Richtung auf die Ket­ te federbelasteten Kolben aufweist, der als Schmiermit­ telaufbringeinrichtung ein bei Druckerhöhung im Zylinder öffnendes Auslaßrückschlagventil umfaßt, wobei an dem Zylinder eine Ölleitung mit einem Nachfüllrückschlagven­ til angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) als Pumpenkolben und das Nachfüllrückschlag­ ventil (12) als Nachsaugrückschlagventil ausgebildet sind.
3. Kettenspann- und -schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (8) als Hohlkolben ausgebildet und das Auslaßrückschlagventil (10) in einem Durchlaßkanal (16) im Kolbenboden (17) an­ geordnet ist.
4. Kettenspann- und -schmiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrückschlagventil (10) als im Durchlaßkanal (16) angeordnetes federbela­ stetes Kugelventil ausgebildet ist.
5. Schmiervorrichtung für Ketten, insbesondere nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Schmiermit­ telpumpe und einer mit dieser in Leitungsverbindung ste­ henden Schmiermittelaufbringeinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmiermittelaufbringeinrichtung eine dem austretenden Schmiermittel einen Drall aufprägende Drallvorrichtung (24) zugeordnet ist.
6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drallvorrichtung (24) eine Spritzdüse umfaßt, in welcher einen Drall erzeugende Spiralnuten (29) angeordnet sind.
7. Schmiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drallvorrichtung (24) einen vor der Spritzdüse angeordneten Drallraum (26) aufweist, in wel­ chen ein Drallkörper (28) eingesetzt ist, der auf seinem Außenumfang die Spiralnuten (29) aufweist.
8. Schmiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drallraum (26) und der Drallkörper (28) kegelförmig, sich zur Spritzdüse hin verjüngend ausgebildet sind.
9. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittsöffnung (27) der Schmiermittelaufbringeinrichtung nach außen ke­ gelförmig öffnet.
10. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Schmiermittelaufbringeinrichtung in Form eines Bünde­ lungskanals (30) ausgebildet ist.
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