DE1550993C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Nachspannen einer Kette - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Nachspannen einer Kette

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DE1550993C3 DE19661550993 DE1550993A DE1550993C3 DE 1550993 C3 DE1550993 C3 DE 1550993C3 DE 19661550993 DE19661550993 DE 19661550993 DE 1550993 A DE1550993 A DE 1550993A DE 1550993 C3 DE1550993 C3 DE 1550993C3
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Description

Mit Nachspanneinrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (GB-PS 605 984) ist ίο es nicht möglich, die Kette zu schmieren. Vielmehr erfolgt eine Schmierung allein des Kettenrades durch einen Schmiermittelkanal, der ständig mit einer Schmiermittelqueile verbunden ist.
Bei Kettenspannern ist es erforderlich, zur Aufrechterhaltung der nötigen Laufruhe und zur Minderung des im Laufe der Zeit auftretenden Verschleißes die Kette nicht nur selbsttätig zu spannen, sondern auch zu schmieren. Das Spannen soll dabei so geschehen, daß die Spannkraft gering, die Haltekraft aber groß ist. Diese Forderung wird außer von bekannten mechanischen Gesperren für den Spannkörper auch von bekannten hydraulischen Gesperren für den Spannkörper nur unzureichend erfüllt. Die mechanischen Gesperre sind in der Regel Zahngesperre, die beim Sperren jedoch unliebsame Geräusche verursachen. Die bekannten hydraulischen Einrichtungen können entweder nur sperren, aber nicht schmieren oder nur schmieren, aber nicht sperren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die1 Kette nicht nur selbsttätig nachzuspannen, sondern an der Spannstelle auch ständig zu schmieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung, wird sowohl das Sperren des Spannkörpers als auch das Schmieren der Kette mit dem gleichen hydraulischen Mittel erreicht, das also hinsichtlich des Sperrens als Druckmittel und hinsichtlich des Schmierens als Schmiermittel wirkt und der Vorrichtung durch eine einzige Leitung zugeführt werden kann.
Es erfolgt eine ununterbrochene Schmierung der Kette aus dem Schmiermittelaufnahmeraum bei gleichzeitiger hydraulischer stufenloser Rückschlagsicherung des Spannkörpers. Das durch eine gemeinsame Leitung zufließende Druckmittel wird aufgeteilt in einen Teilstrom, der in den Schmiermittelaufnahmeraum und von dort durch den Schmiermittelkanal auf die Kette fließt und in einen Teilstrom, der über ein Rückschlagventil in den Nachspannraum fließt.
Das normale Spannen des Spannkörpers gegenüber dem Sockel übernimmt die Feder, die die Kette auch im Stillstand geringfügig spannt. Ein zusätzlicher hydraulischer Spanndruck wird aus dem Nachspannraum heraus entwickelt, wenn das Schmiermittel von einer Pumpe gefördert wird, die von einem auch die Kette antreibenden Motor angetrieben wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufgeführt.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt;
Fi g. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt;
F i g. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt;
F i g. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform einer erfin-
dungsgcniäßen Vorrichtung im Längsschnitt;
F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 4 in Blickrichtung V in F i g. 4.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 weist einen Sockel 10 auf, der mit einem zylindrischen Ansatz 12 versehen ist. Durch den zylindrischen Ansatz 12 erstreckt sich bis zur Aufsetzfläche 16 des Sockels 10 eine Bohrung 14. Den zylindrischen Ansatz 12 umfaßt ein hohlzylindrischer Ansatz 15 an einem Spannkörper 18. Die Stirnwand 20 des Spannkörpers 18 ist durchbrochen und nimmt in der Durchbrechung einen Hohlzylinder 22 auf, der sich nächst der Stirnwand 20 zu einer Düse 24 verengt. Der Hohlzylinder 22 sitzt axial verschiebbar in der Bohrung 14. Eine Schraubenfeder 26 umschließt den zylindrischen Ansatz 12 am Sockel 10 und stützt sich einerseits an einer rückwärtigen Stirnfläche 28 des Spannkörpers 18 und an einer Widerlagerfläche 30 am Sockel 10 ab. Die Wand des zylindrischen Ansatzes 12 am Sockel 10 ist von einem Längskanal 31 durchsetzt, der in der Aufsetzfläche 16 des Sockels 10 mündet. Von der Aufsetzfläche 16 aus ist in den Kanal 31 ein Rückschlagventil 32 eingesetzt. Mittels einer Zuführungsleitung 34 sind über einen Verteilerraum 36 sowohl der Einlaß der Bohrung 14 als auch der Einlaß des Kanals 31 über das Ventil 32 mit Druckmittel bzw. Schmiermittel zu speisen. Das als Schmiermittel wirkende Mittel fließt durch die Bohrung 14 durch den Hohlzylinder 22 und wird aus der Düse 24 herausgespritzt. Der Raum 38 zwischen der Düse 24 und dem Verteilerraum 36 ist also Schmiermittelaufnahmeraum im Sinne der Erfindung. Das als Druckmittel wirkende Mittel fließt aus dem Verteilerraum 36 durch das Ventil 32 in den Kanal 31 und von dort in den Raum 49 zwischen der Stirnfläche 42 des zylindrischen Ansatzes und der dieser Stirnfläche 42 gegenüberstehenden Fläche 44 des Spannkörpers 18. Dieser Raum 49 ist also Nachspannraum im Sinne der Erfindung.
Die Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 2 weist einen Sockel 40 auf, an dem sich ein zylindrischer Ansatz 42 befindet. Dieser zylindrische Ansatz 42 ist zu seinem Ende hin über eine Stufe 44 verjüngt. Der' Spannkörper 46 ist hohlzylindrisch ausgebildet und übergreift die Verjüngung 48 und das Schaftteil des Ansatzes 42. In der Stirnwand 50 des Spannkörpers befindet sich eine Düsenöffnung 52. Der Einsatz 42 ist mit einer Bohrung 54 versehen, die sich in einigem Abstand oberhalb der Aufsetzfläche 56 des Sockels 40 verengt. Eine Schraubenfeder 58 ist zwischen die Stirnwand 50 des Spannkörpers 46 und der Verengung 60 der Bohrung 54 eingespannt.
Von einer Zuführungsleitung 62 fließt das hydraulische Mittel einerseits über einen Verteilerraum 64 und einen Kanal 66 in die Bohrung 54 und tritt dann als Schmiermittel aus der Düse 52 aus. Der Raum 54 ist Schmiermittelaufnahmeraum im Sinne der Erfindung. Andererseits tritt das Mittel als Druckmittel aus dem Verteilerraum 64 durch ein Kugelrückschlagventil 68 in einen Kanal 70 in der Wandung des Ansatzes 42 und tritt aus diesem Kanal 70 in. der Schulterfläche 44 aus. Der Raum 72 zwischen der Schulterfläche 44 und der dieser gegenüberliegenden Fläche 74 des Spannkörpers 46 ist Nachspannraum im Sinne der Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Sockel 80 als ar. seiner Bodenfläche geschlossener Hohlzylinder ausgebildet, dessen Innenwand mit einer Stufe 82 versehen ist. In dem Hohlzylinder des Sockels 80 sitzt axial verschiebbar der mit einer entsprechenden Stufe 84 versehene Spannkörper 86. Die Stirnwand 88 des Spannkörpers 86 ist von einer Düsenöffnung 90 durchbrochen und ragt ringsum etwas über die Stirnfläche 92 des Sockels. Unterhalb der Stirnwand 86 befindet sich eine flache, ringförmige Vertiefung 94 in der Außenwand des Spannkörpers 86.
Im Innenraum 96 des Spannkörpers 86 ist eine Schraubenfeder 98 angeordnet, die sich gegen die Stirnwand 86 und den Boden des Sockels 80 abstützt.
In die Seitenwand des Sockels 80 ist ein Kugelventil 100 eingelassen, durch das aus einem Verteilerraum 102 das hydraulische Mittel als Druckmittel in den als Nachspannraum 104 dienenden Raum zwischen den beiden Stufenflächen 82 und 84 fließen kann. Durch einen Kanal 106 im Sockel 80 fließt das hydraulische Mittel aus dem Verteilerraum 102 in die als Schmiermittelaufnahmeraum dienende Bohrung 96.
Der Sockel 80 ist mit einem Außengewinde 108 in ein Muttergewinde einzuschrauben. Das Bodenteil des Sockels 80 kann dabei als Schraubkopf dienen. Aus diesem Grunde ist der Sammelraum 102 vorzugsweise als Ringraum ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 hat der Sockel 120 die Form eines an seinem Boden geschlossenen Hohlzylinders mit glatten Innenwänden. In diesem Hohlzylinde/ sitzt axial verschiebbar mit einem hohlzylindrischen Ansatz 122 der Spannkörper 124.
Auf dem Boden des Sockels 120 ist ein Rohrstück 126 befestigt, dessen dem Boden des Sockels zugewandtes Ende mit einem in Abstand von diesem Ende befindlichen Ringflansch 128 versehen ist. Füße 130 am Rohrstück 126 stützen sich am Boden des Sockels 120 ab. Bis in Höhe des Ringflansches 128 ragt ein sich vom Boden aus erstreckender, an der Innenwand des Sokkels 120 anliegender Ring 132. Auf dem Flansch 128 ist eine als Rückschlagventil dienende Ringlippe 134 befestigt, deren nach außen weisender Rand auf der Stirnfläche des Rings 132 liegt.
Eine Schraubenfeder 136 stützt sich einerseits an der freien Oberfläche der Ringlippe 134 und andererseits an der Stirnwand 138 des Hohlzylinders 122 ab. Von diesem Boden 138 ragt in das Innere der Schraubenfeder 136 ein ringförmiger, das Rohrstück 126 umschließender Ansatz 140. Auf der Stirnfläche 142 des Spannkörpers 122 ist ein Spannschuh 144 befestigt, der einen Durchtrittskanal 146 für das Schmiermittel aufweist.
Das hydraulische Mittel tritt durch eine Ausnehmung 148 in der Seitenwand des Sockels 120 über eine Ringausnehmung 150 im Boden des Sockels 120 einerseits durch die Ringlippe 134 in den Raum 152 zwischen dem Rohrstück 126 und dem zylindrischen Ansatz 122 ein. Dieser Raum 152 dient damit als Nachspannraum. Andererseits fließt das hydraulische Mittel über die Ringausnehmung 150 in das Rohr 130 und tritt durch den Kanal 146 aus dem Spannschuh 144 aus. Der Innenraum des Rohrstücks 126 dient also als Schmiermittelaufnahmeraum.
F i g. 5 zeigt seitliche Ansätze-160 und 162 mit Befestigungslöchern 164 und 166 für den Sockel 120. An dem Ansatz 162 stützt sich eine Verlängerung des Spannkörpers 124 ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

i ο ο υ Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Nachspannen einer Kette mit einem an einem Sockel durch eine Feder abgestützten und von dieser Feder in Richtung auf die Kette verschiebbaren Spannkörper mit einem von dem Sockel und dem Spannkörper begrenzten Nachspannraum, der über eine den Sockel durchsetzende, ein Rückschlagventil enthaltende erste Schmiermittelleitung mit einer Schmiermittelquelle verbunden ist und mit einer den Sockel durchsetzenden, zweiten, ständig mit der Schmiermittelquelle verbundenen Schmiermittelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (18; 46; 86; 124) zum Schmieren der Kette eine auf die Kette drückende, von einer Bohrung (24; 52; 90; 146) durchsetzte Stirnfläche (20; 50; 88; 142) aufweist und daß diese Bohrung in einem von dem Spannkörper und dem Sockel (10; 40; 80; 120) begrenzten, von dem Nachspannraum (49; 72; 104; 152) getrennten Schmiermittelaufnahmeraum (38; 54; 96; 130) mündet, der über die zweite Schmiermittelleitung (14; 66; 106; 150) ständig mit der Schmiermittelqueile verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil in bekannter Weise ein Kugelventil (32; 68; 100) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Lippenventil (134) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (18; 46; 86; 124) als ein an einer Stirnseite (20; 50; 88; 142) bis auf den Schmiermittelkanal geschlossener Hohlzylinder ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockel (10; 40; 80; 120) eine mit Innenraum des Spannkörper-Hohlzylinders kommunizierende Bohrung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelbohrung koaxial zum Spannkörper-Hohlzylinder verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (18; 46) mit der Innenseite seines Hohlzylinders den Sockel (10; 40) axial verschiebbar umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (86; 124) mit der Außenseite seines Hohlzylinders axial verschiebbar in der Bohrung des Sockels (80; 120) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung bis zur Aufsetzfläche (16; 56) des Sockels (10; 40) erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzfläche des Sockels (80; 120) geschlossen ist und in die Sockelbohrung ein sich von der Seitenfläche des Sockels aus erstreckender Zuführungskanal (106; 148) mündet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal durch ein am Spannkörper (18) angesetztes Rohrstück (22) verläuft, das axial verschiebbar in der Sockelbohrung geführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelkanal durch ein am Sockel (120) angesetztes Rohrsiück (.126) verlauft und längs dem der Spannkörper-Hohl/.ylinder axial verschiebbar geführt ist.
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