DE3639027A1 - Verfahren zum auftragen einer fluessigkeit auf ein bewegtes band - Google Patents

Verfahren zum auftragen einer fluessigkeit auf ein bewegtes band

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein bewegtes Band und insbesondere ein Verfahren zum Auftragen einer magnetischen Aufzeichnungs­ substanz auf eine bewegte Bahn.
In der Vergangenheit sind verschiedene Verfahren zum Auf­ tragen eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials auf ein bewegtes Band (im folgenden häufig einfach als "Band" bezeichnet), nämlich das Auftragen mit einer Walze, Gra­ vüreauftrag, Auftrag durch Extrudieren und Gleitwulst­ auftrag,Kombinationen davon mit Spatelsystemen usw.benutzt worden.
In letzter Zeit sind ein Auftragsverfahren mittels Ex­ trudieren und ein Verfahren zum Auftragen eines magneti­ schen Aufzeichnungsmaterials auf ein Band verwendet wor­ den, wobei ein Extrudierauftragskopf gegen das Band ohne Abstützung des Bandes auf der Rückseite gedrückt wird, um die Auftragsgeschwindigkeit des Materials in der Form einer Schicht geringer Dicke zu erhöhen und Fehler zu verhindern, wie z.B. die Bildung von verdickten Vor­ sprüngen. Bei letzterem Verfahren befinden sich das Band und der Extrudierauftragskopf in Berührung miteinander, wenn eine das magnetische Aufzeichnungsmaterial ent­ haltende Flüssigkeit nicht ausgestoßen wird. Wenn bei die­ sem Verfahren mit dem Flüssigkeitsauftrag auf das Band begonnen wird, bildet sich eine Flüssigkeitsmenge oder eine Flüssigkeitsansammlung in dem engen Spalt zwischen dem Band und dem Extrudierauftragskopf, so daß der Flüssigkeitsauftrag auf das Band durchgeführt wird, ohne das Band mit dem Extrudierauftragskopf in Berührung zu bringen.
Die vorgenannten Verfahren sind gut bekannt, da sie in den japanischen Patentoffenlegungsschriften 57-84 771, (US-PS 44 80 588) 58-1 04 666, 59-94 657, 58-1 89 070 und 58-2 02 075 usf. geoffenbart sind.
Bei diesem gut bekannten Stand der Technik war es nicht klar, welcher Zustand oder welche Bedingung der Flüs­ sigkeitsansammlung zwischen dem Auftragskopf und dem Band vorlag, die den Flüssigkeitsauftrag auf das Band er­ möglichte, welche Bedingungen die Oberfläche der aufge­ tragenen Flüssigkeit gut machten, usw.. Jedoch war es von großer Bedeutung, herauszufinden, welche Bedingungen den richtigen Auftrag der Flüssigkeit mit unterschiedli­ chen Mengen, wie z.B. 5 cm3/m2 bis 100 cm3/m2 bei unter­ schiedlichen Auftragsgeschwindigkeiten auf Bänder unter­ schiedlicher Dicke ermöglichen.
Die Erfinder dieser Erfindung haben verschiedene Unter­ suchungen durchgeführt, um die vorstehend genannten Schwie­ rigkeiten zu lösen.
Somit ist es eine Zielsetzung der Erfindung, ein Verfah­ ren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein bewegtes Band anzugeben, während ein Extrudierauftragskopf gegen das Band gedrückt wird, ohne das bewegte Band auf der Rück­ seite abzustützen, wobei die vorgenannten Schwierigkeiten überwunden werden.
Um die vorgenannten Zielsetzungen zu erreichen und in Übereinstimmung mit diesem Zweck, schafft die Erfindung ein Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein sich bewegendes Band, während ein Extrudierauftragskopf gegen das sich bewegende Band gedrückt wird, ohne daß die Rück­ seite des sich bewegenden Bandes abgestützt wird, wobei sich eine Flüssigkeitsansammlung in einem engen Spalt zwischen dem Band und dem Extrudierauftragskopf bildet und der Extrudierkopf ein hinteres Messer und ein vorde­ res Messer aufweist, die einen Schlitz begrenzen, durch den hindurch die Flüssigkeit den Kopf verläßt, wobei bei dem Verfahren die Flüssigkeit auf das Band aufgetragen wird, während die Ansammlung der auf das sich bewegende Band aufzutragenden Flüssigkeit durch a) das sich bewe­ gende Band und in b) eine Kante des hinteren Messers des Extrudierauftragskopfes aufrechterhalten wird, und die Kante durch die Schnittlinie (1) einer ersten Oberfläche des hinteren Messers, welche zu dem vorderen Messer weist und dem Band am nächsten ist, und (2) eine zweite Ober­ fläche des hinteren Messers definiert ist, die weiter von dem vorderen Messer als die erste Oberfläche entfernt ist, und wobei der Druck der Flüssigkeitsansammlung, die sich zwischen dem Band und dem Auslaßbereich des Schlit­ zes des Extrudierauftragskopfes befindet, innerhalb eines Bereiches von 0,2 kg/cm2 bis 0,8 kg/cm2 pro 50 cm Weite der aufzutragenden Flüssigkeit eingestellt wird.
Somit wird bei der Erfindung die Flüssigkeitsansammlung an der oberen Kante des hinteren Messers nahe dem Band und nahe dem von den Messern begrenzten Schlitz aufrechter­ halten, wie es in den Fig. 2, 3, 4 und 5 gezeigt ist.
Die hier verwendeten Ausdrücke "aufrechterhalten", "Auf­ rechterhalten", " Halten" oder "gehalten", bedeuten, daß die Flüssigkeitsansammlung die vorhergehend definierte obere Kante des hinteren Messers erreicht, sich aber nicht über die vorhergehend definierte obere Kante des hinteren Messers erstreckt.
Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung, als auch die folgende, ins Ein­ zelne gehende Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind, jedoch die Erfindung nicht begrenzen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2, 3, 4 und 5 Schnittdarstellungen von Flüssigkeitsansammlungen bei richtigen Auftragsbedingungen nach der Er­ findung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Flüssigkeitsansammlung, die nicht mit der Erfindung übereinstimmt und bei der Luft die Flüssigkeitsansammlung schäd­ lich beeinträchtigt,
Fig. 7 eine Draufsicht von Auftragsfehlern auf ein Band als Ergebnis von Luft,
Fig. 8 und 9 Schnittdarstellungen von Flüssigkeitsansammlun­ gen, die sich als dicke Ströme ergeben,
Fig. 10 eine Draufsicht auf Auftragsfehler, die dicke Ströme auf einem Band sind, und
Fig. 11 Schnittdarstellungen unterschiedlicher, hinte­ rer Messer für einen Extrudierauftragskopf nach der Erfindung.
Die Erfindung wird nun im Einzelnen beschrieben. Es ist von Bedeutung, daß die Ansammlung der aufzutragenden Flüssigkeit, wie vorstehend beschrieben, nach der Er­ findung aufrechterhalten wird, um eine ausgezeichnete Wirkung beim Auftragen der Flüssigkeit auf das Band zu erzeugen. Wenn die Flüssigkeitsansammlung nicht auf­ rechterhalten wird, wie es vorstehend beschrieben wurde, z.B. (a) wenn die Flüssigkeitsansammlung nicht ausrei­ chend groß ist, wie es die Fig. 6 und 7 zeigen, bewirkt Luft, daß die Qualität der Oberfläche der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht zu gering für die praktische Verwen­ dung wird, oder (b), wenn die Flüssigkeitsansammlung zu groß wird und nicht in der vorstehend beschriebenen Weise aufrechterhalten werden kann, fließt die Flüssigkeit über und über die Kante des hinteren Messers hinaus, wie es die Fig. 8 und 9 zeigen, und eine Ungleichmäßigkeit, ein Streifen bzw. Strich oder ähnliches wird gebildet, welcher die Qualität der Oberfläche der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht zerstört, wie es Fig. 10 zeigt.
Jedoch sind die Bedingungen, welche ermöglichen, die Flüs­ sigkeitsansammlung an der Kante des hinteren Messers auf­ recht zu erhalten, nicht einfach. Beispielsweise sind die Banddicke, die Spannung des Bandabschnittes, auf den die Flüssigkeit aufgetragen wird, die Auftragsgeschwindig­ keit, die aufgetragene Flüssigkeitsmenge, die Flüssig­ keitsart, die Viskosität der Flüssigkeit (Zeitpunkt des niederen Abscherens und zu dem des höheren Abscherens), die Form des oberen Teils des Extrudierauftragskopfes und die Winkel des einlaufenden und auslaufenden Bandes zu der Form des oberen Teils des Extrudierkopfes experi­ mentell als Faktoren bestätigt worden, die beeinflussen, ob die Flüssigkeitsansammlung aufrechterhalten wird oder nicht. Obgleich die Faktoren als Parameter für das Auf­ tragen betrachtet worden sind, konnten die Bedingungen nicht geklärt werden, welche das Aufrechterhalten oder Halten der Flüssigkeitsansammlung ermöglichen. Jedoch ha­ ben die Erfinder aus den Ergebnissen verschiedener Untersu­ chungen bestätigt, daß die Flüssigkeitsansammlung an der Kante des hinteren Messers richtig aufrechterhalten oder gehalten wird, wenn der Druck der Flüssigkeit der An­ sammlung, die sich zwischen dem oberen Teil des Extrudier­ auftragskopfes und dem Band befindet, innerhalb eines Be­ reiches von 0,2 kg/cm2 bis 0,8 kg/cm2 pro 50 cm Weite der aufgetragenen Flüssigkeit liegt, selbst wenn die ande­ ren Parameter weitgehend verändert werden. Da der Druck der Flüssigkeitsansammlung nicht unmittelbar gemessen wer­ den kann, wird er indirekt in der folgenden Weise gemes­ sen:
  • 1. Ein Druckmesser wird in einem Rohr zwischen einer Flüssigkeitszuführpumpe und dem Extrudierauftrags­ kopf angeordnet. Vorzugsweise wird der Druckmesser unmittelbar stromaufwärts des Extrudierauftrags­ kopfes eingebaut.
  • 2. Eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge wird dem Ex­ trudierauftragskopf zugeführt, wobei die Flüssig­ keit nur aus dem Schlitz des Kopfes ausfließt, aber nicht auf das Band aufgetragen wird, und der Meß­ wert des Druckmessers wird aufgezeichnet und als P 1 in kg/cm2 bezeichnet.
  • 3. Die gleiche vorbestimmte Flüssigkeitsmenge wird dem Extrudierauftragskopf zugeführt und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf das Band aufge­ tragen und der Meßwert des Druckmessers wird auf­ gezeichnet und als P 0 in kg/cm2 bezeichnet.
  • 4. Der Unterschied P 0-P 1 zwischen dem Meßwert P 0 und P 1 wird als mit dem Druck P der Flüssigkeitsansamm­ lung übereinstimmend betrachtet.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen näher beschrieben, wobei angenommen wird, daß der Druck P der Flüssigkeitsansammlung gleich dem Unterschied P 0-P 1 zwischen den Meßwerten P 0 und P 1 angesehen wird.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 1 sind ein Band 1, ein Extrudierauftragskopf, allgemein mit 2 bezeichnet, der ein hinteres Messer 3 und ein Rakel 4 umfaßt, und eine aufzutragende Flüssigkeit 5 dargestellt. Verschiedene Formen sind für den oberen Teil jeder solcher Messer vorgeschlagen und andere Formen können in Zukunft in Betracht gezogen werden. Ungefähr 1 bis 10 mm werden für die Dicke solcher Messer vorgeschlagen. Das hintere Messer 3 und der Rakel 4 begrenzen einen Schlitz 8, durch den die aufzutragende Flüssigkeit aus dem Extrudierkopf 2 herausfließt. Eine Flüssigkeitsmenge oder Flüssigkeits­ ansammlung 6 bildet sich zwischen dem sich bewegenden Band 1 und dem oberen Teil der Messer 3 und 4.
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen typische Ausbildungen der Mes­ ser des Extrudierkopfes unter Einschluß geeigneter Formen für die Kante 7 des hinteren Messers 3, welche die bei der Erfindung verwendete, definierte Kante ist, und ver­ schiedene Zustände oder Formen der Flüssigkeitsansammlung sind dargestellt, die nach der Erfindung gehalten oder aufrechterhalten wird, um eine richtige Oberflächenquali­ tät für die Schicht der aufgetragenen Flüssigkeit zu er­ reichen. Wenn die Flüssigkeitsansammlung 6 sicher durch die Kante 7 des hinteren Messers, wie es die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen, unabhängig von der Form des ganzen hinteren Messers 3 erhalten wird, wird die richtige Oberflächen­ qualität erreicht.
In der Fig. 2 ist die Kante 7 des hinteren Messers 3 durch die Schnittlinie einer ersten Oberfläche 18, die zu dem vorderen Messer 4 weist, und einer zweiten Oberfläche 20 definiert, die von dem vorderen Messer weiter als die er­ ste Oberfläche 18 entfernt ist. In Fig. 2 befindet sich die Kante 7 des hinteren Messers 3 dem Schlitz am nächsten und auch die Kante des hinteren Messers befindet sich dem sich bewegenden Band am nächsten.
In Fig. 3 wird die Kante 7 durch eine erste Oberfläche 22, die dem vorderen Messer 4 gegenüberliegt, und eine zweite Oberfläche 24 definiert, die von dem vorderen Messer wei­ ter als die erste Oberfläche 22 entfernt ist. In Fig. 3 befindet sich die Kante 7 dem Schlitz am nächsten. Das hintere Messer 3 besitzt auch eine Kante 12, die sich auf der gleichen Höhe wie die Kante 7 befindet, jedoch ist die Kante 12 nicht die dem Schlitz am nächsten liegende Kante.
In Fig. 4 ist die Kante 7 durch eine erste Oberfläche 26, die dem vorderen Messer 4 gegenüberliegt, und eine zweite Oberfläche 28 definiert, die von dem vorderen Mes­ ser weiter als die erste Oberfläche 26 entfernt ist. In Fig. 4 befindet sich die Kante 7 des hinteren Messers 3 dem Schlitz am nächsten, und die Kante des hinteren Mes­ sers befindet sich auch dem sich bewegenden Band 1 am nächsten. In den Fig. 2, 3 und 4 sind die ersten Oberflächen 18, 22 bzw. 26 die einzigen Oberflächen des hinteren Mes­ sers 3, die zu dem vorderen Messer 4 weisen.
In Fig. 5 ist die Kante 7 durch eine erste Oberfläche 30, die zu dem vorderen Messer 4 weist, und eine zweite Ober­ fläche 32 definiert, die von dem vorderen Messer weiter als die erste Oberfläche 30 entfernt liegt. In Fig. 5 weist auch eine Oberfläche 34 zu dem vorderen Messer 4, ist jedoch nicht die höchste Oberfläche, die zu dem vorderen Messer 4 weist, d.h. es ist nicht die Oberfläche, die zu dem vorderen Messer weist und dem Band am nächsten ist. In Fig. 5 befindet sich die Kante 7 des hinteren Mes­ sers 3 dem Band am nächsten und die Kante 14 ist dem Schlitz am nächsten.
Wenn die Flüssigkeitsansammlung 6 nicht durch die Kante 7 des Messers 3 gehalten oder aufrechterhalten wird, sondern stromabwärts zu der Kante 7, wie es Fig. 6 zeigt, d.h., nicht an der höchsten Kante des Messers 3 gehalten wird, tritt Luft 9 in die aufgetragene Oberfläche des Bandes 1 ein und macht die Oberflächenmenge der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht zu klein für die praktische Verwen­ dung, wie es die Fehler 16 in Fig. 7 zeigen. Wenn sich die Flüssigkeitsansammlung 6 über die dem Band am nächsten liegende, definierte Kante 7 des hinteren Messers hervor­ steht, wie es Fig. 8 zeigt, oder über die sich dem Schlitz am nächsten befindende, definierte Kante 7 hinaus er­ streckt, wie es Fig. 9 zeigt, entstehen dicke Streifen oder Striche 10, wie es Fig. 10 zeigt, und machen die Ober­ flächenqualität der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht zu schlecht für die praktische Verwendung.
Aus der vorstehenden Beschreibung ersieht man, daß es notwendig ist, die Flüssigkeitsansammlung 6 an der Kante 7 des hinteren Messers 3 zu halten, wie es die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen. Um dieses Halten zu bewirken, sollte der Druck der Flüssigkeitsansammlung 6 auf 0,2 bis 0,8 kg/cm2 pro 50 cm Weite der aufgetragenen Flüssigkeit eingestellt werden. Beispiele der Erfindung werden im Einzelnen unten angegeben.
Beispiel 1
Eine Flüssigkeit, die eine Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 aufweist und zur Herstellung einer magnetischen Schicht verwendet wird, wird unter Verwendung von hinteren Mes­ sern auf ein Band aufgetragen, die die in Fig. 11 gezeig­ ten Formen (a), (b) und (c) aufweisen. Die Auftragsge­ schwindigkeit, die Banddicke, die Bandspannung und die Auftragsweite sind auf 100 m/min, 15 µm, 20 kg pro Meter Weite, bzw. 500 mm eingestellt. Die aufgetragene Flüs­ sigkeitsmenge wird grad- bzw. schrittweise verändert, um die Oberflächen der aufgetragenen Flüssigkeitsschichten miteinander zu vergleichen. Die Vergleichsergebnisse in Bezug auf die Form der Flüssigkeitsansammlung und den Druck der Flüssigkeitsansammlung sind in Tabelle 2 ange­ geben.
Tabelle 1
Zusammensetzung der magnetischen Flüssigkeit:
Tabelle 2
Aus der Tabelle 2 ergibt sich, daß der Bereich der Flüs­ sigkeitsmenge, die gut aufgetragen werden kann, als Grö­ ße der Form des Auftragskopfes ändert. Dies kann der Tat­ sache zugeschrieben werden, daß sich die Größe der Flüs­ sigkeitsansammlung, die zwischen dem Extrudierauftrags­ kopf und dem Band erzeugt wird, der Druck des Bandes auf die Flüssigkeitsansammlung und der Spalt zwischen dem Kopf und dem Band ändern. Es wird darauf hingewiesen, daß, solange der Druck der Flüssigkeitsansammlung innerhalb ei­ nes Bereiches von ungefähr 0,2 kg/cm2 bis ungefähr 0,8 kg/ cm2 liegt, die Flüssigkeitsansammlung durch die Kante des hinteren Messers und den Extrudierauftragskopf aufrecht­ erhalten wird, so daß die Qualität der Oberfläche der auf­ getragenen Flüssigkeitsschicht gut wird.
Beispiel 2
Ein Messer, wie es bei (c) in Fig. 11 gezeigt ist, wird verwendet, um die gleiche Flüssigkeit wie beim Beispiel 1 aufzutragen. Die Auftragsgeschwindigkeit beträgt 200 m/min. Die anderen Bindungen sind die gleichen wie beim Beispiel 1. Die Ergebnisse des Auftrags sind in Tabelle 3 darge­ stellt.
Tabelle 3
Wenn die Auftragsgeschwindigkeit erhöht wird, wird Luft eher zu Schwierigkeiten bei der niederen Strömungsge­ schwindigkeit pro Zeiteinheit der Flüssigkeit als beim Beispiel 1 führen. In diesem Fall muß der Druck der Flüs­ sigkeitsansammlung wegen der größeren Wahrscheinlichkeit von durch Luft hervorgerufene Schwierigkeiten erhöht wer­ den. Jedoch ergibt sich aus den Ergebnissen, daß ein Druck von ungefähr 0,2 kg/cm2 oder mehr, dabei groß genug ist, um gute Ergebnisse hervorzurufen.
So lange die zugeführte Flüssigkeitsmenge pro Einheits­ fläche konstant ist, nimmt der Druck der Flüssigkeits­ ansammlung zu, so wie die Auftragsgeschwindigkeit zunimmt. Der Grund hierfür liegt darin, daß der durch den Durch­ tritt der Flüssigkeit längs des Rakels bewirkte Druck­ abfall zunimmt. Deshalb muß der Druck der Flüssigkeitsan­ sammlung bei hoher Auftragsgeschwindigkeit bei geringer Auftragsmenge größer als bei niederer Auftragsgeschwin­ digkeit gemacht werden. Als Ergebnis hiervon erstreckt sich die Flüssigkeitsansammlung stark von der Kante des hinteren Messers und weiter stromaufwärts in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Bahn.
Beispiel 3
Die Banddicke wurde auf 38 µm und 75 µm festgelegt. Die gleiche Flüssigkeit wie beim Beispiel 1 wird auf das Band aufgetragen. Ein hinteres Messer, dessen Form bei (a) in Fig. 11 gezeigt ist, wird verwendet. Die anderen Be­ dingungen sind die gleichen wie beim Beispiel 1. Die Ergebnisse des Auftrags sind in Tabelle 4 dargestellt.
Tabelle 4
Wenn die Banddicke erhöht wird entspricht der Bereich eines guten Auftrags der Flüssigkeit einer kleineren Auf­ tragsmenge als beim Beispiel 1. Dies kann der Tatsache zugeordnet werden, daß, wenn die Dicke des Bandes erhöht wird, der Druck auf die Flüssigkeitsansammlung erhöht wird und der Druck auf die Flüssigkeitsansammlung des­ halb höher bei größerer Dicke des Bandes gemacht werden muß, wenn die Auftragsmenge der Flüssigkeit konstant ge­ halten wird. Jedoch erkennt man wieder, daß die Flüssig­ keitsansammlung gut durch die Kante des hinteren Messers aufrechterhalten oder gehalten werden kann, so lange der Druck der Flüssigkeitsansammlung innerhalb eines Berei­ ches von ungefähr 0,2 kg/cm2 bis ungefähr 0,8 kg/cm2 gehalten wird.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, die bei unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt worden sind. Man sieht aus den Beispielen, daß verschiedene Parameter bewirken, ob die Flüssigkeitsansammlung durch die Kante des hinteren Messers aufrechterhalten oder gehalten werden kann oder nicht, und verschiedene Untersuchungen wurden bezüglich der Parameter durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen ergaben das folgende:
  • 1. Die Oberflächenqualität der aufgetragenen Schicht ist nur dann gut, wenn die Flüssigkeitsansammlung durch den oberen Teil des hinteren Messers aufrecht­ erhalten oder gehalten wird.
  • 2. Der Druck der Flüssigkeitsansammlung liegt inner­ halb des Bereiches von 0,2 kg/cm2 bis 0,8 kg/cm2 pro 50 cm Weite der aufgetragenen Flüssigkeit, wenn die Flüssigkeitsansammlung durch den oberen Teil des hinteren Messers aufrechterhalten oder gehalten wird.
Solange die vorstehenden Bedingungen (1) und (2) vor­ liegen, ist die Oberflächenqualität der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht gut, unabhängig von Änderungen der anderen Bedingungen.
Wenn ein Flüssigkeitsextrudierauftrag auf ein Band durch­ geführt wird, ohne daß das Band auf seiner Rückseite ab­ gestützt wird, wird die Ansammlung der aufzutragenden Flüssigkeit durch die Kante des hinteren Messers in Über­ einstimmung mit der Erfindung aufrechterhalten oder ge­ halten. Aus diesem Grund kann die Flüssigkeit schnell und gleichmäßig als eine dünne Schicht auf das Band auf­ getragen werden, ohne daß Mängel wie Auftragsunregel­ mäßigkeiten, hervorgerufen werden.
Man sieht, daß die vorstehende Beschreibung der Erfindung verschiedene Abwandlungen, Abänderungen und Anpassungen erfahren kann und daß diese von dem Sinn und dem Äquiva­ lenzbereich der beigefügten Ansprüche umfaßt werden sol­ len.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein be­ wegtes Band, bei dem ein Extrudierauftragskopf gegen das bewegte Band gedrückt wird, ohne das bewegte Band auf seinerRückseite abzustützen, wobei der Extru­ dierkopf ein hinteres Messer und ein vorderes Messer aufweist, die einen Schlitz begrenzen , durch den die Flüssigkeit den Kopf verläßt, und bei dem eine Flüs­ sigkeitsansammlung in einem engen Spalt zwischen dem Band und dem Extrudierauftragskopf gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs­ sigkeit auf das Band aufgetragen wird, während die An­ sammlung der auf das sich bewegende Band aufzutragen­ den Flüssigkeit aufrechterhalten wird durch (a) das sich bewegende Band und (b) eine Kante des hinteren Messers des Extrudierauftragskopfes, wobei die Kante durch den Schnitt von (1) einer ersten Oberfläche des hinteren Messers, die zu dem vorderen Messer weist und dem Band am nächsten liegt, und von (2) einer zweiten Oberfläche des hinteren Messers definiert ist, die von dem vorderen Messer weiter als die erste Oberfläche ent­ fernt ist, und daß der Druck der Flüssigkeitsansamm­ lung, die sich zwischen dem Band und dem Auslaßbereich des Schlitzes des Extrudierauftragskopfes befindet, innerhalb eines Bereiches von 0,2 kg/cm2 bis 0,8 kg/cm2 pro 50 cm Weite der aufgetragenen Flüssigkeit einge­ stellt wird.
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