DE3638764A1 - Einrichtung zum erzeugen von synchronisiersignalen fuer das pal-system - Google Patents
Einrichtung zum erzeugen von synchronisiersignalen fuer das pal-systemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiersignalgenerator-
Einrichtung für Fernsehnormsignale nach dem PAL-System.
Nach dem Phasenwechselzeilen- bzw. PAL-System, das eines von
Farbfernsehsystemen ist, sind die Farbhilfsträgerfrequenz
f SC , die Horizontalsynchronisierfrequenz bzw. Zeilenfrequenz
f H und die Vertikalsynchronisierfrequenz bzw. Halbbildfrequenz
f V folgendermaßen genormt:
f H = (625/2) f V (A)
f SC = (1135/4) f H + (1/2) f V (B)
f SC = (1135/4) f H + (1/2) f V (B)
Es ist schwierig, durch Teilen der Frequenz des Ausgangssignals
ein und desselben Bezugssignalgenerators Frequenzwerte
f SC , f H und f V zum vollkommenen Erfüllen dieser Gleichungen
(A) und (B) zu erhalten, da das kleinste gemeinsame Vielfache
der Frequenzwerte f H und f SC ungefähr 11 GHz ist. Die Frequenzwerte
f SC , f H und f V sind aus folgenden Gründen derart
genormt:
Bei dem PAL-System wird der Farbhilfsträger für eine der
Farbdifferenz-Modulationsachsen einmalig in jeglicher Horizontalabtastperiode
invertiert, um Farbfehler auf ein Mindestmaß
herabzusetzen, die sich aus der Phasen- bzw. Laufzeitverzerrung
eines Übertragungssystems ergeben. Im Falle
einer 1/2-Verschachtelung wird daher die Phase des Farbhilfsträgers
der invertierten Achse in jeder Horizontalabtastperiode
gleichförmig. Infolgedessen werden bei der Wiedergabe
an einem Sichtgerät Punkte vertikal ausgefluchtet, so daß
auffallende Linien in Erscheinung treten, die als "Punktestörung"
bezeichnet werden. Zur Lösung des Problems wird die
1/2-Verschachtelung in eine 1/4-Verschachtelungsanordnung
geändert, um die Punkte in einem Schachbrettmuster anzuordnen.
Zusätzlich hierzu wird die Punktelage für ein jedes
Halbbild durch Phaseninversion invertiert, die zwischen einem
Halbbild und einem nächsten Halbbild durch eine f V /2-Versetzung
herbeigeführt wird.
Für das Erhalten der Frequenzwerte f SC und f H sind verschiedenerlei
Verfahren bekannt, zu denen u. a. ein Verfahren, bei
dem eine Frequenzrechenanordnung benutzt wird, sowie ein
Verfahren zählen, bei dem ein Phasenregelkreis und eine Impulsunterdrückungsschaltung
benutzt werden, welche zum Herausziehen
von Impulsen für jede Horizontal- und Vertikalperiode
ausgebildet ist, wie es in der JP-OS 60-27 469 beschrieben
ist. Zu einfacheren bekannten Verfahren für diesen Zweck
zählt ein Verfahren zur Synchronisiersteuerung mit einem
Phasenregelkreis an 1/161 einer Bezugsfrequenz, die das 282n-
fache der Horizontal- bzw. Zeilenfrequenz ist, und an 1/162
einer Frequenz, die das n-fache der Frequenz f SC ist, wie es
in der JP-OS 59-1 224 beschrieben ist.
Diese herkömmlichen Verfahren haben verschiedenerlei Mängel.
Bei dem Verfahren mit einer Frequenzrecheneinrichtung sind
eine komplizierte Anordnung und komplizierte Einstellvorgänge
erforderlich. Bei dem Verfahren mit dem Phasenregelkreis und
der Impulsunterdrückungsschaltung für das Herausziehen von
Impulsen für jede Horizontal- und Vertikalperiode ist eine
komplizierte Anordnung erforderlich. Eine weitere Unzulänglichkeit
dieses Verfahrens besteht darin, daß an dem Ausgangssignal
des Phasendetektors des Phasenregelkreises Welligkeit
auftritt, da das Signal an denjenigen Stellen unstetig
wird, an denen die Impulse unterdrückt sind. Infolgedessen
treten an dem Ausgangssignal eines von Oszillatoren,
dessen Frequenz gesteuert wird, unvermeidbar Frequenzschwankungen
bzw. Synchronisationsstörungen auf. Bei dem Verfahren
mit dem Phasenregelkreis für die Synchronisiersteuerung an
1/161 der Bezugsfrequenz, die das 282n-fache der Horizontalsynchronisier-
bzw. Zeilenfrequenz ist, und an 1/162 der
Frequenz, die das n-fache der Frequenz f SC ist, ergibt sich
eine gewisse Abweichung in bezug auf einen durch die betreffende
Normung festgelegten Wert. Diese Abweichung beträgt für
die Frequenz f SC ungefähr 0,7 Hz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das PAL-System
eine Einrichtung zum Erzeugen von Synchronisiersignalen zu
schaffen, mit der ohne irgendwelche Abweichungen Synchronisiersignale
auf genaue Weise in Übereinstimmung mit den entsprechenden
Normen erzeugt werden können. Ferner sollen dabei
die Synchronisiersignale mit einer einfachen Anordnung erzeugt
werden können.
Zum Beheben der vorangehend genannten Mängel der Einrichtungen
nach dem Stand der Technik hat für das PAL-System die
erfindungsgemäß gestaltete Synchronisiersignalgenerator-Einrichtung
einen ersten und einen zweiten Oszillator sowie
einen Phasendetektor für die Erfassung einer Phasenbeziehung
zwischen diesen Oszillatoren und zum Erhalten eines dem PAL-
System entsprechenden Fernsehsynchronisiersignals durch das
Zuführen des Ausgangssignals des Phasendetektors zu einem
Frequenzsteuereingang eines der Oszillatoren, wobei zwischen
die Ausgangsanschlüsse des ersten und des zweiten Oszillators
und die Eingangsanschlüsse des Phasendetektors jeweils derartige
Einrichtungen geschaltet werden, daß die Frequenz der an
dem Phasendetektor ankommenden Signale 11n/8-mal so hoch wie
die Vertikalsynchronisierfrequenz bzw. Halbbildfrequenz wird.
Bei dieser Gestaltung, bei der die Frequenz der dem Phasendetektor
zugeführten Signale das 11n/8-fache der Vertikalsynchronisierfrequenz
ist, werden die Ausgangssignale des ersten
und des zweiten Oszillators unter Synchronisierung abgegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren
Fig. 1 bis 6 jeweils ein Blockschaltbild der Synchronisiersignalgenerator-
Einrichtung gemäß einem ersten bis sechsten
Ausführungsbeispiel sind.
Hinsichtlich eines PAL-Synchronisiersignals und eines Farbhilfsträgers
ist es bekannt, daß sich die Phasenbeziehung
zwischen dem Farbhilfsträger und einem Halbbild- bzw. Vertikalsynchronisiersignal
in einem Zyklus von acht Halbbildern
wiederholt. Ferner ist der Zusammenhang zwischen der Farbhilfsträgerfrequenz
f SC , der Horizontalsynchronisierfrequenz
bzw. Zeilenfrequenz f H und der Vertikalsynchronisierfrequenz
bzw. Halbbildfrequenz f V folgendermaßen gegeben:
Diese Gleichung (1) zeigt, daß in einer einzelnen Horizontalzeile
ungefähr 1135/4 = 283 3/4 Wellen des Farbhilfsträgers
auftreten. Daher kann die Anzahl der Wellen des Farbhilfsträgers
innerhalb einer einzelnen Halbbildperiode folgendermaßen
berechnet werden:
In dieser Gleichung (2) gibt der letzte Ausdruck "1/2" die
Frequenzversetzung an. Ferner kann die Anzahl der Wellen des
Hilfsträgers in acht Halbbildern folgendermaßen ausgedrückt
werden:
8 × 88672 3/8 = 709379 = 11 × 64489 (3)
Diese Gleichung (3) zeigt an, daß innerhalb der acht Halbbildperioden
709379 Wellen des Farbhilfsträgers auftreten.
Die Primfaktoren hiervon sind 11 und 64489. Unter Einbeziehung
der Frequenzwerte f V und f SC kann die Gleichung (3)
folgendermaßen umgestellt werden:
Diese Gleichung (4) kann weiterhin folgendermaßen umgestellt
werden:
Die Gleichung (5) zeigt an, daß 1/64489 der Farbhilfsträgerfrequenz
genau mit 11/8 der Halbbildfrequenz übereinstimmen.
Daher könnten das Ausgangssignal des Oszillators für das
Erhalten des Farbhilfsträgers und das Ausgangssignal des
Oszillators zum Erhalten des Vertikal- bzw. Halbbildsynchronisiersignals
auf genaue Weise mit der vorstehend genannten
Frequenz hinsichtlich der Phase gekoppelt werden.
Die Gestaltung der Signalgenerator-Einrichtung gemäß den
Ausführungsbeispielen beruht auf diesem Prinzip. Die Ausführungsbeispiele
dieser Einrichtung werden nachstehend anhand
der Figuren ausführlich erläutert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist als Blockschaltbild in
Fig. 1 gezeigt. Ein Oszillator 1 schwingt mit einer Frequenz,
die das n-fache der Farbhilfsträgerfrequenz f SC ist, wobei n
eine ganze Zahl ist. Das Blockschaltbild zeigt einen 1 : n-
Frequenzteiler 2, einen 1 : 64489-Frequenzteiler 3, einen Oszillator 4,
der mit einer Frequenz schwingt, die das 11m-
fache der Zeilenfrequenz f H ist, wobei m eine ganze Zahl ist,
einen 1 : m-Frequenzteiler 5, einen 1 : 11-Frequenzteiler 6,
einen 1 : 2500-Frequenzteiler 7, einen Phasendetektor 8 und ein
Tiefpaßfilter 9. Die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 1
wird durch den Frequenzteiler 2 durch n auf die
Farbhilfsträgerfrequenz f SC geteilt. Das auf diese Weise
erzielte Ausgangssignal wird als Farbhilfsträger abgegeben,
während zugleich die Frequenz dieses Ausgangssignals durch
den 1 : 64489-Frequenzteiler 3 auf die Frequenz 11f V /8 geteilt
wird.
Die Frequenz des Ausgangssignals des anderen Oszillators 4
wird durch den 1 : m-Frequenzteiler 5 geteilt, um die Frequenz
11f H zu erhalten. Die Frequenz des Ausgangssignals des Frequenzteilers5
wird durch den 1 : 11-Frequenzteiler 6 geteilt,
so daß damit die Frequenz f H erzielt wird. Ferner wird die
Frequenz 11f H durch den 1 : 2500-Frequenzteiler 7 geteilt und
als Frequenz 11f V /8 abgegeben. Mittels des Phasendetektors 8
werden die Phasen dieser Ausgangssignale des 1 : 64489-Frequenzteilers 3
und des 1 : 2500-Frequenzteilers 7 erfaßt. Danach
wird durch das Tiefpaßfilter 9 die niederfrequente Komponente
des Ausgangssignals des Phasendetektors 8 herausgezogen
und an einen Frequenzsteuereingang des Oszillators 4
angelegt. Der Oszillator 4 ist ein spannungsgesteuerter Oszillator,
dessen Schwingfrequenz mit dem Steuereingangssignal
veränderbar ist. Daher schwingt der Oszillator 4 synchron mit
der Schwingung des Oszillators 1 und mit einer Frequenz, die
durch deren Teilung zum Erhalten einer Frequenz erforderlich
ist, welche auf genaue Weise mit der durch die vorstehende
Gleichung (1) festgelegten Frequenz übereinstimmt. D. h., aus
dem Oszillator 4, dem 1 : m-Frequenzteiler 5, dem 1 : 2500-Frequenzteiler 7,
dem Phasendetektor 8 und dem Tiefpaßfilter 9
ist ein Phasenregelkreis (PLL-Kreis) gebildet. Daher können
mit dieser Gestaltung dieses Ausführungsbeispiels die Farbhilfsträgerfrequenz
f SC , die Horizontal- bzw. Zeilenfrequenz
f H und die Vertikal- bzw. Halbbildfrequenz f V in genauer
Übereinstimmung mit den Vorschriften nach dem PAL-System
erzielt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Signalgenerator-
Einrichtung ist zum Erzielen einer höheren Genauigkeit des
Phasenregelkreises die Phasenvergleichsfrequenz höher gewählt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist gemäß der Darstellung
in Fig. 2 gestaltet. Ein Oszillator 10 schwingt mit
einer Frequenz 2nf SC , wobei n eine ganze Zahl ist. Die Frequenz
11f H wird mit einem 1 : 1250-Frequenzteiler 12 durch 1250
geteilt. Auf diese Weise ergibt sich eine Phasenvergleichsfrequenz
von 11f V /4. Die Frequenz 2f SC wird mit einem Frequenzteiler
11 auf die Frequenz f SC geteilt.
Die Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
der Signalgenerator-Einrichtung. Ein Oszillator 13
schwingt mit einer Frequenz 4nf SC , wobei n eine ganze Zahl
ist. Die Frequenz 11f H wird mit einem 1 : 625-Frequenzteiler 15
durch 625 geteilt. Auf diese Weise wird die Phasenvergleichsfrequenz
11f V /2 erreicht. Die Frequenz 4f SC wird durch einen
Frequenzteiler 14 auf die Frequenz f SC geteilt.
Die Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels
der Signalgenerator-Einrichtung. Ein Oszillator 16
schwingt mit einer Frequenz 5nf SC , wobei n eine ganze Zahl
ist. Die Frequenz 11f H wird mit einem 1 : 500-Frequenzteiler 18
durch 500 geteilt. Auf diese Weise wird in diesem Fall eine
Phasenvergleichsfrequenz 55f V /8 gewählt. Die Frequenz 5f SC
wird durch einen Frequenzteiler 17 auf die Frequenz f SC
geteilt.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel wird die Schwingfrequenz
des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Oszillators 4 verändert.
Die Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des fünften Ausführungsbeispiels
der Signalgenerator-Einrichtung. Ein Oszillator
19 schwingt mit der Frequenz 2nf SC , wobei n eine ganze
Zahl ist. Der bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
verwendete Oszillator 4 ist durch einen Oszillator
20 ersetzt. Der Oszillator 20 schwingt mit einer Frequenz
22mf H , wobei m eine ganze Zahl ist. In diesem Fall ergibt
sich die Phasenvergleichsfrequenz 11f V /4. Die Frequenz 22f H
wird durch einen Frequenzteiler 6′ auf die Frequenz f H geteilt.
Bei jedem der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiele
ist die Phasenvergleichsfrequenz höher als die bei dem
in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel verwendete
Phasenvergleichsfrequenz 11f V /8, so daß gegenüber dem ersten
Ausführungsbeispiel die Genauigkeit des Phasenregelkreises
gesteigert werden kann. Ferner kann im allgemeinen das Tiefpaßfilter 9
für das Herausziehen der niederfrequenten Komponente
aus dem Ausgangssignal des Phasendetektors so gestaltet
werden, daß seine Grenzfrequenz 1/10 der Phasenvergleichsfrequenz
beträgt. Daher kann mit einer höheren Phasenvergleichsfrequenz
die Einrastzeit dadurch verkürzt werden, daß die
Zeitkonstante des Tiefpaßfilters 9 entsprechend verkürzt
wird. Ferner kann bei der höheren Phasenvergleichsfrequenz
die Gestaltung des Ausführungsbeispiels vereinfacht werden,
da das Tiefpaßfilter 9 als Filter niedrigeren Grades bzw.
geringerer Steilheit gestaltet werden kann.
Weiterhin kann bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen
der hinsichtlich der Frequenz gesteuerte Oszillator irgendeiner
der beiden Oszillatoren sein, welche mit einer Frequenz
schwingen, die das x-fache der Frequenz f SC oder der Zeilenfrequenz
f H ist, wobei x eine positive ganze Zahl ist.
Weiterhin kann die Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches
der Frequenz 11/8f V ist, entweder nach dem Frequenzteilungsverfahren
oder nach einem Verfahren zur stufenweisen Frequenzvervielfachung
mit einer Folge gegenseitig vertauschter
Frequenzteiler oder mit parallel hinzugefügten Frequenzteilern
mit dem gleichen Teilungsverhältnis erzielt werden.
Die Fig. 6 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Signalgenerator-
Einrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind
drei Oszillatoren für die Farbhilfsträgerfrequenz f SC , die
Vertikalsynchronisierfrequenz bzw. Halbbildfrequenz f V und
die Horizontalsynchronisierfrequenz bzw. Zeilenfrequenz f H
vorgesehen. Zum Synchronisieren der drei Oszillatoren sind
zwei Phasenregelkreise ausgebildet. Ein Oszillator 21 erzeugt
ein Signal mit einer Frequenz, die 11mn-mal so hoch wie die
Vertikalsynchronisierfrequenz f V ist. Ein Oszillator 22 erzeugt
ein Signal mit einer Frequenz, die 2lm-mal so hoch wie
die Horizontalsynchronisierfrequenz f H ist. Ferner enthält
die Einrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel einen
1 : 8mn-Frequenzteiler 23, einen 1 : 11n-Frequenzteiler 24, einen
1 : 625l-Frequenzteiler 27, einen 1 : 2lm-Frequenzteiler 26,
einen Phasendetektor 27 und Tiefpaßfilter 28 und 29.
Die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 1 wird mit
dem 1 : 64489-Frequenzteiler 3 geteilt und dadurch zu der Frequenz
11f V /8. Die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators
21, die das 11mn-fache der Vertikalsynchronisierfrequenz
f V ist, wird mit dem Frequenzteiler 23 auf eine Frequenz
geteilt, die der Frequenz 11f V /8 entspricht. Das Ausgangssignal
des Frequenzteilers 23 wird dem Phasendetektor 8 zugeführt,
an dem die Phase ermittelt wird. Mit dem Tiefpaßfilter
29 wird die niederfrequente Komponente des Ausgangssignals
des Phasendetektors 8 herausgezogen und dem Frequenzsteuereingang
des Oszillators 1 zugeführt. Hierdurch wird der Oszillator 1
so gesteuert, daß er synchron mit dem Oszillator
21 schwingt. Ferner wird die Frequenz des Ausgangssignals des
Oszillators 21 mit dem Frequenzteiler 24 durch 11n auf die
Frequenz mf V geteilt, die an einem der Eingangsanschlüsse des
Phasendetektors 27 anliegt. Das Ausgangssignal des Phasendetektors
27 wird über das Tiefpaßfilter dem Frequenzsteuereingang
des Oszillators 22 zugeführt. Daher wird der Oszillator
22 so gesteuert, daß er synchron mit dem Oszillator 21
schwingt. Infolgedessen schwingen die auf diese Weise geschalteten
drei Oszillatoren unter vollkommener gegenseitiger
Synchronisierung in der Weise, daß Signale entsprechend den
Vorschriften des PAL-Systems erhalten werden können. Bei dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als Bezugsfrequenz
die Schwingfrequenz des Oszillators 21 festgelegt.
Daher kann beispielsweise das Ausgangssignal des Oszillators
21 als Bezugstaktimpulssignal für einen Festkörper-Bildsensor
einer Farbvideokamera herangezogen werden. Dies stellt einen
weiteren Vorteil bei diesem Ausführungsbeispiel dar.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die
auf die beschriebene Weise gestaltete Synchronisiersignalgenerator-
Einrichtung für das PAL-System das der Normung für
das PAL-System entsprechende Synchronisiersignal frei von
unnötigen bzw. unerwünschten Schwankungen erzeugen kann.
Ferner enthält bei der beschriebenen Signalgenerator-Einrichtung
das Ausgangssignal des Phasendetektors keinerlei Welligkeitskomponenten.
Daher kann eine stabile Phasenregelkreis-
Funktion selbst dann erreicht werden, wenn das zwischen den
Ausgang des Phasenvergleichers bzw. Phasendetektors und den
Oszillator eingefügte Tiefpaßfilter eine kleine Zeitkonstante
hat. Infolgedessen erlaubt es die Gestaltung der Signalgenerator-
Einrichtung, die Einrastzeit zu verringern sowie auch
die Anstiegs- bzw. Anlaufzeit der Synchronisiersignalgenerator-
Einrichtung zu verkürzen.
Es wird eine Einrichtung zum Erzeugen von Synchronisiersignalen
für das PAL-System angegeben, die einen ersten und einen
zweiten Oszillator sowie einen Phasendetektor für das Ermitteln
der Phasenbeziehung zwischen den Oszillatoren und für
das Steuern der Frequenz eines der Oszillatoren aufweist, um
ein Synchronisiersignal entsprechend dem PAL-System zu erhalten,
wobei die Eingänge des Phasendetektors an die Ausgänge
des ersten bzw. zweiten Oszillators jeweils über eine derartige
Schaltungsanordnung angeschlossen sind, daß das an dem
Phasendetektor ankommende Signal die Frequenz 11nf V /8 hat,
wobei f V die Vertikalsynchronisierfrequenz ist und n eine
positive ganze Zahl ist.
Claims (32)
1. Einrichtung zum Erzeugen von Synchronisiersignalen für das
PAL-System, mit einem ersten und einem zweiten Oszillator und
mit einem Phasendetektor für das Erfassen einer Phasenbeziehung
zwischen den Oszillatoren, dessen Ausgangssignal zum
Erhalten der Synchronisiersignale nach dem PAL-System einem
Frequenzsteuereingang des ersten oder zweiten Oszillators
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des
ersten Oszillators (1; 10; 13; 16) und des zweiten Oszillators
(4; 20) mit den Eingängen des Phasendetektors (8) jeweils
über eine derartige Anordnung (2, 3, 5, 7) verbunden
sind, daß sich an dem Phasendetektor die Frequenz 11nf V /8
ergibt, wobei f V die Vertikalsynchronisierfrequenz ist und n
eine positive ganze Zahl ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal des ersten Oszillators (1; 10; 13; 16)
über einen ersten Frequenzteiler (2, 3) an den Eingang des
Phasendetektors (8) angelegt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal des zweiten Oszillators (4; 20)
über einen zweiten Frequenzteiler (5, 7) an den Eingang des
Phasendetektors (8) angelegt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des Ausgangssignals des ersten Oszillators (1;
10; 13; 16) ein ganzzahliges Vielfaches der Farbhilfsträgerfrequenz
(f SC ) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Oszillators (4;
20) ein ganzzahliges Vielfaches der Horizontalsynchronisierfrequenz
(f H ) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Frequenzteiler (2, 3) einen Frequenzteiler
(3) zum Teilen durch 64 489 enthält.
7. Einrichtung zum Erzeugen von Synchronisiersignalen für das
PAL-System, gekennzeichnet durch einen ersten Oszillator (1;
10; 13; 16) zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz,
die das n-fache der Farbhilfsträgerfrequenz (f SC ) ist, wobei
n eine positive ganze Zahl ist, einen zweiten Oszillator (4;
20) zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, die das
11m-fache der Horizontalsynchronisierfrequenz (f H ) ist, wobei
m eine positive ganze Zahl ist, einen ersten Frequenzteiler
(2, 3) zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des ersten
Oszillators durch 64 489 l wobei l eine positive ganze Zahl
ist, einen zweiten Frequenzteiler (5, 7) zum Teilen der
Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Oszillators und eine
Phasenvergleichsvorrichtung (8) zum Vergleichen der Phasen
der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Frequenzteilers
und zum Steuern der Schwingfrequenz des ersten oder des
zweiten Oszillators.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingfrequenz des ersten Oszillators (1; 10; 13; 16)
veränderbar und mit der Phasenvergleichsvorrichtung (8)
steuerbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingfrequenz des zweiten Oszillators (4; 20) veränderbar
und mit der Phasenvergleichsvorrichtung (8) steuerbar
ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet
durch ein Tiefpaßfilter (9) zum Unterdrücken der
Hochfrequenzkomponente des Ausgangssignals der Phasenvergleichsvorrichtung
(8).
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Frequenzteiler
(2, 3 bzw. 5, 7) jeweils Ausgangssignale mit einer Frequenz
abgeben, die das 11k/8-fache der Vertikalsynchronisierfrequenz
(f V ) ist, wobei k keine positive ganze Zahl ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet
durch eine Frequenzteilervorrichtung (5, 6; 5, 6′)
zum Erzeugen der Vertikalsynchronisiersignale (f V ) und der
Horizontalsynchronisiersignale (f H ) durch Teilen der Frequenz
des Ausgangssignals des zweiten Oszillators (4; 20).
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet
durch eine Frequenzteilervorrichtung (2; 2, 11; 2,
14; 2, 17) zum Erzeugen des Farbhilfsträgers (f SC ) durch
Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des ersten Oszillators
(1; 10; 13; 16).
14. Einrichtung zum Erzeugen von Synchronisiersignalen für
das PAL-System, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung
(1; 13; 16; 19) zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz,
die ein ganzzahliges Vielfaches der Farbhilfsträgerfrequenz
(f SC ) und das 11n/8-fache der Vertikalsynchronisierfrequenz
(f V ) ist, wobei n eine positive ganze Zahl ist, eine
zweite Einrichtung (4; 20) zum Erzeugen eines Signals mit
einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches der Horizontalsynchronisierfrequenz
(f H ) und das 11m/8-fache der Vertikalsynchronisierfrequenz
ist, wobei m eine positive ganze
Zahl ist, eine dritte Einrichtung (2, 3, 5, 7, 8) zum Erzeugen
jeweils eines Signals mit einer Frequenz, die das 11l/8-
fache der Vertikalsynchronisierfrequenz ist, wobei l eine
positive ganze Zahl ist, durch das jeweilige Teilen der
Frequenz des von der ersten Einrichtung erzeugten Signals
bzw. des von der zweiten Einrichtung erzeugten Signals und
zum Vergleichen der Phasen der Frequenzteilungs-Signale und
eine vierte Einrichtung (9) zum Steuern der Frequenz des von
der ersten oder der zweiten Einrichtung erzeugten Signals
gemäß dem Ergebnis des Phasenvergleichs durch die dritte
Einrichtung.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des von der ersten Einrichtung (1; 13; 16; 19)
erzeugten Signals höher als diejenige des von der zweiten
Einrichtung (4; 20) erzeugten Signals ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß n ein Vielfaches von 64 489 ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (9) ein Tiefpaßfilter
zum Unterdrücken der Hochfrequenzkomponente des Ausgangssignals
der dritten Einrichtung (2, 3, 5, 7, 8) ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet
durch eine Frequenzteilungseinrichtung (2; 2, 11; 2,
14; 2, 17) zum Erzeugen eines Signals mit der Farbhilfsträgerfrequenz
(f SC ) durch Teilen der Frequenz des von der
ersten Einrichtung (1; 13; 16; 19) erzeugten Signals.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet
durch eine Frequenzteilungseinrichtung (5, 6; 5, 6′)
zum Erzeugen von Signalen mit der Vertikalsynchronisierfrequenz
(f V ) und der Horizontalsynchronisierfrequenz (f H ) durch
Teilen der Frequenz des von der zweiten Einrichtung (4; 20)
erzeugten Signals.
20. Einrichtung zum Erzeugen eines Signals, das durch einen
Zusammenhang zwischen einer Farbhilfsträgerfrequenz
f SC , einer Zeilenfrequenz f H und einer
Halbbildfrequenz f V bestimmt ist, gekennzeichnet durch eine
erste Einrichtung (1) zum Erzeugen eines Signals mit einer
veränderbaren Frequenz nf SC , wobei n eine positive ganze Zahl
ist, eine zweite Einrichtung (2, 3; 3) zum Teilen der Frequenz
des Ausgangssignals der ersten Einrichtung durch 64 489
l, wobei l eine positive ganze Zahl ist, eine dritte Einrichtung
(4, 5, 7; 21, 23) zum Erzeugen eines Signals mit einer
Frequenz, die gleich der Frequenz des von der zweiten Einrichtung
abgegebenen Signals ist, und eine Steuereinrichtung
(8, 9; 8, 29) zum Vergleichen der Phasen der Ausgangssignale
der zweiten und der dritten Einrichtung und zum Steuern der
Frequenz des von der ersten Einrichtung erzeugten Signals in
der Weise, daß die Phasen der Ausgangssignale der zweiten und
der dritten Einrichtung miteinander übereinstimmen.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (5, 6) zum Bilden der Zeilenfrequenz f H und der
Halbbildfrequenz f V aus dem von der dritten Einrichtung (4,
5, 7) erzeugten Signal.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung einen Oszillator (4; 21)
zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, die das m-
fache der Frequenz des von der zweiten Einrichtung (2, 3; 3)
abgegebenen Signals ist, und eine Einrichtung (5, 7; 23) zum
Teilen der Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators auf
1/m aufweist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oszillator (4) ein Signal mit einer Frequenz erzeugt, die
ein ganzzahliges Vielfaches der Zeilenfrequenz f H und das m-
fache der Frequenz des von der zweiten Einrichtung (2, 3)
abgegebenen Signals ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oszillator (21) ein Signal mit einer Frequenz erzeugt,
die ein ganzzahliges Vielfaches der Halbbildfrequenz f V und
das m-fache der Frequenz des von der zweiten Einrichtung (3)
abgegebenen Signals ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Phasenvergleichseinrichtung
(8) zum Vergleichen der Phasen des von der
zweiten Einrichtung (2, 3; 3) erzeugten Signals und des von
der dritten Einrichtung (4, 5, 7; 21, 23) erzeugten Signals,
ein Tiefpaßfilter (9; 29) zum Unterdrücken der Hochfrequenzkomponente
des Ausgangssignals der Phasenvergleichseinrichtung
und eine Einrichtung zum Zuführen des Ausgangssignals
des Tiefpaßfilters zu der ersten Einrichtung (1) aufweist.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der dritten Einrichtung (4, 5, 7;
21, 23) erzeugte Signal ein Steuerimpulssignal zur Ansteuerung
eines Bildsensors ergibt.
27. Einrichtung zum Erzeugen eines Signals, das durch eine
Beziehung zwischen einer Farbhilfsträgerfrequenz
f SC , einer Zeilenfrequenz f H und einer Halbbildfrequenz
f V bestimmt ist, gekennzeichnet durch eine erste
Einrichtung (4) zum Erzeugen eines Signals mit einer veränderbaren
Frequenz 11nf H , wobei n eine positive ganze Zahl
ist, eine zweite Einrichtung (5, 7) zum Teilen der Frequenz
des Ausgangssignals der ersten Einrichtung durch 8m, wobei m
eine positive ganze Zahl ist, eine dritte Einrichtung (1, 2,
3) zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, die gleich
der Frequenz des von der zweiten Einrichtung abgegebenen
Signals ist, und eine Steuereinrichtung (8, 9) zum Vergleichen
der Phasen der Ausgangssignale der zweiten und der
dritten Einrichtung und zum Steuern der Frequenz des von der
ersten Einrichtung erzeugten Signals in der Weise, daß die
Phasen der Ausgangssignale der zweiten und der dritten Einrichtung
miteinander übereinstimmen.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Signals mit der Farbhilfsträgerfrequenz
f SC aus einem Ausgangssignal der dritten Einrichtung
(1, 2, 3).
29. Einrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung einen Oszillator (1) zum
Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz, die das n-fache
der Frequenz des von der zweiten Einrichtung (5, 7) abgegebenen
Signals ist, und eine Einrichtung (2, 3) zum Teilen der
Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators auf 1/m aufweist.
30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oszillator (1) zum Erzeugen eines Signals mit einer
Frequenz ausgebildet ist, die ein ganzzahliges Vielfaches der
Farbhilfsträgerfrequenz f SC und das l-fache der Frequenz des
von der zweiten Einrichtung (5, 7) abgegebenen Signals ist,
wobei l eine positive ganze Zahl ist.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Phasenvergleichseinrichtung
(8) zum Vergleichen der Phasen des von der
zweiten Einrichtung (5, 7) abgegebenen Signals und des von
der dritten Einrichtung (1, 2, 3) erzeugten Signals, ein
Tiefpaßfilter (9) zum Unterdrücken der Hochfrequenzkomponente
des Ausgangssignals der Phasenvergleichseinrichtung und eine
Einrichtung zum Zuführen des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters
zu der ersten Einrichtung (4) aufweist.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Ausgangssignal der ersten Einrichtung
(4) Steuerimpulse zur Ansteuerung eines Bildsensors
ableitbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25723385A JPS62117477A (ja) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Pal同期信号発生装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638764A1 true DE3638764A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=17303526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638764 Ceased DE3638764A1 (de) | 1985-11-15 | 1986-11-13 | Einrichtung zum erzeugen von synchronisiersignalen fuer das pal-system |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62117477A (de) |
DE (1) | DE3638764A1 (de) |
GB (1) | GB2183960A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62117490A (ja) * | 1985-11-18 | 1987-05-28 | Canon Inc | Pal用同期信号発生装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0078045A1 (de) * | 1981-10-26 | 1983-05-04 | Hitachi, Ltd. | Schaltung zur Erzeugung von Synchronisiersignalen für eine Festkörper-Farbfernsehkamera |
US4500909A (en) * | 1982-01-21 | 1985-02-19 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Synchronizing signal generating apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55147077A (en) * | 1979-04-20 | 1980-11-15 | Hitachi Ltd | Synchronizing signal generator |
-
1985
- 1985-11-15 JP JP25723385A patent/JPS62117477A/ja active Pending
-
1986
- 1986-11-13 DE DE19863638764 patent/DE3638764A1/de not_active Ceased
- 1986-11-13 GB GB08627164A patent/GB2183960A/en not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0078045A1 (de) * | 1981-10-26 | 1983-05-04 | Hitachi, Ltd. | Schaltung zur Erzeugung von Synchronisiersignalen für eine Festkörper-Farbfernsehkamera |
US4500909A (en) * | 1982-01-21 | 1985-02-19 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Synchronizing signal generating apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62117477A (ja) | 1987-05-28 |
GB8627164D0 (en) | 1986-12-10 |
GB2183960A (en) | 1987-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |