DE3637505A1 - Drehknopf mit einer drehverriegelungs- und entriegelungseinrichtung - Google Patents

Drehknopf mit einer drehverriegelungs- und entriegelungseinrichtung

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DE3637505A1
DE3637505A1 DE19863637505 DE3637505A DE3637505A1 DE 3637505 A1 DE3637505 A1 DE 3637505A1 DE 19863637505 DE19863637505 DE 19863637505 DE 3637505 A DE3637505 A DE 3637505A DE 3637505 A1 DE3637505 A1 DE 3637505A1
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Rolf Ing Grad Kurz
Reinhold Elflein
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Forbach GmbH and Co KG
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Forbach GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehknopf mit einer Drehverriegelungs- und Entriegelungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Haushaltsgeräte mit einer elektrischen Heizeinrichtung enthalten in der Regel kontinuierlich einstellbare Temperaturschalteinrichtungen (Regler) mit Einstellwellen. Mit Hilfe eines mit Markierungen versehenen Drehknopfes wird an den Einstellwellen solcher Einrichtungen solange gedreht, bis der gewünschte Einstellzustand (Temperaturbereich) erreicht ist. Der Drehknopf befindet sich außen am Gerätegehäuse und ist jederzeit frei drehbar. Dabei besteht nun die Gefahr, daß durch ein Versehen der Bedienungsperson oder durch unbefugte Personen, z. B. Kinder, der Drehknopf verstellt wird, so daß die elektrische Heizeinrichtung ungewollt eingeschaltet ist. Nachteilig bei solchen drehbaren Drehknöpfen ist auch, daß mit diesen kontinuierlich von einer niederen bis in eine höhere Temperaturstufe gefahren werden kann. daraus ergibt sich die weitere Gefahr, daß bei einem Verstellen des Drehknopfes für den Heizeinrichtungsregler durch Unbefugte oftmals gleich die höchste Temperaturstufe am betreffenden Gerät eingestellt wird.
Es ist eine Drehknopf-Verriegelungseinrichtung für mit Heizeinrichtungen ausgerüstete Haushaltsgeräte bekannt (DE-OS 27 44 514). Diese Einrichtung besteht aus einem am Gerätegehäuse gehalterten Verriegelungsschieber mit einer Handhabe, der einseitig unter der Einwirkung einer Rückhaltefeder steht und dessen Verriegelungsstift in eine Sperrausnehmung des Drehknopfes vorsteht bzw. dort eingerastet ist. Der konstruktive Aufwand dieser Verriegelungseinrichtung ist beträchtlich. Des weiteren erfordert die Anbringung dieser Verriegelungseinrichtung einen Eingriff in das Gerätegehäuse, was den Fertigungsaufwand ebenfalls erhöht.
Des weiteren ist die Handhabung dieser Drehverriegelungseinrichtung benutzerunfreundlich, da die Handhabe zur Auslösung der Drehknopfverriegelung so lange gedrückt werden muß, bis der Drehknopf in den gewünschten Temperaturbereich gedreht worden ist. Dabei kann es nun passieren, daß unbeabsichtigt auch einmal ein zu hoher Temperaturbereich angewählt wird oder daß bei einem zu frühen Loslassen der Handhabe ein zu niederer Temperaturbereich eingestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehknopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist, der konstruktiv einfach aufgebaut ist und der sich leicht herstellen bzw. montieren sowie handhaben läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Drehknopf ein mit diesem lösbar verrasteter und verschiebbarer Drehbereichs-Begrenzungsanschlag integriert, wodurch der Drehbereich des Drehknopfes auf jede gewünschte Temperatureinstellung festlegbar ist.
Durch diese Maßnahme ist der Benutzer eines mit einem solchen Drehknopf ausgerüsteten elektrisch beheizten Haushaltsgerätes, zum Beispiel eines Warmwasserbereiters, in der Lage, beispielsweise einen oberen, mittleren, unteren oder jeden anderen Temperaturwählbereich am Drehknopf fest einzustellen, über dessen Bereich der Drehknebel dann nicht hinausgedreht werden kann. Dies ist insbesondere bei Warmwasserbereitern von Vorteil, bei denen zum Beispiel der Temperaturbereich, bei dem praktisch noch kein Kalkniederschlag im Wasserbehälter stattfindet, festgelegt werden kann und damit ein versehentliches Einstellen des Drehknebels auf einen nicht benötigten hohen Temperaturbereich, bei dem ein Kalkniederschlag einsetzt, von vornherein mit Sicherheit vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ist dabei in der zusätzlichen Schutzfunktion zu sehen, die darin besteht, daß bei einem eingeschalteten Gerät, bei dem ein niederer Temperaturbereich durch den verrasteten Begrenzungsanschlag fest eingestellt ist, der Drehknopf nicht in einen höheren Temperaturbereich sondern nur noch gegen Null verstellt werden kann. Damit wird eine weitere Kindersicherung erreicht, was insbesondere bei an Handwaschbecken installierten Warmwassergeräten in Schulen, Kindergärten usw. einen besonderen Sicherheitsvorteil darstellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Warmwasserbereiters mit einem Drehknopf mit integrierter Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung,
Fig. 2 den Drehknopf in vergrößerter Einzeldarstellung in einer rückseitigen Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch diesen Drehknopf.
In Fig. 1 ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein als Warmwasserspeicher oder Warmwasserboiler ausgebildeter elektrischer Warmwaserbereiter 1 dargestellt, der frontseitig als Wassertemperaturwähleinrichtung einen Drehknopf (2) mit verschiedenen Markierungen für die einzelnen Temperaturstufen bzw. Temperaturbereiche aufweist. Dieser Drehknopf ist auf der nicht sichtbaren Einstellwelle einer Temperaturschalteinrichtung aufgesteckt. Eine Drehverriegelungs- und Entriegelungseinrichtung (3) für den Drehknopf (2) ist in diesem integriert und ist damit Bestandteil des Drehknopfes. Dem Drehknopf (2) ist ein mit diesem lösbar verrasteter Drehbereichs-Begrenzungsanschlag (4) zugeordnet, wodurch der Benutzer in die Lage versetzt wird, den Drehbereich des Drehknopfes (2) auf jede gewünschte Temperatureinstellung festzulegen. Weiterhin weist der Drehknopf ( 2) einen Begrenzungsanschlag (5) zur Festlegung der Null- bzw. Ausstellung des Drehknopfes auf.
Die konstruktive und funktionelle Ausbildung der vorgenannten Bestandteile des Drehknopfes (2) ist aus Fig. 2 ersichtlich. Im rückwärtigen Randbereich (6) des vertieft ausgebildeten Drehknopfes (2) ist umlaufend eine Vielzahl von Rastschlitzen (7) gebildet, deren Zweck später erläutert wird. Mit Abstand zur Aufstecknabe (8) des Drehknopfes (2) ist ein Kreiswandungsansatz (9) ausgeformt, in dessen innerer Wandung (10) ein hohlzylinderartiger Zentrierkörper (11) mit einem den Rand des Kreiswandungsansatzes übergreifenden Flansch (12) eingesprengt ist. Am Kreiswandungsansatz (9) des Drehknopfes (2) ist ein Ringkörper (13) mit dem Null-Begrenzungsanschlag (5) und einem Ansatz (15 ) mit einer Rastöffnung (16) gehalten. Der Begrenzungsanschlag (5) besitzt eine Rastnase (17), mit welcher der Ringkörper (13) mit dem Begrenzungsanschlag in einer der Drehknopf-Rastschlitze (7 ) mitnehmend verrastet ist. Mit (18) ist ein weiterer Ringkörper bezeichnet, der ebenfalls im Kreiswandungsansatz (9) des Drehknopfes (2) gehaltert ist. Dieser Ringkörper trägt den Drehbereichs-Begrenzungsanschlag (4), der federnd ausgebildet und der ebenfalls mittels einer Rastnase (20) in einem der Drehknopf-Rastschlitze (7) mitnehmend und lösbar verrastet ist. Des weiteren ist am Kreiswandungsansatz (9) des Drehknopfes (2) eine in die betreffende Gerätegehäusewandung fixierte Sicherungsscheibe (21) gehaltert. Die Sicherungsringscheibe (21) trägt die vom Drehknopf (2) seitlich abstehende Sicherungshandhabe (3′) der Drehverriegelungs- und Entriegelungseinrichtung (3) für den Drehknopf (2). Die Sicherungshandhabe (3′) besitzt eine Rastnase (23), die bei Nullstellung des drehknopfes (2) mit der Rastöffnung (16) im Null-Begrenzungsanschlag (14) fluchtet. Der Drehknopf (2) kann somit erst nach Aufhebung dieser Raststellung in eine Betriebsstellung gedreht werden.
Die Funktion des beschriebenen Drehknopfes ist folgende. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der Drehknopf (2) in seiner Null- bzw. Ausstellung. Der Null-Begrenzungsanschlag (5) liegt dabei in Drehrichtung des Drehknopfes (2) gesehen hinter der Handhabe (3′) der Drehknopf-Verriegelungseinrichtung (3). Die Drehverriegelungseinrichtung (3) ist in der vorbeschriebenen Weise mit dem Null-Begrenzungsanschlag (5) verrastet und damit ist der Drehknopf (2) blockiert.
Durch Drücken der Entriegelungs-Handhabe (3′) wird deren Rastnase (23) außer Eingriff mit der Rastöffnung (16 ) im Null-Begrenzungsanschlag (14) gebracht. Der Drehknopf (2) kann nun in Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht werden, wobei die beiden Ringkörper (13) (Null-Begrenzungsanschlag 5), und (18) (Drehbereichs-Begrenzungsanschlag 4), die mit demDrehknopf gekoppelt sind, zwangsweise mitgenommen werden, während die Entriegelungs-Handhabe (3′) in ihrer Lage verbleibt. Durch Entrasten des Drehbereichs-Begrenzungsanschlages (4), wobei dessen Rastnase (20) außer Eingriff mit einer der Drehknopf-Rastschlitze (7) gebracht wird, kann dieser so verstellt werden, daß ein bestimmter gewünschter Temperatureinstellbereich am Drehknopf (2) fest eingestellt ist und wiederholt ohne weiteres Zutun angefahren werden kann. In Fig. 1 ist eine Stellung des Drehbereichs-Begrenzungsanschlages (4) dargestellt, bei der nach Anschlagen des Drehbereichs-Begrenzungsanschlages (4) an der feststehenden Ver- bzw. Entriegelungs-Handhabe (3′) und damit Begrenzung des Drehknopf-Drehbereiches dieser eine mittlere Temperatureinstellung signalisiert. Das Markierungszeichen "3" des Drehknopfes (2) steht dabei der Drehknopfstellungsanzeige (24) gegenüber. Wird der Drehknopf (2) wieder in seine Null-Stellung gebracht, so wird beim Endanschlag des Begrenzungsanschlages (5) automatisch die Verriegelung des Drehknopfes hergestellt, d. h., die Rastnase (23) an der Ver- und Entriegelungs-Handhabe (3′) ist in der Rastöffnung (16) am Null-Begrenzungsanschlag (5) eingerastet.

Claims (8)

1. Drehknopf mit einer Drehverriegelungs- und Entriegelungseinrichtung für mit einer Heizeinrichtung ausgestattete Haushaltsgeräte, wie Heißwasserbereiter, Raumheizgeräte od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverriegelungs- und Entriegelungseinrichtung (3, 4, 5) integrierter Bestandteil des Drehknopfes (2) ist.
2. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehknopf (2) ein mit diesem lösbar verrasteter und verschiebbarer Drehbereich-Begrenzungsanschlag (4) integriert ist, wodurch der Drehbereich des Drehknopfes (2) auf jede gewünschte Temperatureinstellung festlegbar ist.
3. Drehknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereichs-Begrenzungsanschlag (4) sowie ein Null-Begrenzungsanschlag (5) am Drehknopf (2) mitnehmend angekoppelt sind, während die Drehverriegelungs- und Entriegelungseinrichtung (3) ortsfest angeordnet ist.
4. Drehknopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverriegelungs- und Entriegelungseinrichtung (3) federnd ausgebildet und bei Nullstellung des Drehknopfes (2) mit dem Null-Begrenzungsanschlag (5) verrastet ist.
5. Drehknopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereichs-Begrenzungsanschlag (4) zwecks Festlegung einer gewünschten Temperatureinstellung mit der feststehenden Drehverriegelungseinrichtung (3) in Anschlag bringbar ist.
6. Drehknopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Randbereich (6) des Drehknopfes (2) umlaufend eine Vielzahl von Rastschlitzen (7) gebildet ist, in denen sowohl der Null-Begrenzungsanschlag (5) als auch der Drehbereich-Begrenzungsanschlag (4) eingerastet ist.
7. Drehknopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehknopf ( 2) mit Abstand zu dessen Aufstecknabe (8) ein Kreiswandungsansatz (9) ausgeformt ist, in dessen äußerer Wandung (9) ein Ringkörper (13) mit dem Null-Begrenzungsanschlag (4) gelagert ist.
8. Drehknopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Null-Begrenzungsanschlag (5) einen Ansatz (15) mit einer Rastöffnung (16) aufweist, in die bei Nullstellung des Drehknopfes ( 2) eine Rastnase (23) an der Verriegelungs- und Entriegelungshandhabe (3′) eingerastet ist.
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