DE3637263A1 - Verbund-elektronik - Google Patents
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- B60R16/023—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
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- Automation & Control Theory (AREA)
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- Programmable Controllers (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Steuergeräten, die im Verbund arbeiten, stellt sich
zunehmend das Problem, daß sie stets hinsichtlich ihres
Betriebsprogrammes aufeinander abgestimmt sein müssen. Dies
ist besonders bei und für einen Programmwechsel eines
Steuergeräts von Bedeutung.
Der Anschluß eines Mehrstellungs-Schalters, dessen Einstellung
für die Programmauswahl mehrerer oder sogar Steuergeräte
maßgeblich ist, an allen diesen Steuergeräten bei
gleichberechtigtem Zugriff auf die Schaltbefehle des Schalters
scheidet daher aus, sofern diese Schaltbefehle nur kurzzeitig
vorliegen. Dieser Fall tritt bei Verwendung eines Tastschalters
zunächst auf.
Ein hierarchischer Aufbau der Steuergeräte, bei dem ein
Steuergerät die Information über das Arbeitsprogramm eines
anderen Steuergerät anhand der Ausgangssignale dieses
Steuergeräts ermittelt, scheidet ebenfalls aus, da sich in
diesem Fall zeitkritische Abläufe ergeben. Die Information über
einen Programmwechsel ergibt sich erst mit Verzögerung am
Ausgang des Steuergeräts, während es häufig erforderlich ist,
die Betriebsprogramme mehrerer Steuergeräte gleichzeitig zu
verändern. Zudem bedeutet dies eine Belastung und
möglicherweise sogar eine Erhöhung der Ausgangsleitungen des
Steuergeräts, die aus Gründen der Schaltsicherheit bzw. der
Ökonomie nicht zu vertreten ist.
Die Verwendung eines Mehrstellungs-Schalters, der in jeder
Einstellung die zugehörige Leitung mit einem definierten
Spannungspotential beaufschlagt, während die den übrigen
Schaltstellungen zugeordneten Leitungen potentialmäßig nicht
definiert sind, ist ebenfalls nicht geeignet, da derartige
Leitungen für eine Datenübertragung, z.B. zwischen den
verschiedenen Steuergeräten, nicht geeignet sind.
Es stellt sich somit das Problem, eine Schaltung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die hinsichtlich der Zahl der
verwendeten Leitungen ökonomisch ist und die Möglichkeit
einer Datenübertragung über diese Leitungen ermöglicht sowie
ferner eine Schaltsicherheit sowohl hinsichtlich der
maßgeblichen Einstellung des Mehrstellungs-Schalters als auch
bei Änderungen dieser Einstellung gewährleistet.
Diese Probleme werden durch die Erfindung dadurch gelöst,
wie es im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Wesentlich an der Erfindung ist die Kombination mehrerer
Einzelmerkmale, die isoliert möglicherweise Probleme aufwerfen,
in der Kombination jedoch zu einem überraschend positiven
Ergebnis führen.
Es handelt sich dabei um die Verwendung eines Tastschalters,
der den Vorteil einer einfachen Bedienbarkeit besitzt. Ferner
gehört hierzu ein hierachischer Aufbau der Steuergeräte
dergestalt, daß sich alle anderen Steuergeräte dem
Primär-Steuergerät unterordnen, untereinander jedoch in der
Regel gleichwertig sind. Ein evtl. Nachteil eines derartigen
Aufbaus wird kompensiert durch die im Primär-Steuergerät
eingangsseitig vorgesehene Speicherlogik, die in der Regel
noch vor dem Programmwechsel des Primär-Steuergeräts die
Information über die ggf. geänderte Einstellung des
Tastschalters bleibend an die anderen Steuergeräte liefert. Der
Programmwechsel der Steuergeräte kann somit, sofern
erforderlich, gleichzeitig vollzogen werden. Die Information
über die maßgebliche Einstellung des Tastschalters kann nicht
verloren gehen. Diese Information wird mit Hilfe definierter
Potentiale sämtlicher Leitungen geliefert. Damit scheidet das
Problem aus, daß Leitungen potentialmäßig nicht definiert sind.
Es ergibt sich damit die Möglichkeit, diese Leitungen im
Rahmen eines Datenverbunds, beispielsweise zwischen den
Steuergeräten, einzusetzen. Damit können ggf. gesonderte
Datenleitungen entfallen.
Die zu dem Primär-Steuergerät führenden Leitungen stellen
somit sowohl Eingangs- (vom Tastschalter herkommend) als
auch (zu den anderen Steuergeräten führende)
Ausgangsleitungen dar. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der
Ökonomie besonders vorteilhaft.
Der Gedanke der Ökonomie spielt auch eine wesentliche Rolle
für eine Weiterbildung der Erfindung, wie sie in
Patentanspruch 2 beschrieben ist. Damit ist es möglich, bei
der Grund-Betätigungsstellung des Tastschalters den
Potentialzustand der maßgeblichen Leitung nicht zu verändern.
Für die übrigen Betätigungsstellungen ist der geänderte
Potentialzustand einer Leitung maßgeblich, der sich von dem
der anderen Leitungen unterscheidet. Der Potentialzustand
dieser anderen Leitungen ist gleich dem Potentialzustand, den
alle Leitungen in der Grund-Betätigungsstellung des
Tastschalters einnehmen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung, die im Rahmen der Erfindung dazu
dient, zwei Potentialzustände einer zu einem
Primär-Steuergerät führenden Leitung zu definieren,
Fig. 2 eine Schaltung gem. der Erfindung, bei der mehrere
Steuergeräte im Verbund geschaltet sind und
Fig. 3 den Signalverlauf auf den Leitungen von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt das Prinzip einer Schaltung als Teil einer
gesamten Schaltanordnung, mit der es möglich ist, eine Leitung
1 sowohl als Eingangsleitung für ein Primär-Steuergerät als
auch als Ausgangsleitung von diesem Steuergerät zu weiteren,
nicht dargestellten Steuergeräten zu verwenden. Das
Steuergerät ist schematisch als µ P bezeichnet. Die Leitung 1
ist über eine weiterführende Leitung 2 auf einen Eingang 3 des
Steuergeräts geschaltet sowie mit einem Ausgang 4 über eine
parallele Schaltung 5 verbunden. In den Leitungen 2 und 5
sind elektrische Widerstände 6 und 7 bzw. 8 und 9
angeordnet. Ferner ist die Leitung 1 über einen Widerstand 10
mit einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden. In der
Leitung 2 befindet sich ferner ein Invertierer 11 und in der
Leitung 5 ein Schalttransistor 12. Ferner ist die Leitung 1
über einen Tastschalter 13 kurzzeitig auf den Potentialzustand
"low" einstellbar.
Bei nicht betätigtem Tastschalter 13 ist der Schalttransistor 12
gesperrt. Die Leitung 1 befindet sich damit im Potentialzustand
"high". Wird nun der Tastschalter 13 betätigt, so gelangt ein
"low"-Spannungsimpuls auf den Invertierer 11, wird dort in
einen "high"-Spannungsimpuls umgewandelt und gelangt auf
den Eingang 3 des Steuergeräts. Dieses ist so programmiert,
daß es diesen Spannungsimpuls erkennt und über seinen
Ausgang 4 und die Leitung 5 den Schalttransistor 12 bleibend
durchsteuert. Damit bleibt der Zustand "low" auf der Leitung
1 auch dann bestehen, wenn der Tastschalter 13 wieder in
seiner Ausgangslage liegt. Das Steuergerät ist weiter so
programmiert, daß es den Schalttransistor 12 nicht mehr
durchsteuert, wenn auf einem weiteren Eingang, der dem
Eingang 3 entspricht und der zu einer parallelen Leitung
gehört, ebenfalls kurzzeitig ein "low"-Spannungsimpuls
eingeht. In diesem Fall wird diese parallele Leitung durch eine
entsprechende Schaltung in den "low"-Zustand bleibend
versetzt und dieser Zustand der Leitung 1 aufgehoben.
Das Zusammenwirken mehrerer, im Verbund geschalteter
Steuergeräte und dreier Leitungen, die wie die Leitung 1 von
Fig. 1 schaltbar sind, ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Leitungen sind mit 1, 21 und 31 bezeichnet. Den Leitungen
21 und 31 sind Tastschalter 23 und 33 zugeordnet, die wie der
Tastschalter 13 für die Leitung 1 ausgebildet sind. Die
Tastschalter 13, 23 und 33 können zu einem kombinierten
Tastschalter mit drei Betätigungsstellungen zusammengefaßt
sein. In der Ausgangslage ist keiner der Tastschalter 13, 23
und 33 betätigt.
Die Steuergeräte tragen die Bezugszeichen 14, 15 und 16.
Dabei handelt es sich beispielsweise beim Steuergerät 14 um
das einer elektronischen Getriebesteuerung, beim Steuergerät
15 um ein Kombiinstrument und beim Steuergerät 16 um eine
elektronische Motor-Leistungs-Regeleinrichtung. Das
Steuergerät dient als Prüfsteuergerät im Sinne von Fig. 1.
Ausgehend von einem Zustand, bei dem beispielsweise auf der
Leitung 21 ein "low"-Spannungspegel und bei den Leitungen 1
und 31 ein "high"-Spannungspegel vorliegt, wird durch
Betätigen des Tastschalters 13 bzw. 23 in Verbindung mit
einer am Eingang des Steuergeräts 14 bei jeder der Leitungen
1, 21 und 31 vorgesehenen Schaltanordnungen entsprechend
Fig. 1 die zugehörige Leitung 1 bzw. 31 bleibend auf
"low"-Potential gesetzt und die Leitung 21 durch die
obenbeschriebene Programmierung des Steuergeräts 14 in den
"high"-Zustand zurückversetzt.
Dies ist in Fig. 3 näher gezeigt. Dabei ist im oberen Teil
dieser Figur die Aufeinanderfolge von Schaltsignalen gezeigt,
die mit Hilfe der Tastschalter 13, 23 und 33 erzeugt werden.
Die Tastschalter 13, 33 und 23 sind der Reihe nach betätigt.
Auf den Leitungen 1, 21 und 31 ergibt sich dadurch der im
unteren Teil von Fig. 2 gezeigte Spannungsverlauf. Deutlich
ist dabei zu erkennen, daß die Leitungen stets potentialmäßig
definiert sind und vom Zustand "high" in den Zustand "low"
übergehen, wenn der zugehörige Tastschalter betätigt ist bzw.
vom Zustand "low" in den Zustand "high" übergehen, wenn ein
anderer Tastschalter betätigt ist.
Diese definierte potentialmäßige Belegung der Leitungen 1, 21
und 31 und die im Steuergerät 14 vorgesehene Speicherlogik
sorgen dafür, daß die Leitungen 1, 21 und 31 auch für eine
Datenübertragung zwischen den Steuergeräten 14 bis 16
verwendet werden können und der für die Programmwahl des
Steuergeräts 14 maßgebliche Zustand auch über die
Betätigungszeit der Tastschalter 13, 23 und 33 hinaus
eingestellt bleibt.
Die Speicherlogik kommt dabei in der Maßnahme zum Ausdruck,
den angeschlossenen Schalttransistor, wie der Schalttransistor
12 von Fig. 1, bleibend durchzuschalten, bis auf einem
anderen Eingang ein entsprechender Schaltbefehl eingeht.
Durch diese Speicherlogik sind Synchronisationsprobleme
zwischen den einzelnen Steuergeräten ausgeschlossen, da jedes
der anderen Steuergeräte den Zustand der Leitungen 1, 21
und 31 bleibend erfährt.
Ferner sind Laufzeitprobleme bei der Änderung des
maßgeblichen Programms ebenfalls nicht zur erwarten, da jede
Programmänderung, beispielsweise des Steuergeräts 14, noch
vor ihrer Realisierung anhand des dafür maßgeblichen
Spannungszustands an den Eingangsleitungen 1, 21 und 31 den
anderen Steuergeräten mitgeteilt wird. Diese Steuergeräte
benötigen zum Erkennen des Potentialzustands keinerlei
Speicherlogik, sondern lediglich eine Erkennungslogik, da die
Speicherlogik des Steuergeräts 14 für die bleibende Einstellung
des relevanten Spannungszustands auf den Leitungen 1, 21
und 31 sorgt.
Der beschriebene Ausgangszustand, der nach dem
Spannungszustand "low" auf der Leitung 21 gekennzeichnet ist
und bei dem das Steuergerät 14 beispielsweise ein
Betriebsprogramm I einstellt, kann vorgegeben sein und bei
Einschalten der Zündanlage des Kraftfahrzeugs vorliegen.
Durch Betätigen der Tastschalter 13 und 33 werden dann
weitere Betriebsprogramme II bzw. III eingestellt, bis
schließlich durch Betätigen des Tastschalter 23 das
Ausgangs-Betriebsprogramm I erneut eingestellt wird.
Die Steuergeräte 15 und 16 erkennen das am Steuergerät 14
eingestellte Betriebsprogramm und führen im Falle des
Steuergeräts 15 eine entsprechende Anzeige und im Falle des
Steuergeräts 16 eine Einstellung des Betriebszustands der
Brennkraftmaschine entsprechend durch. Dabei ist das
Steuergerät 16 lediglich an den Leitungen 1 und 21
angeschlossen, da nur die Betriebsprogramme I und II des
Steuergeräts 14 vom Steuergerät 16 berücksichtigt werden
müssen.
Anstelle der in Fig. 2 gezeigten identischen Ausbildung der
zwischen den Leitungen 1, 21 und 31 und dem Steuergerät 14
vorgesehenen Schaltung, die entsprechend Fig. 1 ausgebildet
sein kann, ist es auch möglich, eine der Leitungen ohne die
durch den Schalttransistor 12 realisierte Speicherfunktion
auszuschalten. Die Eingangslogiken der anderen Steuergeräte
sind dann so auszubilden, daß sie den Ausgangszustand, bei
dem sich dann alle Leitungen auf denselben "high"-Potential
befinden, einem Betriebsprogramm des Steuergeräts 14
zuordnen und die anderen Betriebsprogramme des Steuergeräts
14 anhand des potentialmäßigen Unterschieds der mit einer
Speicherfunktion ausgestatteten anderen Leitungen erkennen.
Claims (2)
1. Schaltung für mehrere im Verbund arbeitende
Steuergeräte eines Kraftfahrzeugs, die unterschiedliche
Steuerprogramme durchführen abhängig von der
Einstellung eines Mehrstellungs-Schalters mit der Zahl der
Schaltstellungen des Schalters gleicher Zahl von
angeschlossenen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter ein Tastschalter ist, daß die Leitungen
(1, 21, 31) an einem Primär-Steuergerät (14) angeschlossen
sind, daß das Primär-Steuergerät eine Speicherlogik
besitzt derart, daß nach Einstellen einer
Betätigungsstellung (13, 23, 33) des Tastschalters die
zugehörige Leitung (1, 21, 31) bis zum Einstellen einer
anderen Betätigungsstellung des Tastschalters in einen
definierten Potentialzustand übergeht, der von dem
Potentialzustand der anderen, auf untereinander gleichem
Potential liegenden Leitungen verschieden ist und daß die
anderen Steuergeräte (15, 16) an den Leitungen
angeschlossen sind, deren zugehörige
Betätigungsstellungen des Tastschalters für die Auswahl
ihrer Arbeitsprogramme maßgeblich sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Einstellen des Tastschalters in einer
Grund-Betätigungsstellung der Potentialzustand aller
Leitungen (1, 21, 31) gleich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637263 DE3637263C2 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Verbund-Elektronik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637263 DE3637263C2 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Verbund-Elektronik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637263A1 true DE3637263A1 (de) | 1988-05-11 |
DE3637263C2 DE3637263C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6312974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637263 Expired - Fee Related DE3637263C2 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Verbund-Elektronik |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637263C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903639A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Rechnersystem zur steuerung einer vorrichtung in abhaengigkeit von steuersignalen |
DE2952500A1 (de) * | 1979-12-27 | 1981-07-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Steuereinheit in einer vorrichtung zur steuerung und/oder regelung von maschinen |
DE3226195A1 (de) * | 1981-07-13 | 1983-02-10 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Mehrfach-mikrocomputersystem mit gegenseitiger ueberwachung und funktionssicherung fuer ein kraftfahrzeug |
-
1986
- 1986-11-03 DE DE19863637263 patent/DE3637263C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3637263C2 (de) | 1993-10-14 |
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