DE3637263A1 - Verbund-elektronik - Google Patents

Verbund-elektronik

Info

Publication number
DE3637263A1
DE3637263A1 DE19863637263 DE3637263A DE3637263A1 DE 3637263 A1 DE3637263 A1 DE 3637263A1 DE 19863637263 DE19863637263 DE 19863637263 DE 3637263 A DE3637263 A DE 3637263A DE 3637263 A1 DE3637263 A1 DE 3637263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lines
switch
control unit
control units
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863637263
Other languages
English (en)
Other versions
DE3637263C2 (de
Inventor
Michael Tigges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19863637263 priority Critical patent/DE3637263C2/de
Publication of DE3637263A1 publication Critical patent/DE3637263A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3637263C2 publication Critical patent/DE3637263C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Steuergeräten, die im Verbund arbeiten, stellt sich zunehmend das Problem, daß sie stets hinsichtlich ihres Betriebsprogrammes aufeinander abgestimmt sein müssen. Dies ist besonders bei und für einen Programmwechsel eines Steuergeräts von Bedeutung.
Der Anschluß eines Mehrstellungs-Schalters, dessen Einstellung für die Programmauswahl mehrerer oder sogar Steuergeräte maßgeblich ist, an allen diesen Steuergeräten bei gleichberechtigtem Zugriff auf die Schaltbefehle des Schalters scheidet daher aus, sofern diese Schaltbefehle nur kurzzeitig vorliegen. Dieser Fall tritt bei Verwendung eines Tastschalters zunächst auf.
Ein hierarchischer Aufbau der Steuergeräte, bei dem ein Steuergerät die Information über das Arbeitsprogramm eines anderen Steuergerät anhand der Ausgangssignale dieses Steuergeräts ermittelt, scheidet ebenfalls aus, da sich in diesem Fall zeitkritische Abläufe ergeben. Die Information über einen Programmwechsel ergibt sich erst mit Verzögerung am Ausgang des Steuergeräts, während es häufig erforderlich ist, die Betriebsprogramme mehrerer Steuergeräte gleichzeitig zu verändern. Zudem bedeutet dies eine Belastung und möglicherweise sogar eine Erhöhung der Ausgangsleitungen des Steuergeräts, die aus Gründen der Schaltsicherheit bzw. der Ökonomie nicht zu vertreten ist.
Die Verwendung eines Mehrstellungs-Schalters, der in jeder Einstellung die zugehörige Leitung mit einem definierten Spannungspotential beaufschlagt, während die den übrigen Schaltstellungen zugeordneten Leitungen potentialmäßig nicht definiert sind, ist ebenfalls nicht geeignet, da derartige Leitungen für eine Datenübertragung, z.B. zwischen den verschiedenen Steuergeräten, nicht geeignet sind.
Es stellt sich somit das Problem, eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die hinsichtlich der Zahl der verwendeten Leitungen ökonomisch ist und die Möglichkeit einer Datenübertragung über diese Leitungen ermöglicht sowie ferner eine Schaltsicherheit sowohl hinsichtlich der maßgeblichen Einstellung des Mehrstellungs-Schalters als auch bei Änderungen dieser Einstellung gewährleistet.
Diese Probleme werden durch die Erfindung dadurch gelöst, wie es im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Wesentlich an der Erfindung ist die Kombination mehrerer Einzelmerkmale, die isoliert möglicherweise Probleme aufwerfen, in der Kombination jedoch zu einem überraschend positiven Ergebnis führen.
Es handelt sich dabei um die Verwendung eines Tastschalters, der den Vorteil einer einfachen Bedienbarkeit besitzt. Ferner gehört hierzu ein hierachischer Aufbau der Steuergeräte dergestalt, daß sich alle anderen Steuergeräte dem Primär-Steuergerät unterordnen, untereinander jedoch in der Regel gleichwertig sind. Ein evtl. Nachteil eines derartigen Aufbaus wird kompensiert durch die im Primär-Steuergerät eingangsseitig vorgesehene Speicherlogik, die in der Regel noch vor dem Programmwechsel des Primär-Steuergeräts die Information über die ggf. geänderte Einstellung des Tastschalters bleibend an die anderen Steuergeräte liefert. Der Programmwechsel der Steuergeräte kann somit, sofern erforderlich, gleichzeitig vollzogen werden. Die Information über die maßgebliche Einstellung des Tastschalters kann nicht verloren gehen. Diese Information wird mit Hilfe definierter Potentiale sämtlicher Leitungen geliefert. Damit scheidet das Problem aus, daß Leitungen potentialmäßig nicht definiert sind. Es ergibt sich damit die Möglichkeit, diese Leitungen im Rahmen eines Datenverbunds, beispielsweise zwischen den Steuergeräten, einzusetzen. Damit können ggf. gesonderte Datenleitungen entfallen.
Die zu dem Primär-Steuergerät führenden Leitungen stellen somit sowohl Eingangs- (vom Tastschalter herkommend) als auch (zu den anderen Steuergeräten führende) Ausgangsleitungen dar. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Ökonomie besonders vorteilhaft.
Der Gedanke der Ökonomie spielt auch eine wesentliche Rolle für eine Weiterbildung der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 2 beschrieben ist. Damit ist es möglich, bei der Grund-Betätigungsstellung des Tastschalters den Potentialzustand der maßgeblichen Leitung nicht zu verändern. Für die übrigen Betätigungsstellungen ist der geänderte Potentialzustand einer Leitung maßgeblich, der sich von dem der anderen Leitungen unterscheidet. Der Potentialzustand dieser anderen Leitungen ist gleich dem Potentialzustand, den alle Leitungen in der Grund-Betätigungsstellung des Tastschalters einnehmen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung, die im Rahmen der Erfindung dazu dient, zwei Potentialzustände einer zu einem Primär-Steuergerät führenden Leitung zu definieren,
Fig. 2 eine Schaltung gem. der Erfindung, bei der mehrere Steuergeräte im Verbund geschaltet sind und
Fig. 3 den Signalverlauf auf den Leitungen von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt das Prinzip einer Schaltung als Teil einer gesamten Schaltanordnung, mit der es möglich ist, eine Leitung 1 sowohl als Eingangsleitung für ein Primär-Steuergerät als auch als Ausgangsleitung von diesem Steuergerät zu weiteren, nicht dargestellten Steuergeräten zu verwenden. Das Steuergerät ist schematisch als µ P bezeichnet. Die Leitung 1 ist über eine weiterführende Leitung 2 auf einen Eingang 3 des Steuergeräts geschaltet sowie mit einem Ausgang 4 über eine parallele Schaltung 5 verbunden. In den Leitungen 2 und 5 sind elektrische Widerstände 6 und 7 bzw. 8 und 9 angeordnet. Ferner ist die Leitung 1 über einen Widerstand 10 mit einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden. In der Leitung 2 befindet sich ferner ein Invertierer 11 und in der Leitung 5 ein Schalttransistor 12. Ferner ist die Leitung 1 über einen Tastschalter 13 kurzzeitig auf den Potentialzustand "low" einstellbar.
Bei nicht betätigtem Tastschalter 13 ist der Schalttransistor 12 gesperrt. Die Leitung 1 befindet sich damit im Potentialzustand "high". Wird nun der Tastschalter 13 betätigt, so gelangt ein "low"-Spannungsimpuls auf den Invertierer 11, wird dort in einen "high"-Spannungsimpuls umgewandelt und gelangt auf den Eingang 3 des Steuergeräts. Dieses ist so programmiert, daß es diesen Spannungsimpuls erkennt und über seinen Ausgang 4 und die Leitung 5 den Schalttransistor 12 bleibend durchsteuert. Damit bleibt der Zustand "low" auf der Leitung 1 auch dann bestehen, wenn der Tastschalter 13 wieder in seiner Ausgangslage liegt. Das Steuergerät ist weiter so programmiert, daß es den Schalttransistor 12 nicht mehr durchsteuert, wenn auf einem weiteren Eingang, der dem Eingang 3 entspricht und der zu einer parallelen Leitung gehört, ebenfalls kurzzeitig ein "low"-Spannungsimpuls eingeht. In diesem Fall wird diese parallele Leitung durch eine entsprechende Schaltung in den "low"-Zustand bleibend versetzt und dieser Zustand der Leitung 1 aufgehoben.
Das Zusammenwirken mehrerer, im Verbund geschalteter Steuergeräte und dreier Leitungen, die wie die Leitung 1 von Fig. 1 schaltbar sind, ist in Fig. 2 gezeigt.
Die Leitungen sind mit 1, 21 und 31 bezeichnet. Den Leitungen 21 und 31 sind Tastschalter 23 und 33 zugeordnet, die wie der Tastschalter 13 für die Leitung 1 ausgebildet sind. Die Tastschalter 13, 23 und 33 können zu einem kombinierten Tastschalter mit drei Betätigungsstellungen zusammengefaßt sein. In der Ausgangslage ist keiner der Tastschalter 13, 23 und 33 betätigt.
Die Steuergeräte tragen die Bezugszeichen 14, 15 und 16. Dabei handelt es sich beispielsweise beim Steuergerät 14 um das einer elektronischen Getriebesteuerung, beim Steuergerät 15 um ein Kombiinstrument und beim Steuergerät 16 um eine elektronische Motor-Leistungs-Regeleinrichtung. Das Steuergerät dient als Prüfsteuergerät im Sinne von Fig. 1.
Ausgehend von einem Zustand, bei dem beispielsweise auf der Leitung 21 ein "low"-Spannungspegel und bei den Leitungen 1 und 31 ein "high"-Spannungspegel vorliegt, wird durch Betätigen des Tastschalters 13 bzw. 23 in Verbindung mit einer am Eingang des Steuergeräts 14 bei jeder der Leitungen 1, 21 und 31 vorgesehenen Schaltanordnungen entsprechend Fig. 1 die zugehörige Leitung 1 bzw. 31 bleibend auf "low"-Potential gesetzt und die Leitung 21 durch die obenbeschriebene Programmierung des Steuergeräts 14 in den "high"-Zustand zurückversetzt.
Dies ist in Fig. 3 näher gezeigt. Dabei ist im oberen Teil dieser Figur die Aufeinanderfolge von Schaltsignalen gezeigt, die mit Hilfe der Tastschalter 13, 23 und 33 erzeugt werden. Die Tastschalter 13, 33 und 23 sind der Reihe nach betätigt. Auf den Leitungen 1, 21 und 31 ergibt sich dadurch der im unteren Teil von Fig. 2 gezeigte Spannungsverlauf. Deutlich ist dabei zu erkennen, daß die Leitungen stets potentialmäßig definiert sind und vom Zustand "high" in den Zustand "low" übergehen, wenn der zugehörige Tastschalter betätigt ist bzw. vom Zustand "low" in den Zustand "high" übergehen, wenn ein anderer Tastschalter betätigt ist.
Diese definierte potentialmäßige Belegung der Leitungen 1, 21 und 31 und die im Steuergerät 14 vorgesehene Speicherlogik sorgen dafür, daß die Leitungen 1, 21 und 31 auch für eine Datenübertragung zwischen den Steuergeräten 14 bis 16 verwendet werden können und der für die Programmwahl des Steuergeräts 14 maßgebliche Zustand auch über die Betätigungszeit der Tastschalter 13, 23 und 33 hinaus eingestellt bleibt.
Die Speicherlogik kommt dabei in der Maßnahme zum Ausdruck, den angeschlossenen Schalttransistor, wie der Schalttransistor 12 von Fig. 1, bleibend durchzuschalten, bis auf einem anderen Eingang ein entsprechender Schaltbefehl eingeht. Durch diese Speicherlogik sind Synchronisationsprobleme zwischen den einzelnen Steuergeräten ausgeschlossen, da jedes der anderen Steuergeräte den Zustand der Leitungen 1, 21 und 31 bleibend erfährt.
Ferner sind Laufzeitprobleme bei der Änderung des maßgeblichen Programms ebenfalls nicht zur erwarten, da jede Programmänderung, beispielsweise des Steuergeräts 14, noch vor ihrer Realisierung anhand des dafür maßgeblichen Spannungszustands an den Eingangsleitungen 1, 21 und 31 den anderen Steuergeräten mitgeteilt wird. Diese Steuergeräte benötigen zum Erkennen des Potentialzustands keinerlei Speicherlogik, sondern lediglich eine Erkennungslogik, da die Speicherlogik des Steuergeräts 14 für die bleibende Einstellung des relevanten Spannungszustands auf den Leitungen 1, 21 und 31 sorgt.
Der beschriebene Ausgangszustand, der nach dem Spannungszustand "low" auf der Leitung 21 gekennzeichnet ist und bei dem das Steuergerät 14 beispielsweise ein Betriebsprogramm I einstellt, kann vorgegeben sein und bei Einschalten der Zündanlage des Kraftfahrzeugs vorliegen. Durch Betätigen der Tastschalter 13 und 33 werden dann weitere Betriebsprogramme II bzw. III eingestellt, bis schließlich durch Betätigen des Tastschalter 23 das Ausgangs-Betriebsprogramm I erneut eingestellt wird.
Die Steuergeräte 15 und 16 erkennen das am Steuergerät 14 eingestellte Betriebsprogramm und führen im Falle des Steuergeräts 15 eine entsprechende Anzeige und im Falle des Steuergeräts 16 eine Einstellung des Betriebszustands der Brennkraftmaschine entsprechend durch. Dabei ist das Steuergerät 16 lediglich an den Leitungen 1 und 21 angeschlossen, da nur die Betriebsprogramme I und II des Steuergeräts 14 vom Steuergerät 16 berücksichtigt werden müssen.
Anstelle der in Fig. 2 gezeigten identischen Ausbildung der zwischen den Leitungen 1, 21 und 31 und dem Steuergerät 14 vorgesehenen Schaltung, die entsprechend Fig. 1 ausgebildet sein kann, ist es auch möglich, eine der Leitungen ohne die durch den Schalttransistor 12 realisierte Speicherfunktion auszuschalten. Die Eingangslogiken der anderen Steuergeräte sind dann so auszubilden, daß sie den Ausgangszustand, bei dem sich dann alle Leitungen auf denselben "high"-Potential befinden, einem Betriebsprogramm des Steuergeräts 14 zuordnen und die anderen Betriebsprogramme des Steuergeräts 14 anhand des potentialmäßigen Unterschieds der mit einer Speicherfunktion ausgestatteten anderen Leitungen erkennen.

Claims (2)

1. Schaltung für mehrere im Verbund arbeitende Steuergeräte eines Kraftfahrzeugs, die unterschiedliche Steuerprogramme durchführen abhängig von der Einstellung eines Mehrstellungs-Schalters mit der Zahl der Schaltstellungen des Schalters gleicher Zahl von angeschlossenen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Tastschalter ist, daß die Leitungen (1, 21, 31) an einem Primär-Steuergerät (14) angeschlossen sind, daß das Primär-Steuergerät eine Speicherlogik besitzt derart, daß nach Einstellen einer Betätigungsstellung (13, 23, 33) des Tastschalters die zugehörige Leitung (1, 21, 31) bis zum Einstellen einer anderen Betätigungsstellung des Tastschalters in einen definierten Potentialzustand übergeht, der von dem Potentialzustand der anderen, auf untereinander gleichem Potential liegenden Leitungen verschieden ist und daß die anderen Steuergeräte (15, 16) an den Leitungen angeschlossen sind, deren zugehörige Betätigungsstellungen des Tastschalters für die Auswahl ihrer Arbeitsprogramme maßgeblich sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellen des Tastschalters in einer Grund-Betätigungsstellung der Potentialzustand aller Leitungen (1, 21, 31) gleich ist.
DE19863637263 1986-11-03 1986-11-03 Verbund-Elektronik Expired - Fee Related DE3637263C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863637263 DE3637263C2 (de) 1986-11-03 1986-11-03 Verbund-Elektronik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863637263 DE3637263C2 (de) 1986-11-03 1986-11-03 Verbund-Elektronik

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3637263A1 true DE3637263A1 (de) 1988-05-11
DE3637263C2 DE3637263C2 (de) 1993-10-14

Family

ID=6312974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863637263 Expired - Fee Related DE3637263C2 (de) 1986-11-03 1986-11-03 Verbund-Elektronik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3637263C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903639A1 (de) * 1979-01-31 1980-08-14 Bosch Gmbh Robert Rechnersystem zur steuerung einer vorrichtung in abhaengigkeit von steuersignalen
DE2952500A1 (de) * 1979-12-27 1981-07-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuereinheit in einer vorrichtung zur steuerung und/oder regelung von maschinen
DE3226195A1 (de) * 1981-07-13 1983-02-10 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Mehrfach-mikrocomputersystem mit gegenseitiger ueberwachung und funktionssicherung fuer ein kraftfahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903639A1 (de) * 1979-01-31 1980-08-14 Bosch Gmbh Robert Rechnersystem zur steuerung einer vorrichtung in abhaengigkeit von steuersignalen
DE2952500A1 (de) * 1979-12-27 1981-07-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuereinheit in einer vorrichtung zur steuerung und/oder regelung von maschinen
DE3226195A1 (de) * 1981-07-13 1983-02-10 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Mehrfach-mikrocomputersystem mit gegenseitiger ueberwachung und funktionssicherung fuer ein kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3637263C2 (de) 1993-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2852058C2 (de) Erkennungsschaltung für Eingangssignale eines als Tastenmatrix ausgebildeten Eingabeteils
DE102005014933A1 (de) Schaltungsanordnung für einen kapazitiven Berührungsschalter
EP0348726A2 (de) Fernbedienungsanordnung
DE2850286A1 (de) Elektronische schlagwerksuhr
DE2637063C2 (de) Kanalprozessor
DE2442066A1 (de) Steuersystem fuer elektrische geraete
DE1449136C3 (de) Elektrische Einrichtung zur Durchführung von Wahlen
EP0519089B1 (de) Einlesen von Betriebsparametern in einen funktionsbereiten Näherungsschalter
EP0371317A2 (de) Lichtschranken-Sicherheitseinrichtung
EP0063686B1 (de) Schaltungsanordnung mit einem Tastschalterblock
DE3637263C2 (de) Verbund-Elektronik
DE1690317B2 (de) Schaltungsanordnung zur Beleuchtungsregelung
DE3320128A1 (de) Elektronische schaltuhr
EP0519090A1 (de) Ultraschall-Näherungsschalter mit Synchronisiereinrichtung
DE2624131B2 (de) Elektronische stoppuhr
DE2505610B2 (de) Schaltungsanordnung zum einschalten einer betriebsspannung an einen teil einer fernsehempfaengerschaltung
DE2139543B2 (de) Fotoelektrische Tastatur für Dateneingabegeräte oder dergleichen
DE2733875C2 (de) Verfahren zur digitalen Informationsübertragung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE1953760C3 (de) Elektronische Programmsteueranordnung
DE3922484C2 (de)
DE2855918C3 (de) Verfarhen zur Verkürzung der Verzögerungsdauer beim Auslösen von Signalfolgen durch einen Tastenschalter und eine Schaltungsanordnung zur Durchfürhung des Verfahrens
DE2246040A1 (de) Steuersystem fuer die automatische zeitsteuerung eines vorgeschriebenen ablaufes von vorgaengen
DE2758776C2 (de) Elektrische Übertragungsanlage, insbesondere Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
DE4111329C1 (en) Keyboard scanning appts. for detecting key depressions - identifies key from return line and from temporal location of pulse on line, using shift register and processor
DE3131528C2 (de) Gerät zum Erzeugen von digitalen Datenworten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee