DE3636923A1 - Wiegevorrichtung insbes. fuer obst und gemuese, wie aepfel, paprika, tomaten oder dergl. - Google Patents

Wiegevorrichtung insbes. fuer obst und gemuese, wie aepfel, paprika, tomaten oder dergl.

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DE3636923A1
DE3636923A1 DE19863636923 DE3636923A DE3636923A1 DE 3636923 A1 DE3636923 A1 DE 3636923A1 DE 19863636923 DE19863636923 DE 19863636923 DE 3636923 A DE3636923 A DE 3636923A DE 3636923 A1 DE3636923 A1 DE 3636923A1
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung für stückiges Gut unterschiedlichen Gewichtes, insbes. Obst, Äpfel oder dergl., bei der das Gut mittels Zuführrinnen vereinzelt nacheinander über Vorspeicher den Wiegeeinrichtungen zuge­ führt wird, aus denen es in gezielter Wiegekombination für ein Endgewicht auf eine Fördervorrichtung abgelegt und einer Verpackungseinrichtung zugeführt wird.
Wiegevorrichtungen dieser Art werden bisher so ausgeführt, daß das Gut von den Zuführrinnen in Vorspeicher fällt, von den Vorspeichern in unterhalb der Speicher befindliche Wiegeeinrichtungen und von dort auf ein Abtransportband zu einer Verpackungseinrichtung. Das Gut wird bei diesen ver­ schiedenen Fallvorgängen mehr oder weniger starken Stößen ausgesetzt beim Auftreffen auf die Wände oder Klappen der in der Regel aus Metall ausgeführten Speicher- oder Wiege­ einrichtungen.
Es ist leicht einzusehen, daß das Fallen des Gutes bei empfindlichem Gut, wie z. B. Äpfeln, diesem nicht zuträglich ist und zu unschönen und die Qualität mindernden Druckstellen und vorzeitigem Verderb führen kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb insbesondere die Aufgabe gelöst werden, eine möglichst schonende Behand­ lung des Gutes vornehmlich bei der Überführung von einer Station der Wiegeeinrichtung zur nächsten, also von den Rinnen zu den Speichern und von dort zu den Wiegeeinrichtungen und schließlich zu dem Abtransportband zu ermöglichen. Darüber hinaus soll noch die Aufgabe gelöst werden, mit einfachen Mitteln eine optimale Verteilung des Gutes auf die einzelnen Wiegeeinrichtungen zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Wiegevorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die Vorspeicher und die Wiegeeinrichtungen als oben offene Behälter mit festen Seitenwänden und zwischen den Seitenwän­ den angeordneten Bodenteilen auszubilden, die aus an schwenk­ baren Achsen angehängten Bändern bestehen. In der Einfüll­ stellung für das Gut bilden diese zwischen den Achsen Mulden und dadurch, daß eine der die Bänder tragenden Achsen gegen­ über der anderen Achse absenkbar ist, werden durch die Bänder schiefe Ebenen bzw. Ablauf- oder Abrollebenen für das Gut gebildet. Als Material für die Bänder haben sich dabei gum­ mierte Gewebebänder besonders bewährt.
Zur Lösung der weiterhin gestellten Aufgabe, sollen einzelne der Wiegeeinrichtungen als jeweils mehreren Zuführrinnen und Speichern zugeordnete Großwiegeeinrichtungen ausgeführt sein, die dann den im mittleren Bereich einer Vielzahl von neben­ einanderliegenden Rinnen befindlichen Zuführrinnen zugeordnet sein sollen, während den außenliegenden Zuführrinnen und Speichern Kleinwiegeeinrichtungen nachgeschaltet sein sollen. Durch eine solche Anordnung der Großwiegeeinrichtungen werden diese vom Hauptstrom des Gutes ausreichend befüllt, so daß sich eine sonst erforderliche seitliche Verteilung des Gutes am Zulauf zu den Förderrinnen, mit dem Ziel alle Förderrinnen gleichmäßig zu befüllen, erübrigt.
Eine spezielle Ausführung einer Wiegevorrichtung mit 8 Zu­ führrinnen und 8 Vorspeichern kann erfindungsgemäß auf der einen Seite der Vorspeicher 8 Kleinwiegeeinrichtungen auf­ weisen und auf der anderen Seite der Vorspeicher an den Außenseiten je eine Kleinwiegeeinrichtung und in den mittle­ ren Bereichen zwei je drei Vorspeichern zugeordnete Groß­ wiegeeinrichtungen.
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein Aus­ führungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Wiegevorrichtung wiedergegeben. Es zeigt dabei
Fig. 1 eine herkömmliche Wiegevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Wiege­ vorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf diese Vorrichtung und
Fig. 4 eine Ansicht von vorn auf die gleiche Wiegevorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Wiegevorrichtung mit Kleinbehältern ist das Gut, beispielsweise Äpfel mit 10 bezeichnet, welches aus einem Vorratsbehälter über Zu­ führrinnen 11 durch Klappen 12 gesteuert und vereinzelt in Vorspeicher 13 eingegeben wird, aus denen es in Kleinwiege­ behälter 14 gelangt. Aus diesen Behältern werden die Inhalte dann über Computer gewichtsgesteuert auf ein Förderband aufgegeben, welches das Gut dann einer Verpackungseinrichtung zuführt.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung erfolgt die Zuführung des Gutes 10 über Förderrinnen 11 und gepolsterte Fangklappen 12 in der gleichen Weise. Ebenfalls die Abführung des ausgewogenen Gutes zu einer Verpackungseinrichtung über ein Förderband 24.
Die Vorspeicher 13 weisen hier aber zwischen festen Wänden 16 geführte Bodenteile auf, die aus an Achsen 18 befestigten Bändern 19 bestehen. Diese Bänder bilden in der Fangstellung Mulden 21, in die das Gut 10 elastisch aufgefangen, nachdem es die Lichtschranke 23 am Ende der Zuführrinne 11 passiert hat, hineinfällt. Aus den Vorspeichern 13 rollt das Gut sanft entweder in die linke oder in die rechte Wiegeeinrich­ tung 14 je nachdem ob die linke oder rechte Achse 18 in die dargestellte untere Stellung abgesenkt wird, wodurch sich das Band 19 zu einer nach links oder rechts geneigten schrägen Ebene 22 streckt wie in Fig. 2 angedeutet ist.
Die Fangmulden der Wiegeeinrichtungen 14 sind genauso aus­ geführt wie die der Vorspeicher 13. Auch hier trifft das Gut elastisch aufgefangen auf ein Band 20, welches von Achsen 17, 18 gehalten wird. Während beim Vorspeicher aber beide Achsen 18 alternativ absenkbar sind, sind bei den Wiegeeinrichtungen 14 nur die inneren Achsen 18 absenkbar, da hier die Entleerung immer nur in einer Richtung erfolgt. Wenn durch den Computer die Füllung einer Wiegeeinrichtung abgerufen wird, wird die innere Achse 18 abgesenkt, das Band 20 streckt sich zur schrägen Ebene, wie in Fig. 2 angedeutet ist, und das Gut rollt auf das Abtransportband 24.
Die Darstellungen der Fig. 3 und 4 in Drauf- und Vorderan­ sicht lassen noch gut die Anordnung der Bänder 19 und 20 zwischen den festen Seitenwänden 16 erkennen und auch die Anordnung einer Großwiegeeinrichtung 15 unterhalb von drei Zuführrinnen 11 mit Vorspeichern 13 ist in diesen Figuren dargestellt.

Claims (6)

1. Wiegevorrichtung für stückiges Gut unterschiedlichen Gewichtes, insbes. Äpfel, Tomaten oder dergl., bei der das Gut mittels Zuführrinnen vereinzelt nacheinander über Vorspeicher den Wiegeeinrichtungen zugeführt wird, aus denen es in gezielter Wiegekombination für ein Endgewicht auf eine Fördervorrichtung abgelegt und einer Verpackungs­ einrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspeicher (13) und die Wiegeeinrichtungen (14, 15) als oben offene Behälter mit festen Seitenwänden (16) und zwischen den Seitenwänden angeordneten aus an schwenkbaren Achsen (18) angehängten in der Einfüllstellung zwischen den Achsen Mulden (21) bildenden, Bändern (19, 20) beste­ henden, Bodenteilen ausgebildet sind.
2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der die Bänder (19, 20) haltenden Achsen (17, 18) gegenüber der anderen Achse unter Bildung von schiefen Ebenen bzw. Ablauf- und Abrollebenen (22) durch die Bänder absenkbar ist.
3. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bänder (19, 20) gummierte Gewebebänder sind.
4. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einzelne der Wiegeeinrichtungen als jeweils mehreren Zuführrinnen (11) und Speichern (13) zugeordnete Großwiegeeinrichtungen (15) ausgeführt sind.
5. Wiegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Großwiegeeinrichtungen (15) den im mittleren Bereich einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Rinnen befindlichen Zuführrinnen (11) und Speichern (13) zuge­ ordnet sind, während den außenliegenden Zuführrinnen ( 11) und Speichern (13) Kleinwiegeeinrichtungen (14) nachge­ schaltet sind.
6. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer Wiegevorrichtung mit 8 Zuführrinnen (11) und 8 Vorspeichern (13) auf der einen Seite der Vorspeicher 8 Kleinwiegeeinrichtungen (14) angeordnet sind und auf der anderen Seite der Vorspeicher (13) den beiden äußeren Zuführrinnen und Vorspeichern je eine Kleinwiegeeinrichtung (14) und 2 × 3 Zuführ­ rinnen und Vorspeichern aus der inneren Lage zwei Großwiegeeinrichtungen (15) zugeordnet sind.
DE19863636923 1986-10-30 1986-10-30 Wiegevorrichtung insbes. fuer obst und gemuese, wie aepfel, paprika, tomaten oder dergl. Withdrawn DE3636923A1 (de)

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