DE2636825A1 - Verfahren zum maschinellen verpacken von dosierloeffeln zusammen mit behaeltern, wie flaschen, und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum maschinellen verpacken von dosierloeffeln zusammen mit behaeltern, wie flaschen, und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unspr ZcUhcn: I7 423 DaIuei: IJ. AugUSt 1976
Antonius Bernardus Claasen
Leende, "iederlande.
Leende, "iederlande.
V erfahren zum maschinellen Verpacken von Dosierlöffeln zusammen mit
Behältern, wie Flaschen, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum maschinellen Verpacken
von Dosierlöffeln zusammen mit Behältern, wie Flaschen, deren Stiel am von der Löffelhöhlung angewandten Ende mit einem zur Hohlseite des Löffels
hin etwa senkrecht zum Stiel gerichteten Vorsprung versehen ist.
Es wird heute immer üblicher, beim Verkauf von einzunehmenden Flüssigkeiten
für die richtige Dosierung einen Dosierlöffel hinzuzufügen. Beim
Verpacken des Löffels zusammen mit dem Behälter mit Inhalt, d.h. mit Flüssigkeit, Pulver o.dergl., in einer Schachtel wurde der Löffel bisher
von Hani in die bereits mit einem Behälter versehene Schachtel eingelegt. Um dieses zeitraubende und einförmige Verfahren zu vermeiden, ist man
schon dazu übergegangen, die Löffel in Kästchen des Zufuhrbands für
die Behälter zur Kartoniermaschine für die Schachteln einzulegen. Zusammen mit den Behältern werden die Löffel dann jeweils durch einen sich intermittierend
bewegenden Schieber in eine geöffnete Schachtel geschoben. Wenn
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nun der Stiel des Löffels am von der Löffelhöhlung abgewandten Ende mit
einem etwa senkrecht zum Stiel gerichteten Vorsprung versehen ist, wird dadurch vermieden, dass der Löffel zwischen der Wand des Käst^ehens und
dem mit einigem Spiel darin passenden Schieber eingeklemmt wird.
Beim Herausschieben des Behälters dient der Vorsprung nämlich als Anschlag,
wodurch der Löffel auf die gewünschte Weise weitergeschoben wird. Um
weiter dafür zu sorgen, dass der Löffel so mit dem Behalter in die Verpackung gelangt, dass sie zusammen möglichst wenig Raum einnehmen was
im allgemeinen der Fall sein wird, wenn der Vorsprung hinter dem Boden des Behälters hakt, so dass, wenn es sich um eine Flasche handelt,
die Höhlung des Löffels sich an den Uebergang des weiten Teils der Flasche zum Hals anlegt - ist es erwünscht, dass die Löffel den Kästchen auf die
richtige Weise orientiert zugeführt werden.
Mit der Erfindung wird nun bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, mit dem auf
zuverlässige Weise bewirkt werden kann, dass, unter Benutzung der genannten Vorsprünge an den Löffeln, nur Löffel zugeführt werden, die auf die gewünschte
Weise orientiert sind.
Zu diesem Zweck wird ein solches Verfahren enlndungsgemäss dadurch
gekennzeichnet, dass die Löffel mit ihrer Längsrichtung im wesentlichen in der Transportrichtung jeweils so durch einen Förderer bis unter einen
Förderdraht oder drahtförmiges Organ bewegt werden, dass sie mit ihrem sich zum Drahtbereich nach oben erstreckenden Vorsprung hinter dem Draht
hakend und in einer Fallbewegung vom Förderer ab um die Anhakstelle am Draht schwenkend, an diesem Draht aufgehängt und dann der Reihe nach vom
Draht abgestossen werden.
Gemäss einer Vorzugsausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens
können die Löffel unmittelbar vor dem Bereich des Drahts über eine Förderstrecke
geführt werden, auf der diejenigen Löffel, die mit ihrem Vorsprung nach unten liegen, durch eine Fallbewegung über eine quer zur Transportrichtung
geneigte Fläche im wesentlichen um ihre Längsachse kippend, aber
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die mit dem Vorsprung nach oben liegenden Löffel ohne zu kippen mit ihrem
den Vorsprung aufweisenden Ende nach unten gleiten, bis auf einen Förderteil,
der sich grenzend an den Beginnbereich des Förderdrahts und längs eines Anschlagrands für die Löffel erstreckt. Durch diese Vorzugsausführungsform
des erfindungsgemässen Verfahrens gelangen alle Löffel nach
der genannten Förderstrecke mit ihrem Quervorsprung an ihrem Ende nach oben
gerichtet auf den Förderer und wird eine bedeutend erhöhte Abgabe der am Förderdraht hängenden Löffel erreicht.
Die Erfindung bezieht sich weiter auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens. Eine solche Vorrichtung wird erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen Förderer, um die Löffel in ihrer Längsrichtung ausgerichtet
der Reihe nach einer Abfuhrförderstrecke zuzuführen, wobei sich über deren Abfuhrende ein Förderdraht oder ein ähnliches Organ befindet.
Gemäs.s einer Vorzugsausführungsform einer sdchen Vorrichtung besteht die
Abfuhrförderstrecke aus einem im Grundriss gebogen verlaufenden Endteil des Förderers, der an seinem Anfang einen im Querschnitt quer zur
Transportrichtung verhältnismässig steil zur Innenbiegung nach unten geneigten Teil aufweist, wobei an dieser Innenbiegung entlang ein Anschlagrand
vorgesehen ist und wobei sich in verhältnismässig geringem Abstand auswärts davon der Förderdraht befindet, der am Ende des quer geneigten
Teils anfängt, dem gebogenen Verlauf der Abfuhrförderstrecke über wenigstens einen Teil folgt und sich dann in gerader Linie weiter erstreckt,
während die Abführförderstrecke über den Teil, der beim Ende des quer
zur Innenbiegung geneigten Teils anfängt und hinter der Stelle, wo der Förderdraht sich in gerader Linie weiter erstreckt, endet, im Querschnitt
quer zur Transportrichtung vom Anfang ab zum Ende hin allmählich steiler auswärts geneigt verläuft.
Wenn der Förderer, wie bei solchen Förderern an sich bekannt ist, durch
einen Schwingantrieb angetrieben wird, kann der Förderdraht gemäss einer
Vorzugsausführungsform der Vorrichtung in der zuletzt genannten Ausführung mit dem Förderer fest verbunden sein, so dass auch der Draht die Schwing-
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bewegung des Förderers ausführt und dadurch transportiert.
Die Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. h eine Draufsicht einer anderen Ausfuhrungsform einer Vorrichtung
zum gerichteten Abgeben von Löffeln, mit einer zu einem Schwingförderer gehörenden Abfuhrförderstrecke mit gebogenem Verlauf,'über die alle
beförderten Löffel richtig orientiert dem Draht zugeführt werden;
Fig. 5 einen Schnitt mit Ansicht nach der Linie V-V in Fig. h und
Fig. 6 einen Schnitt mit Andtecht nach der Linie VI-VI in Fig. k.
Gemäss Fig. 1-3 werden die Löffel 1 durch einen Schwingförderer 2 in
Längsrichtung orientiert und dann auf eine Förderstrecke 3 übertragen, auf der sie vier Stellungen einnehmen können und zwar mit dem Stiel nach
vorne bzw. nach hinten und mit den Höhlungen nach oben bzw. nach unten (Fig. 1).
Durch quer aus dem Stiel der Löffel hervorragende Vorsprünge h (Fig. 3)
bleiben diejenigen Löffel, die mit ihrem Stiel nach hinten und ihrer Höhlung nach oben gerichtet sind, wenn sie von der durch ein einzelnes
Förderband gebildeten Förderstrecke 3 abfallen, am Abfuhrende dieser
Strecke - in Fig. 2 unten - an einem über dem Abfuhrende angeordneten
Förderdraht 5 hängen, der mit seinem in Fig. 2 unteren Trum die
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anhängenden Löffel 1 in dieser Figur von rechts nac^ links bewegt.
Die anders orientierten und umgedreht liegenden Löffel 1, die über die
Förderstrecke zum Abfuhrende transportiert werden, fallen auf ein Förderband
6, das die Löffel 1 auf in der Zebhnung nicht näher dargestellte Weise zum Schwingförderer 2 zurückführt.
Eine Führung T bewirkt, dass die am Förderdraht 5 hängenden Löffel 1
nicht herabfallen, bis der Bereich über einer Gleitrinne 8 erreicht ist, in Fig. 1 links des Abfuhrendes der Förderstrecke 3. Hier werden die
Löffel einzeln durch eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte Vorrichtung 10 (siehe Fig. 2) abgeworfen, welche die Löffel durch sich bewegende
Abwerfstifte 9 abstösst.
Die Löffel fallen dann der Reihe nach in die Gleitrinne 8 und gelangen
in Kästchen 11 (Fig. 1), die auf einem in Fig. 1 von links nach rechts transportierenden Förderband 12 für diese Kästchen 11 angeordnet sind.
An einer in der Transportrichtung des Förderbands 12 hinter dem Zufuhrpunkt der Löffel 1 liegenden Stelle werden die Behälter auf ine in der
Zeichnung nicht näher dargestellte Weise den Kästchen zugeführt.
Zur Vergrösserung der Leistung können der Schwingförderer 2 und die
Förderstrecke 3 doppelt ausgebildet sein. Man kann diese spiegelsymmetrisch zur vertikalen Ebene durch die Achse der Gleitrinne 8 anordnen, während
der Förderdraht 5 dann in Fig. 1 nach links verlängert sein kann und die
Löffel mit seinem in dieser Figur oberen Trum zur selben Gleitrinne 8 transportieren kann. Die Abstossvorrichtung 10 mit den Abwerfstifen 9
ist dann natürlich auch doppelt ausgebildet.
Gemäss der Ausführungsform nach Fig. k-6 zeigt Fig. U eine Draufsicht
eines Schwingförderers 22, der Löffel 21 mit ihrer Längsrichtung etwa gemäss dem Umfang des Schwingförderers 22 gerichtet, einer Abfuhrförderstrecke
22 dieses Schwingförderers zuführt. Der Transport erfolgt in der Richtung des Pfeils P in Fig. h. Mit der Bezugsziffer 20 ist ein Anschlagrand
an der Innenbiegung der Abfuhrförderstrecke 23 entlang bezeichnet.
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Dieser Anschlagrand beginnt bei der Bezugsziffer 20', von welchem Punkt
aus, schräg zur Transportrichtung gemäss dem Pfeil P, auch ein Zweig 20''
ausgeht, der bewirkt, dass die Löffel, die am Umfang des Schwingforders
22 entlang die Abfuhrförderstrecke erreichen, etwa an der Stelle, wo die
Querschnittslinfe V-V in Fig. k gezeichnet ist, die Aussenbiegung der
Forderstrecke erreichen.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt des Anfangs der Abfuhrförderstrecke 23. Der
in dieser Figur, und auch in Fig. k, mit 21' bezeichnete Löffel liegt mit
seinem Vorsprung 2U nach unten. Durch den von der Aussenbiegung zur Innenbiegung
steil geneigten Verlauf der Stützfläche 23' über diesen Anfangsteil der Abfuhrförderstrecke 23 wird der Löffel 21 * um eine Längsachse
herumkippen, die anfangs vom Auflagepunkt des Vorsprungs 2k zum Ende des hohlen Löffelteils auf der Stützfläche 23' verläuft. Der Löffel kommt
schliesslich unten an, im Bereich der Innenbiegung, wo sich der Anschlagrand 20 der Abfuhrförderstrecke 23 befindet, mit seinen Vorsprung 2k nach
oben gerichtet und grenzend an diesen Anschlagrand 20. Mit der Bezugsziffer 25 ist in Fig. k ein Förderdraht dargestellt, der bei diesem Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen Vorrichtung fest mit dem Schwingförderer
22 verbunden ist und auf diese Wiese durch die Schwingbewegung dieses Förderers seine Förderleistung bekommt. Die Art der Befestigung des Drahts
25 am Schwingförderer 22 ist in Fig. k nicht näher dargestellt, aber ist selbstverständlich derart, dass die Löffel 21 mit ihrem Vorsprung 2k
hinter, d.h. auf der Seite des Anschlagrands 20, dem Draht 25, von dessen Anfang 25' an, anhaken können und mit ihrem Vorsprung 2k an diesem Draht
hängend bis zum im folgenden noch näher zu beschreibenden Drahtende, über den letzten Teil des Drahts 25 - in Fig. k mit der Bezugsziffer 25'' angegeben
- an diesem Draht entlang weiter transportiert werden können.
Etwa von seinem Anfang 25' ab folgt der Förderdraht 25 in verhältnismässig
geringem Abstand dem gebogenen Verlauf des Innenrands 20 des Schwingförderers 22 bis zum in Fig. k äussersten linken Punkt dieses
Rands 20, von welchem Punkt ab sich der Förderdraht 25 mit der geraden Endstrecke 25'' in Fig. k vertikal nach unten erstreckt.
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Die Stutzflache der Äbfuhrforderstrecke verläuft etwa vom Ende des steil
einwärts geneigten Teils 23% rechts ohen in Fig. k, ab his zum Bereich,
to die gerade Drahfestrecke .25'' anfängt, im Querschnitt quer zur Transportriditung
P geneigt., "y-on der JEnnenbiegung zur Aussenbiegung auswärts nach
unten, welche leigamg allmählich steiler wird. Dieser Bereich, der in der
Transportrichtung immer steiler auswärts geneigt ist, ist in Fig. h und,
■soweit sbhtbar., im Fig. 63 mit der Bezugsziffer 231* angegeben.
der Lage der verschiedenen, in Fig. h in Draufsicht dargestellten
ISfTeI 21 zeigt sich n-um, wie alle Löffel, die am Zweig 2011 des Anschlagrands
20, rechts ©ben in Fig» U, -vorbei der Abfuhrforderstecke 23 zugeführt
werden, weJLdhe der vier am Anfang dieser Figurbeschreibung genannten
Stellungen sie auch einnehmen, richtig ausgerichtet die gerade Drahtstrecke
25"* erreichen.
Die Löffel, die mit ihrem höhlen Ende vorwärts gerichtet sind, wie der in
Fig. k oberste Löffel 21I3 gleiten mit diesem hohlen Teil anfangs einigermassen
in der TransportriehtTxng vorwärts gerichtet allmählich von der
abfallenden Stützfläche 23" ab.
Die Löffel, die mit ihrem hohlen Ende in der Transport richtung stromaufwärts
liegen, wie der rechts oben in Fig. U gezeichnete Löffel 21', führen, wenn
sie von der Stützfläche 231" äer Äbfuhrforderstrecke 23 abgleiten, auch
eime Schwenkbewegung, in Itpsufsieht entgegen der Uhrzeigerrichtung, aus,
wie in Fig.. k links oben mit dem Pfeil Z angegeben ist.
Alle Löffel erreichen schliesslich die gerade Endstrecke 25'' des Förder-Ärahts
und werden dort durch eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Vorrichtung 3O3 gemäss der obengenannten Vorrichtung 10, am Ende dieser
Strecke über einer Gleitrinne 28 abgestossen.
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-B-
Mit, 31 ist in F-s U noch eine Stütze angegeben, durch die das stromabwärts
liegende Ende des Förderdrahts 25, d.h. das untere Ende der Strecke 25'',
mit dem SenvingfOrderer 22 verbunden ist.
Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung in bezug auf die im
vorhergehenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen viele Aenderungen möglich sind.
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Claims (3)
- Ansprüchef 1.J Verfahren zum maschinellen Verpacken von Dosierlöffeln zusammen mit Behältern, wie Flaschen, deren Stiel am von der Löffelhöhlung abgewandten Ende mit einem zur Hohlseite des Löffels hin etwa senkrecht zum Stiel gerichteten Vorsprung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Löffel mit ihrer Längsrichtung im wesentlichen in der Transportrichtung jeweils so durch einen Förderer bis unter einen Förderdraht oder drahfcförmiges Organ bewegt werden, dass sie mit ihrem sich zum Drahtbereich nach oben erstreckenden Vorsprung hinter dem Draht hakend und in einer Fallbewegung vom Förderer ab um die Anhakstelle am Draht schwenkend, an diesem Draht aufgehängt und dann der Reihe nach vom Draht abgestossen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löffel unmittelbar vor dem Bereich des Drahts über eine Förderstrecke geführt werden, auf der diejenigen Löffel, die mit ihrem Vorsprung nach unten liegen, durch eine Fallbewegung über eine quer zur Transportrichtung geneigte Fläche im wesentlichen um ihre Längsachse kippend, aber die mit dem Vorsprung nach oben liegenden Löffel ohne zu kippen mit ihrem den Vorsprung aufweisenden Ende nach unten gleiten, bis auf einen Förderteil, der sich grenzend an den Beginnbereich des Förderdrahts und längs eines Anschlagrands für die Löffel erstreckt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Förderer, um die Löffel in Längsrichtung ausgerichtet der Reihe nach einer Abfuhrförderstrecke zuzuführen, wöbe:', sich über deren Abfuhrende ein Förderdraht oder ein ähnliches Organ befindet.709809/0343^- ' 26368?5k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhrförderstecke ein im Grundriss gebogen verlaufender Teil des Förderers ist, der an seinem Anfang einen im Querschnitt quer zur Transportrichtung verhältnismässig steil zur Innenbiegung nach unten geneigten Teil aufteist, wobei an dieser Innenbiegung entlang, ein Anschlagrand vorgesehen ist und wobei sich in verhältnismässig geringem Abstand auswärts davon der Förderdraht befindet, der am Ende des quer geneigten Teils anfängt, dem gebogenen Verlauf der Abfuhrförderstrecke über wenigstens einen Teil folgt und sich dann in gerader Linie weiter erstreckt, während die Abfuhrförderstrecke über den Teil, der bein Ende des quer zur Innenbiegung geneigten Teils anfängt und hinter der Stelle, wo der Förderdraht sich in gerader Linie weiter erstreckt, endet, im Querschnitt quer zur Transportrichtung vom Anfang ab zum Ende hin allmählich steiler auswärts geneigt verläuft.5- Vorrichtung nach wenigstens einem ler Ansprüche 3 und h, wobei für den Förderer ein Schwingantrieb zur Frzeugung der Förderbewegung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderdraht mit dem Förderer fest verbunden ist und auch durch den Schwingantrieb für den Förderer angetrieben wird.Leerseite
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JPS5234895A (en) | 1977-03-17 |
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NL7509802A (nl) | 1977-02-22 |
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