DE3636377A1 - Regalanordnung fuer laengliche gegenstaende - Google Patents

Regalanordnung fuer laengliche gegenstaende

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BUTZKIES & CO STAHLBAU GMBH, 2204 KREMPE, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regalanordnung für längliche Gegenstände, insbesondere Stahlprofile, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 06 673 ist eine Regalanordnung bekanntgeworden, bei der mittels Stützen und zwischen den Stützen angeordneten Querstreben einzelne, sich horizontal erstreckende Aufnahme­ fächer gebildet sind. Den Aufnahmefächern sind Aufnahmewagen zugeordnet, die auf den Querstreben gleitend oder rollend ver­ schiebbar sind. Die kassettenartigen Aufnahmewagen nehmen das Langgut auf. Sie werden mit Hilfe eines Be- und Entladewagens aus der Regalanordnung herausbewegt bzw. in diese hineingefahren. Auf diese Weise wird die Handhabung von besonders langen Gegen­ ständen erheblich erleichtert.
Es ist ferner bekannt, die kassettenartigen Aufnahmewagen auf Rollen im Regal anzuordnen. Zum Ein- und Ausfahren werden daher nur geringe Kräfte benötigt. Die Handhabung wird dadurch noch erleichtert. Es kann sich jedoch in gewissen Fällen ein instabiler Zustand einstellen mit der Gefahr, daß ein Aufnahmewagen ungewollt aus dem Aufnahme­ fach teilweise oder ganz herausrollt.
Der Erfindung liegt daher die Aufnahme zugrunde, eine Regalanordnung zur Aufnahme von länglichen Gegenständen dahingehend zu verbessern, daß die Aufnahmewagen in der Regalanordnung gesichert sind und sich nicht ungewollt heraus­ bewegen können, ohne daß ihre Handhabung gestört ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs­ teils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Erfindung wirkt mindestens ein Federelement mit mindestens einer starren Kante zusammen derart, daß ein Vorsprung des Federelements die starre Kante hintergreift, wenn der Aufnahmewagen in seiner eingefahrenen Position in der Regalanordnung ist. Das Federelement ist am hin­ teren Ende des Aufnahmewagens oder am hinteren Ende der Aufnahmefläche angeordnet. Dementsprechend ist die starre Kante am hinteren Ende des Aufnahmefaches bzw. am hinteren Ende des Aufnahmewagens angeordnet. Der federnde Vorsprung des Federelements dient nur dazu, den Aufnahmewagen zu sichern. Wird mit einer vorgegebenen Kraft am Aufnahme­ wagen gezogen, wird die Sicherung überwunden und gibt den Aufnahmewagen frei. Umgekehrt gelangen Federelement und Vorsprung miteinander in Eingriff, wenn der Aufnahme­ wagen in ein Aufnahmefach eingefahren wird. Das hierbei auftretende dem Aufnahmewagen innewohnende Moment reicht aus, um Federelement und starre Kante miteinander in Eingriff zu bringen. Andererseits reicht jedoch die auf diese Weise erzielte Sicherung aus, um die Aufnahmewagen an einem unerwünschten Herausrollen aus dem Aufnahmefach zu hindern.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kante von einer Öffnung gebildet ist, in die das Federelement hineinsteht, wenn der Aufnahmewagen in seiner hintersten Position ist. Die Öffnung wird vorzugsweise in einem aufrechten Schenkel eines Winkelprofils geformt. Für den Aufbau der Regalanordnung und auch der Aufnahmewagen werden weitgehend Winkelprofile eingesetzt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Federelement eine einen seitlichen Vorsprung aufweisende Blattfeder. Vorzugsweise sind zwei gegenüberliegende Blattfederarme vorgesehen mit gegenüberliegenden Vor­ sprüngen, von denen jeweils eine eine Kante hintergreift. Zur Befestigung der Blattfeder sieht eine weitere Ausge­ staltung der Erfindung vor, daß sie mit zwei Halteschenkeln verbunden ist, die die Schenkel eines Winkelprofils um­ greifen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteschenkel getrennte Teile, die mittels einer Schraubverbindung miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise läßt sich problemlos eine Montage der Blattfedern bewerkstelligen, ohne daß Vorbereitungsarbeiten an den tragenden Teilen notwendig sind, wie zum Beispiel Bohren, Fräsen und dergleichen.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie problem­ los bei bereits aufgestellten Regalanordnungen eingesetzt werden kann. Lediglich zur Bildung der starren Kante müssen ggf. Löcher oder Schlitze in vorhandene Winkel­ profile geformt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Regalanordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Regalanordnung sowie einen Aufnahmewagen.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Federelement für das hintere Ende eines Aufnahmewagens.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Regalgestell 10 besitzt eine Reihe von vertikalen Stützen 11, die sich auf einer unteren Doppel-T-Schiene 12 abstützen. Am oberen Ende sind die Stützen 11 durch eine durchgehende Querstrebe 13 miteinander verbunden.
Fig. 1 zeigt die Frontseite des Regalgestells 10. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, sind parallel zur Frontseite mehrere parallele Ebenen von Stützen 11 angeordnet, die sich jeweils auf einer Doppel-T-Schiene 12 abstützen. Die hintereinander angeordneten Stützen 11 sind durch eine durchgehende Längsstrebe 14 miteinander verbunden. Die Breite des Regals 10 beträgt zum Beispiel 5,60 m und die Tiefe zum Beispiel 6 m. Zwischen den jeweils in der Front­ ebene bzw. parallel zur Frontebene liegenden Stützen sind mehrere Rollen 15 im Abstand übereinander drehbar gelagert. Die Rollen haben einen gleichmäßigen Abstand voneinander und bilden mit den Stützen 11 einzelne Aufnahmefächer 16. Die Rollen 15 eines Aufnahmefaches bilden eine Art Rollen­ bahn für einen Aufnahmewagen 17, der dementsprechend im Aufnahmefach 16 horizontal verfahrbar ist. Die hintersten Stützen 11 sind nicht mittels Rollen 15 verbunden, sondern mittels Winkeleisen 18, welche einen Anschlag bilden für den Aufnahmewagen 17 in der im Aufnahmefach 16 voll ein­ geschobenen Stellung, wie in Fig. 2 dargestellt.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß jeder Aufnahmewagen 17 einen Grundrahmen aufweist, der von zwei parallelen Längs­ streben 19 und diese an den Enden verbindenden Querstreben 21, 22 gebildet ist. Zwischen den Enden sind die Längs­ streben 19 durch eine weitere Querstrebe 23 miteinander verbunden, wobei der Abstand zwischen den Querstreben 21, 22, 23 der Tiefe eines Aufnahmefaches 16 entspricht, wie aus Fig. 2 zu erkennen. In einer vertikalen Ebene durch die Längsstrebe 19 sind Geländer 24 angeordnet mit einer mittleren horizontalen Strebe 25 und zu den Enden hin abfallende Streben 26 bzw. 27, wobei die abfallenden Streben 26, 27 auf geeignete Weise mit den Längsstreben 19, 20 verbunden sind. Die horizontalen Streben 25 sind mittels Geländerstützen 28, 29 an den Längsstreben 19 abgestützt. Zwei Schrägstreben 30, 31 erstrecken sich von den Enden der mittleren horizontalen Strebe 25 ab­ fallend zu den Längsstreben 19. Die Querstreben 21 bis 23 dienen als Auflage für längliche Gegenstände, zum Bei­ spiel Stahlprofile. Die Geländer 24 ermöglichen ein Stapeln der Gegenstände im Aufnahmewagen 17.
Die Querstreben 21, 22 und 23 sind als Winkelprofile aus­ gebildet. Die Querstrebe 22 ist in den Fig. 3 und 4 herausgestellt. Man erkennt, daß mit der Querstrebe 22 eine Blattfederanordnung 40 verbunden ist. Sie ist aus einem flachen blattförmigen Rohling aus Federmaterial geformt. Ein mittlerer Abschnitt des Rohlings ist zu einem Rhombus gebogen, dessen einen spitzen Winkel einschließende Ecke 41 vom aufrechten Schenkel 42 des Winkelprofils 22 fortweist. Die gegenüberliegenden, die stumpfen Winkel einschließenden Ecken bilden gegenüberliegende Vorsprünge 43, 44. Die andere den spitzen Winkel einschließende Ecke mündet in zwei parallele Abschnitte 45, die mittels einer Schraubverbindung 46 gegeneinander gespannt werden. An die Abschnitte 45 schließen sich entgegengesetzt zuein­ ander rechtwinklig abgebogene Halteschenkel 47, 48 an, die sich an die Außenseite der Schenkel 42, 49 des Winkel­ profils 22 anlegen und deren freie Kanten mit einem Haken­ profil 50 bzw. 51 umgreifen. Bei gelöster Schraubverbin­ dung 46 können die Halteschenkel 47, 48 am Winkelprofil 12 angebracht werden. Durch Anziehen der Schraubverbindung 46 erfolgt ein Festklemmen der formschlüssigen Verbindung. Nach dem erneuten Lösen der Schraubverbindung 46 läßt sich die Federanordnung auch seitlich auf dem Winkelprofil ver­ schieben.
Durch die gestrichelte Linie 52 ist angedeutet, daß die Federanordnung 40 auch aus zwei Blattfederteilen bestehen kann.
In der Winkelschiene 18 (Fig. 2) ist eine Öffnung geformt, in die hinein das Federelement 40 mit seinem rhombenartigen Abschnitt hineinbewegbar ist, wenn der Aufnahmewagen 17 in die hintere Position gefahren wird. Die Höhe der Aufnahme­ öffnung entspricht zum Beispiel dem Maß a in Fig. 3. Dies bedeutet, daß die beiden winkligen Arme des rhombischen Abschnitts aufeinander zu gebogen werden, bis die Kanten der Öffnungen die Vorsprünge 43, 44 hintergreifen. Zum Ein­ führen des Federabschnitts 40 ist die vordere Ecke 41 abgerundet. Die relativ schwache Steigung der an die Ecke 41 anschließenden Armabschnitte ermöglicht ein langsames zunehmendes Verformen der Federarme, bis es zu einem Hintergreifen der Öffnungskanten kommt. Die zu dieser Verformung erforderliche Verformungsarbeit ist so bemessen, daß bei einem normalen Transport der Aufnahmewagen in ein Aufnahmefach das Federelement mit der Öffnung zusammen­ wirken kann. Umgekehrt sollen die am Aufnahmewagen beim Herausfahren aus dem Aufnahmefach aufzubringenden Kräfte ausreichen, das Federelement mit der Öffnung außer Eingriff zu bringen.
Es versteht sich, daß eine Federanordnung gemäß Fig. 3 auch an dem Winkelprofil 18 der Regalanordnung angebracht sein kann, während das Winkelprofil 22 bzw. dessen aufrechter Schenkel mit einer Öffnung versehen ist. Es versteht sich ferner, daß mehrere Federanordnungen und Öffnungen für einen Aufnahmewagen vorgesehen sein können.

Claims (8)

1. Regalanordnung für längliche Gegenstände, insbesondere Stahlprofile, bei der mittels Stützen und zwischen den Stützen angeordneten Querstreben sich horizontal er­ streckende Aufnahmefächer gebildet sind, denen Aufnahme­ wagen zugeordnet sind, die auf den Querstreben gleitend oder rollend verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Aufnahmewagen (17) oder am hinteren Ende der Aufnahmefächer (16) mindestens ein Federelement (40) angeordnet ist, das mindestens eine starre Kante am hinteren Ende des Aufnahmefaches (16) oder des Aufnahmewagens (17) vorgesehen ist derart, daß ein Vorsprung (43, 44) des Federelements (40) die starre Kante hintergreift, wenn der Aufnahmewagen (17) in seiner eingefahrenen Position in der Regalanordnung ist, wobei das Federelement (40) sowohl beim Ein- als auch beim Ausfahren des Federelements (40) nachgebend verformt wird.
2. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante von einer Öffnung gebildet ist, in die das Federelement (40) hineinsteht, wenn der Aufnahme­ wagen (17) in seiner hinteren Position ist.
3. Regalanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung im aufrechten Schenkel eines Winkelprofils (18) geformt ist.
4. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) eine einen seitlichen Vorsprung (43, 44) aufweisende Blatt­ feder ist.
5. Regalanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Blattfederarme vorgesehen sind mit gegenüberliegenden Vorsprüngen (43, 44), von denen jeweils einer eine Kante hintergreift.
6. Regalanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfeder mit zwei Halteschenkeln (47, 48) verbunden ist, die die Schenkel (42, 49) eines Winkelprofils (22) umgreifen.
7. Regalanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschenkel (47, 48) getrennte Teile sind, die mittels einer Schraubverbindung (46) miteinander verbindbar sind.
8. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichent, daß das Federelement (40) am Aufnahmewagen (17) und die starre Kante an einer Quer­ strebe (18) der Regalanordnung angeordnet ist.
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