DE3635663A1 - Handmassagegeraet mit einem massagekopf - Google Patents
Handmassagegeraet mit einem massagekopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handmassagegerät mit einem
Massagekopf, der an der Stirnseite eines Gehäusekopfes
angeordnet und mittels eines vom Netzwechselstrom betriebenen
Elektromagneten in der Längsrichtung des Gehäusekopfes
in Schwingbewegungen versetzbar ist, bei dem der den
Elektromagneten aufnehmende Gehäusekopf mit einem Handgriff
verbunden ist, dessen Längsachse auf die Längsachse des
Gehäusekopfes ausgerichtet ist.
Ein bekanntes Handmassagegerät dieser Art hat den Nachteil,
daß der Massagekopf seine Schwingbewegungen stets in der
Längsrichtung des Handgriffes und des Gehäusekopfes ausführt.
Dies engt den Anwendungsbereich des Handmassagegerätes
beachtlich ein, da beim Halten des Handmassagegerätes mit
einer Hand der Massagekopf nicht senkrecht auf alle
Körperstellen gerichtet werden kann, um die optimale
Massagewirkung zu erzielen.
Dieselben Nachteile weist auch ein Handmassagegerät nach
der DE-PS 6 81 142 auf, bei dem die Längsachse des
Gehäusekopfes stets senkrecht zur Längsachse des Handgriffes
steht.
Wie die DE-OS 23 29 515 zeigt, ist auch schon ein Gerät
zur Körper- und Schönheitspflege bekannt, bei dem mit einem
Vibratorgehäuse eine oder mehrere beliebige
Klemmvorrichtungen verbunden werden können. In diese
Klemmvorrichtungen können die Stiele beliebiger,
handelsüblicher Teile, wie Kämme oder Bürsten, eingesteckt
werden. Damit läßt sich auch die Vibrationsrichtung im
Bezug auf die Längsachse des Handgriffes am Vibrationsgerät
verändern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Handmassagegerät der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem die Richtung
der Schwingbewegungen des Massagekopfes in einfacher Weise
in Bezug auf die Längsachse des Handgriffes stufenlos
verändert und so optimal an die zu behandelnde Körperstelle
angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Gehäusekopf in einer Trennebene mit dem Handgriff
verbunden ist, die im Winkel von 45° zur Längsachse des
Gehäusekopfes und des Handgriffes steht, und daß der
Gehäusekopf in der Trennebene um eine senkrecht zur
Trennebene stehende Achse gegenüber dem Handgriff
verschwenkbar und selbsthemmend in den eingestellten
Schwenkstellungen festlegbar ist.
Durch diese Trennebene zwischen dem Gehäusekopf und dem
Handgriff wird mit der gewählten Ausrichtung der Schwenkachse
ein Schwenkbereich für den Gehäusekopf und damit den
Massagekopf geschaffen, der sich von einer Stellung, bei
der die Längsachse des Gehäusekopfes mit der Längsachse
des Handgriffes zusammenfällt, bis zu einer Stellung
erstreckt, in der die Längsachse des Gehäusekopfes senkrecht
zur Längsachse des Handgriffes steht. In diesem
Schwenkbereich kann also die Schwingbewegung stufenlos
an die zu massierende Körperstelle so angepaßt werden,
daß die Körperstelle unabhängig von der Haltung des
Handmassagegerätes stets mit voller Wirkung vom Massagekopf
beaufschlagt wird. Die Anpassung erfolgt dabei einfach
durch entsprechendes Verdrehen des Gehäusekopfes an dem
Handgriff. Dabei ist die Schwenklagerung in gewisser Weise
selbsthemmend, so daß sich die Einstellung bei der Benutzung
nicht von selbst verändert.
Eine einfache konstruktive Ausgestaltung der Schwenklagerung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekopf in eine
Lagerhülse mit Lagerbund ausläuft, deren Mittelachse
senkrecht zur Trennebene steht, und daß der Handgriff aus
zwei Griffhalbschalen zusammengesetzt ist, die im Bereich
der Trennebene in halbkreisförmige, den Lagerbund der
Lagerhülse des Gehäusekopfes hintergreifende Lagerstege
versehen sind. Die Lagerhülse erlaubt die Durchführung
der Versorgungsleitungen von dem Handgriff zu dem
Elektromagneten im Gehäusekopf.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Griffhalbschalen im Trennbereich mit Aussparungen versehen
sind, in die eine Kabeltülle für ein Netzanschlußkabel
und ein Geräteschalter eingesetzt und darin gehalten sind,
dann ist der Einbau dieser Teile in den Handgriff ohne
zusätzliche Befestigungselemente möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind in den
Griffhalbschalen Klemmstege und Verbindungsansätze angeformt.
Mit Hilfe der Klemmstege lassen sich die Adern des
Netzanschlußkabels zugentlastet festlegen und über die
Verbindungsansätze werden die beiden Griffhalbschalen
miteinander verbunden.
Damit die von dem Handgriff zum Gehäusekopf geführten
Verbindungsleitungen beim Verschwenken des Gehäusekopfes
nicht abgedreht werden können, sieht eine Weiterbildung
vor, daß die Schwenkbewegung des Gehäusekopfes durch
Anschläge, Ansätze und dgl. so begrenzt ist, daß in der
einen Schwenkendstellung die Längsachse des Gehäusekopfes
in der Verlängerung der Längsachse des Handgriffes liegt,
während in der anderen Schwenkendstellung die Längsachse
des Gehäusekopfes senkrecht zur Längsachse des Handgriffes
steht.
Die Ausgestaltung des Elektromagneten ist nach einer
Ausgestaltung so, daß der Elektromagnet aus einem
Spulenkörper mit Wicklung besteht, der auf einer magnetisch
leitenden Innenhülse sitzt und von einer magnetisch leitenden
Außenhülse umgeben ist, daß die Innenhülse und die Außenhülse
auf der dem Massagekopf abgekehrten Seite mittels einer
Rückflußscheibe magnetisch leitend miteinander verbunden
sind, daß der Massagekopf mit einem Magnetanker verbunden
ist, der auf einem die Innenhülse durchdringenden Stößel
befestigt ist, und daß sich der Magnetanker und/oder der
Stößel mittels Rückstellfedern am Elektromagneten oder
dem Gehäusekopf abstützen.
Für den Einbau des Elektromagneten in den Gehäusekopf ist
vorgesehen, daß der Elektromagnet in einem hülsenförmigen
Kunststoff-Gehäuse untergebracht ist, wobei er dem
Massagekopf zugekehrt an einem Innensteg des Kunststoff-
Gehäuses festgelegt ist, und daß der Elektromagnet dem
Massagekopf abgekehrt mittels einer mit Außengewinde
versehenen Verbindungshülse in dem mit Innengewinde
versehenen Kunststoff-Gehäuse gehalten ist.
Dabei wird zum Massagekopf hin ein dichter Abschluß dadurch
erreicht, daß die dem Massagekopf zugekehrte offene
Stirnseite des Kunststoff-Gehäuses mittels einer elastischen
Abdeckscheibe abgedeckt ist, deren Innenumfang an dem
Magnetanker und deren Außenumfang an einem in die Stirnseite
des Kunststoff-Gehäuses eingesetzten Haltering festgelegt
sind. Die Verbindung der Teile miteinander erfolgt in
einfacher Weise dadurch, daß der Innenumfang und der
Außenumfang der Abdeckscheibe als Rastwülste ausgebildet
sind, die in Rastnuten des Magnetankers und des Halteringes
eingerastet sind.
Der Gehäusekopf, der anschließend mit dem Handgriff verbunden
werden kann, wird nach einer Ausgestaltung dadurch zu einer
komplett vorzufertigenden Einheit, daß die Lagerhülse des
Gehäusekopfes Teil eines Lagerteils ist, das in ein mit
Außengewinde versehenes Anschlußteil ausläuft, daß auf
das Anschlußteil eine mit Innengewinde versehene
Zwischenhülse aufgeschraubt ist, und daß die Zwischenhülse
zudem auf den aus dem Kunststoff-Gehäuse ragenden Teil
der Verbindungshülse aufgeschraubt ist.
Für die Stößelabstützung im Gehäusekopf ist nach einer
Ausgestaltung vorgesehen, daß die Zwischenhülse ein
Abstützteil aufnimmt, das sich an dem Anschlußteil des
Lagerteils abstützt, daß sich der mit einem Widerlager
versehene Stößel mittels einer Rückstellfeder an dem
Abstützteil abstützt und daß zwischen dem Magnetanker und
der Innenhülse eine weitere Rückstellfeder auf dem Stößel
angeordnet ist.
Damit auch die Ausgangsposition des Stößels mit Magnetanker
und Massagekopf abgefedert ist, sieht eine weitere
Ausgestaltung vor, daß zwischen dem Widerlager und dem
Elektromagneten auf dem Stößel eine Abfangfeder angeordnet
ist.
Der Elektromagnet erhält dadurch einen optimalen Magnetkreis
mit minimalem Luftspalt, daß die Außenhülse des
Elektromagneten den scheibenförmigen Magnetanker
umfangsseitig übergreift und verstellbar führt und daß
in der durch die Rückstellfedern des Stößels definierten
Ausgangsstellung der Magnetanker mit Luftspalt zur Stirnseite
der Innenhülse des Elektromagneten steht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 die Außenansicht des Handmassagegerätes und
Fig. 2 im Längsschnitt das Handmassagegerät bei einer
abgenommenen Griffhalbschale.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das Handmassagegerät aus
dem Gehäusekopf 10 und dem Handgriff 11, die im Bereich
der Trennebene 12 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Der Gehäusekopf 10 umfaßt den Massagekopf 13, das Kunststoff-
Gehäuse 14, die Zwischenhülse 15 und das Lagerteil 16.
Der Handgriff 11 ist aus den beiden Gehäusehalbschalen
17 und 18 zusammengesetzt, wobei in Aussparungen 49 und
50 im Trennbereich die Kabeltülle 20 mit dem
Netzanschlußkabel 21 und der Geräteschalter 19 ohne
zusätzliche Befestigungsteile festgehalten werden können,
wie der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Adern 22 des
Netzanschlußkabels 21 werden zwischen den Klemmstegen 23
und 24 und dem Verbindungsansatz 25 zugentlastet festgelegt.
Diese Teile sind auf der Innenseite der Griffhalbschalen
17 und 18 angeformt. Die Verbindungsansätze 25 und 27 dienen
zur Verbindung der beiden Griffhalbschalen 17 und 18 und
können zu diesem Zweck mit durchgehender Bohrung bzw. mit
Sacklochbohrung versehen sein. Die Adern 22 des
Netzanschlußkabels 21 sind mit Kabelschuhen 26 versehen
und werden mit den Steckanschlüssen des Geräteschalters
19 verbunden. Auch die weiterführenden Verbindungsleitungen
29 sind mittels Kabelschuhen 26 am Geräteschalter 19
angeschlossen.
Im Bereich der Trennebene 12, die im Winkel von 45° zur
Längsachse des Handgriffes 11 steht, sind die
halbkreisförmigen Lagerstege 28 an den Gehäusehalbschalen
angeformt. Beim Verbinden der beiden Gehäusehalbschalen
17 und 18 bilden diese Lagerstege 28 einen geschlossenen
Lagerring, der sich hinter den Lagerbund 31 der Lagerhülse
30 legt und so eine Drehlagerung schafft. Die weiterführenden
Verbindungsleitungen 29 werden durch die Lagerhülse 30
hindurch zum Gehäusekopf 10 geführt und dort mit der Wicklung
45 des Elektromagneten 35 in bekannter Weise verbunden.
Die Lagerhülse 30 ist Teil des Lagerteils 16, das in das
mit Außengewinde versehene Anschlußteil 32 übergeht.
Der Elektromagnet 35 besteht aus dem Spulenkörper 44 mit
der aufgebrachten Wicklung 45. Der Spulenkörper 44 ist
auf der magnetisch leitenden Innenhülse 46 befestigt und
von der magnetisch leitenden Außenhülse 47 umgeben. Auf
der dem Massagekopf 13 abgekehrten Seite verbindet die
magnetisch leitende Rückflußscheibe 48 die Innenhülse 46
mit der Außenhülse 47. Durch die Innenhülse 46 ist der
Stößel 36 geführt, der mit seinem aus dem Elektromagneten
35 ragenden Ende mit dem Magnetanker 43 und dem Massagekopf
13 verbunden ist. Die Außenhülse 47 überragt den Umfang
des Magnetankers 43 und führt diesen axial verstellbar.
In der gezeigten, nicht erregten Stellung des Elektromagneten
35 stützt sich die Rückstellfeder 39 an dem Magnetanker
43 und der Innenhülse 46 ab. Die Stirnseite der Innenhülse
46 steht mit Luftspalt zum Magnetanker 43. Das abgekehrte
Ende des Stößels 36 trägt das Widerlager 51 und die
Rückstellfeder 37, sowie die Abfangfeder 38. Die Abfangfeder
38, die die Einstellung in die gezeigte Ausgangsstellung
abfedert, stützt sich an der Innenhülse 46 und dem Widerlager
51 ab. Die Rückstellfeder 37 stützt sich an dem Widerlager
51 und dem Abstützteil 34 ab.
Die Außenhülse 47 des Elektromagneten 35 wird an dem
Innensteg des Kunststoff-Gehäuses 14 gehalten und zwar
mit Hilfe des in die offene Stirnseite eingesetzten
Halteringes 41. Die Verbindungshülse 40 mit Außengewinde
ist in das mit Innengewinde versehene Ende des Kunststoff-
Gehäuses 14 eingeschraubt, so daß der Elektromagnet 35
eindeutig darin festgelegt ist. Die Verbindungshülse 40
ragt zum Teil aus dem Kunststoff-Gehäuse 14 heraus. Die
Zwischenhülse 15 ist mit dem Innengewinde 33 auf das
Anschlußteil 32 des Lagerteils 16 aufgeschraubt und nimmt
das Abstützteil 34 auf. Zum Schluß wird die Zwischenhülse
15 mit der Verbindungshülse 40 verschraubt. Die
Verbindungsleitungen 29 werden angeschlossen, bevor die
beiden Gehäusehalbschalen 17 und 18 miteinander verbunden
werden.
Der Magnetanker 43 und der Haltering 41 tragen Rastnuten,
in die Rastwülste am Innen- und Außenumfang der elastischen
Abdeckscheibe 42 eingerastet werden, um diese Seite des
Gehäusekopfes 10 eindeutig abzudichten.
Claims (13)
1. Handmassagegerät mit einem Massagekopf, der an der
Stirnseite eines Gehäusekopfes angeordnet und mittels
eines vom Netzwechselstrom betriebenen Elektromagneten
in der Längsrichtung des Gehäusekopfes in
Schwingbewegungen versetzbar ist, bei dem der den
Elektromagneten aufnehmende Gehäusekopf mit einem
Handgriff verbunden ist, dessen Längsachse auf die
Längsachse des Gehäusekopfes ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf (10) in einer Trennebene (12) mit dem Handgriff (11) verbunden ist, die im Winkel von 45° zur Längsachse des Gehäusekopfes (10) und des Handgriffes (11) steht, und
daß der Gehäusekopf (10) in der Trennebene (12) um eine senkrecht zur Trennebene (12) stehende Achse gegenüber dem Handgriff (11) verschwenkbar und selbsthemmend in den eingestellten Schwenkstellungen festlegbar ist.
daß der Gehäusekopf (10) in einer Trennebene (12) mit dem Handgriff (11) verbunden ist, die im Winkel von 45° zur Längsachse des Gehäusekopfes (10) und des Handgriffes (11) steht, und
daß der Gehäusekopf (10) in der Trennebene (12) um eine senkrecht zur Trennebene (12) stehende Achse gegenüber dem Handgriff (11) verschwenkbar und selbsthemmend in den eingestellten Schwenkstellungen festlegbar ist.
2. Handmassagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekopf (10) in eine Lagerhülse (30) mit Lagerbund (31) ausläuft, deren Mittelachse senkrecht zur Trennebene (12) steht, und
daß der Handgriff (11) aus zwei Griffhalbschalen (17, 18) zusammengesetzt ist, die im Bereich der Trennebene (12) in halbkreisförmige, den Lagerbund (31) der Lagerhülse (30) des Gehäusekopfes (10) hintergreifende Lagerstege (28) versehen sind.
daß der Gehäusekopf (10) in eine Lagerhülse (30) mit Lagerbund (31) ausläuft, deren Mittelachse senkrecht zur Trennebene (12) steht, und
daß der Handgriff (11) aus zwei Griffhalbschalen (17, 18) zusammengesetzt ist, die im Bereich der Trennebene (12) in halbkreisförmige, den Lagerbund (31) der Lagerhülse (30) des Gehäusekopfes (10) hintergreifende Lagerstege (28) versehen sind.
3. Handmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffhalbschalen (17, 18) im Trennbereich mit
Aussparungen (49, 50) versehen sind, in die eine
Kabeltülle (20) für ein Netzanschlußkabel (21) und
ein Geräteschalter (19) eingesetzt und darin gehalten
sind.
4. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Griffhalbschalen (17, 18) Klemmstege (23, 24)
und Verbindungsansätze (25, 27) angeformt sind.
5. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung des Gehäusekopfes (10) durch
Anschläge, Ansätze und dgl. so begrenzt ist, daß in
der einen Schwenkendstellung die Längsachse des
Gehäusekopfes (10) in der Verlängerung der Längsachse
des Handgriffes (10) liegt, während in der anderen
Schwenkendstellung die Längsachse des Gehäusekopfes
(10) senkrecht zur Längsachse des Handgriffes (11)
steht.
6. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (35) aus einem Spulenkörper (44) mit Wicklung (45) besteht, der auf einer magnetisch leitenden Innenhülse (46) sitzt und von einer magnetisch leitenden Außenhülse (47) umgeben ist,
daß die Innenhülse (46) und die Außenhülse (47) auf der dem Massagekopf (13) abgekehrten Seite mittels einer Rückflußscheibe (48) magnetisch leitend miteinander verbunden sind,
daß der Massagekopf (13) mit einem Magnetanker (43) verbunden ist, der auf einem die Innenhülse (46) durchdringenden Stößel (36) befestigt ist, und daß sich der Magnetanker (13) und/oder der Stößel (36) mittels Rückstellfedern (37, 39) am Elektromagneten (35) oder dem Gehäusekopf (10) abstützen.
daß der Elektromagnet (35) aus einem Spulenkörper (44) mit Wicklung (45) besteht, der auf einer magnetisch leitenden Innenhülse (46) sitzt und von einer magnetisch leitenden Außenhülse (47) umgeben ist,
daß die Innenhülse (46) und die Außenhülse (47) auf der dem Massagekopf (13) abgekehrten Seite mittels einer Rückflußscheibe (48) magnetisch leitend miteinander verbunden sind,
daß der Massagekopf (13) mit einem Magnetanker (43) verbunden ist, der auf einem die Innenhülse (46) durchdringenden Stößel (36) befestigt ist, und daß sich der Magnetanker (13) und/oder der Stößel (36) mittels Rückstellfedern (37, 39) am Elektromagneten (35) oder dem Gehäusekopf (10) abstützen.
7. Handmassagegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (35) in einem hülsenförmigen Kunststoff-Gehäuse (14) untergebracht ist, wobei er dem Massagekopf (13) zugekehrt an einem Innensteg des Kunststoff-Gehäuses (14) festgelegt ist, und
daß der Elektromagnet (35) dem Massagekopf (13) abgekehrt mittels einer mit Außengewinde versehenen Verbindungshülse (40) in dem mit Innengewinde versehenen Kunststoff-Gehäuse (40) gehalten ist.
daß der Elektromagnet (35) in einem hülsenförmigen Kunststoff-Gehäuse (14) untergebracht ist, wobei er dem Massagekopf (13) zugekehrt an einem Innensteg des Kunststoff-Gehäuses (14) festgelegt ist, und
daß der Elektromagnet (35) dem Massagekopf (13) abgekehrt mittels einer mit Außengewinde versehenen Verbindungshülse (40) in dem mit Innengewinde versehenen Kunststoff-Gehäuse (40) gehalten ist.
8. Handmassagegerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Massagekopf (13) zugekehrte offene
Stirnseite des Kunststoff-Gehäuses (14) mittels einer
elastischen Abdeckscheibe (42) abgedeckt ist, deren
Innenumfang an dem Magnetanker (43) und deren
Außenumfang an einem in die Stirnseite des Kunststoff-
Gehäuses (14) eingesetzten Haltering (41) festgelegt
sind.
9. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenumfang und der Außenumfang der
Abdeckscheibe (42) als Rastwülste ausgebildet sind,
die in Rastnuten des Magnetankers (43) und des
Halteringes (41) eingerastet sind.
10. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (30) des Gehäusekopfes (10) Teil eines Lagerteils (16) ist, das in ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil (32) ausläuft, daß auf das Anschlußteil (32) eine mit Innengewinde (33) versehene Zwischenhülse (15) aufgeschraubt ist, und
daß die Zwischenhülse (15) zudem auf den aus dem Kunststoff-Gehäuse (14) ragenden Teil der Verbindungshülse (40) aufgeschraubt ist.
daß die Lagerhülse (30) des Gehäusekopfes (10) Teil eines Lagerteils (16) ist, das in ein mit Außengewinde versehenes Anschlußteil (32) ausläuft, daß auf das Anschlußteil (32) eine mit Innengewinde (33) versehene Zwischenhülse (15) aufgeschraubt ist, und
daß die Zwischenhülse (15) zudem auf den aus dem Kunststoff-Gehäuse (14) ragenden Teil der Verbindungshülse (40) aufgeschraubt ist.
11. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhülse (15) ein Abstützteil (34) aufnimmt, das sich an dem Anschlußteil (32) des Lagerteils (16) abstützt,
daß sich der mit einem Widerlager (51) versehene Stößel (36) mittels einer Rückstellfeder (37) an dem Abstützteil (34) abstützt und
daß zwischen dem Magnetanker (43) und der Innenhülse (46) eine weitere Rückstellfeder (39) auf dem Stößel (36) angeordnet ist.
daß die Zwischenhülse (15) ein Abstützteil (34) aufnimmt, das sich an dem Anschlußteil (32) des Lagerteils (16) abstützt,
daß sich der mit einem Widerlager (51) versehene Stößel (36) mittels einer Rückstellfeder (37) an dem Abstützteil (34) abstützt und
daß zwischen dem Magnetanker (43) und der Innenhülse (46) eine weitere Rückstellfeder (39) auf dem Stößel (36) angeordnet ist.
12. Handmassagegerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Widerlager (51) und dem Elektromagneten
(35) auf dem Stößel (36) eine Abfangfeder (38)
angeordnet ist.
13. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülse (47) des Elektromagneten (35) den scheibenförmigen Magnetanker (43) umfangsseitig übergreift und verstellbar führt und
daß in der durch die Rückstellfedern (37, 39) des Stößels (36) definierten Ausgangsstellung der Magnetanker (43) mit Luftspalt zur Stirnseite der Innenhülse (46) des Elektromagneten (35) steht.
daß die Außenhülse (47) des Elektromagneten (35) den scheibenförmigen Magnetanker (43) umfangsseitig übergreift und verstellbar führt und
daß in der durch die Rückstellfedern (37, 39) des Stößels (36) definierten Ausgangsstellung der Magnetanker (43) mit Luftspalt zur Stirnseite der Innenhülse (46) des Elektromagneten (35) steht.
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---|---|---|---|
DE19863635663 DE3635663A1 (de) | 1986-10-21 | 1986-10-21 | Handmassagegeraet mit einem massagekopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635663 DE3635663A1 (de) | 1986-10-21 | 1986-10-21 | Handmassagegeraet mit einem massagekopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635663A1 true DE3635663A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3635663C2 DE3635663C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6312076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635663 Granted DE3635663A1 (de) | 1986-10-21 | 1986-10-21 | Handmassagegeraet mit einem massagekopf |
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