DE3635608A1 - Zahnreinigungsgeraet - Google Patents

Zahnreinigungsgeraet

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DE3635608A1
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dental floss
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rollers
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DE19863635608
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English (en)
Inventor
Franz Bleich
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools

Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnreinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Geräte, bei denen an einem Handgriff zwei gabelförmige Verlängerungen angeordnet sind, wobei zwi­ schen den Enden der gabelförmigen Verlängerungen ein Zahnseidefaden verläuft, sind bekannt. Dabei ist vor­ zugsweise eine Vorratsrolle vorgesehen, auf die eine vorgegebene Länge des Zahnseidefadens gewickelt ist, wobei von dieser Vorratsrolle jeweils eine gewünschte Länge des Zahnseidefadens abgewickelt und zwischen den Enden der beiden Zinken festgelegt werden kann.
Ein Nachteil eines derartigen bekannten Gerätes besteht darin, daß es vor allem nur zum Entfernen von zwischen benachbarten Zähnen befindlichen Speiseresten wirkungs­ voll verwendet werden kann, wohin gegen die Reinigung der Zahnhälse durch den über die Zahnhälse geführten, zwi­ schen den Enden der Zinken gehaltenen Zahnseidefaden nur relativ unvollkommen erfolgen kann.
Ein weiteres Problem des bekannten Gerätes besteht darin, daß seine Anwendung insbesondere bei der Reinigung der hinteren Backenzähne relativ schwierig ist, weil das gesamte Gerät zur Ausführung der erforderlichen Bewegung relativ schwer handhabbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein wie eingangs genanntes Gerät dahingehend zu verbessern, daß seine Reinigungswirkung wesentlich erhöht wird und daß seine Handhabung insbesondere bei der Reini­ gung der hinteren Backenzähne wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät der eingangs genannten Art gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Reinigung der einander zugewandten Flächen der Zahn­ hälse zweier benachbarter Zähne aufgrund der großen Geschwindigkeit des durch den motorischen Antrieb zwi­ schen den Zinken des gabelförmigen Bereiches in seiner Längsrichtung bewegten Zahnseidefadens sehr wirkungsvoll ist. Zur Reinigung muß vorteilhafterweise das zwischen den Enden der Zinken des gabelförmigen Bereiches befind­ liche Zahnseidestück zunächst in den entsprechenden Zahnzwischenraum eingebracht werden. Nach dem Einschalten des motorischen Antriebes, der den Zahnseidefaden zwi­ schen den Zinken in der Längsrichtung des Zahnseidefadens bewegt, muß das Zahnseidestück lediglich gegen die Sei­ tenfläche eines Zahnhalses gedrückt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß das Gerät selbst überhaupt nicht vom Benützer bewegt werden muß, weil der Zahnseide­ faden selbst in seiner Längsrichtung bewegt wird. Aus diesem Grunde kann das vorliegende Gerät besonders vor­ teilhaft zur Reinigung der hinteren Backenzähne angewen­ det werden, weil eine Bewegung des Gerätes bzw. des gabelförmigen Bereiches während der Reinigung nicht erforderlich ist. Mit den herkömmlichen, vergleichbaren Geräten ist die Reinigung dieser Zähne relativ schwierig und nur wenig wirkungsvoll, weil die Handhabung der bekannten Geräte in den hinteren Mundregionen derart behindert wird, daß die Aufbringung des zur Zahnreinigung erforderlichen Bewegungshubes des gabelförmigen Bereiches und des gleichzeitig erforderlichen Druckes, mit dem der Zahnseidefaden gegen einen Zahn gedrückt werden muß, relativ schwierig sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des vorliegenden Zahnreinigungsgerätes und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes der Fig. 1.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den an sich bekannten, gabelförmigen Bereich des Gerätes, zwischen dessen voneinander beabstandeten Zinken 2 der Zahnseide­ faden 3 verläuft. Dabei sind unterhalb des gabelförmigen Bereiches 1 eine Aufnahmerolle 4 und eine weitere Aufnahme­ rolle 5 drehbar gelagert, wobei der Zahnseidefaden 3 beispielsweise auf der als Vorratsrolle 4 dienenden Aufnahmerolle 4 aufgewickelt ist, von dieser ausgehend zu einem Ende einer Zinke 2 verläuft, dort beispielsweise über eine Umlenkrolle 6 geleitet wird, von der Umlenk­ rolle 6 aus quer über den zwischen den Zinken 2 des gabelförmigen Bereiches 1 befindlichen Raum zu einer weiteren Umlenkrolle 7 geführt wird, die der Umlenkrolle 6 an der anderen Zinke 2 im wesentlichen gegenüberliegt, und von der weiteren Umlenkrolle 7 zur Aufnahmerolle 5 geführt wird, die als Aufwickelrolle dient. Vorzugsweise sind die Aufnahmerolle 5, die Aufnahmerolle 4 und die Umlenkrollen 6, 7 im Inneren des hohl ausgebildeten gabelförmigen Bereiches 1 und des darunter befindlichen bzw. sich daran anschließenden Bereiches des Gehäuses des vorliegenden Gerätes angeordnet, das zum Zwecke der Zugänglichkeit in einer geeigneten Weise aufklappbar bzw. entfernbar ist. Im Inneren des Gehäuses des vorliegenden Gerätes befindet sich ebenfalls ein Antrieb 8, der wahl­ weise die Aufnahmerolle 4 oder 5 derart antreibt, daß der Zahnseidefaden 3 ausgehend von einer Aufnahmerolle, beispielsweise von der Aufnahmerolle 4, über die Umlenk­ rollen 6, 7 zur anderen Aufnahmerolle, beispielsweise der Aufnahmerolle 5, und umgekehrt verläuft. Dabei wird der Antrieb 8 vorzugsweise automatisch umgesteuert, wenn der auf der gerade abgewickelten Vorratsrolle befindliche Zahnseidefadenvorrat abgewickelt ist. In bekannter Weise kann die Umsteuerung des Antriebes 8 beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Vergrößerung des auf den Zahn­ seidefaden 3 einwirkenden Zuges ermittelt wird, wenn der Vorrat des Zahnseidefadens 3 von einer der Aufnahmerollen abgewickelt ist. Der Antrieb 8 ist über beliebige mecha­ nische Einrichtungen (Antriebsriemen bzw. Antriebsgummi, Reibräder usw.) mit den Aufnahmerollen 4, 5 verbunden. Diese mechanischen Einrichtungen sind in der Fig. 1 schematisch durch die unterbrochenen Linien 9 und 10 dargestellt. Dem Antrieb 8 wird über eine elektrische Versorgungsleitung 11 die erforderliche Energie zuge­ führt. Beispielsweise ist im Inneren des Gehäuses des Gerätes eine Batterie 12 vorgesehen, die über die Leitung 11 mit dem Antrieb 8 in Verbindung steht. Es ist jedoch auch denkbar, die Leitung 11 aus dem Gehäuse des vorlie­ genden Gerätes herauszuführen und direkt dem Netz zuzu­ führen.
Der Zahnseidefaden 3 kann an den sich gegenüberliegenden Orten der Endbereiche der Zinken 2 in jeder beliebigen Weise geführt werden. Dabei ist es lediglich von Bedeu­ tung, daß die Führung möglichst reibungslos erfolgt, so daß ein Verschleiß des Fadens 3 so weit wie möglich vermieden wird.
Mit dem beschriebenen Gerät wird in der folgenden Weise gearbeitet. Nachdem der zwischen den Zinken 2 befindliche Teil des Zahnseidefadens 3 in einen Zahnzwischenraum eingeführt wurde, wird über einen nicht dargestellten Schalter das Gerät in Betrieb genommen. Dabei wird dann die Länge des Zahnseidefadens 3 von einer Aufnahmerolle, beispielsweise der Rolle 4, abgewickelt und auf der anderen Aufnahmerolle, beispielsweise der Aufnahmerolle 5, aufgewickelt. Bei diesem Vorgang verläuft der Zahnseide­ faden 3 zwischen den Zinken 2 mit einer relativ großen Geschwindigkeit. Zur effektiven Reinigung der Zahnhälse usw. muß daher lediglich der zwischen den Zinken 2 befindliche Teil des in seiner Längsrichtung bewegten Zahnseidefadens 3 gegen einen Zahnhals oder dergleichen gedrückt werden. Vorzugsweise kann die Geschwindigkeit, mit der der Zahnseidefaden 3 transportiert bzw. bewegt wird, durch geeignete Ansteuerung des Antriebes 8 va­ riiert werden. Wenn eine Aufnahmerolle, beispielsweise die Aufnahmerolle 4, abgewickelt ist, schaltet der An­ trieb 8 vorzugsweise automatisch derart um, daß der dann auf der anderen Aufnahmerolle (Aufnahmerolle 5) befind­ lichen Vorrat des Fadens 3 wieder auf die eine Aufnahme­ rolle (Rolle 4) gewickelt wird, wobei dann der Faden 3 zwischen den Zinken 2 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Der Faden wird so lange hin- und herge­ wickelt, bis das Gerät nach Beendigung des Reinigungsvor­ ganges abgeschaltet wird.
Um einen möglichst einfachen Austausch des Zahnseidefa­ dens 3 zu ermöglichen, sind der gabelförmige Bereich 1 und der sich daran anschließende Gehäusebereich vorzugs­ weise so weit aufklappbar (strich-punktierte Linie 13 in Fig. 2), daß nach dem Aufklappen die Aufnahmerollen 4, 5 und die Umlenkrollen 6, 7 frei zugänglich sind, so daß die Entfernung des auszutauschenden Zahnseidefadens 3, vor­ teilhafterweise zusammen mit den Aufnahmerollen 4, 5 und das Einlegen neuer Aufnahmerollen 4, 5 und das Führen einer zwischen diesen Aufnahmerollen 4, 5 befindlichen freien Schlaufe des Zahnseidefadens 3 über die Umlenkrol­ len 6, 7 ohne weiteres möglich sind.
Aus der Fig. 2 geht die Anordnung einer Gehäuseklappe 14 am gabelförmigen Bereich 1 und am sich daran anschließen­ den Gehäusebereich hervor. Dabei sind die hinter der Klappe 14 befindlichen Elemente 4, 5, 3, 7 gestrichelt dargestellt.
Der Zahnseidefaden besteht vorzugsweise aus einem reiß­ festen und biegsamen Kunststoffmaterial, wie z.B. Perlon usw. Die Oberfläche dieses Kunststoffadens ist vorzugs­ weise leicht gerauht.

Claims (9)

1. Zahnreinigungsgerät, bei dem ein Zahnseidefaden (3) zwischen den Zinken (2) eines gabelförmigen Bereiches (1) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der gabel­ förmige Bereich (1) an einem Gehäuse angeordnet ist, in dem sich eine erste Aufnahmerolle (4), eine zweite Auf­ nahmerolle (5) und ein Antrieb (8) befinden, und daß eine vorgegebene Länge eines Zahnseidefadens zwischen den durch den Antrieb (8) angetriebenen Aufnahmerollen (4, 5) hin- und hergewickelt wird und dabei ausgehend von der ersten Aufnahmerolle (4) zu einer Zinke (2), von dieser zu einem im wesentlichen gegenüberliegenden Bereich der anderen Zinke (2) und von dort zur zweiten Aufnahmerolle (5) und umgekehrt verläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Bereichen der Zinken (2) Um­ lenkrollen (6, 7) für den Zahnseidefaden (3) vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmerollen (4, 5) über Antriebsrie­ men, Antriebsgummi oder Reibräder (9, 10) angetrieben werden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnseidefaden aus einem faden­ förmigen Kunststoffmaterial besteht.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial eine aufgerauhte Oberfläche besitzt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerollen (4, 5) austausch­ bar sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerollen (4, 5) sowie die Umlenkrollen (6, 7) durch eine am Gehäuse lösbar befestigbaren Klappe (14) verdeckt sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine den Antrieb (8) über einen Ein/Aus-Schalter speisende Batterie (12) vorgesehen ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) über einen Ein/Aus-Schalter mit einer elektrischen Verbindungslei­ tung (11) verbunden ist, die aus dem Gehäuse heraus ver­ läuft und mit den Netz verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4226658A1 (de) * 1992-08-12 1994-02-17 Braun Ag Flosser mit angetriebenem Zahnseidefaden

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3759274A (en) * 1973-03-12 1973-09-18 C Warner Dental instrument
US4245658A (en) * 1979-04-09 1981-01-20 Lecouturier Jacques M Automatic flossing apparatus

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