DE3635563A1 - Ladungssicherung zum verhindern des verrutschens von aufeinandergestapelten verpackungsbehaeltern, insbesondere kartons - Google Patents

Ladungssicherung zum verhindern des verrutschens von aufeinandergestapelten verpackungsbehaeltern, insbesondere kartons

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DE3635563A1
DE3635563A1 DE19863635563 DE3635563A DE3635563A1 DE 3635563 A1 DE3635563 A1 DE 3635563A1 DE 19863635563 DE19863635563 DE 19863635563 DE 3635563 A DE3635563 A DE 3635563A DE 3635563 A1 DE3635563 A1 DE 3635563A1
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DE19863635563
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Paul Scheuermann
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KEMAPACK GmbH
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KEMAPACK GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0884Securing to the vehicle floor or sides by increasing the friction between the load and the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladungssicherung zum Verhindern des Verrutschens von aufeinandergestapelten Verpackungs­ behältern, insbesondere Kartons, relativ zueinander.
Verpackungsbehälter können sein: Kartons, Holzkisten, Weichkunststoff und ähnliche Materialien, in welche ein Dorn durch das Eigengewicht des Verpackungsbehälters eingedrückt werden kann.
Beim Transport von Kartons auf Paletten besteht die Gefahr, daß die aufeinandergestapelten Kartons relativ zueinander verrutschen und herunterfallen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Ladungssicherung zu schaffen, durch welche ein Verrutschen von aufeinandergestapelten Verpackungsbehältern, insbesondere Kartons, insbesondere während des Transports auf einfache, preisgünstige und zeitsparende Weise verhindert wird, ohne daß die Kartons durch Stricke, Schnüre oder Gestänge gesichert werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch mindestens eine zwischen zwei aufeinandergestapelten Verpackungsbehältern anzuordnende Antirutschplatte, welche eine Trägerplatte und auf jeder Plattenseite mindestens einen sich von der Trägerplatte wegerstreckenden, gegen einen angrenzenden Verpackungsbehälter gerichteten Dorn aufweist.
Die Dornen der Antirutschplatte drücken sich durch das Eigengewicht der Verpackungsbehälter in die Behälter ein und verhindern dadurch ein Verrutschen von aufeinander­ gestapelten Verpackungsbehältern. Durch die plattenartige Form der Ladungssicherung können eine oder mehrere Antirutschplatten jeweils auf einen Karton gelegt werden, bevor der nächste Karton auf diesen darunter befindlichen Karton gestellt wird. Für dieses Auflegen von Antirutschplatten ist keinerlei Geschick und keine besondere Sorgfalt der Bedienungsperson erforderlich. Die Antirutschplatten können praktisch an beliebiger Stelle auf einen Karton gelegt werden. Auch haben die Antirutschplatten stets die richtige Lage, da aufgrund
ihrer flächenartigen Form gewährleistet ist, daß ihre Dornen gegen Kartons gerichtet sind. Selbst wenn eine Antirutschplatte hochkant auf einen Karton gestellt wird, fällt sie von selbst um und hat dann die richtige Lage. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind auf jeder Plattenseite einer Antirutschplatte mindestens drei Dornen mit Abstand voneinander vorgesehen. Dadurch sitzt die Antirutschplatte mit ihren Dornenspitzen auf einem Karton so auf, daß die Trägerplatte zur Kartonoberfläche planparallel ist. Beim Aufsetzen eines weiteren Kartons drücken sich die Dornen in die beiden Kartons ein, ohne daß die Antirutschplatte ihre Lage verändert. Dadurch wird sichergestellt, daß auch die Kartons schon beim Stapeln nicht zwangsweise durch die Antirutschplatte in eine unerwünschte Position gebracht werden. Bei exakt zu stapelnden Kartons kann bei Verwendung von Antirutschplatten mit nur einem Dorn oder mit nur zwei Dornen auf jeder Plattenseite die auf einen Karton aufgelegte Antirutschplatte kippen. Dadurch kommt sie in eine Schräglage. Die Schräglage wird beim Aufsetzen eines weiteren Kartons wieder rückgängig gemacht, weil sich dabei die Dorne in die Kartons eindrücken und die Trägerplatte zwischen den aufeinanderliegenden Kartons in eine zu deren Oberfläche planparallele Lage gedrückt wird. Bei diesem Zurückkippen der Antirutschplatte aus der schrägen in eine planparallele Lage zur Kartonoberfläche machen jedoch die Dornen der einen Plattenseite eine Plattenquerbewegung relativ zu den Dornen auf der anderen Plattenseite. Diese "Aufstellbewegung" kann zu einem kleinen Versatz der aufeinandergestapelten Kartons während des Stapelns führen. Dies wird vermieden, wenn, wie zuvor erwähnt, auf jeder Plattenseite mindestens drei Dornen vorhanden sind, und diese Dornen auf jeder Plattenseite untereinander jeweils gleich lang sind, so daß die Trägerplatte einer auf einen Karton gelegten Antirutschplatte planparallel zur Kartonoberfläche ist, auch wenn die Dornen noch nicht in die Kartonoberfläche eingedrückt wurden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen mehrere Ausführungsformen der Erfindung. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ladungs­ sicherung in Form einer Antirutschplatte nach der Erfindung, einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt,
Fig. 2 eine Ladungssicherung mit zwei Antirutsch­ platten nach Fig. 1 zwischen zwei aufeinander gestapelten Kartons, in unmaßstäblicher und abgebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Antirutsch­ platte, einstückig aus Blech mit ausge­ stanzten und aus der Plattenebene herausge­ bogenen Dornen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer einstückigen Antirutschplatte aus Kunststoff nach der Erfindung mit zwei Dornen auf jeder Plattenseite,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Anti­ rutschplatte, einstückig aus Kunststoff, mit je nur einem Dorn auf jeder Plattenseite im Plattenzentrum.
Fig. 1 zeigt als Ladungssicherung eine Antirutschplatte 10, welche aus einer Trägerplatte 12 mit je drei Dornen 14 auf der oberen Plattenseite 16 und drei Dornen 18 auf der unteren Plattenseite 20. Die Dornen 14 und 18 sind jeweils mit kleinem Abstand nahe beim Plattenrand 22 und mit gleichen Abständen voneinander gleichförmig angeordnet. Die Dornen 14 der Plattenoberseite 16 sind in Umfangsrichtung der Trägerplatte 12 um den halben Dornenabstand voneinander winkelversetzt zu den Dornen 18 auf der unteren Plattenseite 20 angeordnet. Durch diese versetzte Anordnung der Dornen 14 der einen Seite und den Dornen 18 der anderen Seite kann die Trägerplatte 12 durch federelastische Verbiegung ihrer Form zwischen den Dornen 14 und 18 Axialkräfte federnd elastisch aufnehmen, welche auf die Dornen 14 und 18 in Axialrichtung wirken. Ferner sind versetzte Dornen 14 und 18 leichter herzustellen, als miteinander fluchtende Dornen 14 und 18. Dies sowohl bei der Herstellung der Antirutschplatte 10 zusammen mit ihren Dornen einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren, als auch dann, wenn die Antirutschplatte einstückig aus Blech besteht, wie dies Fig. 3 zeigt. Die einstückige Herstellung ist gegenüber einer mehrteiligen Herstellung wesentlich kostengünstiger. Die Dornen 14 der Plattenoberseite 16 sind alle gleich lang. Ebenso sind die Dornen 18 auf der Plattenunterseite 20 alle gleich lang. Dadurch ist gewährleistet, daß die Trägerplatte 12 planparallel zu der Oberfläche eines Verpackungsbehälters, insbesondere eines Kartons, liegt, wenn die Antirutschplatte auf einen Karton gelegt wird und mit den Spitzen der Dornen 14 oder 18 auf dem Karton aufliegt. Dadurch ist gewährleistet, daß der auf einen unteren Karton zu stellende obere Karton in senkrechter Bewegung aufgesetzt werden kann, ohne von dieser senkrechten Aufsetzbewegung gegenüber dem unteren Karton wegbewegt zu werden, wie dies der Fall wäre, wenn die Antirutschplatte schräg auf dem Unterkarton aufliegen würde und durch den oberen Karton erst in eine planparallele Lage gedrückt werden müßte.
Die Verwendung von mehr als einem Dorn 14, 18 auf jeder Plattenseite 16, 20 hat außerdem den Vorteil, daß mit nur einer einzigen Antirutschplatte 10 aufeinandergestapelte Kartons nicht relativ zueinander unbeabsichtigt gedreht werden können und auf diese Weise verrutschen.
Fig. 2 zeigt zwei Antirutschplatten 10 zwischen einem unteren Karton 30 und einem oberen Karton 32.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine Antirutschplatte 40 mit nur zwei Dornen 14 auf der Plattenoberseite 16 und ebenfalls nur zwei Dornen 18 auf der Plattenunterseite 20 einer Trägerplatte 42. Hier sind die Dornen 14 der Plattenoberseite 16 fluchtend zu den Dornen 18 der Plattenunterseite 20 angeordnet. Trägerplatte 42 und Dornen 14 und 18 bestehen einstückig aus Kunststoff. Diese Antirutschplatte hat gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 3 den Nachteil, daß sie beim Auflegen auf einen unteren Karton 30 kippt und erst beim Aufsetzen eines oberen Kartons 32 in eine zu den angrenzenden Kartonflächen planparallele Lage gedrückt wird.
Den gleichen Nachteil hat die Antirutschplatte 50, welche in Fig. 5 gezeigt ist. Sie hat auf der Plattenoberseite 16 und der Plattenunterseite 20 je nur einen Dorn 14 bzw. 18 im Zentrum einer Trägerplatte 52. Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat außerdem den Nachteil gegenüber den anderen Ausführungsformen, daß eine einzige Antirutschplatte kein Verdrehen eines oberen Kartons 32 relativ zu einem unteren Karton 30 verhindern kann. Um ein solches Verdrehen der Kartons aufeinander zu verhindern, müssen mindestens zwei Antirutschplatten 50 zwischen die beiden Kartons gelegt werden.
Eine besondere Ausführungsform ergibt sich dann, wenn eine Antirutschplatte 40 nach Fig. 4 und eine Antirutschplatte 50 nach Fig. 5 durch einen in gestrichelten Linien angedeuteten Steg 60 miteinander verbunden werden, um dadurch zusammen in der dargestellten Weise eine Antirutschplatte zu bilden. Dabei können die beiden Einzel- Antirutschplatten 40 und 50 und der Steg 60 insgesamt aus einem einstückigen Teil gebildet sein. Dieses Teil hat dann wieder alle Vorteile wie die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3, also insbesondere bereits beim Auflegen auf einen Karton 30 eine zu dessen Oberfläche planparallele Lage, auch ohne einen weiteren Karton 32 darauf, und die beiden aufeinanderliegenden Kartons 30 und 32 können keine Drehbewegungen relativ zueinander ausführen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht die Trägerplatte 112 der Antirutschplatte 110 und deren Dornen 114 und 118 aus einem einstückigen runden scheibenförmigen Plattenteil, aus welchem die Dorne 114 aus der Plattenoberseite 16 und die Dornen 118 aus der Plattenunterseite 20 herausgebogen sind, nachdem zuvor bereits zwei Seiten der dreieckförmigen Dornen 114 und 118 aus der Trägerplatte 112 ausgestanzt wurden. Dadurch sind in der Trägerplatte 112 Öffnungen 113 gebildet, deren dreieckige Form der dreieckigen Form der Dornen 114 und 118 entspricht.
Alle Antirutschplatten der Fig. 1 bis 5 haben den Vorteil, daß sie in einfacher und preisgünstiger Weise herstellbar sind und ohne besonders geschultes Personal zur Ladungssicherung verwendet werden können, die Verwendung der Antirutschplatten nur einen sehr kleinen Zeitaufwand erfordert, und gestapelte Kartons rüttelfest in ihren Lagen gehalten werden.

Claims (6)

1. Ladungssicherung zum Verhindern des Verrutschens von aufeinandergestapelten Verpackungsbehältern, insbesondere Kartons, relativ zueinander, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen zwei aufeinandergestapelten Verpackungsbehältern anzuordnende Antirutschplatte (10; 40; 50; 110), welche eine Trägerplatte (12; 42; 52; 112) und auf jeder Plattenseite (16, 20) mindestens einen sich von der Trägerplatte weg­ erstreckenden, gegen einen angrenzenden Verpackungs­ behälter gerichteten Dorn (14, 18; 114, 118) aufweist.
2. Ladungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Plattenseite (16, 20) drei Dorne (14, 18; 114, 118) mit Abstand voneinander vorgesehen sind.
3. Ladungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornen (14; 114) der einen Plattenseite (16) nicht-fluchtend zu den Dornen (18; 118) der anderen Plattenseite (20) angeordnet sind.
4. Ladungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12; 52; 112) kreisrund ist.
5. Ladungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12; 42; 52; 112) und die Dornen (14, 18; 114, 118) zusammen aus einem einstückigen Körper bestehen.
6. Ladungssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12; 42; 52) und die Dornen (14, 18) aus Kunststoff bestehen.
DE19863635563 1986-10-20 1986-10-20 Ladungssicherung zum verhindern des verrutschens von aufeinandergestapelten verpackungsbehaeltern, insbesondere kartons Withdrawn DE3635563A1 (de)

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