DE3635021C2 - Verbundlenker- oder Torsionskurbelachse für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verbundlenker- oder Torsionskurbelachse für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbundlenker- oder Torsionskurbelachse
für Kraftfahrzeuge, wie sie beispielsweise aus
der ATZ (1981) 1, S. 6/7 bekannt ist.
Derartige Verbundlenkerachsen oder Torsionskurbelachsen haben
sich in der Praxis bestens bewährt und finden zunehmend Anwendung,
weil sie nicht nur eine insgesamt vergleichsweise leichte
Konstruktion darstellen, sondern grundsätzlich auch gute Fahreigenschaften
vermitteln. Darüber hinaus besitzen sie den wesentlichen
Vorteil, daß für ihre schwenkbare Anlenkung insgesamt lediglich
zwei aufbauseitige Lagerstellen erforderlich sind, die
in vorteilhafter Weise im Bereich vorhandener Längsträger der
Bodengruppe angeordnet werden können.
Diese bekannten Achsaufhängungen verwenden zur Fahrzeugabfederung
im allgemeinen am Radträger (Achszapfen) oder am hinteren
Längslenkerende angreifende Federbeine oder Dämpferbeine, deren
aufbauseitige Befestigung im allgemeinen mehr oder weniger weit
ins Fahrzeuginnere hineinragende Karosserieausbuchtungen
(Federdome) bedingt, durch welche der im Fahrzeuginnern zur Verfügung
stehende Raum, insbesondere aber die sogenannte Durchladebreite,
d. h. die lichte Weite zwischen den beiden Federdomen,
unter Umständen erheblich beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbundlenker-
oder Torsionskurbelachse der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art so zu verbessern, daß einerseits
eine möglichst große Durchladebreite geschaffen wird und andererseits
ein vom jeweiligen Beladungszustand weitgehend unabhängiges
verbessertes Eigenlenkverhalten erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Federdämpfer nach hinten geneigt anzuordnen, ist aus der US
37 81 032 zwar grundsätzlich bekannt, jedoch nur um Längsstöße
besser aufnehmen zu können, nicht aber um in Verbindung mit
längsnachgiebigen Lenkerlagern das Eigenlenkverhalten des Fahrzeugs
zu verbessern.
Anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer Verbundlenker-Hinterachse
und
Fig. 2 die geschnittene Seitenansicht dieser Verbundlenkerachse
entsprechend der Schnittführung II.
Die in den Figuren dargestellte nichtangetriebene Verbundlenker-Hinterachse
besteht in üblicher Weise aus zwei im Abstand zueinander angeordneten
starren Längslenkern 3, 4, welche mit ihren aufbauseitigen Enden über
gummielastische Lager 6, 7 schwenkbar am nicht weiter dargestellten Fahrzeugaufbau
8 angelenkt und im Bereich der aufbauseitigen Lager durch eine
biegesteife, aber torsionsweiche Querstrebe 5 winkel- und formsteif miteinander
verbunden sind. An den freien Enden der Längslenker sind die
Räder 1, 2 tragende Radträger 9 oder Radachsen befestigt.
Im Bereich der Radachsen greifen am Radträger 9 oder am Längsträger 3
bzw. 4 Federdämpfer 10, 10′ an, welche der Fahrzeugabfederung dienen.
Diese Federdämpfer 10, 10′ sind nicht vertikal, sondern gegen die Vertikale
geneigt angeordnet, und zwar derart, daß ihre aufbauseitigen Enden hinter
den Radachsen liegen. Sie sind also derart nach hinten geneigt angeordnet,
daß sie beim Einfedern nach vorn in Fahrtrichtung gerichtete Kraftkomponenten
entfalten, welche sich an den gummielastischen Lagern 6, 7 abstützen.
Die gummielastischen Lager sind ihrerseits längsnachgiebig ausgebildet,
so daß sie dabei entsprechend elastisch verformt werden. Im Ausführungsbeispiel
ist die gewünschte Längsnachgiebigkeit der gummielastischen
Lager 6, 7 durch in den Gummielementen angeordnete nierenförmige Ausnehmungen
angedeutet.
Wenn die beiden Federdämpfer wie im unteren Teil der Fig. 1 angedeutet
lediglich schräg nach hinten, aber parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet
sind, werden durch sie beim Einfedern lediglich in Längsrichtung,
d. h. in Fahrtrichtung gerichtete Kräfte in die gummielastischen Lager
6, 7 eingeleitet. Es ist leicht erkennbar, daß bei Rollneigung des Fahrzeugs ,
d. h. beim Durchfahren einer Kurve, die in Fig. 1 durch den Pfeil
FR angedeutet ist, der kurvenäußere Federdämpfer infolge des Einfederns
des kurvenäußeren Rades verkürzt und entsprechend der kurveninnere Federdämpfer
infolge des ausfedernden Fahrzeugrades verlängert wird, was eine
Vergrößerung der Federkraft des kurvenäußeren Federdämpfers und eine Verkleinerung
der Federkraft des kurveninneren Federdämpfers zur Folge hat.
Entsprechend wird das dem kurvenäußeren Federdämpfer zugeordnete gummielastische
Lager stärker und das dem kurveninneren Federdämpfer zugeordnete
gummielastische Lager weniger stark nach vorne gedrückt, mit der Folge,
daß der Achsverbund eine leichte Drehbewegung in Pfeilrichtung durchführt,
die Hinterachse also eine eventuell vorhandene Übersteuertendenzen abbauende
Gegenlenkbewegung vollführt.
Da die Neigung der Federdämpfer mit der Fahrzeugbeladung zunimmt, werden
auch die beim Ein- und Ausfedern auf die gummielastischen Lager 6, 7 einwirkenden
Effekte entsprechend größer. Es wird also bei vergrößerter Fahrzeugbeladung,
die auch größere Fliehkräfte bedingt, mit der erfindungsgemäßen
Hinterachse stärker gegengelenkt als bei niedriger Fahrzeugbeladung,
wodurch sonst üblicherweise auftretende, das Fahrverhalten beeinflussende
Zuladeeffekte ausgeglichen werden.
Es ist leicht erkennbar, daß die nach vorn wirkenden Kraftkomponenten
der Federdämpfer die gummielastischen Lager 6, 7 zugleich auch von Längs-
Fahrbahnstößen entlasten, wobei sie beim Überfahren von Hinternissen jeweils
etwas horizontaler gestellt werden und dabei in vorteilhafter Weise eine
größere Stützkraft nach vorn leiten.
Es ist leicht erkennbar, daß für die (Längs-)Kraft-Übertragung nicht nur
die jeweilige Federkraft des Federdämpfers (z. B. Progressivfeder), sondern
auch der jeweilige Anstellwinkel von Bedeutung ist.
Wenn die beiden Federdämpfer wie im oberen Teil der Fig. 1 dargestellt
und mit 10′ beziffert nicht nur schräg nach hinten, sondern gleichzeitig
auch schräg zueinander geneigt angeordnet sind, dann werden beim Einfedern
nicht nur die gummielastischen Lager 6, 7 nach vorn in Fahrtrichtung beaufschlagende
Kraftkomponenten wirksam, sondern gleichzeitig werden auf die
Längslenker 3, 4 auch nach außen wirkende Kräfte ausgeübt, durch welche
die Verbundlenkerachse je nach Steifheit ihres Verbundes von z. B. bei
Leerlast vorliegender Nachspur bei Vollast elastisch auf eine gewisse
Vorspur gedrückt werden kann. Die Erzeugung von Vorspur bedeutet aber
einen Abbau von sonst bei Vollast herrschender Übersteuerneigung.
Bei z. B. kurvenfahrtbedingter Rollneigung des Fahrzeuges, wenn also das
kurvenäußere Rad ein- und das kurveninnere Rad ausfedert, überwiegt wegen
der dann größeren Radlast am kurvenäußeren Rad und der damit verbundenen
horizontaleren Federdämpferstellung die zum kurvenäußeren Rad hin gerichtete
Abstützkraft der Federdämpfer, wodurch nicht nur der kurvenäußere Längslenker
von aus der Fahrbahn herrührenden Seitenkräften entlastet wird,
sondern gleichzeitig auch die in Fig. 1 bereits angedeutete Gegendrehbewegung
der Hinterachse verstärkt wird, und zwar bei Vollast stärker als
bei Leerlast.
Durch die Kombination der besonderen Schrägstellung der Federdämpfer und
die Längs- und/oder seitennachgiebige Ausbildung der gummielastischen
Lager wird in vorteilhafter Weise einerseits der Platzbedarf zur Unterbringung
der Federdämpfer in der Höhe verringert, was günstig für die
Gepäckraumgestaltung, insbesondere für die Durchladebreite, ist, und andererseits
wird das Eigenlenkverhalten des Fahrzeugs auf einfache Art und Weise
verbessert, weil sonst auftretende Zuladeeffekte weitgehend beseitigt
werden.
Die Erfindung ist am Beispiel einer Verbundlenker- oder Koppellenkerachse
erläutert worden, bei der zwei starre Längslenker im Bereich ihrer aufbauseitigen
Lager durch eine biegesteife, aber torsionsweiche Querstrebe
miteinander verbunden sind. Sie ist generell aber auch anwendbar bei bekannten
Torsionskurbelachsen, bei denen biegesteife, aber torsionsweiche Längslenker
im Bereich der Radachsen durch eine biegesteife, aber torsionsweiche Querstrebe
miteinander verbunden sind.
Claims (2)
1. Verbundlenker- oder Torsionskurbelachse für Kraftfahrzeuge,
mit Radträger oder Radachsen tragenden Längslenkern, die
durch eine biegesteife, aber torsionsweiche Querstrebe winkel-
und formsteif miteinander verbunden und über längsnachgiebig
ausgebildete gummielastische Lager am Fahrzeugaufbau
schwenkbar angelenkt sind, und mit der Fahrzeugfederung dienenden
Federdämpfern, die im Bereich der Radachsen am Radträger
oder an den Längslenkern angreifen und gegen die Vertikale
geneigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federdämpfer (10) derart nach hinten geneigt angeordnet
sind, daß sie beim Einfedern die gummielastischen Lager
(6, 7) in Fahrtrichtung (Vorwärtsfahrt) beaufschlagende
Kraftkomponenten entfalten.
2. Verbundlenker- oder Torsionskurbelachse nach Anspruch 1 mit
zusätzlich auch seitennachgiebig ausgebildeten gummielastischen
Lagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdämpfer
(10) zusätzlich derart schräg zueinander geneigt sind, daß
sie beim Einfedern die gummielastischen Lager (6, 7) auch von
innen nach außen beaufschlagende Kraftkomponenten entfalten.
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DE (1) | DE3635021C2 (de) |
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- 1986-10-15 DE DE19863635021 patent/DE3635021C2/de not_active Expired - Fee Related
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