DE3634776A1 - Klappvorrichtung in zielgesteuerten verteilanlagen - Google Patents

Klappvorrichtung in zielgesteuerten verteilanlagen

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DE3634776A1
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folding device
flap
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Withdrawn
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DE19863634776
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English (en)
Inventor
Manfred Dipl Ing Radke
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Eisenmann Foerdertechnik Kg 7038 Holzgerlingen D
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/007Guides or funnels for introducing articles into containers or wrappers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klappvorrichtung in zielgesteuerten Verteilanlagen, die im Ruhezustand einen Teil des Förderweges bildet und diesen im Arbeitszustand unterbricht, insbesondere zur platz­ sparenden Verwirklichung einer zur Ausschleusung mehrerer Ziele geeigneten Mehrfachendstelle für Kleinstückgüter.
Derartige Endstellen sind an sich bekannt. Bei ihnen wird durch einen Klappmechanismus einer von zwei hintereinander angeordneten Förder­ wegen mit Beuteln als Behältern am Ende freigegeben oder gesperrt (Prospekt der Firma CML: Anlage TRISORT Mini "double hopper").
Bei diesen Endstellen liegen zumindest die Leitvorrichtungen und die innenliegenden Endstellen außerhalb des Handbereichs der Entsorgungs­ kraft. Dies hat zur Folge, daß die Füllung dieser Entsorgungsbehält­ nisse automatisch erfaßt werden muß, um eine Überfüllung zu vermeiden. Eine Überfüllung würde beim Wechseln des Entsorgungsbehältnisses Schwierigkeiten verursachen. Das Sichern gegen Überfüllung oder Verklemmungen in den Leitvorrichtungen ist insbesondere bei sehr unterschiedlichen Stückgütern und Ausschleusungen im freien Fall aufwendig, weil ein Erfassen der Stückgutabmessungen einschließlich Begrenzung auf max. zulässige Stückgutabmessungen erforderlich wäre und auch bei exakter Erfassung der Stückgutabmessungen die zufällige Lage (schwerpunkts- und reibungsabhängig) im Entsorgungsbehältnis nicht vorherbestimmt werden kann. Dadurch müßte für eine einwandfreie betriebsfähige Lösung vorbeugend die rechnerische Füllmenge mit Sicherheitsabschlägen versehen werden, so daß kein günstiger Füllgrad der Entsorgungsbehältnisse entstehen kann.
Die Leitvorrichtungen der bekannten Ausführung müssen außerdem der max. Sendungsgröße angepaßt werden. Wenn zu große Sendungen in die Leitvorrichtungen gelangen, werden die Leitvorrichtungen durch ver­ klemmte Sendungen verstopft. Hierfür wären aufwendige Überwachungs­ maßnahmen erforderlich.
Ein Begrenzen der max. zulässigen Stückgutmessungen würde z. B. bei automatischem Befüllen von Päckchen in Beuteln bedeuten, daß wegen der Beutelöffnungsgröße lediglich Sendungen mit einer Raumdiagonalen von < 360 mm zugelassen werden könnten. Dieses Maß läge weit unter dem bisher für Verteilmaschinen mit Einfachendstellen zulässigen Päckchenabmessungen von 400 × 250 × 150 mm.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Klappvorrichtung für eine Endstelle anzugeben, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist und zum platz­ sparenden Aufbau einer Mehrfachendstelle verwendet werden kann. Insbesondere erlaubt diese Klappvorrichtung den Entsorgungskräften das Eingreifen von Hand bei entstehendem Stückgutstau oder bei Überfüllung der Entsorgungsbehältnisse. Eine automatische Überwachung ist nicht erforderlich.
Diese Aufgabe wird bei der Klappvorrichtung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei etwa gleich große Klappen vorge­ sehen sind, die durch ein unterhalb des Förderwegs angeordnetes Ge­ stänge über Zughebel miteinander verbunden sind, sich zu­ einander im Gleichgewicht befinden und derart gegenläufig bewegbar sind, daß im Ruhezustand beide Klappenteile annähernd in der Ebene des Förderwegs geschlossen sind und diesen in Richtung auf einen außen angebrachten Behälter vervollständigen, während im Arbeitszustand der der Förderstrecke zugewandte erste Klappenteil nach unten und der dem außen angebrachten Behälter zugewandte Klappen­ teil nach oben schwenkt und einen zweiten Förderweg zu einem unterhalb der beiden Klappenteile angebrachten inneren Behälter öffnet, wobei der zweite Klappenteil gleichzeitig den ersten Förderweg sperrt.
Durch Ausbildung des Gestänges wird die Öffnung der Klappvorrichtung kraftbetätigt z. B. pneumatisch ausgelöst. Die Klappenteile halten sich im Gleichgewicht, so daß die Betätigungskraft sehr gering ge­ halten werden kann. Dies ist auch aus Unfallverhütungsgründen wünschenswert.
Das Schließen des Klappenteils wird endschalterüberwacht. Bei nicht vollständig geschlossener Klappe (z. B. wegen verklemmtem Klein­ stückgut) bleibt diese Ausschleusstelle insgesamt steuerungsmäßig gesperrt. Die Entsorgungskräfte erhalten durch die offengebliebene Klappe ein deutlich sichtbares Eingriffssignal. Nach Beseitigung der Störungsursache von Hand schließt der schwerkraftbetätigte Klappen­ teil vollständig, betätigt den Endschalter und gibt die Ausschleus­ stelle der Mehrfachendstelle frei.
Die Endstellungen der beiden Klappenteile werden durch Dämpfungs­ elemente an dem Betätigungsgestänge aus Gründen der Unfallsicher­ heit und Geräuschdämpfung fixiert.
Ein Ausführungsbeispiel für den Einbau der Klappvorrichtung in eine Doppelendstelle ist in den Fig. 1a und 1b dargestellt. Es zeigt eine Doppelendstelle, wie sie z. B. bei zielgesteuerter Päckchenverteilung unter Verwendung von Kippschalen-, Förder­ zellenverteiltechnik usw. zur Anwendung kommen kann.
Über ein Gleitblech 12 gelangen die zielgesteuerten, ausgeschleusten Päckchen in den Bereich der Doppelendstelle, die hier als Beutelend­ stelle dargestellt ist. Andere Entsorgungsbehältnisse wären gleicher­ maßen verwendbar.
Wird diese Endstelle angesteuert, so öffnet die Doppelklappe kraft­ betätigt, wobei der Klappenteil 2 in den Förderweg und der Klappenteil 1 nach unten schwenkt. Dadurch wird eine ausreichende Öffnung im Gleitbereich freigegeben und das Päckchen fällt, ggf. abgewiesen durch den Klappenteil 2, in den darunter angeordneten Behälter 10.
Nach dem Öffnen kann der Schließvorgang mit geringfügiger Verzögerung eingeleitet werden. Dazu bewegt sich das Gestänge 3 wieder in die Schließposition. Der Klappenteil 1 schließt kraftbetätigt und würde eine noch nicht gänzlich in den Behälter eingedrungene Sendung be­ rühren und ihr ggf. eine Richtungsänderung in Schließrichtung des Klappenteils 1 vermitteln. Diese Funktion ist bei Päckchen angestrebt, die u. U. zunächst auf dem Behälterrand liegenbleiben, weil dadurch eine seitliche Kraft auf das Päckchen ausgeübt wird.
Der Klappenteil 2 wird zwar kraftbetätigt geöffnet, kann sich aber über einen an dem ihm zugeordneten Zughebel 14 angebrachten Bolzen 16 in einem Langloch 15 des Gestänges 3 frei bewegen, er fällt demzufolge ausschließlich schwerkraftbetätigt in die Ruhelage zurück und kann durch die Führung des Bolzens 16 im Langloch 15 jederzeit unabhängig vom Klappmechanismus des Gestänges 3 von Hand angehoben und geschlossen werden.
Sollte ein Päckchen nicht in den Behälter 10 fallen, sondern aus der Behälteröffnung herausragen oder auf der Behälteröffnung liegen, so kann auch der schwerkraftbetätigte Klappenteil 2 nicht schließen. Dadurch wird der vom Zughebel 14 zu betätigende Endschalter 4 nicht aktiviert, so daß die beim Öffnungsvorgang steuerungstechnisch ausgelöste Sperrung des zweiten Förderwegs zum Behälter 11 nicht nur nicht aufgehoben wird, sondern auch die innenliegende End­ stelle mit dem Behälter 10 zeitverzögert gesperrt wird, bis durch Eingriff von Hand o. ä. der Klappenteil 2 seine Endstellung erreicht, den Endschalter betätigt und somit die gesamte Doppelendstelle wieder freigibt.
Wenn der außenliegende Behälter 11 angesteuert wird, bleibt die Klappvorrichtung in Ruhe (Schließ)-Stellung und die Päckchen würden über die beiden Klappenteile hinweggleiten. Dabei wirkt sich die unterbrochene Gleitfläche und die versetzte Anordnung der Klappen­ teile mit unterschiedlichen Winkelstellungen positiv für den Gleit­ vorgang aus. Die Gleitwirkung kann dadurch erhöht werden, daß der gesamte Gleitbereich mit einem die Gleitwirkung erhöhenden Kunst­ stoff überzogen wird. Sollten solche Sendungen nicht selbstätig in den Behälter 11 eindringen oder etwa während des Öffnungsvorganges der Klappvorrichtung den Klappenteil 2 noch nicht ganz passiert haben, so wird der sich öffnende Klappenteil 2 das beschleunigte Ein­ dringen der Sendung in den Behälter 11 unterstützen. Die Gleit­ wirkung kann auch durch Allseitenrollen, angetriebene Rollen oder Förderbänder unterstützt sein.
Die Entsorgung, d. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Beutelwechsel, kann mit Hilfe von Endstellengestellen auf Rollen oder durch teleskopierbare Beutelhalterungen oder durch feste Halterungen oder durch Kombinationen dieser Möglichkeiten bzw. in anderer, geeigneter Form erfolgen. Sie ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

1. Klappvorrichtung in zielgesteuerten Verteilanlagen, die im Ruhezu­ stand einen Teil des Förderweges bildet und diesen im Arbeitszu­ stand unterbricht, insbesondere zur platzsparenden Verwirklichung einer zur Ausschleusung mehrerer Ziele geeigneten Mehrfachendstelle für Kleinstückgüter, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß zwei etwa gleich große Klappen (1, 2) vorgesehen sind, die
    b) durch ein unterhalb des Förderwegs angeordnetes Gestänge (3) über Zughebel (13, 14) miteinander verbunden sind, sich zueinander im Gleichgewicht befinden und derart gegenläufig bewegbar sind,
  • c) daß im Ruhezustand beide Klappenteile (1, 2) annähernd in der Ebene des Förderwegs geschlossen sind und diesen in Richtung auf einen außen angebrachten Behälter (11) vervollständigen (Fig. 1a),
  • d) während im Arbeitszustand der der Förderstrecke zugewandte erste Klappenteil (1) nach unten und der dem außen angebrachten Behälter (11) zugewandte zweite Klappenteil (2) nach oben schwenkt und einen zweiten Förderweg zu einem unterhalb der beiden Klappenteile angebrachten inneren Behälter (10) öffnet,
  • e) wobei der zweite Klappenteil gleichzeitig den ersten Förderweg sperrt (Fig. 1b).
2. Klappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitszustand beide Klappenteile kraftbetätigt, z. B. pneumatisch geöffnet sind, während im Ruhezustand ledig­ lich der dem Förderweg zugewandte erste Klappenteil ( 1) kraft­ betätigt geschlossen ist, während der dem außen angebrachten Behälter (11) zugewandte Klappenteil (2) sich durch einen an einem ihm zugeordneten Zughebel (14) angebrachten Bolzen (16 ) in einem Langloch (15) des Gestänges (3) frei bewegen kann, dadurch allein durch die Schwerkraft geschlossen ist und somit eine Manipulation bei Stauungen der Kleinstückgüter durch eine Entsorgungskraft erlaubt (Fig. 1a, Fig. 1b).
3. Klappvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Mehrfachendstelle zur Ausschleusung nach mehreren Zielen eingesetzt ist, derart, daß der außen ange­ brachte Behälter (11) wegen seiner freien Zugänglichkeit und damit einfacheren Entsorgung vorrangig mit Zielen belegt ist, die im Verhältnis zu den dem unterhalb des Förderwegs angebrachten inneren Behälter (10) zugeordneten Zielen ein höheres Sendungs­ aufkommen aufweisen.
4. Klappvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem außen angebrachten Behälter (11) zugewandte zweite Klappenteil in seiner Schließstellung über seinen Zughebel (14) einen Endschalter (4) betätigt, der die Funktion der Füll- bzw. Störungsüberwachung dadurch übernimmt, daß durch ihn die beiden Förderwege gesperrt bzw. freigegeben werden.
5. Klappvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappenteile (1, 2) an ihren Öffnungskanten (8/9) einen freien Durchlaß aufweisen und soweit gegeneinander höhenversetzt angeordnet sind, daß von außen ein Ein­ blick zur Erkennung des Füllgrades des innenliegenden Behälters (10) möglich ist.
6. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappenteile (1 und 2) derart mit Gummiprofilen o. ä. an ihren Öffnungskanten (8, 9) und der zweite Klappenteil derart mit Seitenwänden (2 a, b) versehen sind, daß sie im Störungsfall von Hand ohne Gefahr betätigt werden können.
7. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung der beiden Klappenteile durch Dämpfungselemente ( 5, 6, 7) an den Endstellungen der Zughebel (13, 14) des Gestänges (3) einstellbar festgelegt ist.
8. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbereich einschließlich der Klappen zur Unterstützung des Abgleitens der Stückgüter als Flächen­ abschnitte mit unterschiedlichen Neigungen und höhenversetzten Unterbrechungen ausgebildet ist.
9. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbereich einschließlich der beiden Klappenteile mit einer die Gleitfähigkeit erhöhenden Kunststoff­ beschichtung versehen ist.
10. Klappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwirkung durch Allseitenrollen, angetriebene Rollen oder Förderbänder unterstützt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107452155A (zh) * 2017-08-14 2017-12-08 武汉未远金易科技有限公司 一种快递寄送方法

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