DE2251851C3 - Schutzvorrichtung für BehälterverschlieBmaschinen - Google Patents
Schutzvorrichtung für BehälterverschlieBmaschinenInfo
- Publication number
- DE2251851C3 DE2251851C3 DE19722251851 DE2251851A DE2251851C3 DE 2251851 C3 DE2251851 C3 DE 2251851C3 DE 19722251851 DE19722251851 DE 19722251851 DE 2251851 A DE2251851 A DE 2251851A DE 2251851 C3 DE2251851 C3 DE 2251851C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- diaphragm
- openings
- screen
- diaphragm surfaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 title claims description 13
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 23
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 206010022114 Injury Diseases 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 208000004877 Hand Injury Diseases 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Behälterverschließmaschinen
mit einem die Verschließwerkzeuge umgebenden Schutzkorb, der im Bereich
der Zu- und Abfördervorrichtung für die Behälter Ein- und Auslaßöffnungen aufweist.
Eine Schutzvorrichtung der genannten Art ist Gegenstand eines älteren Vorschlags (DT-OS 21 47 613)
und weist einen Schutzkorb mit beiderseits der Verschließwerkzeuge abständlichen Gitterwänden auf, in
denen Durchlaßöffnungen für die Behälter ausgespart sind. Diese Durchlaßöffnungen müssen entsprechend
der Behältergröße dimensioniert werden und sind daher bei Maschinen zum Verschließen großer Behälter
gegebenenfalls durch das Bedienungspersonal manuell durchgreifbar, das demzufolge trotz des Schutzkorbs
beim Versuch einen verkanteten oder aus sonstigen Gründen in der Maschine blockierten Behälter von
Hand zu bewegen, einer Verletzungsgefahr durch die Verschließwerkzeuge unterworfen ist. Eine diese Verletziingsgefahr
ausschließende, extrem vergrößerte Ausbildung des Schutzkorbes kann in den seltensten
Fällen in Erwägung gezogen werden, da die Verschließmaschine dann mit einem unwirtschaftlich großen
Raumbedarf für die Aufstellung behaftet wäre und außerdem die Bewegungsfreiheit im Arbeitsraum untragbar
einengen würde.
Dieses Problem tritt bei einer bekannten Handschutzvorrichtung mit Gitterkorb (US-PS 35 87 344)
nicht auf, da dieser einer Stanzmaschine für Blechstreifen zugeordnet ist, für die in den Korbwänden derart
kleindimensionierte Durchlaßöffnungen ausreichen, daß deren manuelles Durchgreifen bereits bei einem
verhältnismäßig geringen Abstand von den Verschließwerkzeugen nicht mehr möglich ist.
Bekannt ist auch eine Blendenschleuse (OE-PS 51 247), die in einer verhältnismäßig großdimensionierten
Einwurföffnung eines Postkastens angeordnet ist. Disse bekannte Blendenschleuse weist im Einwurfschacht
des Postkastens gegensinnig zusammenarbeitende Blendenwippen auf. Jede der letzteren besteht
aus zwei Winkel zueinander angeordneten Blendenflächen, die einen der Maximalgröße der in den Postkasten
einzuwerfenden Päckchen oder sonstigen Behälter angepaßten Schleusenraum zwischen sich einschließen
und im Bereich ihrer Schnittlinie gemeinsam schwenkbar gelagert sind. Die Blendenwippen werden durch die
im freien Fall auf die Blendenflächen auftreffenden Päckchen od. dgl. Behälter gegen Federkraft derart
verschwenkt, daß jedes einzelne Päckchen durch den zwischen den Blendenflächen eingeschlossenen Schleusenraum
in das Innere des Postkastens hindurchfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art mit geringem
Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß sie raumsparend ausbildbar ist und trotzdem eine absolute Sicherheit gegen Handverletzungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch im Bereich dieser öffnungen angeordnete, an sich bekannte,
das Hindurchgreifen verhindernde Schleusen, die jeweils durch zwei im Winkel zueinander angeordnete,
einen der Größe der Behälter angepaßten Schleusenraum zwischen sich einschließende, im Bereich ihrer
Schnittlinie gemeinsam schwenkbar gelagerte Blendenflachen gebildet sind, wobei die Blendenflächen oberhalb
der öffnungen derart gelagert sind, daß ein die öffnung durchlaufender Behälter unbehindert unter
der ersten Blende hindurch in den Schleusenraum gelangt und beim Verlassen des Schleusenraums die zweite
Blende anhebt und dabei die erste Blende absenkt.
Derartige Blendenschleusen sind mit einem geringen Konstruktionsaufwand an den Schutzkörben von Behälterverschließmaschinen,
gegebenenfalls auch noch nachträglich, anbringbar und verhindern mit absoluter Sicherheit ein manuelles Durchgreifen der ausgesparten
Durchlaßölfnungen selbst dann, wenn diese für den Ein- und Auslaß großer Behälter dimensioniert sind. Im
Zusammenhang mit dieser optimalen Schutzwirkung der Vorrichtung ermöglicht diese eine wirtschaftlich
raumsparende Ausbildung des Schutzkorbs.
Es ist auch vorteilhaft, wenn an den der Fördervorrichtung zugewandten Kanten der Blendenflächen Rollen
gelagert sind, mit zu diesen Kanten parallel verlaufenden Achsen. Durch diese Rollen ist eine reibungsarme
Steuerung der Wippenbewegungen durch die Behälter ohne Beschädigungsgefahr für die letzteren gewährleistet.
Eine zusätzliche Steigerung des Sicherungseffekts der Vorrichtung kann dadurch erzielt werden, wenn die
im Winkel zueinander angeordneten Blendenflächen durch Firstwände miteinander verbunden sind. Durch
diese Firstwände wird jeder der Blendenschleusen eine extreme Stabilität gegen Verformungen durch beabsichtigten
oder unbeabsichtigten Kraftangriff verliehen.
Die Erfindung wird nachfolgend einschließlich weiterer konstruktiver Einzelheiten an Hand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. I eine schematisch schaubildlich dargestellte Ansicht einer Vorrichtung der vorherbeschriebenen
Art und
Fig.2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
In der Zeichnung ist eine Maschine zum Verschlie-
ßen gefüllter Behälter 1 mittels eines Verschließkopfs 2
dargestellt, der auf einem Maschinenrahmen 2a hinter Berührungsschutzwänden, beispielsweise eines Drahtkorbs
3, angeordnet ist. Der letztere weist an einander gegenüberliegenden Wandungsbereichen jeweils eine
ausgesparte Durchlaßöffnung 4 bzw. 5 für die Behälter 1 auf, die auf Förderflächen, beispielsweise endlos umlaufender
Förderbänder 6, 7, gemäß eingezeichneten Pfeilrichtungen 8 in die Maschine hinein- und aus dieser
wieder herausbewegt werden.
Mindestens einer der Durchlaßöffnungen 4 bzw. 5, vorzugsweise jedoch beiden der letzteren, sind zwei
Querschnittsverengungsblenden 9, 10 zugeordnet, die in fester gegenseitiger, gegebenenfalls einstückiger
Verbindung an einer dachartig ausgebildeten Wippe deren Dachwandungen bilden, wobei diese Wippe im
Bereich des Dachfirsts bei 11 querachsig zur Förderrichtung 8 der Behälter 1 am Maschinenrahmen 2a mit
tel· oder unmittelbar, beim Ausführungsbeispiel mittelbar über den Drahtkorb 3, in der zugeordneten Durchlaßöffnung
4 bzw. 5 schwenkbar gelagert und mit deren Seitenträgern eng benachbarten Firstwänden 12 ausgestattet
ist.
Die Blenden 9, 10 sind in der Bewegungsrichtung 8 der Behälter 1 derart zueinander abständlich angeordnet,
daß sie für einen der letzteren einen Aufnahmeraum und demzufolge eine Durchlaßschleuse bilden, da
mit einer Anhebebewegung der einen Blenie zwangläufig eine Absenkbewegung der anderen Blende verbunden
ist. Die Blenden 9, 10 sind derart bemessen und bezüglich ihres Schwenkbereichs durch Anschläge, beispielsweise
an den Firstwänden angeordnete und mit den benachbarten Wandungen des Drahtkorbs 3 zusammenarbeitende
Stifte 12a, derart begrenzt, daß entweder die eine Blende 9 oder die andere Blende 10 in
Abhängigkeit von der jeweiligen Schwenkbewegung der Blendenwippe den Querschnitt der zugeordneten
Durchlaßöffnung 4 bzw. 5 von oben her oberhalb der zugeordneten Förderfläche für die Behälter 1 auf eine
lichte Querschnittshöhe LQ verengt, die kleiner als die Überalleshöhe ÜH bzw. der Höhe des Bewegungsbereichs
ßßder Behälter 1 ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist an jeder Blende 9 bzw. (0 unterseitig wenigstens ein Kurvenbahneiemer.t, beispielsweise
eine Walze 13 bzw. 14, Rolle od. dgl. derart «ngeordnet, daß es durch die Schwenkbewegungen der
Blendenwippe in die Bewegungsbahn BB der Behälter 1 hineinbewegbar und durch diese im Sinne einer Anhebebewegung
der zugeordneten Blende 9 bzw. 10 reibungsarm betätigbar ist. Diese Kurvenbahnelemente
bzw. Walzen 13,14 oder Rollen u. dgl. bilden demzufolge eine Abtasteinrichtung der Behälter 1 längs deren
Bewegungsbereich BB, wobei diese Abtasteinrichtung beim Ausführungsbeispiel gleichzeitig auch die Funktion
einer Antriebseinrichtung der Blenden 9,10 im Sinne deren Querschnittsverengungsbewegungen in der
lugeordneten Durchlaßöffnung 4 bzw. 5 erfüllt.
Vorzugsweise wird jeder der Blendenwippen 9, 10, 12 durch entsprechende Gewichtsverteilung bzw. Anordnung
der Schwenkachse 11 und/oder durch nich;
eingezeichnete elastische Mittel eine Vorspannung im Sinne einer Schwenkbewegung gemäß eingezeichneter
Pfeürichtup.gen 15, !6 bzw. einer Anhehebcwegung der
jeweils außenseitig gegen die Bewegungsrichtung 8 der Behälter 1 weisenden Blende 9 verliehen, so daß die
Blenden bzw. Wippenschleuse nach dem Durchlauf eines Behälters 1 immer wieder von selbst in eine Ruhestellung
schwenkt, in der die Höhe der Querschnittsöffnung an der Einlaufseite der Schleuse größer als an
deren Auslaufseite ist. Bei einer derartigen Vorspannung der Blenden 9, 10 im Sinne der Pfeilrichtungen 15,
16 könnten die jeweils an der Einiaufseite der Blendenbzw. Wippenschleusen angeordneten Kurvenbahnelemente
bzw. Walzen 13, Rollen od. dgl. eingespart werden, da jeder Behälter 1 während seiner Bewegung auf
der Förderfläche ungehindert unier der einlaufseitigen Blende 9 in die Schleuse einlaufen und beim Erreichen
des auslaufseitigen Kurvenbahnelements 14 dieses im Sinne einer Schwenkbewegung der Blende;!- oder Wippenschleuse
gegen die Pfeilrichtungen 15, 16 betätigt und dann unterhalb der auslaufseitigen Blende 10 aus
der Schleuse herausbewegt werden kann, wie dies bei der rechtsseitig in der F i g. 2 eingezeichneten Blendenbzw.
Wippenschleuse 9. 10,12 dargestellt ist.
Den bisherigen Erläuterungen läßt sich entnehmen, daß die lichte Querschnittshöhe LQ der Durchlaßöffnungen
4, 5 bei entsprechender Blendenbemessung und -anordnung nur bis zu einer Größenordnung kleiner als
die Überalleshöhe ÜH der Behälter 1 aufgeweitet werden kann.
Die Blendenwippen 9,10, 12 nehmen bei einem eventuellen
manuellen Durchgreifen der Durchlaßöffnungen 4, 5 zwangläufig die in F i g. 2 eingezeichneten Stellungen
ein, in denen die jeweils dem Verschließkopf 2 nähere Blende 9 bzw. 10 die lichte Querschnittshöhe LQ
der zugeordneten Durchlaßöffnung 4 bzw. 5 bei entsprechender Blendenbemessung bzw. -Wirkverbindung
derart zu begrenzen vermag, daß ein manuelles Erreichen des Verschließkopfs 2 durch eine der Durchlaßöffnungen
4 bzw. 5 auch bei einem verhältnismäßig kleinen Abstand A zwischen dem Verschließkopf 2 und
den Blendenwippen 9, 10, 12 unterbunden ist. In diesem Zusammenhang hat es sich in der Praxis als besonders
zweckmäßig erwiesen, wenn in der oberen Endstellung der jeweils außenseitig gegen die Behälterbewegungsrichtung
8 weisenden Blende 9 diese von der Förderfläche der Behälter 1 einen gegenüber deren Überalleshöhe
ÜH geringfügig größeren und die andere Blende 10 einen um etwa 12% kleineren Unterkantenabstand aufweist.
Falls die Handschutzvorrichtung derart, beispielsweise für Behälter mit einer Überalleshöhe von
etwa 40 mm, ausgebildet wird, ist ein manuelles Durchgreifen der Durchlaßöffnung 4 bzw. 5 bis zum Verschließkopf
2 bereits dann nicht mehr möglich, wenn dieser von der jeweils benachbarten Blende in deren
untersten Stellung einen Mindestabstand von 200 mm aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schutzvorrichtung für Behälterverschließmaschinen
mit einem die Verschließwerkzeuge umgebenden Schutzkorb, der im Bereich der Zu- und Abfördervorrichtung
für die Behälter Ein- und Auslaßöffnungen aufweist, gekennzeichnet durch
im Bereich dieser öffnungen (4, 5) angeordnete, an sich bekannte, das Hindurchgreifen verhindernde
Schleusen, die jeweils durch zwei im Winkel zueinander angeordnete, einen der Größe der Behälter
(1) angepaßten Schleusenraum zwischen sich einschließende, im Bereich ihrer Schnittlinie gemeinsam
schwenkbar gelagerte Blendenflächen iß, 9) gebildet sind, wobei die Blendenflächen oberhalb der
Öffnungen derart gelagert sind, daß ein die öffnung durchlaufender Behälter unbehindert unter der ersten
Blende hindurch in den Schleusenraum gelangt und beim Verlassen des Schleusenraumes die zweite
Blende anhebt und dabei die erste Blende absenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Fördervorrichtung (6, 7)
zugewandten Kanten der Blendenflächen Rollen (13, 14) gelagert sind, mit zu diesen Kanten parallel
verlaufenden Achsen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander angeordneten
Blendenflächen (8, 9) durch Firstwände (12) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251851 DE2251851C3 (de) | 1972-10-23 | Schutzvorrichtung für BehälterverschlieBmaschinen | |
ZA734546A ZA734546B (en) | 1972-10-23 | 1973-07-04 | Hand protection device for containerclosing machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251851 DE2251851C3 (de) | 1972-10-23 | Schutzvorrichtung für BehälterverschlieBmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251851A1 DE2251851A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2251851B2 DE2251851B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2251851C3 true DE2251851C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68909702T2 (de) | Sortiereinheit für Bandfördersysteme. | |
WO1993025458A1 (de) | Lagerbehälter mit einem greifbereich für eine handhabungsvorrichtung | |
DE2050064B2 (de) | Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE2251851C3 (de) | Schutzvorrichtung für BehälterverschlieBmaschinen | |
CH402731A (de) | Fördereinrichtung | |
EP0407334B1 (de) | Webmaschine mit schwenkbarem Kupplungselement für Webschäfte | |
DE2251851B2 (de) | Schutzvorrichtung für Behälterverschlie Bmaschinen | |
DE1632231B2 (de) | Fördervorrichtung für Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände | |
DE3210828C2 (de) | Vereinzelungsvorrichtung für eine Ballwurfmaschine, insbesondere für Squashbälle | |
DE2221069C3 (de) | Stapelleitvorrichtung | |
EP0239738B1 (de) | Vorrichtung zum Beschicken einer kontinuierlich arbeitenden Behälterverschliessmaschine mit Deckeln | |
DE2725947A1 (de) | Eingabevorrichtung fuer ein geraet zum verarbeiten von boegen, wie papiergeld, postkarten, belegen u.dgl. | |
DE2744957C3 (de) | Zubringvorrichtung für Massenteile | |
DE676790C (de) | Vorrichtung zum Anfertigen von Reissverschluessen | |
CH357017A (de) | Einrichtung zum Fördern von Tragrahmen in mehreren übereinander angeordneten Stockwerken, insbesondere von Teigwarentrocknern | |
DE1282553B (de) | Einrichtung zum Beschicken von vermittels eines Schliessorgans schliessbaren Behandlungsraeumen, vorzugsweise Autoklaven | |
CH640023A5 (en) | Dwell shaft for the treatment of textile webs | |
DE927362C (de) | Schutzeinrichtung fuer die Gleitbahn hin und her gehender Teile von Werkzeugmaschinen | |
DE1684062C3 (de) | Bei Brandgefahr selbsttätig schließende, zwei Klappen aufweisende Falltür zum Abschluß einer Deckenöffnung | |
DE758179C (de) | Pflanzensetzmaschine | |
DE2408312C2 (de) | Schiebeklappe für Wendelrutschen des Untertagebergbaues zum Freilegen und Abdecken einer Öffnung im Wendelrohrschuß | |
DE2321025C3 (de) | Sicherheitsvorrichtung an der Beladestelle eines Förderbands | |
DE102020129782A1 (de) | Füllvorrichtung | |
EP2204781B1 (de) | Umlenkvorrichtung | |
DE1802839C3 (de) | Rechengutpresse |