DE3634668A1 - Wickelvorrichtung - Google Patents

Wickelvorrichtung

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Lothar Hock
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/094Tensioning or braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Beim Wickeln von Spulen auf einem im Querschnitt unrunden, beispielsweise eckigen Spulentragkörper, der sich mit konstanter Drehzahl dreht, ergibt sich das Problem, daß bei jedem Auflaufen des Spulendrahtes auf einen Bereich des Spulentragkörpers mit erhöhter Krümmung, z.B. auf eine Kante bei einem eckigen Spulentragkörper, die Drahtspannung erhöht wird. Dadurch kann es zu einer unzulässigen Reckung des Spulendrahtes kommen, was zu einer Änderung des Wider­ standswertes pro Längeneinheit führt. Ferner kann durch die Änderungen der mechanischen Spannung des Spulendrahtes beim Wickeln die Isolierschicht des Spulendrahtes beschädigt oder dieser gar zerrissen werden.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist aus der DE-OS 29 51 917 eine Wickelvorrichtung bekannt, bei der mechanische Spannungsänderungen des Spulendrahtes beim Wickeln um Kanten eines eckigen Spulentragkörpers mittels einer Einrichtung vermieden werden, die eine an einem schwenkbaren Arm gehaltene Rolle enthält. Über diese Rolle werden Spannungsänderungen des Spulendrahtes aufgenommen, indem der Arm mit der aufnehmenden Rolle die Spannungs­ änderungen des Spulendrahtes verschwenkt wird. Aus den Schwenkbewegungen des die Rolle tragenden Armes wird eine elektrische Spannung abgeleitet, die über eine Differenzverstärkerschaltung zur Erzeugung einer ent­ sprechenden Bremsspannung für eine der Rolle vorgeordnete Bremseinrichtung dient. Somit kann durch Einwirken auf die Bremseinrichtung für eine Änderung der mechanischen Spannung des Spulendrahtes gesorgt werden.
Diese bekannte Wickelvorrichtung hat den Nachteil, daß bei ihr die Nachregelung der Drahtspannung über die Bremseinrichtung mit Verzögerung erfolgt, wodurch es letztendlich nicht möglich ist, die Zugspannung im Draht tatsächlich konstant zu halten. Dies ist auch darauf zu­ rückzuführen, daß der Arm mit der von ihm gehaltenen Rolle nur verhältnismäßig träge den im schnellen Wechsel erfolgenden Änderungen der Zugspannung des Spulendrahtes bei jedem Umlaufen z.B. um eine Kante des Spulentragkörpers folgen kann.
Die Erfindung geht von der bekannten Wickelvorrichtung für Spulen auf einem im Querschnitt unrunden Spulentragkörper aus, der sich beim Wickeln mit konstanter Drehzahl dreht, mit einer einem Drahtvorrat nachgeordneten Bremseinrichtung für den Spulendraht und mit einer zwischen der Bremsein­ richtung und dem Spulenkörper angeordneten, Spannungsände­ rungen des Spulendrahtes aufnehmenden Rolle, und setzt sich die Aufgabe, eine derartige Wickelvorrichtung so fortzu­ bilden, daß mit ihr nicht nur auf relativ einfache Weise, sondern auch sehr schnelle Änderungen der Zugspannung im Spulendraht ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Wickelvorrichtung der oben angegebenen Art erfindungsgemäß die Rolle als orts­ festes, sehr massearmes Dämpfungsrad ausgebildet, das an seinem mit dem Spulendraht in Berührung kommenden äußeren Umfang elastisch ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Wickelvor­ richtung besteht darin, daß Änderungen der Zugspannung im Spulendraht durch die elastische Ausbildung des Dämpfungs­ rades am äußeren Umfange schnell und unverzögert aufgenommen werden, wodurch der Spulendraht auch bei einem im Querschnitt unrunden oder eckigen, mit konstanter Drehzahl sich drehenden Spulentragkörper mit nahezu gleichmäßiger Zugspannung aufgewickelt wird. Dabei wird durch die Ausbil­ dung der Rolle als massearmes Dämpfungsrad der Ablauf des Spulendrahtes beim Wickelvorgang nur minimal beeinträchtigt.
Damit ist in vom Aufbau her einfacher Weise für eine gleich­ bleibende Spannung des Spulendrahtes beim Wickeln allein durch ein entsprechend ausgestaltetes, ortsfestes Dämpfungs­ rad gesorgt. Ein komplizierter Drehcodierer für die jeweilige Feststellung der Drehposition des Spulentragkörpers beim Wickelvorgang und eine aufwendige elektronische Schaltung zur Auswertung der Ausgangssignale des Drehcodierers, wie sie in der oben bereits erwähnten DE-OS 29 51 917 zur Erzielung einer gleichbleibenden Drahtpannung auch offenbart sind, werden demzufolge bei der erfindungsgemäßen Wickelvor­ richtung nicht benötigt.
Bei der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung kann das masse­ arme Dämpfungsrad in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Als vorteilhaft wird es jedoch erachtet, wenn das Dämpfungsrad ein Rad mit leicht biegbaren, elastischen Lamellen am äußeren Umfang ist. Bei einer Änderung der Spannung des Spulendrahtes nehmen bei einem solchen Dämpfungsrad die Lamellen die Änderung der mechanischen Spannung ohne weiteres auf und sorgen dadurch dafür, daß die Spannung des Spulendrahtes quasi gleichbleibt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Dämpfungs­ rades der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung ist dieses ein Rad mit einem Luftreifen an seinem äußeren Umfang. Durch entsprechende Ausgestaltung des Luftreifens und des Druckes innerhalb des Reifens läßt sich dann ebenfalls auf einfache Weise sicherstellen, daß Spannungsänderungen des Spulen­ drahtes vom Dämpfungsrad aufgenommen werden.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung in schematischer Weise dargestellt.
Die gezeigte Wickelvorrichtung enthält einen Drahtvorrat 1, aus dem ein auf einen Spulentragkörper 2 mit im vorliegen­ den Fall rechteckförmigen Querschnitt aufzuwickelnder Spulen­ draht 3 abgezogen wird. Der Spulendraht 3 läuft zunächst zu einer Bremseinrichtung 4, die im Prinzip beispielsweise mittels einer Seilscheibe so aufgebaut sein kann, wie es in der DE-OS 33 36 970 beschrieben ist. Nach dem Verlassen der Bremseinrichtung 4 wird der aufzuwickelnde Spulendraht 3 um ein sehr massearmes Dämpfungsrad 5 geführt, das an seinem äußeren Umfang 6 mit leicht biegbaren, elastischen Lamellen 7 versehen ist. Nach Umlenkung um das Dämpfungsrad 5 läuft der Spulendraht 3 auf den Spulenkörper 2 auf, der mit konstanter Drehzahl angetrieben wird.
Durch die Bremseinrichtung 4 wird dafür gesorgt, daß der Spulendraht 3 mit im wesentlichen gleichbleibender Spannung und gleichbleibender Geschwindigkeit auf den Spulentrag­ körper 2 aufgewickelt wird, sofern dieser einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Im dargestellten Fall ist der Spulen­ tragkörper im Querschnitt jedoch rechteckförmig, wodurch sich - da er mit konstanter Drehzahl angetrieben wird - beim Umlaufen um jede Kante 8 des Spulentragkörpers 2 die Spannung des Spulendrahtes 3 und auch die Auflaufgeschwindig­ keit ändert, sofern nicht Vorkehrungsmaßnahmen getroffen werden. Diese bestehen bei der dargestellten Wickelvor­ richtung in dem Dämpfungsrad 5, weil bei einer Veränderung der Spannung des Spulendrahtes 3 durch den um eine Kante 8 des Spulentragkörpers laufenden Spulendraht 3 die Lamellen 7 des Dämpfungsrades sich aufrichten bzw. dichter an dem Kern des Dämpfungsrades angedrückt werden, wodurch die Spannungs­ änderungen des Spulendrahtes jeweils sofort kompensiert werden.
Auf diese Weise läßt sich mit der erfindungsgemäßen Wickel­ vorrichtung eine einwandfrei gewickelte Spule ohne die Gefahr einer Beschädigung der Isolation des Spulendrahtes oder des Reißens des Spulendrahtes herstellen.

Claims (3)

1. Wickelvorrichtung für Spulen auf einem im Querschnitt unrunden Spulentragkörper (2), der sich beim Wickeln mit konstanter Drehzahl dreht,
mit einer einem Drahtvorrat (1) nachgeordneten Bremsein­ richtung (4) für den Spulendraht (3) und
mit einer zwischen der Bremseinrichtung (4) und dem Spulenkörper (2) angeordneten, Spannungsänderungen des Spulendrahtes (3) aufnehmenden Rolle (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle als ortsfestes, sehr massearmes Dämpfungsrad (5) ausgebildet ist, das an seinem mit dem Spulendraht (3) in Berührung kommenden äußeren Umfang (6) elastisch ist.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsrad ein Rad (5) mit leicht biegbaren, elastischen Lamellen (7) am äußeren Umfang (6) ist.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsrad ein Rad mit einem Luftreifen an seinem äußeren Umfang ist.
DE19863634668 1986-10-08 1986-10-08 Wickelvorrichtung Withdrawn DE3634668A1 (de)

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