DE880502C - Abspielgeraet fuer bandfoermige Schalltraeger - Google Patents

Abspielgeraet fuer bandfoermige Schalltraeger

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DE880502C
DE880502C DET811A DET0000811A DE880502C DE 880502 C DE880502 C DE 880502C DE T811 A DET811 A DE T811A DE T0000811 A DET0000811 A DE T0000811A DE 880502 C DE880502 C DE 880502C
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DE
Germany
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conveyor roller
tape
sound
contact
conveyor
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Expired
Application number
DET811A
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English (en)
Inventor
Karl Dr Daniel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Original Assignee
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H27/00Special constructions, e.g. surface features, of feed or guide rollers for webs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Abspielgerät für bandförmige Schallträger Die Erfindung bezieht sich auf Abspielgeräte für band.förm-ige Schallträger mit einer den Träger an -der Abtaststel:le unterstützenden Förderrolle und bezweckt die restlose Beseitigung der beim Ab- spielen, insbesondere mechanisch abtastbarer Schallbänder, durch Staubeinflüsse verursachten Störungen in der Tonwiedergabe.
  • Es ist bekannt, daß Staubansammlungen, insbesondere auf mechanisch abtast#baren Schallbändern, zu Störungen in .der Tonwiedergabe führen. Die feinen Staubteilchen setzen sich in die die Schallschrift enthaltende Schallrille des Bandes und beeinträchtigen die Auslenkung der Abspielnadel bzw. des Saphirs .des Tonkopfes. Um, diesen Nachteil zu beseitigen, wird die Bandschlaufenöffnung der Kassetten, in denen die Schallbänder in den Verkehr gelangen; verschließbar ausgeführt, und es ist auf diese Weise in der Tat gelungen, das Schallband selbst staubfrei zu erhalten.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß eine weitere Quelle von durch Staub verursachten. Störungen bzw. Beeinträchtigungen in der Tonwiedergabe die Förderrolle ist, die in dem Abspielgerät das Schallband an der Abtaststelle unterstützt. Ganz abgesehen davon:, daß sich auf der Oberfläche dieser Förderrolle Staub ansammelt, wenn das Gerät längere Zeit unbenutzt bleibt, findet ein Staubniederschlag auf der Oberfläche der Förderrolle während der Benutzung des Gerätes statt, nämlich dadurch, daß die Förderrolle infolge der Reibung, die zwischen ihr und dem Schallband erfolgt, sich elektrostatisch aufladet und aus der umgebenden Luft Staubteilchen- an sieh zieht. Diese Staubteilchen, die fest an der Oberfläche der Förderrolle haften, kommen zwischen Förderrolle und Schallband zu liegen und drücken sich beim Abspielen -des Bandes durch, dieses hindurch, so daß eine .für das Ohr wahrnehmbare Auslenkung der Abspielnadel des Tonkopfes verursacht wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist, diesen. Nachteil zu beseitigen, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß der Förderrolle ein nur die Auflage der unbespielten Ränder des Schallbandes ermöglichender AxialsChnitt gegeben wird. Die Förderrolle wird vorzugsweise mit zwei Ringwülsten versehen, deren Breite etwa derjenigen der unbespielten Bandränder und deren Abstand voneinander der Breite der bespielten Bandzone entspricht.
  • Zur Erreichung des gesteckten Zieles ist vorgesehen; daß die Förderrolle aus einem zylindrischen Metallkern und einer auf diesem sitzenden, die Ringwulste aufweisenden -Gummimuffe besteht. Diese Gummimuffe bewirkt eine bessere Haftung des Schallbandes an der Förderrolle und dadurch eine bessere Mitnahme des Bandes durch die Rolle; der Reibungsverlust, der durch; den Wegfall eines Teils der Auflage des Bandes auf der Förderrolle zustande kommt, wird durch die vergrößerte Reibung, die die Gummimuffe gewährt, ausgeglichen.
  • In der Regel ist die bloße Auflage des Schallbandes auf der Oberfläche der Förderrolle .nicht ausreichend, urig das Band mit gleichförmiger Geschwindigkeit unter der Nadel des Tan;kopfes wegzuziehen. Zur Erhöhung der Reibung .zwischen dem Schallband und der angetriebenen Förderrolle werden daher seitlich von dieser Andruckrollen vorgesehen, die das Schallband mindestens über den halben Umfang der Förderrolle an dieser anliegend halten. Diese Andruckrollen liegen mit ihren Achsen parallel. zu der Achse der Förderrolle und sind verschwenkbar gelagert in: dem Sinne, daß sie von der Förderrolle weg und nach .dieser hin bewegt werden können. Um, .den. Zug des Schallbandes arider Abtaststelle beider verringerten Auflagefläche der Förderrolle zu vergrößern, sieht die Erfindung vor, daß diejenige Andrückrolie, die mit dem von der Förderrolle ablaufenden Trum des Schallbandes in Berührung 'kommt, außerhalb der Bandäuflageflächen der Förderrolle mit deren. Umfang in Berührung steht und an ' ihrer Berührungsstelle einen geringeren Durchmesser als die Förderrolle besitzt. Der hierdurch vergrößerte Zug des, Schallbandes verursacht jedoch zugleich eine größere Reibung zwischen Schallband und Förderrolle, was wiederum verstärkte elektrostatische Aufladüngen der Förderrolle und verstärkte Stäubanzie'hungen durch diese zur Folge hat. Diese Staubanziehungen: vermögen sich jedoch infolge der vorstehend geschilderten Ausbildung der Förderrollenoberfläche nicht .nachteilig für die Tonwiedergabe auszuwirken.
  • In der Zeichnung ist der für das Verständnis der Erfindung wesentliche Teil eines. Abspielgerätes in einem Aus,führungs'beispiel dargestellt und zwar zeigt-Fig. i die Förderrolle mit den Andruckrollen in Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt .nach der Linie 2-2 der Fig. i. Das in einer nicht dargestellten Kassette liegende Schallband 'besitzt eine aus der Kassette herausziehbare Bandschlaufe i, die zur Inbetriebnahme des Abspielgerätes um eine Förderrolle 2 gelegt wird, die vor der Kassettenöffnung angeordnet ist, durch einen Motor ihren Antrieb erhält und indem dargestellten Ausführungsbeispiel als Umlenkrolle für das Band dient. Neben -der Förderrolle 2 liegen zwei Andruckrollen 3, q., die durch einen: nicht dargestellten Mechanismus von der Förderrolle :2 wegbewegt werden können und dann die in Fig. i in strichpunktierten Linien dargestellte Lage einnehmen sowie nach der Förderrolle :2 hin bewegt werden können, so daß sie in ihrer Endlage die in Fig. i in ausgezogenen Linien -dargestellte Lage einnehmen. Die Andruckrollen 3, q, sind so an-.geordnet, daß sie in ihrer Betriebslage, wie aus der Zeichnung ersichtlich,, das Schallband i über mehr als .den halben Umfang der Förderrolle :z an dieser anliegend halten. Die Abtastung des Schallbandes erfolgt auf dem Umfang der Förderrolle :2 .durch den schematisch. angedeuteten Tonkopf 5.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Förderrolle :2 aus einem: zylindrischen Metallkern 6 und einer fest auf diesem sitzenden Gummimuffe 7. Diese Gummimuffe ,besitzt zwei Ringwulste 8, 9, deren Breite etwa gleich derjenigen der unbespielten Ränder des Schallbandes i ist und deren Abstand voneinander der Breite der bespielten. Zone des Schallbandes entspricht.
  • Die Andruckrollen 3., q., die frei drehbar auf ihren Achsen 12, 13 sitzen, sind an. ihren Enden mit Ringwulsten io und i i versehen, die beiderseits über die Ringwulste 8, 9 der Förderrolle greifen. Während jedoch die Ringwulste der Andrückrollen im allgemeinen außer Berührung mit der Förderrolle bleiben, besitzt einer der Wulste derjenigen Andruckrolle, die mit dem von der Förderrolle ablaufenden Trum des Schallbandes in Berührung steht, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel also die Ringwulst ii der Andruckrolle q., einen vergrößerten Durchmesser, der .die Andruckrolle mit dem Umfang der Förderrolle in Berü'krung bringt, wobei dieser Durchmesser kleiner gewählt ist als derjenige des Teils der Förderrolle, .mit dem er in Berührung steht. .Dies hat zur Folge, daß die Andruckrolle mit einer größeren Winkelgeschwindigkeit umläuft als die Förderrolle und das Schallband scharf in den Winkel zwischen Förderrolle a und Andruckrolle q. 'hineingezogen wird. Die Bewegung des Schallbandes an der Abtasts:telle wird dadurch sehr vergleichmäßigt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel besc'hrän'kt. Es lassen sich vielmehr zahlreiche Änderungen in der Bauweise der Förderrolle und der Andruckrollen vornehmen, ohne daß man sich von .dem Wesen der Erfindung entfernt. Auch ist die Erfindung ohne weiteres bei Abspielgeraten anwendbar, bei denen die Lage der Förderrolle im, Verhältnis zu der Kassette eine andere als die dargestellte und beschriebene ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRI:CHE: i. Abspielgerät für bandförmige Schallträger mit einer den Träger an der Abtaststelle unterstützenden Förderrolle, gekennzeichnet durch einen nur die Auflage der unbespielten Ränder des Bandes ermöglichenden Axialschnitt der Förderrolle.
  2. 2. Abspielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle mit zwei Ringwulsten. (8, 9) versehen ist, deren Breite derjenigen der unbespielten Bandränder und deren Abstand voneinander der Breite der bespielten Bandzone entspricht.
  3. 3. Abspielgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle aus einem zylin,drisd'hen Metallkern (6) und einer auf diesem sitzenden, die Ringwulste (8, 9) aufweisenden Gummimuffe (7) besteht. q.. Abspielgerät nach Anspruch i bis 3, bei dem das bespielte Band. durch parallel zu ihren Achsen verschwenkbare Rollen an dem. Umfang der Förderrolle zur Anlage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (q.), die .mit dem von der Förderrolle ablaufenden Trum des Bandes in Berührung kommt, außerhalb der Bandauflageflächen der Förderralle mit deren Umfang in Berührung steht und an ihrer Berührungsstelle einen geringeren Durchmesser besitzt als die Förderrolle.
DET811A 1950-04-27 1950-04-27 Abspielgeraet fuer bandfoermige Schalltraeger Expired DE880502C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936721C (de) * 1950-06-19 1956-01-12 Italo Ninni Zusatzgeraet fuer lineare Tontraeger
DE1088244B (de) * 1957-09-26 1960-09-01 Siemens Ag Intermittierende Antriebsvorrichtung fuer mit bandfoermigem Aufzeichnungstraeger arbeitendes Speichergeraet, insbesondere Magnetbandspeichergeraet
DE1098742B (de) * 1956-12-14 1961-02-02 Epsylon Res And Dev Company Lt Antriebsanordnung fuer Magnetband-Speichergeraete
DE1116424B (de) * 1959-06-18 1961-11-02 Grundig Max Einrichtung zur Verbesserung der Gleichlaufkonstanz eines Magnetbandes

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DE936721C (de) * 1950-06-19 1956-01-12 Italo Ninni Zusatzgeraet fuer lineare Tontraeger
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DE1088244B (de) * 1957-09-26 1960-09-01 Siemens Ag Intermittierende Antriebsvorrichtung fuer mit bandfoermigem Aufzeichnungstraeger arbeitendes Speichergeraet, insbesondere Magnetbandspeichergeraet
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