DE3634520A1 - Wasch- und schleudermaschine mit waagrecht- querliegender drehachse - Google Patents
Wasch- und schleudermaschine mit waagrecht- querliegender drehachseInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/26—Casings; Tubs
- D06F37/28—Doors; Security means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasch- und
Schleudermaschine mit horizontal-querliegender Dreh
achse.
Die Gesetzgebung bestimmter Länder neigt dazu, be
sonders in Krankenhäusern verbindlich vorzuschreiben,
dass der Bereich, in dem Waschmaschinen mit schmutziger
und unter Umständen mit Krankheitserregern infizierter
Wäsche beladen werden, streng getrennt wird von dem
Bereich, in dem das Entladen der gewaschenen und ge
schleuderten Wäsche aus den Waschmaschinen erfolgt,
und zwar durch eine Trennwand, die die Keimfreiheit
der sauberen Wäsche sicherstellt und somit den Kontakt
zum Bereich des Beladens der Waschmaschinen ver
hindert. Um zu verhindern, dass durch die Spalte einer
unvollkommen abgedichteten Trennwand ein Luftzug vom
Bereich des Beladens zum Bereich des Entladens ent
steht, befindet sich letzterer unter leichtem Luft
überdruck in Bezug auf den Beladebereich.
Im übrigen müssen die Verschlußklappen der Be- und
Entladeöffnungen leicht zu reinigen, d.h., also ein
fach gebaut und ohne schwer zu desinfizierende Schließ
mechanismen sein.
Desgleichen muss eine Maschine, die jeden Tag durch
das Personal des Unternehmens per Hand be- und ent
laden werden soll, Be- und Entladeöffnungen in Arm
höhe aufweisen, um die körperliche Anstrengung des
Personals während des Be- und Entladens zu ver
ringern.
Die Patentanmeldung DE-OS 28 18 752 beschreibt eine
Wasch- und Schleudermaschine mit horizontal-quer
liegender Drehachse, d.h. mit einer Trommel-Drehachse
senkrecht zu den seitlichen Flanschen des zylind
rischen Behälters, in dem sich die Trommel dreht.
Man be- und entlädt diese Maschine per Hand auf
derselben vorderen Seite, durch eine oder mehrere
Öffnungen in der zylindrischen Behälterwand; deren
Öffnungsfläche verläuft parallel zur Trommelachse
und ist stark, nämlich ungefähr um 45° in Bezug auf
die Waagrechte geneigt, so dass die Öffnung bzw.
Öffnungen sich weit oberhalb der waagrechten Längs
mittelebene der Trommel befinden, also fast in
Schulterhöhe des Bedienungspersonals, so dass das
Be- und Entladen fast senkrecht erfolgt, woraus
sich eine hohe Anstrengung für das Personal ergibt.
Diese Maschine eignet sich nicht für das keimfreie
Entladen der Wäsche.
Das FR-GM 24 73 571 beschreibt eine Maschine mit
horizontaler Querachse und senkrechter, zu tief
liegender Zugangsöffnungstür mit Schiebeverschluß
mit zeitlicher Zugvorrichtung. Diese Maschine
eignet sich jedoch nicht für ein keimfreies Ent
laden im Krankenhausbereich.
Die US-PS 37 42 738 beschreibt eine Maschine mit
automatischer Be- und Entladung ohne Angaben be
züglich der von der Erfindung angestrebten Ziele.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Be
und Entladen einer solchen Maschine per Hand mit
geringstem Aufwand und ohne Ansteckungsgefahr zu
erlauben, so dass sie besonders für den Einsatz
in Krankenhäusern geeignet ist. Diese Aufgabe wird
gelöst durch eine Maschine mit den im Patent
anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Zu den Zeichnungen:
Die Fig. 1 zeigt die Wasch- und Schleuder
maschine mit waagrechter Querachse,
wie sie in der DE-OS 28 18 752 be
schrieben ist, in der Vorderansicht
mit längs geschnittenem Gehäuse,
Fig. 2 ist der Querschnitt durch die Maschine
aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II,
Fig. 3 ist der Querschnitt durch die Maschine
aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie III-III,
Fig. 4 stellt eine bevorzugte Bauausführung
der erfindungsgemäßen Maschine und zwar
mit abgenommener Gehäusevorderseite
und mit ihren beiden Ständern im
Längsschnitt dar,
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Maschine,
welche sich vom Beispiel der Fig. 4
durch ein größeres Fassungsvermögen
und je zwei Be- und Entladeöffnungen
unterscheidet,
Fig. 6 zeigt beide in Fig. 4 und 5 gezeigten
Maschinen im Schnitt längs der Schnitt
linie VI-VI in den beiden Fig. 4
und 5.
Was die Fig. 1 bis 3 betrifft, so ist durch
die DE-OS 28 18 752 bekannt, dass es eine Wasch-
und Schleudermaschine 1 mit horizontal-quer
liegender Drehachse, mit zylindrischem Behälter
2 und Drehtrommel 3, versehen mit einer Öffnung
7 gibt; der zylindrische Behälter 2 verfügt über
zwei ebene, rechteckige Öffnungen 4 und 4′ die
beide auf derselben Seite der senkrechten Ebene,
die durch die Drehachse der Trommel 3 verläuft,
weit oberhalb der waagrechten Ebene durch die
dieselbe Achse, liegen und deren Oberfläche paral
lel zu dieser Achse, und gegenüber der Waag
rechten sehr stark, nämlich ungefähr um 45°, ge
neigt ist. Dadurch ist kein keimfreies Entladen
der Maschine möglich; außerdem verursacht die
Höhe dieser Öffnungen einen hohen Kraftaufwand
des Personals, um das Be- und Entladen der Maschine
per Hand vornehmen zu können.
In den Fig. 4 und 6 enthält die Maschine 5 mit
waagrecht-querliegender Drehachse entsprechend
der bevorzugten Bauausführung der Erfindung, eine
Drehtrommel 3′, mit Öffnung 7′ (Fig. 6 ), die sich
um diese waagrecht-querliegende Achse im Innern
eines zylindrischen Behälters 2′ zur Aufnahme der
Waschlösung und des Spülwassers dreht. Die zylind
rische Oberfläche dieses Behälters 2′ enthält zwei
ebene Fenster A und A′, von denen das eine Fenster
A für das Einfüllen der Wäsche zum Waschen und
Schleudern, das andere Fenster A′ für das Heraus
nehmen der gewaschenen und geschleuderten Wäsche
dient. Die Fenster A, A′ sind in Bezug auf die
senkrechte Ebene durch die Drehachse der Trommel 3′
symmetrisch zueinander angeordnet und liegen beide
zum größten Teil oberhalb der waagrechten Ebene,
die durch dieselbe Achse verläuft; die Fenster
fläche verläuft parallel zur bewußten Achse und
leicht geneigt in Bezug auf die waagrechte Mittel
ebene der Trommel 3′. Die Maschine 5 wird mit ihrem
Gehäuse in den Rahmen einer senkrechten, zur Längs
achse der Trommel 3′ parallelen Trennwand P einge
baut, die den vorderen Teil (Beladebereich) mit dem
zum Beladen vorgesehenen Fenster A keimfrei trennt
von dem hinteren Teil (Entladebereich) mit dem zum
Entladen dienenden zweiten Fenster A′.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Maschine 6
unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen
nur darin, dass ihr Behälter 2′′ vorne zwei Fenster
B und C zum Beladen enthält und hinten zwei Fenster
B′ und C′ zum Entladen enthält. Diese Maschine 6
hat ein großes Fassungsvermögen. Ihre Drehtrommel
3′′ verfügt zum Be- und Entladen über eine Öffnung
7′′. Die Maschine wird mit ihrem entsprechend
größeren Gehäuse in eine an ihre Größe angepaßte Ausnehmung
einer senkrechten, parallel zur Längsachse der
Trommel 3′′ verlaufenden Trennwand P′ eingebaut.
Die Trennwände P und P′, deren Ausnehmungen von
den Abmessungen dieser Maschinen abhängen, können
mit diesen geliefert werden. Die Zwischenräume 8
bzw. 8′, die unvermeidlich zwischen diesen Maschinen
und den eben aufgeführten Trennwänden in der je
weiligen Ausnehmung vorhanden sind, können ent
weder leer verbleiben, wenn vorgesehen ist, den
Entladebereich in leichtem Luftüberdruck im Ver
gleich zum Beladebereich zu halten, oder durch
eine Dichtung aus Gummi oder Schaumstoff oder durch
eine Bürstendichtung verschlossen werden.
Claims (4)
1. Wasch- und Schleudermaschine mit waagrecht-
querliegender Drehachse mit einer Drehtrommel
(3′, 3′′), die sich um ihre waagrecht-querliegende
Achse im Innern eines zylindrischen Behälters (2′,
2′′) dreht, der zur Aufnahme der Waschflüssigkeit
und des Spülwassers dient, dadurch gekennzeichnet,
dass die zylindrische Oberfläche des Behälters (2′,
2′′) mindestens zwei ebene Fenster (A, A′; B, B′; C, C′)
aufweist, das eine Fenster (A; B, C) für das Einfüllen
der zu waschenden und zu schleudernden Wäsche, das
andere (A′; B′, C′) für die Entnahme der gewaschenen
und geschleuderten Wäsche; die Fenster (A, A′; B, B′;
C, C′) sind symmetrisch zueinander angeordnet in
Bezug auf die senkrecht durch die Drehachse der
Trommel (3′, 3′′) verlaufenden Ebene und befinden
sich zum größeren Teil oberhalb der waagrecht
durch die Drehachse der Trommel (3′, 3′′) ver
laufenden Ebene; die parallel zu jener Drehachse
verlaufenden Fensterflächen sind wenig gegen die
Waagrechte geneigt angeordnet; die Maschine (5, 6)
ist mit ihrem Gehäuse in einer Ausnehmung einer
senkrechten Trennwand (P, P′) angeordnet, die den
Beladebereich mit dem bzw. den der Beladung dienenden
Fenstern (A; B, C) von dem Entladebereich mit dem
bzw. den für das Entladen vorgesehenen Fenstern (A′;
B′, C′) trennt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ihr Behälter (2′′) ein großes Fassungs
vermögen und deshalb vorn zwei Fenster (B, C) zum Be
laden und hinten zwei Fenster (B′ und C′) zum Entladen
aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Zwischenraum (8 oder 8′)
zwischen der Maschine (5 oder 6) und der mitgelieferten
Trennwand (P, P′) durch eine Dichtung ausgefüllt wird.
4. Maschine nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn
wand (P, P′) parallel zur Drehachse angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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