DE3634150A1 - Einrichtung zur fehlersignalisierung in betriebsstellen der nachrichtenuebertragungstechnik - Google Patents

Einrichtung zur fehlersignalisierung in betriebsstellen der nachrichtenuebertragungstechnik

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 angegebene Einrichtung zur Fehlersignalisierung in Betriebsstellen der Nachrichtenübertragungstechnik.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus H.Becker und K.Meyer: "Aufbau von Betriebsstellen der Nachrich­ ten-Übertragungsnetze", Siemens-Zeitschrift 48 (1974), Beiheft "Nachrichten-Übertragungstechnik", Seiten 334 und 335 bekannt. Die bekannte Signalisierungseinrichtung hat die Aufgabe, das Be­ triebspersonal bei Fehlern oder Störungen durch optische und aku­ stische Alarme an die Störungsquelle heranzuführen. Im Fall eines Fehlers leuchtet eine Alarmlampe in der Lichtzeicheneinrichtung einer Gestellreihe. Zur Kennzeichnung des gestörten Gestells leuchtet im zugehörigen Signalfeld eine Störungslampe. Schließ­ lich signalisiert sich der fehlerhafte Geräteeinsatz innerhalb des Gestells durch eine Leuchtanzeige.
Ferner ist aus der DE-OS 34 36 414 bereits eine Anordnung zur Ab­ frage von Signalgebern mittels einer zentralen Abfrageeinrichtung bekannt, die die Signalgeber zyklisch aufruft. Die Signalgeber sind in Einsätzen enthalten, die in eine gestellartige Aufnahme­ vorrichtung einsetzbar sind. Die bekannte Anordnung ist für eine zentrale Betriebsbeobachtung von Übertragungseinrichtungen ausge­ bildet und besonders für Einrichtungen zur automatischen Be­ triebsführung von Weitverkehrsanlagen geeignet. Die Signale wer­ den seriell und zwar bit- oder byteweise als Impulsfolgen einem Rechner übergeben. Die Signalgeber werden durch Signalsammler einer ersten Netzebene zyklisch abgefragt. Ein für eine Gestell­ reihe zuständiger Signalsammler, insbesondere an der Frontseite einer Gestellreihe angebracht und vorzugsweise ein Mikrocomputer, fragt zyklisch mit Adressenaufruf die Signalsammler des Gestells ab.
Man kann andererseits einen Signalsammler je Gestellreihe vorse­ hen und in den Gestellen einen adressierbaren Meldungsgeber vor­ sehen. In diesem Fall läßt sich bei der zentralen Betriebsbeobach­ tung der Fehlerort weiter eingrenzen, ohne daß hiermit ein in der Praxis nicht tragbarer Verdrahtungsaufwand erforderlich ist.
Eine derartige Einrichtung zur Fehlersignalisierung ist jedoch nicht mit üblichen Einrichtungen kompatibel, so daß sich Bauein­ heiten einer mit Signalsammlern realisierten Einrichtung nicht ohne weiteres in bestehenden Einrichtungen zur Fehlersignalisie­ rung verwenden lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Fehler­ signalisierung in Betriebsstellen der Nachrichtenübertragungs­ technik zu schaffen, die es gestattet, vorhandene Einrichtungen zur Fehlersignalisierung mit Signalsammlern zu versehen, ohne daß die Funktion der vorhandenen Einrichtungen beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Einrichtung zur Fehlersignalisierung zur Lösung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet. Durch diese Maß­ nahmen ergibt sich der Vorteil, daß vorhandene Einrichtungen zur Fehlersignalisierung mit besonders geringem Aufwand mit Signal­ sammlern versehen werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung, die es gestattet, einzelne Auf­ nahmevorrichtungen getrennt zu erfassen, geht aus Anspruch 2 her­ vor.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine mit Signalsammlern zu versehende Einrichtung zur Feh­ lersignalisierung für eine Anzahl von Aufnahmevorrichtun­ gen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Einrichtung nach Fig. 1 mit wei­ teren Einzelheiten hinsichtlich der Verdrahtung,
Fig. 3 eine Einrichtung zur Fehlersignalisierung mit einem Si­ gnalsammler, einem Signalfeld erster Art und einem Si­ gnalfeld zweiter Art zur Signalisierung eines gemeinsa­ men Überwachungsblockes,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Fehlersignalisierung mit einem Si­ gnalsammler, einem Signalfeld erster Art und einem Si­ gnalfeld zweiter Art zur gezielten Signalisierung einer Aufnahmevorrichtung,
Fig. 5 die Anschaltung eines Signalfeldes zweiter Art an einen Überwachungsblock und
Fig. 6 ein für eine aktive Entkopplung geeignetes Signalfeld zweiter Art.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung zur Fehlersignalisierung in einer Betriebsstelle der elektrischen oder elektrooptischen Nachrichtenübertragungstechnik.
Die nachrichtentechnischen Geräte sind in gestellartigen Aufnah­ mevorrichtungen 1 untergebracht, die als Schmalgestelle der soge­ nannten Bauweise 7 R ausgebildet sind. Von einer Reihe derartiger Aufnahmevorrichtungen 1 ist in Fig. 1 nur ein Teil dargestellt. Aus Fig. 2 gehen weitere Einzelheiten der Verdrahtung der Signal­ leitungen in einem Schmalgestell und in einer Anschlußvorrichtung hervor.
In die Aufnahmevorrichtungen 1 lassen sich Einsätze 10 und Si­ gnalfelder 8 einsetzen. Die Aufnahmevorrichtungen 1 sind jeweils mit einer Gestellverdrahtung als elektrische Verbindungsvorrich­ tung 5 versehen. Die Verbindungsvorrichtung 5 verbindet die den Einsätzen bzw. dem Signalfeld zugeordnete Steckverbinder 12, 11 mit einer jeweils für fünf Aufnahmevorrichtungen 1 gemeinsamen Anschlußvorrichtung 17 bzw. 17 a. Als Anschlußvorrichtung 17 bzw. 17 a dient jeweils eine Anschlußplatte, die über den Schmalgestel­ len angeordnet ist und sich über fünf Schmalgestelle erstreckt. Die Verbindungsvorrichtung bzw. Gestellverdrahtung enthält je­ weils einen ersten Bus 6, der die in Einsätzen 10 enthaltene Si­ gnalkontakte mit einer einem Signalfeld 8 enthaltenen Auswerte­ und Erinnerungsschaltung und mit der Anschlußvorrichtung 17 bzw. 17 a verbindet. Die Verbindungsvorrichtung enthält ferner jeweils einen zweiten Bus 7, der jeweils Ausgänge des Signalfeldes 8 mit der betreffenden Anschlußvorrichtung 17 bzw. 17 a verbindet.
Die Anschlußvorrichtungen 17 und 17 a enthalten jeweils einen Steckverbinder S 1 mit Anschlüssen, an denen die zweiten Busse 7 der zugeordneten Schmalgestelle vielfach geschaltet sind. Diese Anschlüsse sind mit Hilfe der als Signalschleife ausgebildeten ersten Verbindungsleitung 2 mit dem Signalverteiler 4 verbunden.
Die Leitung 13 führt vom Signalverteiler 4 zu einem nicht darge­ stellten Signalzuordnungsverteiler.
Durch eine derartige Verdrahtung der Signalleitungen in einer Aufnahmevorrichtung 1 und in der Anschlußvorrichtung ergibt sich folgendes:
In einer Aufnahmevorrrichtung 1 werden die Signalkontakte A, AZ, B, BZ der Einsätze über einen ersten Bus 6 zusammengefaßt und an die Signaleingänge des Signalfeldes 8 sowie über einen Stecker 18 an die zugehörige Anschlußvorrichtung 17 bzw. 17 a über der Aufnahmevorrichtung 1 geführt. Das Signalfeld 8 enthält eine Auswerte- und Erinnerungsschaltung mit Kontakten a, b, el. Diese Kontakte a, b und el sind über den zweiten Bus 7 und über den gleichen Steckverbinder 18 wie der erste Bus 6 mit der Anschlußplatte 17 verbunden.
Der erste Bus 6 führt die Signale AZ, BZ, A und B. Dabei ist
AZ ein Zustandssignal für dringenden bzw. A-Alarm, BZ ein Zustandssignal für nicht dringenden bzw. B-Alarm, A ein Impuls bei kommendem A-Alarm, B ein Impuls bei kommendem B-Alarm.
Der zweite Bus 7 führt die Signale a, b und el. Dabei ist
aein Zustandssignal für dringenden Alarm, das bei Quittierung gelöscht wird, bein Zustandssignal für nicht dringenden Alarm, das bei Quittierung gelöscht wird, elein Zustandssignal für quittierten A- bzw. B-Alarm.
In der Anschlußplatte 17 bzw. 17 a werden die zweiten Busse von fünf Aufnahmevorrichtungen zusammengefaßt und über einen Stecker S 1 bzw. S 2 zur ersten Verbindungsleitung 2 geführt. Ein Auftrennen des Busses 7 ist nicht vorgesehen. Die erste Verbindungsleitung 2 faßt sämtliche a, b, el-Kontakte einer Reihe von Aufnahmevorrichtungen zusammen.
Die Signalkontakte A, AZ, B, BZ der in einer Aufnahmevorrichtung 1 eingesetzten Einsätze 10 werden ebenfalls in der zugehörigen Anschlußvorrichtung 17 bzw. 17 a zusammengefaßt und können über Steckverbinder 19 mit den benachbarten Anschlußplatten verbunden werden.
Bei der zweiten Gruppe G 2 von Aufnahmevorrichtungen wird für jede Aufnahmevorrichtung ein eigenes Signalfeld verwendet. In diesem Fall werden in der Anschlußvorrichtung 17 a die Verbindungen der Signalkontakte A, AZ, B, BZ zwischen den Aufnahmevorrichtungen 1 an den mit einem * bezeichneten Stellen aufgetrennt.
Bei der Gruppe G 1 von Aufnahmevorrichtungen wird ein Signalfeld für mehrere Aufnahmevorrichtungen verwendet. Insbesondere dürfen bis zu fünfzig Signalquellen zusammengefaßt werden. In diesem Fall bleiben die Verbindungen der Kontakte zwischen den zusam­ mengefaßten Aufnahmevorrichtungen 1 bestehen. Nur die Verbindun­ gen zum nächsten Überwachungsblock werden aufgetrennt. Durch die Verbindung der Signalkontakte zwischen den benachbarten Anschluß­ platten können Überwachungsblöcke gebildet werden, die Aufnahme­ vorrichtungen beinhalten, die verschiedenen Anschlußplatten zuge­ ordnet sind.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung ist in einem Signalisie­ rungsblock, der alle zu einem Signalfeld 8 erster Art gehörenden Aufnahmevorrichtungen 1 umfaßt, zusätzlich zu dem Signalfeld 8 erster Art ein Signalfeld 8 a zweiter Art vorgesehen. Das Signal­ feld 8 a zweiter Art hat an seinem Ausgang eine serielle Schnitt­ stelle RS 485. Der zweite Bus 7, der mit dem Signalfeld 8 a zwei­ ter Art versehenen Aufnahmevorrichtung 1 ist in der Anschlußvor­ richtung 17 b an die zusätzliche Verbindungsleitung 15 geführt, die die Ausgänge mehrerer Signalfelder 8 a zweiter Art miteinan­ der und mit dem Signalsammler 14 verbindet.
Das Signalfeld 8 a zweiter Art gibt seine serielle Information über die Schnittstelle RS 485 bei Aufruf durch den Signalsammler 14 an diesen ab.
Das Signalfeld 8 a zweiter Art kann in jedem Leerplatz unterge­ bracht werden, der dem Signalisierungsblock des Signalfeldes 8 erster Art angehört.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung liegt der Fall vor, daß ein Signalfeld 8 a zweiter Art nur eine Aufnahmevorrichtung 1 in einem größeren Signalisierungsblock, der einem Signalfeld 8 er­ ster Art zugeordnet ist, erfaßt. Das Signalfeld 8 a zweiter Art enthält eine zwischen dem Eingang und einem zusätzlichen Aus­ gang angeordnete aktive Entkopplungsvorrichtung. Der zusätzliche Ausgang ist über die zusätzliche Leitung 6 a in der Anschlußvor­ richtung 17 c an den zum Signalfeld 8 erster Art führenden ersten Bus 6 angeschlossen.
Das Signalfeld 8 a zweiter Art gibt seine serielle Information wie bei der Einrichtung nach Fig. 3 ab.
Fig. 5 zeigt für die Einrichtung nach Fig. 4 die Anschaltung eines Signalfeldes 8 a zweiter Art an den ersten Bus einer Aufnahmevorrichtung 1. Ausgehend von einer Einrichtung nach Fig. 1 werden im Steckverbinder 18 die Leitungen AZ und BZ an den mit einem * versehenen Stellen von den zugehörigen Stiften abgetrennt und nicht mehr in dem Steckverbinder 18 beschaltet. Die Adern AZ′ und BZ′ der zusätzlich vorgesehenen Leitung 6 a werden anstelle der Leitungen AZ und BZ des Busses 6 an den Steckverbinder 18 angelötet. Die im Signalfeld 8 a zweiter Art dargestellten aktiven Entkoppler 28 sind vorgesehen, damit der Bus 6 der weiteren im Signalisierungsblock zusammengefaßten Aufnahmevorrichtungen 1 nicht auf diesen entkoppelten Bus 6 einwirken können.
Fig. 6 zeigt ein Signalfeld zweiter Art mit serieller Schnittstelle RS485. Die Fehleralarme AZ und BZ der Einsätze 10 werden dem Mikrocontroller 20 zugeführt und von dessen Eingang über aktive Entkoppler 28 als AZ′- und BZ′-Alarm abgegeben. Bei einer Einrichtung nach Fig. 3 sind die aktiven Entkoppler nicht erforderlich und können daher entfallen.
Die Alarme AZ, BZ werden von dem Mikrocontroller 20 gesammelt, mit einer Adresse versehen, die über den Adressenschalter 21 einstellbar ist und über einen seriellen Schnittstellenbaustein 23 über eine Schnittstelle RS485 an den Signalsammler 14 (Fig. 4) weitergegeben. Der Ablauf des Programmes des Mikrocontrollers wird durch einen externen Programmspeicher 22, der mit dem Mikro­ controller über einen parallelen Bus verbunden ist oder durch einen internen Programmspeicher des Mikrocontrollers gesteuert. Das Abspeichern der Daten erfolgt in einem internen Datenspeicher des Mikrocontrollers.

Claims (2)

1. Einrichtung zur Fehlersignalisierung in Betriebstellen der Nachrichtenübertragungstechnik, mit gestellartigen Aufnahme­ vorrichtungen (1), in die Einsätze (10) und Signalfelder (8) einsetzbar sind und die jeweils mit einer elektrischen Ver­ bindungseinrichtung (5) versehen sind, die den Einsätzen (10) bzw. dem Signalfeld (8) zugeordnete Steckverbinder (12, 11) mit einer jeweils mehreren Aufnahmevorrichtungen (1) gemeinsamen Anschlußvorrichtung (17, 17 a) verbindet und die jeweils sowohl einen ersten Bus (6) zur Verbindung von in Einsätzen (10) ent­ haltenen Signalkontakten mit dem Signalfeld (8) und der An­ schlußvorrichtung (17, 17 a) als auch einen jeweils Ausgänge des Signalfeldes (8) mit der Anschlußvorrichtung (17, 17 a) verbin­ denden zweiten Bus (7) enthält, wobei jeweils mit wenigstens einem zweitem Bus (7) verbundene Anschlüsse von Anschlußvor­ richtungen (17, 17 a) mittels einer Verbindungsleitung (2) mit­ einander und mit einem Signalverteiler (4) verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Signalisierungsblock, der alle zu einem Signalfeld (8) erster Art gehörenden Aufnahmevorrichtungen (1) umfaßt, zusätz­ lich zu einem Signalfeld (8) erster Art wenigstens ein Signal­ feld (8 a) zweiter Art vorgesehen ist, das an einem Ausgang eine serielle Schnittstelle hat und daß der zweite Bus (7) der mit dem Signalfeld (8 a) zweiter Art versehenen Aufnahmevorichtung (1) in der Anschlußvorrichtung (17 b) an eine zusätzliche Ver­ bindungsleitung (15) geführt ist, die die Ausgänge mehrerer Signalfelder (8 a) zweiter Art miteinander und mit einem Signal­ sammler (14) verbindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß ein Signalfeld (8 a) zweiter Art nur eine Aufnahmevorrichtung (1) erfaßt, das Signalfeld (8 a) zweiter Art eine zwischen dem Eingang und einem zusätzlichen Ausgang angeordnete aktive Ent­ kopplungsvorrichtung enthält und daß der zusätzliche Ausgang über eine zusätzliche Leitungen (6 a) in der Anschlußvorrichtung (17 c) an dem zum Signalfeld (8) erster Art führenden ersten Bus (6) angeschlossen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242323A1 (de) * 1992-12-15 1994-06-16 Siemens Ag Verfahren zur systemgeführten Entstörung von Einrichtungen in Kommunikationssystemen

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DE3436414A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur abfrage von signalgebern

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BECKER,Harry u. MEYER,Karl: Aufbau von Betriebs- stellen der Nachrichten-Übertragungsnetze, In: Siemens-Zeitschrift 48(1974) Beiheft "Nachrichten-Übertragungstechnik", S.334,335 *

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