DE3633604A1 - Uebertragungselement zur herstellung von anschlussverbindungen zwischen elektrischen geraetekanaelen und deren abdeckungen - Google Patents

Uebertragungselement zur herstellung von anschlussverbindungen zwischen elektrischen geraetekanaelen und deren abdeckungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Übertragungselemente zur Her­ stellung von Anschlußverbindungen zwischen elektrischen Ge­ rätekanälen und deren Abdeckungen.
Bekannte Übertragungselemente dieser Art (Katalog Niedax "Color-Gerätekanäle", Seite 46 und 47) bestehen aus Schutz­ leiterreihenklemmen, die auf eine im Inneren des Querschnitts des Gerätekanals angeordnete Tragschiene aufgesetzt und mit dieser klemmverbunden werden. An diese Reihenklemme wird ein Ende der Potentialausgleichsleitung angeklemmt und das andere Ende mit der Abdeckung verbunden. Da je nach der Bestückung des Gerätekanals über dessen Länge mehrere Abdeckabschnitte angeordnet werden müssen, ist für jede dieser Abdeckungen die Anbringung einer besonderen Schutzleiterreihenklemme not­ wendig. Die ebenso wie die Geräteanschlußelemente auf der Tragschiene sitzenden Schutzleiterreihenklemmen engen den An­ ordnungsspielraum für die Geräteanschlußelemente ein und be­ hindern manchmal deren Anordnung in der gewünschten Position; darüber hinaus ergibt sich aus der mehr oder weniger großen Anzahl der Schutzleiterreihenklemmen ein fühlbar großer tech­ nischer Aufwand. Positionierschwierigkeiten ergeben sich wei­ ter durch die fest mit den Abdeckungen verbundenen Aufsteck­ kontaktelemente, wenn die Länge der Abdeckungen zur Anpassung bei der Montage durch Abschneiden eines Endabschnitts ver­ kürzt werden sollen oder die örtliche Anordnung der Aufsteck­ kontaktelemente, die für die elektrischen Einbaugeräte be­ stimmten Durchtrittsausnehmungen in diesen Abdeckungen be­ rücksichtigen muß. Auch die Verwendung von Trennstegen, die die Gerätekanäle in zwei oder mehr parallele Kanalabschnitte aufteilen, schränkt die freie Wahl bei der Positionierung der Aufsteckkontaktelemente an den Abdeckungen ein. Häufig haben diese Einschränkungen bei der positionierung der Auf­ steckkontaktelemente zur Folge, daß die Potentialausgleichs­ leitungen verhältnismäßig lang bemessen werden und deshalb ihrerseits mit Klemmelementen in dem Gerätekanal festgehal­ ten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungs­ element zu schaffen, das die vorstehend genannten Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet und sowohl den Raumbedarf der Reihenklemmen als auch den technischen Aufwand verringert und sich weiter auch bei durch Trennstege geteilten Geräte­ kanälen verwenden läßt, und darüber hinaus die Montagearbei­ ten vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch ein lösbar in einen Querschnitts­ abschnitt des Gerätekanals und/oder der Abdeckung einklemm­ bares mit der Potentialausgleichsleitung verbindbares Feder­ blech gelöst. Dieses Federblech kann erfindungsgemäß aus einem auf eine ebene Fläche des Querschnittsabschnittes an­ legbaren, vorzugsweise rechteckigen Mittelteil und seitlich stumpf von diesem abgewinkelten, ebenfalls rechteckigen Sei­ tenteilen bestehen, wobei die beiden rechteckigen Seitenteile gleich lang sind. Das Mittenteil des Federblechs kann von der Fläche des Querschnittsabschnittes abgewandt bogenförmig gewölbt verlaufen. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Ende der Potentialausgleichsleitung fest mit dem Federblech zu ver­ binden, während das andere Ende ein Aufsteckkontaktelement trägt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Mittenteil und/ oder ein Seitenteil des Federblechs mit einem in den Kanten­ bereich eingestanzten und ausgebogenen Flachsteckelement zu versehen. Die Aufsteckkontaktelemente können auch auf das Federblech selbst aufgesetzt werden, und schließlich können bei Gerätekanälen mit in den Querschnitt einsteckbaren Fe­ derblechen als Stoßstellenverbinder diese Stoßstellenver­ binder als mit der Potentialausgleichsleitung verbindbare Übertragungselemente ausgebildet werden.
Mit diesen Ausbildungen der Übertragungselemente nach der Erfindung wird erreicht, daß diese ohne die Notwendigkeit der Rücksichtnahme auf die Anordnung der Geräteanschlußele­ mente auf den Tragschienen im elektrischen Gerätekanal in einer beliebig auswählbaren Position in den Freiraum an der einen oder der anderen Seitenwand des Gerätekanals oder der Abdeckung vorteilhaft, z. B. jeweils im Bereich des einen oder anderen Stoßendes der Abdeckung eingeklemmt und dort festge­ halten werden kann. Ebenso kann die Positionierung an der Ab­ deckung außerhalb der Durchtrittsausnehmungen an beliebigen Stellen jeweils in der Nähe der Aufsteckkontaktelemente der im Gerätekanal angeordneten Federbleche erfolgen. Teilabschnit­ te der Abdeckung können, wenn dies sich bei der Montage als erforderlich erweist, in beliebigen Abmaßen abgeschnitten wer­ den. Der bogenförmig gewölbte Verlauf der Fläche des Mitten­ teils des Federblechs gestattet dessen Anordnung in der Ab­ deckung an jeder gewünschten Stelle oberhalb des Trennstegs, da dieser von dem gewölbten Mittelteil des Federblechs über­ brückt wird.
Der technische Aufwand ist, da die erfindungsgemäße Ausbildung nur aus einem gestanzten Blech besteht, sehr gering; er fällt sogar vergleichsweise ganz weg, wenn von der Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung Gebrauch gemacht wird, die ohnehin vorhandenen Stoßstellenverbinder zwischen zwei Gerätekanal­ abschnitten als Übertragungselemente im Sinne der Erfindung auszubilden. Die Federbleche können auch praktisch nicht in Längsrichtung des Gerätekanals bzw. der Abdeckung verrutschen, weil sie bei einer Beanspruchung infolge der außermittig wirk­ samen Kräfte innerhalb der Bemessungstoleranzen um ihre Mitte gedreht und dabei sofort kantverriegelt werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Federblechs,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 Federbleche nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt in einen Gerätekanal, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine andere Ausbildungsform des Federblechs, einge­ setzt in eine Abdeckung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 die Anordnung der Federbleche in einem Gerätekanal mit Trennsteg und in der Abdeckung im Schnitt und
Fig. 6 den Gerätekanal nach Fig. 5 in perspektivischer Dar­ stellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, besteht das als Übertra­ gungselement dienende Federblech 1 aus einem, hier rechtecki­ gen Mittenteil 1 c und seitlichen, stumpf von diesem Mitten­ teil 1 c abgewinkelten, ebenfalls rechteckigen Seitenteilen 1 a und 1 b. Beide Seitenteile 1 a und 1 b sind hier gleich lang. In das Seitenteil 1 a ist ein Flachsteckelement 2 eingestanzt. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind in den Querschnitt des Gerä­ tekanals 3 seitlich und in die Abdeckung 7 von unten jeweils Federbleche 1 eingeklemmt. Die aus Fig. 1 zu ersehenden ab­ gerundeten Schmalkanten 1 a′ bzw. 1 b′ vereinfachen dabei das Einschieben der Federbleche 1 in die gewünschte Position, wie auch das Wiederherausnehmen der Federbleche 1.
Auf die in den Federblechen 1 befindlichen Flachsteckelemente 2 sind jeweils Kontaktschuhe 4 der Potentialausgleichsleitung 5 aufgesteckt, die die Anschlußverbindung zwischen beiden Fe­ derblechen 1 herstellt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das rechteckige Mittenteil 1 c′ des hier in eine Abdeckung 7 eingeklemmten Federblechs 1 von der ebenen Innenfläche der Abdeckung 7 abgewandt bogenförmig gewölbt; es überbrückt dabei, wie sich aus Fig. 5 ergibt, den auf der im Gerätekanal 3 angeordneten Tragschiene 6 sitzenden Trennsteg 9, der den Gerätekanal 3 in zwei voneinander getrenn­ te Kanalabschnitte 3 a und 3 b aufteilt.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß der die Stoßstelle 10 der Geräte­ kanäle 3 und 3′ überbrückende Stoßstellenverbinder hier als Federblech 1 ein Aufsteckkontaktelement 11 für die (nicht dar­ gestellte) Potentialausgleichsleitung tragend den einen An­ schluß für die Anschlußverbindung zwischen Gerätekanal 3′ bzw. 3 und die Abdeckung bildet.

Claims (9)

1. Übertragungselement zur Herstellung von Anschlußverbindun­ gen zwischen elektrischen Gerätekanälen und deren Abdec­ kungen, gekennzeichnet durch lösbar in einen Querschnittsabschnitt des Gerätekanals (3) und/oder der Abdeckung (7) einklemmbare, mit der Potential­ ausgleichsleitung (5) verbindbares Federblech (1).
2. Übertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (1) aus einem auf eine ebene Fläche des Querschnittsabschnitts auflegbaren, vorzugsweise rechteckigen Mittenteil (1 c) und seitlich stumpf von die­ sem abgewinkelten, ebenfalls rechteckigen Seitenteilen be­ steht.
3. Übertragungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgewandten Kanten (1 a′, 1 b′) der Sei­ tenteile (1 a, 1 b) gegenläufig abgerundet verlaufen.
4. Übertragungselement nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (1 a, 1 b) gleich lang sind.
5. Übertragungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittenteil (1 c′) der Federbleche (1) von der Fläche des Gerätekanal- bzw. Abdeckungsabschnitts ab­ gewandt bogenförmig gewölbt verläuft.
6. Übertragungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Potentialausgleichsleitung (5) fest mit dem Federblech (1) verbunden ist und das andere (freie) Ende ein Aufsteckkontaktelement (2 bzw. 11) trägt.
7. Übertragungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittenteil (1 c) und/ oder ein Seitenteil (1 a, 1 b) des Federblechs (1) mit einem in einen Kantenbereich (1 a′ bzw. 1 b′) eingestanzten und ausgebogenen Flachsteckelement (2) versehen ist.
8. Übertragungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein auf das Federblech (1) aufgesetztes Ein- oder Zwei­ fach-Aufsteckkontaktelement (2 bzw. 11).
9. Übertragungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 für Gerätekanäle mit in den Querschnitt einsteckbaren Federblechen als Stoßstellenverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellenverbinder als mit der Potentialaus­ gleichsleitung (5) verbindbare Federbleche (1) ausgebil­ det sind.
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