DE3633447A1 - Spritzanordnung zur fertigung von baeckereiprodukten - Google Patents

Spritzanordnung zur fertigung von baeckereiprodukten

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DE3633447A1
DE3633447A1 DE19863633447 DE3633447A DE3633447A1 DE 3633447 A1 DE3633447 A1 DE 3633447A1 DE 19863633447 DE19863633447 DE 19863633447 DE 3633447 A DE3633447 A DE 3633447A DE 3633447 A1 DE3633447 A1 DE 3633447A1
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DE19863633447
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Johannes Cornelis De Goede
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HOUDSTERMIJ BV
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HOUDSTERMIJ BV
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzanordnung zur Fertigung von Bäckereiprodukten, wie Polonaisen und dergleichen, aus einer Schaummasse.
Bei einer bekannten Spritzanordnung wird ein aus der Spritzdüse tretender Schaummassestrang in kurze ring­ förmige Teile geschnitten, die, nachdem sie gebacken worden sind, zur Fertigung des Bäckereiproduktes mit noch nicht gebackenem Schaum mit der Hand miteinander verklebt werden. Das Schneiden findet hier mit Hilfe eines Drahtes oder eines ähnlichen Schneidemittels statt.
Nachteilig ist es hierbei, daß der Draht öfters an der im allgemeinen klebrigen Schaummasse klebenbleibt, wo­ durch eine unregelmäßige Schnittfläche und daher ein un­ regelmäßiges Bäckereiprodukt mit einem unappetitlichen Ansehen erlangt werden. Außerdem ist diese bekannte Spritzanordnung sehr arbeitsaufwendig in ihrem Gebrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritz­ anordnung der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil auf einfache, jedoch effek­ tive Weise behoben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Spritzanordnung gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch wenigstens eine Spritz­ düse mit einem axial in dieser angeordneten Kern, durch Zufuhrorgane zur Zufuhr der Schaummasse an der Spritz­ düse und durch Mittel zum kontaktlosen Teilen der aus der Spritzdüse austretenden Schaummasse in einzelne Bäckereiprodukte.
Da der Schaummassestrang kontaktlos in einzelne Bäckereiprodukte geteilt wird, werden eine regel­ mäßige Schnittfläche und ein appetitliches Ansehen der Bäckereiprodukte erlangt. Außerdem läßt sich verglichen mit der Formung der einzelnen ringförmigen Teile der Bäckereiprodukte von Hand eine höhere Produktionsgeschwindigkeit erreichen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Spritz­ anordnung gemäß der Erfindung umfassen die Teilmittel eine die Schaummasse umgebende, radial einwärts ge­ richtete Preßluftdüse.
Mit Hilfe dieser Preßluftdüse wird ein effektives kon­ taktloses Teilen des Schaummassestranges erreicht.
Das Resultat des kontaktlosen Teilens kann noch weiter verbessert werden, wenn die Preßluftdüse die Form eines endlosen Ringspaltes aufweist.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Spritzanordnung gemäß der Erfindung ist die Preß­ luftdüse axial hinter der von den Schaummassezufuhr­ organen abgewandten Seite angeordnet, wobei in dieser Seite des Kernes eine Luftzufuhr- und Abfuhrleitung mündet.
Während der Bildung des Schaummassestranges vermeidet die Luftzufuhr- und Abfuhrleitung die Bildung eines Vakuums hinter dem Kern, wodurch der hohle Schaummasse­ strang zusammenbrechen würde. Wenn der Schaummasse­ strang mit Hilfe der Preßluftdüse in einzelne Bäckerei­ produkte geteilt wird, kann die Preßluft über die Luft­ zufuhr- und Abfuhrleitung entweichen.
Im weiteren wird die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Spritzanordnung gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spritzanordnung gemäß der Erfindung vor der Bildung eines Bäckereiproduktes,
Fig. 2 die Spritzanordnung von Fig. 1 nach der Bildung eines Bäckereiproduktes,
Fig. 3 den Schnitt III-III von Fig. 2 und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV von Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Spritzanordnung zur Fertigung von Bäckereiprodukten, wie Polonaisen und dergleichen, aus einer Schaummasse 1 weist eine Spritzdüse 2 mit einem axial in dieser angeordneten Kern 3, sowie Zufuhrorgane 4 zur Zufuhr der Schaummasse 1 an der Spritzdüse 2 auf. Durch Vermittlung des in der Spritz­ düse angeordneten Kernes 3 tritt die Schaummasse in der Form eines hohlen Schaummassestranges aus der Spritz­ düse 2 aus,so wie deutlich ersichtlich ist in Fig. 2.
Bedingt durch die gewünschte Produktionsgeschwindkeit ist es möglich, daß die Spritzanordnung mehrere, synchron arbeitende Spritzdüsen aufweist.
Zum kontaktlosen Teilen des aus der Spritzdüse 2 aus­ tretenden Schaummassestranges in die einzelnen Bäckereiprodukte besitzt die Spritzanordnung eine die Schaummasse umgebende, radial einwärts gerichtete Preß­ luftdüse 5. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 er­ sichtlich ist, hat die Preßluftdüse 5 die Form eines endlosen Ringspaltes 6, über welchen die Preßluft all­ seitig in den Schaummassestrang eindringen kann.
Der Ringspalt 6 ist über eine Anzahl sich in der Wand der Spritzdüse 2 erstreckender Kanäle 7 mit einer ringförmigen, ebenfalls in der Wand der Spritz­ düse 2 angeordneten Luftverteilkammer 8 verbunden, die an eine Preßluftquelle anschließbar ist. Diese Luftverteilkammer 8 sorgt dafür, daß entlang des ganzen Ringspalts 6 ein im wesentlichen gleicher Druck herrscht, wodurch dieser eine effektive Wirkung aufweist.
Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Preßluftdüse 5 in unmittelbarer Nähe des Endes der Spritzdüse 2 angeordnet. Folglich befindet ein von dem Schaummassestrang abgeschnittenes Bäckerei­ produkt sich nahezu völlig unter der Spritzdüse 2, so daß das Entfernen des Bäckereiproduktes sehr ein­ fach ist.
Die Preßluftdüse 5 ist axial hinter der von den Schaummassezufuhrorganen 4 abgewandten Seite des Kernes 3 angeordnet, wobei in dieser Seite des Kernes eine Luftzufuhr- und Abfuhrleitung 9 mündet. Bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel der Spritzanordnung wird diese Luftzufuhr-und Abfuhrleitung 9 dadurch gebildet, daß der Kern 3 hohl ist, wobei die genannte Seite völlig offen ist. Die über den Ringspalt 6 nach außen tretende und den Schaummassestrang in die einzelnen Bäckereiprodukte teilende Preßluft kann über diese Luft­ zufuhr- und Abfuhrleitung 9 auf einfache Weise ent­ weichen.
Der Kern 3 ist über vier, sich radial zwischen dem Kern 3 und der Wand der Spritzdüse 2 erstreckende Leitungen 10 mit der Spritzdüse 2 verbunden. Diese Leitungen bilden dabei die Verbindung zwischen der Um­ gebung und der Luftzufuhr- und Abfuhrleitung 9. Außer­ dem wird der Kern 3 auf diese Weise fest in der Spritz­ düse aufgehängt. Der Durchmesser der Leitungen 10 ist dabei so bemessen, daß sie keine Behinderung für die durch die Spritzdüse 2 austretende Schaum­ masse bilden. Die Viskosität dieser Schaummasse reicht aus, daß sie sich nach dem Passieren der Leitungen 10 aufs neue völlig schließt.
Wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 zeigt, sind die Spritzanordnung und eine die Bäckerei­ produkte aufnehmende Backplatte 11 oder dergleichen in der Bewegungsrichtung der Schaummasse zueinander hin und her bewegbar. In der gezeigten Ausführung ist die Spritzanordnung hin und her bewegbar.
Die Funktion der Spritzanordnung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Mittels der Zufuhrorgane 4 wird die Schaummasse 1 ab­ wärts auf die Spritzdüse 2 hin transportiert. Die Zufuhrorgane 4 pressen die Schaummasse durch die Spritz­ düse 2 längs des Kerns 3, so daß ein hohler Schaummasse­ strang gebildet wird, der an der Unterseite der Spritz­ düse 2 austritt. Gleichzeitig bewegt sich die Spritz­ anordnung mit einer solchen Geschwindigkeit aufwärts, daß sich die Unterseite des Schaummassestranges nicht relativ zur Backplatte 11 bewegt. Während dieser Phase der Fertigung der Bäckereiprodukte bewegt sich die Backplatte 11 nicht. Die Luftzufuhr- und Abfuhrleitung 9, die über die Leitungen 10 mit der Umgebung verbunden ist, sorgt dafür, daß in dem auf diese Weise gebildeten hohlen Schaummassestrang kein Vakuum entstehen kann.
Wenn der Schaummassestrang die gewünschte Länge erreicht hat, werden die Zufuhrorgane 4 angehalten, während über den Ringspalt 6 ein kurzer Preßluftimpuls abgegeben wird, wodurch ein einzelnes Bäckereiprodukt von dem Schaummassestrang abgesondert wird. Diese Preßluft kann über die Luftzufuhr- und Abfuhrleitung 9 und die Leitungen 10 in die Umgebung entweichen. Während dieses Abschneidens eines einzelnen Bäckereiproduktes bewegt sich die Spritzanordnung noch immer aufwärts, so daß die Oberseite eines derart gebildeten Bäckerei­ produktes von der Unterseite der Spritzdüse 2 völlig frei kommt. Danach kann die Backplatte 11 das Bäckereiprodukt unter der Spritzanordnung weg bewegen, wonach sich die Spritzanordnung senkt und die Fertigung des nächsten Bäckereiproduktes beginnen kann.

Claims (12)

1. Spritzanordnung zur Fertigung von Bäckereiprodukten, wie Polonaisen und dergleichen, aus einer Schaum­ masse, gekennzeichnet durch wenigstens eine Spritzdüse (2) mit einem axial in dieser an­ geordneten Kern (3), durch Zufuhrorgane (4) zur Zufuhr der Schaummasse (1) an der Spritzdüse (2) und durch Mittel (5) zum kontaktlosen Teilen der aus der Spritzdüse (2) austretenden Schaummasse (1) in einzelne Bäckereiprodukte.
2. Spritzanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teilmittel eine, die Schaummasse (1) umgebende, radial einwärts ge­ richtete Preßluftdüse (5) umfassen.
3. Spritzanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßluftdüse (5) die Form eines endlosen Ringspaltes (6) aufweist.
4. Spritzanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringspalt (6) über eine Anzahl sich in der Wand der Spritzdüse (2) erstreckende Kanäle (7) mit einer ringförmigen, in der Wand der Spritzdüse (2) angeordneten Luft­ verteilkammer (8) verbunden ist, die an eine Preß­ luftquelle anschließbar ist.
5. Spritzanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftdüse (5) in unmittelbarer Nähe des Endes der Spritzdüse (2) angeordnet ist.
6. Spritzanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftdüse (5) axial hinter der von den Schaum­ massezufuhrorganen (4) abgewandten Seite angeordnet ist, wobei in dieser Seite des Kernes (3) eine Luftzufuhr- und Abfuhrleitung (9) mündet.
7. Spritzanordnung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kern (3) hohl ist, wobei die genannte Seite völlig offen ist.
8. Spritzanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) über wenigstens eine, sich radial zwischen dem Kern (3) und der Wand der Spritzdüse (2) erstreckenden Leitung (10) mit der Spritzdüse (2) verbunden ist, welche die Verbindung zwischen der Umgebung und der Luftzu­ fuhr- und Abfuhrleitung (9) bildet.
9. Spritzanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kern (3) über vier, regelmäßig am Umfang des Kernes (3) verteilte Leitungen (10) mit der Wand der Spritzdüse (2) ver­ bunden ist.
10. Spritzanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie und eine die Bäckereiprodukte aufnehmende Backplatte (11) oder dergleichen in Bewegungs­ richtung der Schaummasse (1) zueinander hin und her bewegbar sind.
11. Spritzanordnung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie hin und her bewegbar ist.
12. Spritzanordnung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie während des kontaktlosen Teilens des Schaummassestranges eine von der Backplatte (11) abgewandte Bewegung aus­ führt.
DE19863633447 1985-10-02 1986-10-01 Spritzanordnung zur fertigung von baeckereiprodukten Withdrawn DE3633447A1 (de)

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