DE3404288A1 - Geraet zum aufbringen eines nahrungsmittelaufstrichs auf ein brotprodukt - Google Patents

Geraet zum aufbringen eines nahrungsmittelaufstrichs auf ein brotprodukt

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DE3404288A1
DE3404288A1 DE19843404288 DE3404288A DE3404288A1 DE 3404288 A1 DE3404288 A1 DE 3404288A1 DE 19843404288 DE19843404288 DE 19843404288 DE 3404288 A DE3404288 A DE 3404288A DE 3404288 A1 DE3404288 A1 DE 3404288A1
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DE
Germany
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bread product
slotted
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bread
spread
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Withdrawn
Application number
DE19843404288
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English (en)
Inventor
Michael Fraser Jindalee Queensland Clarke
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QUEENSLAND AGGREGATES Pty Ltd
Original Assignee
QUEENSLAND AGGREGATES Pty Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbringen eines Nahrungsmittelaufstrichs auf ein Brotprodukt mit einem Abschnitt, der mindestens teilweise geschlitzt ist. Insbesondere soll Butter mit Knoblauchgeschmack auf einen länglichen Brotlaib oder dergleichen aufgebracht werden.
30
35
Knoblauchbrot ist ein beliebtes Nahrungsmittel, das normalerweise dadurch zubereitet wird, daß zunächst eine Mischung von Knoblauch und Butter angesetzt wird und anschließend ein Brotprodukt wie z.B. ein länglicher Brotlaib ganz oder teilweise geschlitzt wird, so daß die Knoblauchbuttermischung dort hineingegeben werden kann. Dieses Verfahren ist ersichtlich zeitraubend und ermüdend, außerdem eignet es sich nicht zur Vorbereitung großer Mengen an Knoblauchbrot z.B. für eine gewerbliche Verwertung.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu vermeiden oder mindestens abzuschwächen, so daß große Mengen an Knoblauchbrot in effizienter und wirtschaftlicher Weise herge-
c stellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein so ausgebildetes Stützglied, daß sich der geschlitzte Abschnitt öffnet, durch einen Aufgabekopf im Bereich des .Q Stützgliedes, der mit mindestens einer zu dem geschlitzten Abschnitt des Brotproduktes ausgerichteten Auslaßdüse versehen ist, und durch Mittel zum Einspritzen des Nahrungsmittelaufstrichs durch die Auslaßdüse in den geschlitzten Abschnitt des Brotproduktes.
Mit Hilfe der Erfindung wird also das geschlitzte Brotprodukt quasi aufgefächert, und der Nahrungsmittelaufstrich wird im wesentlichen gleichzeitig in alle klaffenden Schlitze gegeben, so daß sich insgesamt nur eine kurze Zeit für die Aufgabe ergibt und dabei auch keine Anteile des Nahrungsmittelaufstrichs verloren gehen oder durch schlechte Plazierung unwirksam werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, wird nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeichen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gerätes
gemäß der Erfindung und 30
Fig. 2 eine Endansicht des Gerätes nach der Fig. zur Veranschaulichung des Aufgabekopfes und des Brotproduktes im Augenblick der Aufgabe.
35
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist ein Gerät 10 gemäß der Erfindung zur Aufbringung eines Nahrungsmittelaufstrichs , insbesondere Knoblauchbutter auf ein Brotprodukt
wie z.B. einen länglichen Brotlaib 11 dargestellt. Vor der Aufgabe des NahrungsmittelaufStrichs wird der Brotlaib 11 quer und teilweise an mit einem Abstand voneinander versehenen Abschnitten 12 mit Hilfe einer Schlitzvorrichtung (nicht dargestellt) geschlitzt, und der geschlitzte Brotlaib 11 wird dann von der Schlitzvorrichtung zu dem Gerät
10 auf einem Förderband 13 gebracht, auf dem der jeweilige Brotlaib quer zur Laufrichtung liegt. Von dem Förderband 13 zu einem Aufgabekopf 16 erstreckt sich eine längliche Führung 14 mit einem abwärts gerichteten länglichen Flansch 15, die mit dem mittleren geschlitzten Abschnitt des Brotlaibes ausgerichtet ist, so daß während des Gebrauches der Flansch 15 sich in dem mittleren Abschnitt befindet, um den Brotlaib mittig zu dem Aufgabekopf 16
2g zu führen.
In unmittelbarer Nähe zu dem Förderband 13 ist eine im wesentlichen ebene Stützplatte 17 angebracht, die nach vorne in ein gekrümmtes Stützglied 18 übergeht, das unter-2Q halb des Aufgabekopfes 16 angeordnet ist. Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, weist das vordere Ende der Stützplatte 17 abwärts, damit es mit dem Stützglied 18 einen nahtlosen Übergang bildet, so daß eine Führung 19 für die Brotlaibe
11 entsteht. Die Platte 17, die Führung 19 und das Stützglied 18 bestehen vorzugsweise aus einem Stück, wobei als Material korrosionsbeständiger Stahl bevorzugt wird.
Der Aufgabekopf 16 enthält eine zylindrische Kammer 20, die in der Mitte des Stützgliedes 18 angebracht ist und im wesentlichen mit der Führung 14 ausgerichtet ist. Die Kammer 20 ist so ausgebildet, daß sie entsprechende Chargen des Aufstrichs aufnehmen kann für die Aufgabe auf das Brotprodukt. Die Kammer 20 ist über ein Einlaßrohr 21 mit einer Ventilanordnung 22 verbunden, die einen hin- und hergehenden Ventilkörper (nicht dargestellt) enthält. Die Ventilanordnung 22 ist über einen Zuleitungsschlauch 23 mit einem Faß verbunden, das den Aufstrich enthält; außerdem hat die Ventilanordnung 22 Verbindung mit einer re-
j . ziproken Pumpanordnung 24, die einen reziproken Kolben 25 enthält. Die Ventilanordnung 22 ist so gestaltet, daß sie von einer Hebelanordnung 26 betätigt werden kann, und sowohl die Hebelanordnung 26 als auch die Pumpanordnung
c werden vorzugsweise durch eine Kolbenzylindereinheit betätigt.
Die Ventilanordnung 22 steuert die Verbindung zwischen dem Zuleitungsschlauch 23, der Pumpanordnung 24 und der zy-, Q lindrischen Kammer 20. Während des Betriebes öffnet die Ventilanordnung in einer ersten Stellung die Verbindung zwischen der Pumpanordnung 24 und dem Zuleitungsschlauch
23 und schließt das Rohr 21, so daß beim Zurückfahren des Pumpenkolbens Aufstrich aus dem Faß gezogen wird.In einer
jg zweiten Stellung schließt die Ventilanordnung den Zuleitungsschlauch 23 und öffnet die Verbindung zwischen der Pumpanordnung 24 und dem Einlaßrohr 21, so daß die eingesaugte Charge des Aufstrichs in die Kammer 20 bei einem Vorwärtshub des Pumpenkolbens eingespritzt wird. Vorzugs-
2Q weise wird die Kolben- Zylindereinheit, die die Pumpanordnung
24 und die Ventilanordnung 22 über die Hebelanordnung 26 antreibt, mit Hilfe eines manuell betätigten Schalters in Tätigkeit gesetzt. Abweichend davon kann die Einheit durch Fühlermittel oder dergleichen automatisch betätigt werden, die auf das Auflegen eines Brotlaibes 11 auf das Stützglied 18 reagieren.
Von der Kammer 20 erstreckt sich eine Vielzahl von Auslaßrohren 27 nach außen, die vorzugsweise in der in Fig.2 dargestellten Weise angeordnet sind, so daß die Auslaßdüsen 28 der Auslaßrohre 27 im wesentlichen mit gleichen Abständen oberhalb und um das gekrümmte Stüztglied 18 verteilt sind. Darüber hinaus sind die Auslaßdüsen 28 so angeordnet, daß sie mit den jeweiligen geschlitzten Abschnitten 12 des Brotlaibes 11 zusammen fluchten. Aus der vorangegangenen Darstellung wird deutlich, daß der Aufstrich aus den Auslaßdüsen 28 austritt, wenn eine Charge des Aufstrichs durch die Pumpanordnung 24 in die Kammer 20 gegeben wird.
Während des Gebrauchs wird ein Brotlaib 11, der von dem Förderband 13 auf die ebene Platte 17 gegeben wird, an beiden Händen von der Bedienungsperson ergriffen und die Führung 19 hinab auf das gekrümmte Stützglied 18 geschoben, so daß der Laib sich öffnet und seine geschlitzten Abschnitte 12 in der in Fig. 2 dargestellten Weise klaffen. Dann betätigt die Bedienungsperson den manuell betätigbaren Schalter, um einen Hub der Pumpanordnung bzw. eine Verstellung der Ventilanordnung zu bewirken, so daß der Aufstrich zunächst aus dem Faß gesaugt wird und anschließend in die Kammer 20 eingegeben wird, von wo er auf seinem nachfolgenden Weg durch die Auslaßrohre 27 und die Auslaßdüsen 28 in die entsprechenden geschlitzten Abschnitte 12 des Brotlaibes 11 gelangt. Dann wird der Brotlaib von dem bogenförmigen Stützglied 18 abgenommen und z.B. in Folie oder dergleichen verpackt oder anschließend vor dem Verzehr erwärmt.
Natürlich können andere Mittel eingesetzt werden, um den Aufstrich zu der Kammer 20 und über die Auslaßrohre 27 zu den Düsen 28 zu geben. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Führung 19 fehlen, so daß jeder Brotlaib 11 manuell von dem Förderband 13 auf das gekrümmte Stützglied 18 aufgelegt wird; eine solche Anordnung ist jedoch weniger wirkungsvoll. Außerdem kann das Gerät an die Aufgabe der verschiedensten Nahrungsaufstriche und Brotprodukte jeder Art und Form angepaßt werden. Auch der Aufgabekopf 16 kann mit einer beliebigen Zahl von Auslaßdüsen 28 versehen sein, um an die Zahl der geschlitzten Abschnitte in dem Brotprodukt angeglichen zu sein.
Vorangehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das vielen Modifikationen und Abwandlungen unterworfen werden kann^ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, der im übrigen durch die Ansprüche festgelegt ist.
■2·
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentanwälte -" '..".VK '..' : 3568 ΚΑ/Kr Wenzel & Kalkoff
    Postfach 2448
    Ruhrstr. 26
    Witten/Ruhr
    Patentansprüche:
    Gerät zum Aufbringen eines Nahrungsmittelaufstrichs auf ein Brotprodukt mit einem Abschnitt, der mindestens teilweise geschlitzt ist, gekennzeichnet
    .durch ein so ausgebildetes Stützglied (18), daß sich
    'u"der geschlitzte Abschnitt (12) öffnet, durch einen
    *"Aufgabekopf (16) im Bereich des Stützgliedes (18), der mit mindestens einer zu dem geschlitzten Abschnitt (12) des Brotproduktes (11) ausgerichteten Auslaßdüse (28) versehen ist, und durch Mittel zum Einspritzen des Nahrungsmittelaufstrichs durch die Auslaßdüse (28) in den geschlitzten Abschnitt (12) des Brotproduktes (11).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (18) im wesentlichen eine gekrümmte Form aufweist, so daß das Brotprodukt (11) darauf bogenartig gehalten ist, wobei sich der geschlitzte Abschnitt (12) öffnet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene Stützplatte (17) zur Aufnahme des Brotproduktes (11) aus einer Schlitzvorrichtung vorgesehen ist, und daß sich zwischen der ebenen Stützplatte (17) und dem gekrümmten Stützglied (18) eine Führung (19) erstreckt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brotprodukt (11) in einer Vielzahl von voneinander einen Abstand aufweisenden Abschnitt (12) geschlitzt ist, und daß der Aufgabekopf (16) eine Vielzahl von Auslaßdüsen (28) aufweist, wobei jede auf einen der geschlitzten Abschnitte (12) ausgerichtet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
    ,Q zeichnet, daß sich von dem gekrümmten Stützglied (18) nach rückwärts eine längliche Führung (14) erstreckt, die in einen mittleren geschlitzten Abschnitt (12) des Brotproduktes (11) eingreift und das Brotprodukt (11) mittig auf das gekrümmte Stützglied (18) führt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabekopf (16) eine Kammer (20) zur Aufnahme entsprechender Chargen des Nahrungsmittelaufstrichs sowie eine Vielzahl von Auslaßrohren (27) enthält, die sich von der Kammer (20) nach außen erstrecken und an ihren freien Enden entsprechend beabstandete Auslaßdüsen (28) bilden, wobei jede zu einem entsprechenden geschlitzten Abschnitt
    (12) des Brotproduktes (11) ausgerichtet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pump- (24) und Ventilanordnung (22) an dem Aufgabekopf (16) vorgesehen ist, die vorwählbare Chargen des Aufstrichs dem Aufgabekopf (16) zur Aufgabe auf das Brotprodukt (11) zuteilen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß das Brotprodukt (11) zu der ebenen Stützplatte (17) von der Schlitzvorrichtung durch ein Förderband (13) gelangt, das das Brotprodukt (11) im wesentlichen quer zu seiner Laufrichtung trägt.
DE19843404288 1983-02-09 1984-02-08 Geraet zum aufbringen eines nahrungsmittelaufstrichs auf ein brotprodukt Withdrawn DE3404288A1 (de)

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GB2135863A (en) 1984-09-12
JPS59192078A (ja) 1984-10-31
GB2135863B (en) 1986-09-17
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