DE3633392C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/18—Connections between forks and handlebars or handlebar stems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befesti
gen eines Lenkers an der Lenksäule eines Fahrrades gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art ist aus
der DE-OS 19 17 748 bekannt, die sich auf eine Lenkvorrich
tung für Zweiradfahrzeuge bezieht, die mit einer Diebstahl
sicherung und Einrichtung zur raumsparenden Unterbringung
des Zweiradfahrzeugs versehen ist. Die bekannte Lenkvorrich
tung weist eine mit der Lenksäule verbundene Einsteckhülse
mit einem nutenförmigen Profil sowie ein mit dem Lenker
verbundenes Lenkzwischenstück auf, das ebenfalls mit einem
nutenförmigen Profil versehen ist. Die Einsteckhülse weist
an ihrer Außenseite einen Verriegelungsbolzen mit einem
Lenkschloß und einen im Bereich des Innendurchmessers
angeordneten hohlen Gewindebolzen auf, an dem ein manuell
bedienbarer Drehknopf für eine Axialbewegung des Lenkzwi
schenstücks befestigt ist.
In einer Fahrtstellung greift das Lenkzwischenstück mit
seinem Nutenprofil in das Nutenprofil der Einsteckhülse ein
und wird über den Drehknopf mittels des Gewindebolzens
festgezogen. In einer Transport- oder Unterbringungsstel
lung werden die Nutenprofile durch Lösen des Drehknopfes
außer Eingriff gebracht und der Lenker um 90° verdreht und
in dieser Stellung gesichert. Zur Diebstahlsicherung können
die beiden in der Fahrtstellung ineinandergreifenden Nuten
profile außer Eingriff gebracht und in dieser Stellung
gehalten werden, so daß das Lenkzwischenstück und damit der
Lenker ohne feste Verbindung mit der Lenksäule bleibt, so
daß beim Fahren kein Lenken mehr möglich ist.
Bei der bekannten Vorrichtung ist zum Ändern der Fahrtstel
lung in die Transport- oder Unterbringungsstellung sowie
zum Einstellen der Diebstahlsicherung ein umständliches
Verdrehen des Drehknopfes erforderlich, um die Nutenprofile
in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen. Dabei besteht
die Gefahr, daß beim Verriegeln der Nutenprofile in der
Fahrtstellung der Drehknopf nicht hinreichend genug angezo
gen ist, so daß insbesondere beim Anheben des Lenkers die
Nutenprofile außer Eingriff geraten und damit das Zweirad
fahrzeug außer Lenkkontrolle gerät. Ein weiteres Problem
besteht darin, daß der Verriegelungsbolzen seitlich an der
Lenkvorrichtung so angebracht ist, daß zwischen dem Dreh
knopf und der Verriegelungsmechanik ein Spalt verbleibt,
der die Möglichkeit bietet, den Verriegelungsbolzen außer
Eingriff mit der Bohrung im Drehknopf zu bringen, so
daß die Diebstahlsicherung wirkungslos wird.
Aus der DE-PS 77 509 ist eine Vorrichtung zum Befestigen
eines Lenkers an der Lenksäule eines Fahrrads bekannt, die
eine raumsparende Lenkerverdrehung ohne Diebstahlschutz
aufweist. Die die Lenkstange tragende Stange besteht bei
dieser bekannten Vorrichtung aus zwei mittels einer Ver
zahnung ineinandergreifenden Teilen, die durch die Spannung
einer Feder oder mittels einer Spannschraube mit Flügelmut
ter in Eingriff gehalten werden. Durch die Federbelastung
wird eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden
Teilen der Stange gewährleistet, jedoch besteht aufgrund
des außen an der Stange angebrachten Verzahnungsprofils die
Möglichkeit, daß Fremdteile zwischen die Verzahnung gelan
gen und eine nur ungenügende Verriegelung zur Folge haben,
so daß beispielsweise bei einer heftigen Lenkbewegung die
Gefahr eines Auseinandergleitens der Verzahnungen und somit
eine latente Unfallgefahr besteht. Darüber hinaus ist
keinerlei Diebstahlsicherung vorgesehen, so daß sich diese
bekannte Vorrichtung nur zur raumsparenden Unterbringung
bzw. zum raumsparenden Transport eines Zweiradfahrzeugs
eignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Befestigen eines Lenkers an der Lenksäule eines Fahrra
des nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die
im Fahrbetrieb eine sichere Verbindung zwischen dem Lenker
und der Lenkachse gewährleistet und eine einfache und
sichere Handhabung bei der Einstellung der Fahrtstellung
und Drehstellung bietet sowie einen Diebstahlschutz ermög
licht, bei dem keine Elemente der Diebstahlsicherung von
außen zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft eine raumsparende Anord
nung eines Fahrradlenkers mit gleichzeitiger Möglichkeit
zur Diebstahlsicherung, wobei gleichzeitig gewährleistet
wird, daß in der Fahrstellung eine sichere Verbindung
zwischen dem Lenker und der Lenkachse hergestellt wird.
Durch die verdeckte Anordnung der Sicherungselemente wird
gewährleistet, daß die Sicherungselemente von außen unzu
gänglich sind, so daß ein unbefugtes Beseitigen der Dieb
stahlsicherung zumindest erschwert wird.
Da der erste Endabschnitt der Führungsnut über
einen Nuthöcker an den Umfangsabschnitt der Führungsnut anschließt,
kann die Kugel aus dem Umfangsabschnitt der Führungs
nut nur dann in den ersten Endabschnitt der Führungs
nut gelangen, wenn - in der betreffenden Winkelstellung -
axiale Druckkräfte auf den Bügel ausgeübt werden und gleich
zeitig der Schließzylinder die Kugel radial freigibt, so
daß diese über den Nuthöcker hinweglaufen kann. Ist - bei
geöffnetem Schloß - die Kugel unter axialem Druck in den
ersten Endabschnitt der Führungsnut gelaufen und wird dann
das Schloß geschlossen, wodurch der Schließzylinder die
Kugel in den ersten Endabschnitt preßt, so ist der Bügel
in dieser Stellung sicher verrastet, weil die Kugel unter
der Wirkung des Schließzylinders nicht über den Nuthöcker
in den Umfangsabschnitt der Führungsnut hineinlaufen kann.
Befindet sich die Kugel in dem ersten Endabschnitt der
Führungsnut, so greifen gleichzeitig die Nocken des Bügels
in die entsprechenden Ausnehmungen des Achszylinders und
stellen den Formschluß zwischen Bügel und Achszylinder her.
Die Einheit aus Lenker und Bügel befindet sich dann in der
Fahrstellung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wenn ein zweiter sich axial in Wirkrichtung der Federkraft
erstreckender Endabschnitt der Führungsnut vorgesehen ist, kann eine
Parkstellung vorzugsweise um 90° gegenüber der Fahrstellung verdreht
festgelegt werden, in welche der Bügel aus seiner Drehstellung heraus
unter der Wirkung der Feder hineinläuft.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt längs der Linie I-I der
Fig. 3;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der
Fig. 3 und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Vorrichtung zum Befestigen
eines Lenkers 5 an der Lenksäule 60 eines Fahrrades
dargestellt. Die Vorrichtung besitzt einen Bügel 2, der
eine Klemmbohrung 3 zur Aufnahme des Lenkers 5, einen radial
zur Bohrung hin führenden Klemmspalt 8 und Klemmlaschen
6 zum Einklemmen des Fahrradlenkers 5 besitzt.
Quer zur Lenkerachse 5a ist eine Bohrung 4 als Sackloch
in den Bügel 2 eingearbeitet. In der Bohrung 4 ist ein
Achszylinder 20 drehbar gelagert, der an einem Ende
einen Befestigungsabschnitt 22 mit reduziertem Durch
messer besitzt, welcher in die Lenksäule 60 des Fahr
rades hineinsteckbar ist. Zentral durch den Achszylinder
hindurch ist ein Befestigungselement 50 geführt, welches
z. B. als Schraube mit einem in der Lenksäule verklemm
baren Klemmkeil ausgebildet ist und zum unverdrehbaren
Befestigen des Achszylinders an der Lenksäule dient. An
der Wand 10 des Bügels 2, welche die Bohrung 4 zum
einen Ende hin abschließt, sind axial in die Bohrung
hineinragende Ansätze 12 vorgesehen, die in entsprechen
de stirnseitige Ausnehmungen 30 des Achszylinders 20
greifen können und als Ansätze dienen, die ein form
schlüssiges Ankoppeln des Bügels an den Achszylinder
in einer Fahrstellung ermöglichen.
Der Achszylinder 20 ist in der dargestellten Ausführungs
form als Hohlzylinder ausgebildet und nimmt in seinem
Innenraum 24 eine Feder 40 auf, welche unter axialer
Vorspannung gegen die Wand 10 des Bügels 2 drückt.
Der Bügel 2 ist auf dem Achszylinder 20 axial ein vorge
gebenes Maß verschiebbar und wird von der Feder 40 in
eine äußere Grenzstellung geschoben, in welcher die
Nocken 12 außer Eingriff mit den Ansätzen 28 und Aus
nehmungen 30 des Achszylinders gelangen, so daß der
Bügel 2 sich in der äußeren Grenzstellung frei drehen
kann.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind Rast- und
Steuermittel 14, 16, 18, 32, 34, 36 vorgesehen,
welche die Relativbewegung zwischen Bügel 2 und Achs
zylinder 20 festlegen und ein lösbares Verrasten des
Bügels 2 am Achszylinder 20 in einer Fahrstellung und
einer um einen vorgegebenen Winkel versetzten Parkstel
lung gestatten. Die Rast- und Steuermittel enthalten
eine Kugel 18, die in einer Ausnehmung 16 des Bügels 2
radial beweglich gelagert ist und mit einem aus der
Ausnehmung herausragenden Bereich in einer Führungsnut-An
ordnung 32, 34, 36, 37 läuft. Die Führungsnut-Anordnung besitzt
einen Umfangsabschnitt 32, der in der dargestellten Ausführungsform
vollständig um den Achszylinder 20 herumläuft, und einen
an den Umfangsabschnitt 32 angrenzenden, in Richtung
der Federkraft axial versetzten zweiten Endabschnitt 34.
Die Führungsnut besitzt ferner einen an den Umfangs
abschnitt 32 über einen Nuthöcker 37 angrenzenden
ersten Endabschnitt 36, der - um 90° gegen den
zweiten Endabschnitt 34 versetzt - gegen die Richtung
der Federkraft axial versetzt ist. Der Abstand des
Umfangsabschnitts 32 der Führungsnut-Anordnung von dem stirn
seitigen freien Ende des Achszylinders 20 ist so be
messen, daß die Nocken 12 des Bügels 2 und die An
sätze 28 des Achszylinders 20 freilaufen, wenn die
Kugel 18 sich in dem Umfangsabschnitt 32 der Führungsnut-
Anordnung befindet.
Im Bügel 2 ist in vorgegebenem Abstand von der Bohrung
4 eine weitere Bohrung 14 angebracht, in der ein
Schloß (nicht dargestellt) einsetzbar ist, dessen
Schließzylinder gegen die Kugel 18 wirkt und die
Kugel beim Schließen des Schlosses in die Führungsnut-
Anordnung, und zwar in den Umfangsabschnitt 32 oder den
ersten oder zweiten Endabschnitt 36, 34 preßt. Beim
Öffnen des Schlosses gibt der Schließzylinder dagegen
die Kugel 18 ein vorgegebenes Maß radial aus der
Führungsnut-Anordnung frei.
Befindet sich die Kugel 18 im Umfangsabschnitt 32 der
Führungsnut-Anordnung, in welcher der Bügel relativ zum Achszylinder
20 frei drehbar ist, und wird dann in geeigneter
Winkelstellung und geöffnetem Schloß (nicht
dargestellt) der Bügel axial gegen die Wirkung der
Feder abwärts gedrückt, so läuft die Kugel 18 über den
Nuthöcker 37 in den ersten Endabschnitt 36 der Führungsnut-
Anordnung hinein, und in dieser Position greifen die
Nocken 12 des Bügels in die stirnseitigen Ausnehmungen
30 des Achszylinders 20 und setzen damit den Bügel 2
formschlüssig am Achszylinder 20 fest. Wird dann das
Schloß in der Bohrung 14 betätigt, so drückt der
Schließzylinder des Schlosses die Kugel 18 in den
ersten Endabschnitt 36 der Führungsnut-Anordnung hinein, wo
durch der Bügel in dieser Position festgesetzt ist,
da die Kugel - unter der Wirkung des Schließzylinders -
den Nuthöcker 37 nicht überwinden kann. Wird dagegen
das Schloß in der Bohrung 14 geöffnet, so wird die
Kugel 18 radial freigegeben, und unter der Wirkung der
Feder 40 läuft die Kugel 18 in den Umfangsabschnitt 32
hinein, so daß sich der Bügel 2 frei drehen kann. Be
findet sich - im Verlauf einer Drehbewegung - die Kugel
18 unterhalb des zweiten Endabschnitts 34 der Führungs
nut-Anordnung, so verschiebt die Feder 40 den Bügel 2 axial auf
wärts, wodurch die Kugel 18 in den zweiten Endabschnitt
34 hineinläuft und den Bügel 2 in der Parkstellung ein
rastet. Falls erwünscht, läßt sich zwischen Umfangs
abschnitt 32 der Führungsnut-Anordnung und dem zweiten Endab
schnitt 34 ebenfalls ein Nuthöcker vorsehen, so daß
ein Lösen der Parkstellung nur bei Öffnen des Schlosses
möglich ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Lenkers an der Lenksäu
le eines Fahrrades, mit einem mittels eines Befestigungsele
mentes an der Lenksäule mit seinem einen Ende befestigten
Achszylinder, der an seinem anderen Ende sich in axialer
Richtung erstreckende stirnseitige Ansätze und Ausnehmungen
aufweist, mit einem den Lenker mittig haltenden, eine quer
zur Lenkerachse verlaufende Bohrung aufweisenden Bügel, der
mittels seiner Bohrung drehbar und begrenzt axial verschieb
bar auf dem Achszylinder gelagert ist und sich in axialer
Richtung erstreckende, in die Bohrung hineinragende Nocken
aufweist, mit einem Rastelement zur Festlegung des Bügels
auf dem Achszylinder in einer als Fahrstellung dienenden
ersten axialen Position, bei der die Nocken des Bügels in
die Ausnehmungen des Achszylinders formschlüssig eingrei
fen, und zur Ermöglichung der Drehung des Bügels auf dem
Achszylinder in einer als Drehstellung dienenden zweiten
axialen Position, bei der die Nocken des Bügels von den
Ansätzen und Ausnehmungen des Achszylinders freilaufen, und
mit einem auf das Rastelement einwirkenden Schließzylinder
eines Schlosses,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Achszylinder (20) und dem Bügel (2) eine
axial vorbelastete Feder (40) wirkt, durch welche der Bügel
(2) in die zweite axiale Position verschiebbar ist, daß die
erste axiale Position des Bügels (2) gegen die Wirkung der
Feder (40) einnehmbar ist, und daß das Rastelement als
Kugel (18) ausgebildet ist, die in einer Ausnehmung (16)
des Bügels (2) radial beweglich zum Eingriff in eine auf
dem Achszylinder (20) angeordnete Führungsnut-Anordnung
(32, 34, 36, 37) gelagert ist, wobei beim Schließen des
Schlosses (14) dessen Schließzylinder die Kugel (18) in der
ersten axialen Position des Bügels (2) in einen ersten
Endabschnitt (36) der Führungsnut-Anordnung (32, 34, 36,
37) und in der zweiten axialen Position des Bügels (2) in
einen über einen Nuthöcker (37) an den ersten Endabschnitt
(36) angrenzenden Umfangsabschnitt (32) der Führungsnut-An
ordnung (32, 34, 36, 37) preßt, und wobei beim Öffnen des
Schlosses (14) dessen Schließzylinder die Kugel (18) um ein
vorgegebenes Maß radial aus der Führungsnut-Anordnung (32,
34, 36, 37) freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (40) in einem Innenraum (24) des als Hohlzylinder
ausgebildeten Achszylinder (20) lagert und gegen eine die
Bohrung (4) zum einen Ende hin abschließende Wand (10) des
Bügels (2) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Bügel (2) eine Klemmbohrung (3, 8) zur lösba
ren Befestigung des Lenkers (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Parkstellung der Bügel (2)
gegenüber der Fahrstellung um etwa 90° verdreht festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Parkstellung eine dritte axiale Position des Bügels (2)
zugeordnet ist, in der die Kugel (18) in einen zweiten
Endabschnitt (34) der Führungsnut-Anordnung (32, 34, 36, 37) einrastet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Endabschnitt (34) durch einen weiteren Nuthöcker vom
Umfangsabschnitt (32) getrennt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633392 DE3633392A1 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Vorrichtung zum befestigen eines lenkers an der lenksaeule eines fahrrades |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3633392A1 DE3633392A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3633392C2 true DE3633392C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6310805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863633392 Granted DE3633392A1 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Vorrichtung zum befestigen eines lenkers an der lenksaeule eines fahrrades |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633392A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837972B4 (de) * | 1998-08-21 | 2005-06-23 | Scholl, Hans, Dipl.-Ing. | Fahrrad mit einer relativ zur Vorderradgabel verstellbaren Lenkstange |
WO2017186722A1 (en) | 2016-04-26 | 2017-11-02 | Technoform Bautec Holding Gmbh | Insulating strip for door, window or façade elements, composite profile for door, window or façade elements, and method for finishing manufacturing of a roll-in head of an insulating strip for door, window or façade elements |
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US11155318B2 (en) | 2017-07-10 | 2021-10-26 | Henry Chong | Device for selective rotation of vehicular handlebar |
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DE1917748A1 (de) * | 1969-04-05 | 1970-10-08 | Alfons Motsch Sen | Diebstahlsicherung und Transport- bzw. Abstelleinrichtung fuer Zweiradfahrzeuge |
-
1986
- 1986-10-01 DE DE19863633392 patent/DE3633392A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3633392A1 (de) | 1988-04-14 |
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