DE3633259C2 - - Google Patents

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Masaharu Nakamori
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus US-PS 37 30 161 ist eine Ventileinrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei der dort beschriebenen Ventileinrichtung handelt es sich um ein sphärisches Drehventil zur Verwendung bei einer Brennkraftmaschine, das zur Steuerung der Einlaß- und Auslaßströmungen bei einer Brennkraftmaschine dient. Hierbei erfolgt die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung und der Zylinderöffnung über Seitenkanäle und bei einer anderen dort angegebenen Ausführungsform ergibt sich eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung und der Zylinderöffnung über die Durchgangsbohrung des Drehventils. Diese Seitenkanäle verfolgen den Zweck, daß man ein einziges und gemeinsames Ventil verwenden kann, um den Fluidstrom zwischen der Zylinderöffnung sowohl bei der Einlaßöffnung als auch bei der Auslaßöffnung zu steuern. Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Gasgemische vollständig durch die Durchgangsbohrung strömen müssen, die eine relativ kleine effektive Durchflußquerschnittsfläche hat. Daher muß man die entsprechenden Öffnungs- und Schließzeiten derart steuern, daß die Effizienz einer solchen Ventileinrichtung im Hinblick auf den Durchsatz bzw. die Durchflußmenge bekannt ist. Anhand den Fig. 5 und 6 ist eine übliche Auslegungsform eines solchen Drehventils gezeigt. Ein kugelähnlicher Ventilkörper 1 weist eine Durchgangsbohrung 2 mit einer äußeren sphärischen Gleitfläche 3 um die Bohrung auf. Dieses Drehventil A ist drehbar in den Sitzteilen 7 und 8 gehalten und die sphärische Gleitfläche 3 berührt die oberen und unteren Sitzteile 7 und 8 im Aufnahmebereich des Einlaß- oder Auslaßkanals 5. Dieses Drehventil A wird mittels einer Antriebseinrichtung intermittierend gedreht. Im Falle eines Einlaßkanals kann bei der Drehung des Drehventils A das Luft/Brennstoff- Gemisch in die Brennkammer 4 über die Durchgangsbohrung 2 einströmen. Das Luft/Brennstoff-Gemisch muß vollständig durch die Durchgangsbohrung 2 gehen, die nach Fig. 6 eine relativ kleine effektive Durchflußquerschnittsfläche besitzt. Daher ergeben sich die entsprechenden Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Abstimmung der Öffnungs- und Schließzeiten auf Grund des begrenzten Durchsatzes durch diese Durchgangsbohrung. In Fig. 12 ist dieser kleine Öffnungsquerschnitt deutlich zu erkennen.
Ferner gibt es Ringventile, die im wesentlichen auf Grund ihrer guten Dichtungseigenschaften nahezu universell bei Viertakt-Brennkraftmaschinen eingesetzt werden. Bei den heutzutage entwickelten Hochgeschwindigkeitsbrennkraftmaschinen jedoch ergeben sich hierbei gewisse Schwierigkeiten. Auslaß-Ringventile, die ständig der Brennkammer zugewandt sind, können überhitzt werden und begünstigen eine Frühzündung. Da bei diesen Ringventilen die Ventilschäfte und die Ventilköpfe immer in der Öffnung und im Kanal des Mündungsbereiches liegen müssen, wird hierdurch die Einlaß- und Auslaßleistung beeinflußt. Aus dem langen Strömungsweg ergeben sich nachteilige Strömungsverhältnisse, und es werden bei solchen Ringventilen beachtliche Anschlaggeräusche beim Schließen erzielt. Auch Dreh- oder Buchsenventile, die als Kugelventile, Zylinderventile, Kegelventile, Tellerventile und dergleichen ausgelegt sein können, bringen Schwierigkeiten hinsichtlich des Platzbedarfs bei Brennkraftmaschinen mit sich und sie haben schlechte Wirkungen in den Zeitabschnitten, wenn diese Ventile geöffnet und geschlossen werden.
In der US-PS 28 78 686 sind Ventile in Form von Platten beschrieben, die sich gleitbeweglich vor den Einlaß- und Auslaßöffnungen verschieben lassen. Hierbei wird der Ventilkörper im offenen Zustand des Ventils nicht umströmt. Ähnliches gilt auch für das Kugelventil bzw. das sphärische Ventile, das aus der US-PS 32 56 910 bekannt ist, und das für eine Ansaugeinrichtung bestimmt ist.
Aus DE-AS 23 50 075 ist es bekannt, Ventilsitze als gesonderte Einsatzteile auszubilden.
Zur Drehchronisierung zwischen der Antriebseinrichtung und dem Ventilkörper gibt es zur Betätigung der Ventile Kreuzklauenkupplungseinrichtungen, die eine axiale Fehlausrichtung zwischen den Bauteilen zulassen, so daß ein gewisses Spiel für die Bewegung der Bauteile quer zur Drehachse des Ventils vorhanden sein muß. Bedingt durch solche Spiele und durch die Verwendung von kämmenden Zahnrädern zum Antrieb solcher Einrichtungen kann der Totgang mit dem hiermit zusammenhängenden Anschlagen der zugeordneten Bauteile zu Schwierigkeiten bei Drehventileinrichtungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventileinrichtung für den Einlaß- oder Auslaßbereich bei Brennkraftmaschinen bereitzustellen, die zur Erhöhung der Effizienz eines derartigen Ventils eine Vergrößerung des Durchflußquerschnitts beim Öffnen der Ventileinrichtung ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei der Ventileinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung ist derart ausgelegt, daß beim Öffnen der ein- oder auszuleitende Fluidstrom auch zugleich den Ventilkörper des Drehventils umströmen kann, so daß eine wesentlich größere Durchflußquerschnittsfläche für die Fluidgasstrom bereitgestellt wird und die Ventileinrichtung somit äußerst effizient arbeiten kann und sich die Öffnungs- und Schließzeiten in entsprechender Weise günstig wählen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 17 wiedergegeben.
Wenn entsprechend Anspruch 12 die Durchgangsbohrung einen etwa quadratischen Querschnitt hat, läßt sich die Durchflußquerschnittsfläche bei den Öffnungs- und Schließbewegungen des Drehventils in signifikanter Weise vergrößern.
Durch die Drehmomentvorbelastungseinrichtung nach Anspruch 14, die an einem Ende der Ventilanordnung vorgesehen ist, wird der sonst vorhandene Zwischenraum geschlossen. Hierdurch kann das Schlagen zwischen der Antriebsverbindung und den Ventilbauteilen minimalisiert oder beseitigt werden. Hierdurch kann man eine verlängerte Lebensdauer einer solchen Ventileinrichtung erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Ventileinrichtung,
Fig. 2 eine detaillierte Querschnittsansicht der Ventileinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Antriebsverbindung und der Einzelheiten der Ventileinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ventileinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines üblichen Drehventils,
Fig. 6 eine detaillierte Querschnittsansicht der Ventileinrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Ventileinrichtung,
Fig. 8 eine detaillierte Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der Ventileinrichtung nach Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Ventileinrichtung,
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutlichung der Bewegung des Drehventils in drei Ansichten,
Fig. 11 eine schematische Unteransicht der zweiten Ausführungsform der Ventileinrichtung in drei Stellungen, die denen in Fig. 10 gezeigten zugeordnet sind,
Fig. 12 eine schematische Ansicht entsprechend Fig. 11 zur Verdeutlichung der üblichen Ausführungsform der Ventileinrichtung in den Ansichten, die jenen von Fig. 10 entsprechen,
Fig. 13 eine Schnittansicht einer Brennkraftmaschine mit einer Antriebsverbindung für die Ausführungsformen der Ventileinrichtung,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Antriebseinrichtung und der Drehventile gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 15 eine Schnittansicht der Antriebswelle und der Ventile bei der Ausführungform nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Schnittansicht und Seitenansicht der Antriebsverbindung nach Fig. 15, und
Fig. 17 eine auseinandergezogene Darstellung einer Kreuzklauenkupplungseinrichtung, die bei der Ausführungsform nach Fig. 14 zur Anwendung kommt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Brennkraftmaschine, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Sie enthält einen Zylinderblock 11, auf dem Zylinderköpfe 12 und 13 befestigt sind. Die Zylinderköpfe 12 und 13 sind mit einem Einlaßkanal 16 und einem Auslaßkanal 17 versehen, die sich zu einer Brennkammer 15 erstrecken. Die Brennkammer 15 wird durch eine obere Endfläche eines Kolbens 14 und einer Ausnehmung 12 a des Zylinderkopfs 12 begrenzt. Ein Drehventilaufnahmeraum 18 befindet sich in der Nähe der Brennkammer 15 in jedem Einlaß- und Auslaßkanal 16 und 17 jeweils. Ein äußerer Sitz 19 und ein innerer Sitz 20 sind auf jeder Seite jedes Drehventilaufnahmeraums 18 vorgesehen. Die Sitze 19 und 20 sind als gesonderte Einsätze 21 und 22 dargestellt, die Ringe bilden. Die Ringe begrenzen parallele sphärische Segmente einer gemeinsamen inneren sphärischen Fläche. Somit sind die Sitze 19 und 20 jeweils symmetrisch um die Mittelachse jedes Kanals angeordnet. Die Einsätze 21 und 22 haben Flächen 21 a und 22 a mit einer konkaven sphärischen Form, die der vorstehend genannten inneren sphärischen Fläche entspricht.
Ein Drehventil 23 ist in jedem Drehventilaufnahmeraum 18 angebracht und gleitbeweglich durch die Sitze 19, 20 bildenden Einsätze 21 und 22 gehalten. Das Drehventil 23 ist mit einem sphärischen Ventilkörper versehen, der einen äußeren sphärischen Flächenabschnitt 24 begrenzt, durch den eine Durchgangsbohrung 25 geht. Abgeschnittene Seitenabschnitte 26, die ebene Flächen bilden, sind diametral gegenüberliegend auf dem äußeren Flächenabschnitt 24 vorgesehen. Die Flächen liegen so, daß sie eine gemeinsame Senkrechte haben, die senkrecht sowohl zu der Mittelachse der Durchgangsbohrung 25 als auch der Drehachse des Drehventils 23 ist. Nach Fig. 3 sind Verbindungsabschnitte 27 auf der äußeren Fläche des Flächenabschnitts 24 um die Drehachse des Ventilkörpers ausgebildet, die senkrecht zu der Durchgangsbohrung 25 und auch senkrecht zu der gemeinsamen Senkrechten der abgeschnittenen Seitenabschnitte 26 ist.
Die restlichen inneren Flächenabschnitte 24 a des Flächenabschnitts 24 sind sphärisch ausgebildet. Diese Flächenabschnitte 24 a umgeben die Öffnungen der Durchgangsbohrung 25, um sphärische Segmente zu begrenzen, die zu den die Ventilsitzen 19, 20 bildenden Einsätzen 21 und 22 passen. Die sphärischen Flächenabschnitte 24 a umgeben auch jeden abgeschnittenen Seitenabschnitt 26 derart, daß sie auch in Paßeingriff mit den Sitzen 19 und 20 gebracht werden können. Die sphärischen Flächenabschnitte 24 a umgeben ebenfalls die Verbindungsabschnitte 27, um in Verbindung mit dem Zylinderkopf zur Drehlagerung des Drehventils 23 zu dienen.
Somit sind die Drehventile 23 derart beschaffen und ausgelegt, daß sie in Gleitkontakt mit den Sitzflächen 21 a und 22 a der Einsatzteile 21 und 22 aufgrund der Flächenabschnitte 24 a sind. Auf diese Weise wird der Ventilkörper des Drehventils 23 durch die Einsatzteile 21 und 22 gehalten, um sich in dem Drehventilaufnahmeraum 18 zu drehen, und eine Abdichtung mit wenigstens dem Ventilkörper zu erreichen, wenn die Durchgangsbohrung 25 quer zu den Einlaß- und Auslaßkanälen 16 oder 17 liegt.
Das Drehventil 23 ist mit einer Antriebswelle 29 einer zur Ventilbetätigung dienenden Antriebseinrichtung 30 an einem der Verbindungselemente 27 verbunden. Die Kopplung erfolgt durch die Anwendung einer Kreuzklauenkupplungseinrichtung 28. Die Drehventile 23 sind auch wechselseitig durch eine Kreuzklauenkupplung 31 verbunden.
Die Antriebseinrichtung 30, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist eine Antriebswelle 29 auf, auf der ein Zahnsegment 32 befestigt ist. Das Zahnsegment 32 kämmt mit einem Zahnsegment 34 eines Ventilkipphebels 33. Der Ventilkipphebel 33 führt eine hin- und hergehende Bewegung um eine Tragachse 35 aus, die eine Drehachse bildet. Eine Nockenfläche 36 des Kipphebels 33 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß sie mit einer Nocke 37 zusammenarbeitet und dieser nachläuft. Eine zweite Fläche 38 auf der zur Nockenfläche 36 gegenüberliegenden Seite des Kipphebels 33 ist bei der dargestellten Ausführungsform in Eingriff mit einem Auflaufelement 40. Das Auflaufelement 40 ist in Richtung zum Kipphebel 33 mit Hilfe einer Feder 39 vorbelastet. Die Nocke 37 wird durch eine Ketten- oder Zahnradverbindung von der Kurbelwelle der jeweiligen Brennkraftmaschine angetrieben.
Beim Arbeiten bewirkt die Drehung der Nocke 37, daß der in Eingriff stehende Kipphebel 33 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Das Auslaufelement 40 führt den Kipphebel 30 derart zurück, daß er der Nockenfläche folgt. Das Zahnsegment 34 des Kipphebels 33 ist mit dem Zahnsegment 32 derart in Eingriff, daß das letztgenannte sich in einem 90°-Segment hin- und hergehend bewegt. Durch die hin- und hergehende Bewegung des Zahnsegments 32 führt das Drehventil 23 eine intermittierende hin- und hergehende Bewegung aus, die durch die Antriebswelle 29 bewirkt wird.
Wenn sich das Drehventil 23 bei der hin- und hergehenden Bewegung zu öffnen beginnt, steht die Durchgangsbohrung 25 in Verbindung mit dem Einlaßkanal 16 oder dem Auslaßkanal 17. Die abgeschnittenen Seitenabschnitte 26 befinden sich in einem Abstand von den Spielbereichen (Wandfläche 18 a) des Drehventilaufnahmeraums 18, so daß auch eine Verbindung zwischen der Fläche der Spielbereiche und den abgeschnittenen Seitenabschnitten 26 der Drehventile 23 existiert. Als Folge hiervon öffnen sich die Durchflußquerschnitte S₁ und S₂ nach oben und sie sind über den Zwischenraum S₃ zwischen den Spielflächenbereichen (Wandflächenbereichen 18 a) des Drehventilaufnahmeraums 18 und dem Drehventil 23 verbunden.
Folglich geht das Luft/Brennstoffgemisch oder das Abgas, das durch die Kanäle 16 oder 17 strömt, durch die Durchgangsbohrung 25 des Drehventils 23, aber die Strömung geht auch um den Ventilkörper, wie dies mit den Pfeilen in Fig. 2 angedeutet ist. Als eine Alternative zu der Ausführungsform nach Fig. 1 kann der Raum S₃ in der Wandfläche 18 a als eine Nut anstelle eines erweiterten Raums ausgebildet sein.
Ferner kann ein Malteserkreuzgesperre anstelle einer Nockenventilbetätigungseinrichtung vorgesehen sein.
Anhand den Fig. 7 bis Fig. 11 wird eine Ausführungsform einer Ventileinrichtung beschrieben, die eine andere Ausbildung der Durchgangsbohrung 25 hat. Die Durchgangsbohrung 25 hat einen etwa quadratischen bzw. rechteckigen Querschnitt. Aus Festigkeits- und Herstellungsgründen ist die etwa rechteckige Querschnittsgestalt an den Ecken abgerundet. Die Fig. 10, 11 und 12 verdeutlichen den Vorteil einer etwa quadratischen Durchgangsbohrung 25. Fig. 10 zeigt drei Stellungen des Drehventils 23 relativ zum Sitz 22. Fig. 11 entspricht den vorangehenden Stellungen und verdeutlicht mit einem schraffierten Bereich 25 a den Öffnungsgrad bei diesen Stellungen. Fig. 12 verdeutlicht eine übliche Einrichtung, die eine Bohrung 2 und einen Sitz 3 hat und der schraffierte Teil verdeutlicht den kleineren Öffnungsbereich im Vergleich zu Fig. 11. Die rechteckige Form kann nur am oberen Öffnungsteil im Falle eines Einlaßventiles vorgesehen sein, ohne daß eine rechteckige Form über die gesamte Länge der Durchgangsbohrung 25 hinweg erforderlich wäre. Wenn ein Drehventil sich ständig in eine einzige Richtung dreht und sich nicht hin- und hergehend bewegt, so ist es zweckmäßig, daß die gesamte Durchgangsbohrung 25 einen etwa rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat.
Nunmehr soll die Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 17 erläutert werden. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei den vorangehenden Ausführungsformen sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Deutlich sind bei dieser Ausführungsform die Kreuzklauenkupplungen 28 und 31 zu ersehen. Die Kreuzklauenkupplung 31 wird wie in Fig. 17 gezeigt ist, von ineinanderfügbaren Verbindungselementen 44 und 45 in Quernuten 42 in einem Zwischenelement 43 gebildet. Die Verbindungselemente 44 und 45 sind um 90° versetzt zueinander angeordnet, so daß sie in die Quernuten 42 passen. Die Drehventile 23 werden dadurch verbunden, daß eines der Verbindungselemente 44 der Kreuzklauenkupplung 31 in die Eingriffsnut 27 a des Verbindungsabschnitts 27 des Drehventils 23 eingreift. Das andere Verbindungselement 25 der Kreuzklauenkupplung 31 ist in der Nut 27 a des anderen Drehventils 23 in Eingriff.
Eine weitere Kreuzklauenkupplung 28 ist zwischen der Antriebswelle 29 und dem Drehventil 23 ganz in der Nähe der Antriebswelle 29 vorgesehen. Die Kreuzklauenkupplung 28 weist ein Verbindungselement 44 auf, das einteilig mit der Antriebswelle 29 ausgebildet ist. Ein weiteres Verbindungselement 45 befindet sich in einer Nut 27 a des Drehventils 23. Ein Zwischenelement 43, das Quernuten hat, verbindet die beiden Verbindungselemente miteinander.
Ein Träger 46 ist relativ zum Zylinderkopf festgelegt, so daß hieran ein Anschlagbolzen 47 angebracht werden kann. Der Anschlagbolzen 47 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß er gegen die Seitenfläche des Zahnsegments 32 anliegt, so daß man einen Anschlag für die Bewegung der Ventileinrichtung erhält.
Am Zylinderkopf ist ein Aufnahmeteil 56 zur Unterbringung einer Drehmomentvorbelastungseinrichtung vorgesehen, die die Ventileinrichtung vorbelastet. Die Vorbelastungseinrichtung weist eine Federeinrichtung 55 auf, die an einem Ende des Aufnahmeteils 54 für die Drehventile 23 angeordnet ist. Die Federeinrichtung 55 ist mit einem Schaftkörper 57 versehen, an dessen einem Ende ein durchmessergroßer Abschnitt 58 vorhanden ist. Ein Flansch 59 und ein Verbindungsabschnitt 60 sind vorgesehen, um mit einer Eingriffsnut 61 zusammenzuarbeiten. Der Verbindungsabschnitt 60 ist in eine Quernut 63 eines Zwischenverbindungselements 62 eingesetzt. Ein Verbindungselement 64 ist gleitbeweglich in eine Nut 27 a an einem Ende des äußersten Drehventils 23 eingesetzt. Das andere Ende des Schaftkörpers 57 ist in ein Lager 65 eingesetzt, das in einer Stirnwand des Aufnahmeteils 56 vorgesehen ist.
Eine Torsionsfeder 66 der Federeinrichtung 55 weist Enden 66 a und 66 b auf. Das Ende 66 b ist in Eingriff mit der Nut 67, um dieses Ende relativ zum Zylinderkopf festzuhalten. Das Ende 66 a ist in Eingriff mit der Nut 61 des Schaftkörpers 57, so daß eine Drehung mit dem Drehventil 23 erfolgt.
Die federnde Drehmomentvorbelastungseinrichtung 55 befindet sich an einem Ende der den Drehventilen 23 zugeordneten Antriebseinrichtung. Die Einrichtung belastet daher die Ventileinrichtung vor, um Spiele zu eliminieren. Wenn daher die Antriebswelle betätigt wird, dann ist kein Spiel vorhanden, so daß sich die Bauteile bewegen müßten, um gegen die Ventile anzuschlagen. Folglich werden die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Gesamtanordnung verbessert.
Somit wurden Drehventileinrichtungen für Brennkraftmaschinen erläutert, die eine Verbesserung der Effizienz, der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer gestatten.

Claims (17)

1. Ventileinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Einlaß- und Auslaßkanälen (16, 17), einem äußeren Sitz (19) und einem inneren Sitz (20) in wenigstens einem der Kanäle (16, 17), wobei die Sitze (19, 20) innere Flächenabschnitte begrenzen, die auf einer gemeinsamen Rotationsfläche liegen, Raumbereichen (S₁, S₂, S₃) in den Kanälen zwischen den Sitzen (19, 20), die eine größere Breite als die Sitze (19, 20) haben, und mit einem Drehventil (23) zwischen den Sitzen (19, 20), das eine Gleitfläche hat, die äußere Flächenabschnitte (24) begrenzt, die auf einer gemeinsamen Rotationsfläche liegen, und die mit den inneren Flächenabschnitten in Eingriff bringbar sind, wobei das Drehventil eine Durchgangsbohrung (25) und abgeschnittene Seitenabschnitte (26) auf der Gleitfläche hat, die den Raumbereichen (S₁, S₂, S₃) zugewandt liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung sowohl um das Drehventil (23) als auch durch die Durchgangsbohrung (25) geht, wenn die Flächenabschnitte (24) außer Eingriff sind.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (19, 20) gesonderte Einsatzteile (21, 22) sind.
3. Ventileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittenen Seitenabschnitte (26) ebene Flächen parallel zur Achse der Durchgangsbohrung (25) haben.
4. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumbereiche (S₁, S₂, S₃) auf jeder Seite des Drehventils (23) in einer Querrichtung zur Drehachse des Drehventils (23) vorgesehen sind.
5. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flächenabschnitte zwei parallele sphärische Segmente umfassen.
6. Ventileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Segmente symmetrisch um die Mittelachse des Kanals (16, 17) angeordnet sind.
7. Ventileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen Segmente von der Drehachse des Drehventils (23) und parallel zu dieser versetzt sind.
8. Ventileinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächenabschnitte zwei parallele sphärische Segmente umfassen.
9. Ventileinrichtung nach Ventileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen Segmente symmetrisch um eine Achse senkrecht zur Drehachse des Drehventils (23) vorgesehen sind.
10. Ventileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen Segmente von der Drehachse des Drehventils (23) und parallel zu dieser versetzt sind.
11. Ventileinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flächenabschnitte (24 a) ferner zwei seitliche sphärische Segmente umfassen, die symmetrisch um die Drehachse des Drehventils (23) angeordnet sind, und daß sich die Durchgangsbohrung (25) und die abgeschnittenen Seitenabschnitte (26) zwischen den seitlichen sphärischen Segmenten befinden.
12. Ventileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (25) im Querschnitt etwa rechteckig bzw. quadratisch ist.
13. Ventileinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Einlaßkanal und im Auslaßkanal (16, 17) jeweils Sitze (20, 21) mit zugeordneten Drehventilen (23) angeordnet sind, wobei die beiden Drehventile (23) in den beiden Kanälen (16, 17) eine gemeinsame Drehachse haben.
14. Ventileinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der gemeinsamen Drehachse der Drehventile (23) auf einer Seite der Drehventile (23) eine Antriebswelle (29) vorgesehen ist, daß Verbindungselemente (28, 31) zwischen der Antriebswelle (29) und dem einen Drehventil und zwischen den beiden Drehventilen (23) vorgesehen sind, daß die Verbindungselemente (28, 31) in Querrichtung gleitbeweglich sind und relativ zu den Drehventilen (23) drehfest sind, und daß eine Drehmomentvorbelastungseinrichtung (55) vorgesehen ist, die die Drehventile (23) in eine erste Drehrichtung vorbelasten, wobei diese Einrichtung von der Antriebswelle (29) auf der anderen Seite der Drehventile (23) längs der gemeinsamen Drehachse vorgesehen ist (Fig. 3 und 9).
15. Ventileinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentvorbelastungseinrichtung (55) eine Torsionsfeder (66) aufweist, die mit einer Seite eines der Drehventile (23) an einem ersten Federende (66) verbunden ist, und daß das andere Federende (66 a) relativ zur Brennkraftmaschine (10) festgelegt ist.
16. Ventileinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente eine Kreuzklauenkupplung (28, 31) bilden.
17. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (30) für die intermittierende hin- und hergehende Bewegung der Antriebswelle (29) in zeitlicher Zuordnung zu der Drehzahl der Brnnkraftmaschine vorgesehen ist.
DE19863633259 1985-09-30 1986-09-30 Drehventileinrichtung fuer brennkraftmaschinen Granted DE3633259A1 (de)

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