DE19825287A1 - Ventileinstellungssteuergerät - Google Patents

Ventileinstellungssteuergerät

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventileinstellungssteuergerät, das zur Steuerung der zeitlichen Öffnungs-/Schließeinstellung eines Einlaßventils oder eines Auslaßventils in einem Ventilbetätigungsmechanismus eines Verbrennungsmotors verwendet werden soll.
In der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 1-92504 oder in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Nr. 2-50105 ist beispielsweise ein Ventileinstellungssteuergerät jener Art offenbart, das folgendes aufweist: ein Drehungsübertragungsbauteil, das so um eine Ventilöffnungs-/Schließdrehwelle herum befestigt ist (eine Nockenwelle und einen inneren Rotor enthaltend, der einstückig auf der Nockenwelle befestigt ist), die drehbar mit dem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors zusammengebaut ist, um relativ dazu innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zur Übertragung einer Drehleistung von einer Kurbelwelle zu drehen; Flügel, die auf der Drehwelle vorgesehen sind; eine Fluidkammer, die zwischen der Drehwelle und dem Drehungsübertragungsbauteil ausgebildet ist und durch die Flügel in Voreilkammern und Verzögerungskammern halbiert ist; erste Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen eines Fluids zu und aus den Voreilkammern; zweite Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus den Verzögerungskammern; eine Tunnelnische, die in dem Drehungsübertragungsbauteil ausgebildet ist und einen Sperrzapfen darin beherbergt, der federvorgespannt zur Drehwelle ist; ein Einpaßloch, das in der Drehwelle ausgebildet ist, zum Einpassen des Kopfabschnitts des Sperrzapfens darin, wenn die Drehwelle und das Drehungsübertragungsbauteil in vorbestimmten relativen Phasen synchronisiert sind; und einen dritten Durchlaß zum Zuführen und Ausstoßen des Fluids zu und aus dem Einpaßloch.
Das Ventileinstellungssteuergerät, wie es in jeder der oben zitierten Patentanmeldungen beschrieben wird, ist so konstruiert, daß der Sperrzapfen gegen die Feder-drängende Kraft durch das Druckfluid, das über den dritten Fluiddurchlaß zum Einpaßloch geführt wird, bewegt wird, um dadurch des Sperrzustand durch den Sperrzapfen freizugeben. Das Ventileinstellungssteuergerät ist ferner so konstruiert, das die Zuführung und der Ausstoß von dem Fluid zu und aus dem dritten Fluiddurchlaß gleichzeitig mit der Zuführung und dem Ausstoß des Fluids zu und aus dem ersten Fluiddurchlaß und dem zweiten Fluiddurchlaß bewirkt werden. Als ein Ergebnis kann die Verschiebungstransformation (oder die relativen Drehungen der Drehwelle und des Drehungsübertragungsbauteils) vor dem Sperren durch die Bewegung des Sperrzapfens begonnen werden. In diesem Fall tritt eine übermäßige Reibung zwischen dem Sperrzapfen und dem Einpaßloch auf, so daß das Freigeben durch die Bewegung des Sperrzapfens nicht geeignet ausgeführt werden kann.
Die Erfindung wurde ausgedacht, um die obengenannten Problem zu lösen und es liegt eine Aufgabe zugrunde, ein Ventileinstellungssteuergerät zur Steuerung der zeitlichen Öffnungs-/Schließeinstellung eines Einlaßventils oder eines Auslaßventils eines Verbrennungsmotors zu schaffen, daß eine Ventilöffnungs-/Schließdrehwelle aufweist, die drehbar mit dem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors zusammengebaut ist; ein Drehungsübertragungsbauteil, das um die Drehwelle herum befestigt ist, so daß es sich relativ dazu innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zur Übertragung einer Drehungsleistung von einer Kurbelwelle dreht; Flügel, die auf der Drehwelle oder dem Drehungsübertragungsbauteil vorgesehen sind; eine Fluidkammer, die zwischen der Drehwelle und dem Drehungsübertragungsbauteil ausgebildet ist und durch die Flügel in voreilende Kammern und Verzögerungskammern halbiert wird; erste Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen eines Fluids (das entweder ein Arbeitsöl oder Druckluft sein kann) zu und aus den Voreilkammern; zweite Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus den Verzögerungskammern; eine Tunnelnische, die in dem Drehungsübertragungsbauteil oder der Drehwelle ausgebildet ist und einen Sperrzapfen darin beherbergt, der federvorgespannt zur Drehwelle oder den Drehungsübertragungsbauteil ist; ein Einpaßloch, das in der Drehwelle oder den Drehungsübertragungsbauteil ausgebildet ist, zum Einpassen des Kopfabschnitts des Sperrzapfens darin, wenn die Drehwelle und das Drehungsübertragungsbauteil in vorbestimmten relativen Phasen synchronisiert sind; und ein dritter Durchlaß zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus dem Einpaßloch, wobei der erste Fluiddurchlaß oder der zweite Fluiddurchlaß hergestellt ist, um mit der Tunnelnische so in Verbindung zu stehen, daß der erste Fluiddurchlaß oder der zweite Fluiddurchlaß und der dritte Fluiddurchlaß durch die Tunnelnische in dem Zustand kommunizieren können, wo der Sperrzapfen aus dem Einpaßloch herauskommt und in die Tunnelnische hineinkommt.
Das Ventileinstellungssteuergerät gemäß der Erfindung ist so konstruiert, daß, wenn der Sperrzapfen aus dem Einpaßloch herauskommt und in die Tunnelnische hineinkommt, der erste Fluiddurchlaß oder der zweite Fluiddurchlaß und der dritte Fluiddurchlaß hergestellt sind, um über das Einpaßloch und die Tunnelnische zu kommunizieren. In dem Zustand, wo der Kopfabschnitt des Sperrzapfens in das Einpaßloch eingepaßt ist, wird deshalb das Druckfluid über den dritten Fluiddurchlaß zu dem Einpaßloch geführt, um dadurch den Sperrzapfen gegen die federdrängende Kraft zu bewegen. Wenn der Sperrzapfen aus dem Einpaßloch herauskommt und in die Tunnelnische hineinkommt, wird das Druckfluid von dem dritten Fluiddurchlaß über das Einpaßloch und die Tunnelnische in den ersten Fluiddurchlaß oder den zweiten Fluiddurchlaß geführt. Als ein Ergebnis wird die Verschiebungstransformation (oder die relativen Drehungen der Drehwelle und des Drehungsübertragungsbauteils) nicht vor dem Freigeben durch die Bewegung des Sperrzapfens begonnen, um dadurch den Nachteil zu beseitigen, daß das Freigeben durch den Sperrzapfen durch die Verschiebungstransformation behindert wird.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der ein Ausführungsbeispiel eines Ventileinstellungssteuergeräts gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt, der den Zustand zeigt, in dem ein Sperrzapfen, der in Fig. 1 gezeigt ist, in eine Tunnelnische zurückgezogen ist.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Endansicht, entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Endansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine Drehwelle wie ein innerer Rotor um einen vorbestimmten Hub von dem Zustand in Fig. 4 zu einer Voreilseite relativ zu einem Drehungsübertragungsbauteil wie einem äußeren Rotor gedreht ist.
Fig. 6 ist eine Endansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Drehwelle wie der innere Rotor um den maximalen Hub von dem Zustand in Fig. 4 zu einer Voreilseite relativ zu dem Drehungsübertragungsbauteil wie dem äußeren Rotor gedreht wird.
Es wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Ein Ventileinstellungssteuergerät gemäß der Erfindung, wie es in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, ist so aufgebaut, daß es eine Ventilöffnungs-/Schließwelle aufweist, die eine Nockenwelle 10 enthält, die durch einen Zylinderkopf 110 eines Verbrennungsmotors drehbar gestützt wird, und einen inneren Rotor 20, der einstückig auf dem Führungsendabschnitt der Nockenwelle 10 vorgesehen ist (am linken Ende in Fig. 1 angeordnet); ein Drehungsübertragungsbauteil, das um die Drehwelle herum befestigt ist, um relativ dazu innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu drehen und einen äußeren Rotor 30, eine Frontplatte 40, eine Rückplatte 50 und Steuerzähne oder ein Steuerzahnrad 51, die einstückig mit der Rückplatte 50 ausgebildet sind; vier Flügel 60, die mit dem inneren Rotor 20 zusammengebaut sind; und einen Sperrzapfen 70, der mit dem äußeren Rotor 30 zusammengebaut ist, enthält. Hier ist das Steuerzahnrad 51 aufgebaut, wie es aus dem Stand der Technik gut bekannt ist, um die Drehleistung im Uhrzeigersinn in Fig. 3 von der nicht gezeigten Kurbelwelle durch das Kurbelzahnrad und eine Steuerkette zu übertragen.
Die Nockenwelle 10 ist mit der gut bekannten Nocke (obwohl nicht gezeigt) ausgestattet, zum Öffnen/Schließen eines Einlaßventils (obwohl es nicht gezeigt ist) und ist darin mit einem Voreildurchlaß 11 und einem Verzögerungsdurchlaß 12 versehen, die sich in der Axialrichtung der Nockenwelle 10 erstrecken. Der Voreildurchlaß 11 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, über einen Radialdurchlaß 13 und einen ringförmigen Durchlaß 14, die in der Nockenwelle 10 ausgebildet sind, und über einen Verbindungsdurchlaß 111, der in dem Zylinderkopf 110 ausgebildet ist, mit einer Verbindungsöffnung 101 eines Umschaltventils 100 verbunden. Andererseits ist der Verzögerungsdurchlaß 12 über einen ringförmigen Durchlaß 15, der in der Nockenwelle 10 ausgebildet ist, und über einen Verbindungsdurchlaß 112, der in dem Zylinderkopf 110 ausgebildet ist, mit einer Verbindungsöffnung 102 des Umschaltventils 100 verbunden.
Das Umschaltventil 100 ist in der Lage, den Spulenkörper 104 entgegen der Wirkung einer Feder 105 durch Erregen eines Solenoids 103 zu bewegen. Das Umschaltventil 100 ist so konstruiert, daß es die Verbindung zwischen einer Zuführöffnung 106, die mit einer Ölpumpe P verbunden ist, die durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird, und der Verbindungsöffnung 102, und die Verbindung zwischen der Verbindungsöffnung 101 und einer Auslaßöffnung 107 herstellt, wenn es enterregt ist, und daß es die Verbindung zwischen der Zuführöffnung 106 und der Verbindungsöffnung 101 und die Verbindung zwischen der Verbindungsöffnung 102 und der Auslaßöffnung 107 herstellt, wenn es erregt ist. Als ein Ergebnis wird das Arbeitsöl von der Ölpumpe P zum Verzögerungsdurchlaß 12 geführt, wenn das Solenoid 103 enterregt ist, und zu dem Voreildurchlaß 11, wenn dasselbe erregt ist. Hier sind die Saugseite der Ölpumpe P und die Auslaßöffnung 107 mit einer Ölwanne T des Verbrennungsmotors verbunden.
Der innere Rotor 20 ist einstückig mittels eines einzigen Befestigungsbolzens 81 in der Nockenwelle 10 befestigt und mit Flügelnuten 21 zur Befestigung der vier Flügel 60 individuell in den Radialrichtungen versehen. Ferner sind folgende Bauteile vorgesehen: ein Einpaßloch 22 zum Einpassen eines Kopfabschnittes eines Sperrzapfens 70 um ein vorbestimmtes Ausmaß in dem Zustand, der in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, wo die Nockenwelle 10, der innere Rotor 20 und der äußere Rotor 30 in einer vorbestimmten Phase (oder der am meisten verzögerten Position) relativ zueinander synchronisiert sind; einen Durchlaß 23 zur Zuführung/Ausstoß des Arbeitsöls zu und aus dem Einpaßloch 22 über den Voreildurchlaß 11; Durchlässe 24 zum Zuführen/Ausstoßen des Arbeitsöls zu und aus den Voreilkammern R1, die durch die einzelnen Flügel 60 gebildet sind; und Durchlässe 25 zur Zuführung/Ausstoß des Arbeitsöls zu und aus den Verzögerungskammern R2, die durch die einzelnen Flügel 60 gebildet sind, über den Verzögerungsdurchlaß 12. Hier wird jeder Flügel 60 durch eine Flügelfeder 61 (wie sie in Fig. 1 gezeigt ist), die in dem Bodenabschnitt der Flügelnut 21 eingepaßt ist, radial auswärts gedrängt.
Der äußere Rotor 30 ist so mit dem äußeren Umfang des inneren Rotors 20 zusammenmontiert, daß er relativ dazu innerhalb eines vorbestimmten Bereiches dreht. An den zwei Seiten des äußeren Rotors 30 sind die Frontplatte 40 und die Rückplatte 50 verbunden. Der äußere Rotor 30 ist einstückig mittels vier Schraubenbolzen 82 verbunden. Vom inneren Umfang des äußeren Rotors 30 stehen vielmehr vier Vorsprünge 31 radial einwärts vor, die um ein vorbestimmtes umfangsseitiges Intervall beabstandet sind. Der äußere Rotor 30 ist durch den inneren Rotor 20 so drehbar gelagert, daß die Vorsprünge 31 an ihren inneren Umfängen in gleitendem Kontakt mit dem Außenumfang des inneren Rotors 20 stehen. In jedem Vorsprung 31 ist radial zum äußeren Rotor 30 eine Tunnelnische 32 ausgebildet, um den Sperrzapfen 70 und eine Feder 71 unterzubringen. Ferner ist eine Verbindungsausnehmung 33 kreisumfangsseitig ausgebildet, die eine Verbindung mit dem inneren Ende der Tunnelnische 32 hat. Die Verbindungsausnehmung 33 steht mit den Durchlässen 24 zur Zuführung und zum Ausstoßen des Arbeitsöls zu und aus den Voreilkammern R1 über Ausnehmungen 41 und eine ringförmige Nut 42, wie sie in der Frontplatte 40 ausgebildet ist, in Verbindung.
Jeder Flügel 60 ist so zwischen den zwei Platten 40 und 50 in der Flügelnut 21 des inneren Rotors 20 befestigt, daß er sich in der Radialrichtung bewegt und an dessen Führungsende auf der inneren Umfangswand des äußeren Rotors 30 gleitet, um dadurch eine Fluiddruckkammer R0 zu halbieren, wie sie zwischen jedem Vorsprung 31 des äußeren Rotors 30 und dem inneren Rotor 20 ausgebildet ist, in die Voreilölkammer Rl und die Verzögerungsölkammer R2. Der Flügel 60 stößt gegen einen Stopper 31a, wie er an jeder der Drehendseiten der linken und oberen Vorsprünge 31 von Fig. 3 ausgebildet ist, um dadurch die Phase (oder die relative Drehung) einzuschränken, um durch das Ventileinstellungssteuergerät eingestellt zu werden.
Der Sperrzapfen 70 ist so in der Tunnelnische 32 montiert, daß er in der Radialrichtung gleitet und durch die Feder 71 zum inneren Rotor 20 vorgespannt ist. Diese Feder 71 wird zwischen dem Sperrzapfen 70 und einem Halter 72 gehalten, der so in der Tunnelnische 32 befestigt ist, daß er durch einen Clip 73 nicht herauskommt.
In dem somit aufgebauten Ventileinstellungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in dem Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, d. h. in dem gesperrten Zustand, wo der Kopfabschnitt des Sperrzapfens 70 um einen vorbestimmten Hub in das Einpaßloch 22 eingepaßt ist, um die Relativdrehungen des inneren Rotors 20 und des äußeren Rotors 30 an der äußerten Verzögerungsposition zu regeln, das Arbeitsöl über den Durchlaß 23 zum Einpaßloch geführt, wenn das Solenoid 103 des Umschaltventils 100 erregt wird, um das Arbeitsöl aus dem Umschaltventil 100 zum Voreildurchlaß 11 der Nockenwelle 10 zu führen. In dem Zustand (wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist), wo der Sperrzapfen 70 gegen die Feder 71 bewegt wird, um aus dem Einpaßloch 22 in die Tunnelnische 32 zu gelangen, wird das Arbeitsöl aus dem Durchlaß 23 zu den einzelnen Voreilkammern Rl über das Einpaßloch 22, die Tunnelnische 32, die Verbindungsausnehmungen 33, die Ausnehmungen 41, die ringförmige Nut 42 und die Durchlässe 24 geführt und wird von dem einzelnen Verzögerungskammern R2 über die einzelnen Durchlässe, den Verzögerungsdurchlaß 12, das Umschaltventil 100 usw. ausgestoßen, so daß die Drehwelle wie der innere Rotor 20 zur Voreilseite gedreht wird, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, relativ zum Drehungsübertragungsbauteil wie dem äußeren Rotor 30.
In diesem Ausführungsbeispiel wird deshalb nach dem Entsperren des Sperrzapfens 70, der gegen die Feder 71 bewegt wird, die Verschiebungstransformation (oder die relativen Drehungen der Drehwelle wie dem inneren Rotor 20 und des Drehungsübertragungsbauteils wie dem äußeren Rotor 30) begonnen, so daß er nicht nachteilig durch die Verschiebungstransformation blockiert wird. Wenn das Solenoid 103 des Umschaltventils 100 in dem Zustand der Fig. 5 und 6 enterregt wird, um das Arbeitsöl von dem Umschaltventil 100 zum Verzögerungsdurchlaß 12 der Nockenwelle 10 zuzuführen, wird das Arbeitsöl von dem Verzögerungsdurchlaß 12 über den Durchlaß 25 zu den einzelnen Verzögerungskammern R2 geführt und über die einzelnen Voreilkammern R1, die Durchlässe 24, die ringförmige Nut 42, die Ausnehmungen 41, die Verbindungsausnehmungen 33, die Tunnelnische 32, das Einpaßloch 22, den Durchlaß 23, den Voreildurchlaß 11, das Umschaltventil 100 usw. ausgestoßen, so daß die Drehwelle wie der innere Rotor 20 zur Verzögerungsseite relativ zum Drehungsübertragungsbauteil wie dem äußeren Rotor 30 dreht. Zu dieser Zeit wird der Sperrzapfen 70 durch das Arbeitsöl, das von den einzelnen Voreilkammern R1 zum Durchlaß 23 strömt, gegen die Feder 71 gestoßen und in dem zurückgezogenen Zustand in der Tunnelnische 32 gehalten.
In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung so verwirklicht, daß das Steuerzahnrad 51 einstückig auf dem Außenumfang der Rückplatte 50 befestigt ist, so daß die Drehleistung von der Nockenwelle über das Kurbelzahnrad und die Steuerkette übertragen wird. Jedoch kann die Erfindung ebenso verwirklicht werden, so daß eine Steuerriemenscheibe einstückig auf dem Außenumfang des äußeren Rotors 30 befestigt ist (oder die Steuerriemenscheibe kann aus einem separaten Bauteil hergestellt sein und einstückig befestigt sein), so daß die Drehleistung von der Nockenwelle über eine Kurbelriemenscheibe und die Steuerriemenscheibe übertragen wird.
Andererseits wurde das Ausführungsbeispiel so konstruiert, daß der Kopfabschnitt des Sperrzapfens 70, der mit dem äußeren Rotor 30 in dem Zustand (oder dem äußersten Verzögerungszustand der Fig. 1 bis 4) montiert ist, wo die Voreilkammern Rl die minimale Kapazität einnehmen, in dem Einpaßloch 22 des inneren Rotors 20 eingepaßt ist. Jedoch kann die Konstruktion so modifiziert werden, daß der Kopfabschnitt des Sperrzapfens 70, wie er mit dem äußeren Rotor 30 zusammengebaut ist, in dem Einpaßloch 22 des inneren Rotors 20 in den Zustand eingepaßt ist (oder dem äußersten Voreilzustand in Fig. 6) , wo die Verzögerungskammern R2 die minimale Kapazität einnehmen.
Bei dieser Abwandlung muß der Durchlaß 23 mit dem Verzögerungsdurchlaß 12 kommunizieren; der Durchlaß 23 muß mit dem Durchlässen 25 über das Einpaßloch 22, die Tunnelnische 32, die Verbindungsausnehmungen 33, die Ausnehmungen 41 und die ringförmige Nut 42 kommunizieren; und die Durchlässe 24 müssen direkt mit dem Voreildurchlaß 11 kommunizieren.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung andererseits verwirklicht, indem das Ventileinstellungssteuergerät mit der Nockenwelle 10 für das Einlaßventil zusammengebaut ist. Jedoch kann die Erfindung ebenso verwirklicht werden, indem ein Ventileinstellungssteuergerät mit der Nockenwelle für ein Auslaßventil zusammengebaut ist. Darüber hinaus kann dieses Ausführungsbeispiel verwirklicht werden, indem der innere Rotor 20 mit den Flügeln 60 versehen wird und, indem der Sperrzapfen 70 und die Feder 71 in dem äußeren Rotor 30 untergebracht sind. Trotz dieser Realisierung kann die Erfindung jedoch auf verwirklicht werden, indem der Sperrzapfen und die Feder in dem inneren Rotor untergebracht sind und indem der äußere Rotor mit den Flügeln versehen ist.
Es wird ein Ventileinstellungssteuergerät zur Steuerung der zeitlichen Öffnungs-/Schließeinstellung eines Einlaßventils oder eines Auslaßventils eines Verbrennungsmotors offenbart, das eine Ventilöffnungs-/Schließdrehwelle aufweist, die drehbar mit dem Zylinderkopf 110 des Verbrennungsmotors zusammengebaut ist; ein Drehungsübertragungsbauteil, das um die Drehwelle herum befestigt ist, so daß es sich relativ dazu innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zur Übertragung einer Drehungsleistung von einer Kurbelwelle dreht; Flügel 60, die auf der Drehwelle oder dem Drehungsübertragungsbauteil vorgesehen sind; eine Fluidkammer R0, die zwischen der Drehwelle und dem Drehungsübertragungsbauteil ausgebildet ist und durch die Flügel 60 in Voreilkammern R1 und Verzögerungskammern R2 halbiert wird; erste Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen eines Fluids zu und aus den Voreilkammern; zweite Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus den Verzögerungskammern; eine Tunnelnische 32, die in dem Drehungsübertragungsbauteil oder der Drehwelle ausgebildet ist und einen Sperrzapfen 70 darin beherbergt, der federvorgespannt zur Drehwelle oder dem Drehungsübertragungsbauteil ist; ein Einpaßloch 22, das in der Drehwelle oder dem Drehungsübertragungsbauteil ausgebildet ist, zum Einpassen des Kopfabschnitts des Sperrzapfens 70 darin, wenn die Drehwelle und das Drehungsübertragungsbauteil in vorbestimmten relativen Phasen synchronisiert sind; und ein dritter Durchlaß zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus dem Einpaßloch 22, wobei der erste Fluiddurchlaß oder der zweite Fluiddurchlaß hergestellt ist, um mit der Tunnelnische 32 so in Verbindung zu stehen, daß der erste Fluiddurchlaß oder der zweite Fluiddurchlaß und der dritte Fluiddurchlaß durch die Tunnelnische in dem Zustand kommunizieren können, wo der Sperrzapfen 70 aus dem Einpaßloch 22 herauskommt und in die Tunnelnische 32 hineinkommt.

Claims (2)

1. Ventileinstellungssteuergerät zur Steuerung der zeitlichen Öffnungs-/Schließeinstellung eines Einlaßventils oder eines Auslaßventils eines Verbrennungsmotors, das die folgenden Bauteile aufweist:
eine Ventilöffnungs-/Schließdrehwelle (10), die drehbar mit dem Zylinderkopf (110) des Verbrennungsmotors zusammengebaut ist;
ein Drehungsübertragungsbauteil, das um die Drehwelle (10) herum befestigt ist, so daß es sich relativ dazu innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zur Übertragung einer Drehungsleistung von einer Kurbelwelle dreht;
Flügel (60), die auf der Drehwelle oder dem Drehungsübertragungsbauteil vorgesehen sind;
eine Fluidkammer (R0), die zwischen der Drehwelle und dem Drehungsübertragungsbauteil ausgebildet ist und durch die Flügel in Voreilkammern (R1) und Verzögerungskammern (R2) halbiert wird;
erste Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen eines Fluids zu und aus den Voreilkammern (R1);
zweite Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus den Verzögerungskammern (R2);
eine Tunnelnische (32), die in dem Drehungsübertragungsbauteil oder der Drehwelle ausgebildet ist und einen Sperrzapfen (70) darin beherbergt, der federvorgespannt zur Drehwelle oder dem Drehungsübertragungsbauteil ist;
ein Einpaßloch (22), das in der Drehwelle oder dem Drehungsübertragungsbauteil ausgebildet ist, zum Einpassen des Kopfabschnitts des Sperrzapfens (70) darin, wenn die Drehwelle und das Drehungsübertragungsbauteil in vorbestimmten relativen Phasen synchronisiert sind; und
ein dritter Durchlaß zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus dem Einpaßloch (22), wobei der erste Fluiddurchlaß oder der zweite Fluiddurchlaß so hergestellt ist, um mit der Tunnelnische (32) so in Verbindung zu stehen, daß der erste Fluiddurchlaß oder der zweite Fluiddurchlaß und der dritte Fluiddurchlaß durch die Tunnelnische in dem Zustand kommunizieren können, wo der Sperrzapfen (70) aus dem Einpaßloch (22) herauskommt und in die Tunnelnische (32) hineinkommt.
2. Ventileinstellungssteuergerät zur Steuerung der zeitlichen Öffnungs-/Schließeinstellung eines Einlaßventils oder eines Auslaßventils eines Verbrennungsmotors gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddurchlaß mit dem dritten Fluiddurchlaß durch die Tunnelnische (32) verbunden ist.
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