DE10038607A1 - Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydraulische Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydraulische Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydraulische Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart, welche aus einem mit einer Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad (5) und aus einem drehfest mit einer Nockenwelle (4) verbundenen Flügelrad (6) besteht. Das Antriebsrad (5) weist einen durch eine Umfangswand (7) und zwei Seitenwände (8, 9) gebildeten Hohlraum auf, in dem durch mehrere Begrenzungswände mehrere hydraulische Arbeitsräume gebildet werden. Das Flügelrad (6) weist mehrere radiale Flügel (14) auf, die sich einzeln in die hydraulischen Arbeitsräume (12) erstrecken und diese in erste und zweite hydraulische Druckkammern (15, 16) unterteilen, die bei Druckbeaufschlagung mit einem hydraulischen Druckmittel eine Schwenkbewegung oder Fixierung des Flügelrades (6) gegenüber dem Antriebsrad (5) bewirken. DOLLAR A Erfindungsgemäß erfolgt die Zu- und Abführung des hydraulischen Druckmittels zu und von den Druckkammern (15, 16) der Vorrichtung (1) über in die Seitenwände (8, 9) des Antriebsrades (5) eingearbeitete, jeweils mit einem Ende (19) in die Druckkammern (15, 16) mündende Radialnuten (17, 18).

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1, und sie ist insbesondere vorteilhaft an hydrauli­ schen Nockenwellen-Verstelleinrichtungen in Rotationskolbenbauart realisier­ bar.
Hintergrund der Erfindung
Durch die DE 197 45 908 A1 ist eine gattungsbildende hydraulische Nocken­ wellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart bekannt, die am antriebs­ seitigen Ende einer im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagerten Noc­ kenwelle befestigt und im Wesentlichen als hydraulischer Stellantrieb ausge­ bildet ist. Diese, als sogenannte Flügelzellen-Verstelleinrichtung ausgebildete Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad und aus einem drehfest mit der Nockenwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Flü­ gelrad. Das Antriebsrad weist dabei einen durch eine hohlzylindrische Um­ fangswand und zwei Seitenwände gebildeten Hohlraum auf, in dem durch vier radiale Begrenzungswände vier hydraulische Arbeitsräume gebildet werden. Das Flügelrad weist dementsprechend am Umfang seiner Radnabe vier radiale Flügel auf, die sich einzeln in die Arbeitsräume des Antriebsrades erstrecken und diese in jeweils vier erste und vier zweite gegeneinander wirkende hydrau­ lische Druckkammern unterteilen. Bei wahlweiser oder gleichzeitiger Druckbe­ aufschlagung dieser Druckkammern mit einem hydraulischen Druckmittel er­ folgt dann eine Schwenkbewegung oder Fixierung des Flügelrades gegenüber dem Antriebsrad, so dass die Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle relativ verdreht oder hydraulisch eingespannt wird. Das hydraulische Druckmittel wird dabei über einen in Verlängerung der Nockenwelle im Zylinderkopf der Brenn­ kraftmaschine gelagerten Druckmitteladapter dem Schmierkreislauf der Brenn­ kraftmaschine entnommen sowie über zwei innerhalb des Adapters und der Vorrichtung axial angeordnete, getrennte Druckmittelleitungen und über in die Radnabe des Flügelrades eingearbeitete Radialbohrungen zu und von den einzelnen Druckkammern zu- und abgeführt.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch, dass die in die ein­ zelnen Druckkammern der Vorrichtung mündenden Radialbohrungen in der Radnabe des Flügelrades nur relativ aufwändig gebohrt werden können und anschließend zur Vermeidung von Fehlfunktionen der Vorrichtung durch Bohr­ späne noch mittels Hochdruckwaschen entgratet und gesäubert werden müs­ sen. Zusätzlich erfolgt zumeist noch eine optische Kontrolle der Radialbohrun­ gen auf Sauberkeit mittels Spezialgeräten, so dass bei der der Anzahl der Druckkammern der Vorrichtung entsprechenden Anzahl der erforderlichen Ra­ dialbohrungen ein relativ hoher Fertigungsaufwand und ein unverhältnismäßig hoher Investaufwand für die notwendigen Vorrichtungen und Geräte entsteht, der sich nachteilig auf die Gesamtherstellungskosten einer solchen Vorrichtung auswirkt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Ver­ ändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydraulische Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskol­ benbauart, zu konzipieren, bei welcher der Fertigungs- und Investaufwand für die in die einzelnen Druckkammern der Vorrichtung mündenden Leitungen zur Zu- und Abführung des hydraulischen Druckmittels auf ein Minimum reduzier­ bar ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 derart gelöst, dass die Zu- und Abführung des hydrauli­ schen Druckmittels zu und von den Druckkammern der Vorrichtung über in die Seitenwände des Antriebsrades eingearbeitete, jeweils mit einem Ende in die Druckkammern mündende Radialnuten erfolgt, deren andere Enden jeweils in weitere Druckmittelleitungen der Vorrichtung münden und welche zwischen ihren beiden Enden durch die Seitenflächen der Radnabe des Flügelrades druckmitteldicht verschlossen werden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrich­ tung sind dabei in die eine Seitenwand des Antriebsrades die in die ersten Druckkammern der Vorrichtung mündenden Radialnuten eingearbeitet, wäh­ rend die andere Seitenwand des Antriebsrades die in die zweiten Druckkam­ mern mündenden Radialnuten aufweist. Dies vereinfacht die an späterer Stelle noch näher beschriebene Zu- und Abführung des hydraulischen Druckmittels innerhalb der Vorrichtung zu den jeweiligen Radialnuten in den Seitenwänden, wobei es mit einer entsprechend angepassten Druckmittelzuführung und -ab­ führung in der Vorrichtung auch möglich ist, nur in eine der beiden Seitenwän­ de des Antriebsrades sowohl die in die ersten als auch die in die zweiten Druckkammern mündenden Radialnuten einzuarbeiten.
Im Hinblick auf die Fertigungskosten für die Seitenwände des Antriebsrades hat es sich desweiteren als besonders vorteilhaft erwiesen, beide Seitenwände mit allen in diesen vorgesehenen Durchbrüchen und Verformungen als spanlo­ se Stanz- oder Stanzziehteile auszubilden und die Radialnuten ebenfalls span­ los, beispielsweise durch mit dem Stanz- oder Stanzziehvorgang kombiniertes Prägen, in die Seitenwände einzuarbeiten. Alternativ ist es natürlich auch mög­ lich, die Radialnuten durch Fräsen spanend in die Seitenwände einzuarbeiten oder die Seitenwände beispielsweise als jeweils aus einer Außenwand und einer Innenwand bestehende spanlose Stanz- oder Stanzziehteile auszubilden, bei denen jeweils aus der Innenwand die Radialnuten ausgeklinkt werden, wo­ bei jedoch bei solchen Herstellungsverfahren der Nachteil vergleichsweise höherer Fertigungs- oder Materialkosten in Kauf zu nehmen ist.
Die Anordnung der Radialnuten in den Seitenwänden des Antriebsrades erfolgt darüber hinaus in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung bevorzugt derart, dass diese jeweils an einem vorhandenen koa­ xialen Durchbruch in den Seitenwänden beginnen und radial geradeverlaufend in Höhe der Flügelanschlagflächen der Begrenzungswände des Antriebsrades enden sowie eine dem Winkelabstand dieser Flügelanschlagflächen der Be­ grenzungswände entsprechende Winkelteilung zueinander aufweisen. Der vor­ handene koaxiale Durchbruch in den Seitenwänden des Antriebsrades, an dem die Radialnuten jeweils beginnen, ist dabei an der nockenwellenabgewandten Seitenwand bevorzugt als an sich bekannte, zur Durchführung einer Befesti­ gungsschraube der Vorrichtung an der Nockenwelle geeignete zentrische Boh­ rung ausgebildet, die in Montagestellung der Vorrichtung durch einen Schraub­ deckel druckmitteldicht verschlossen wird. An der nockenwellenzugewandten Seitenwand ist der koaxiale Durchbruch dagegen bevorzugt als ebenfalls an sich bekannte, zur Durchführung eines Befestigungsadapters zwischen der Vorrichtung und dem antriebsseitigen Ende der Nockenwelle oder als zur Durchführung des antriebsseitigen Endes der Nockenwelle selbst geeigneter zentrischer Durchzug ausgebildet, der in Richtung Nockenwelle einen hülsen­ artigen Flansch bildet und durch einen auf den Flansch aufgezogenen Simmer­ ring zum Zylinderkopf der Brennkraftmaschine druckmitteldicht abgedichtet wird. Die Winkelteilung der Radialnuten zueinander kann darüber hinaus je nach gleicher oder ungleicher Ausbildung und Anordnung der Begrenzungs­ wände im Antriebsrad sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch sein, wobei eine gleiche Ausbildung und Anordnung der Begrenzungswände im Antriebs­ rad und die damit mögliche symmetrische Anordnung der Radialnuten in den Seitenwänden des Antriebsrades von besonderem Vorteil ist, da somit die Ra­ dialnuten in beiden Seitenwänden absolut identisch eingearbeitet werden kön­ nen. Unabhängig davon enden die Radialnuten in der nockenwellenabgewand­ ten Seitenwand jedoch immer direkt parallel neben den jeweils einen Flügelan­ schlagflächen der Begrenzungswände des Antriebsrades, während die Radial­ nuten in der nockenwellenzugewandten Seitenwand immer direkt parallel ne­ ben den jeweils anderen Flügelanschlagflächen der Begrenzungswände des Antriebsrades enden.
Als letztes Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird es schließlich noch vorgeschlagen, dass das hydraulische Druckmittel für die Vor­ richtung bevorzugt über zwei in das antriebsseitige Ende der Nockenwelle ein­ gearbeitete Ringkanäle aus der Radiallagerung der Nockenwelle im Zylinder­ kopf der Brennkraftmaschine dem Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine entnommen wird und von dort über mehrere in den Ringkanälen angeordnete Radialbohrungen in die eingangs erwähnten, mit den Radialnuten in den Sei­ tenwänden des Antriebsrades verbundenen weiteren Druckmittelleitungen in­ nerhalb der Nockenwelle und der Vorrichtung weitergeleitet wird. In einer be­ sonders bevorzugten Ausführungsform werden diese als getrennte Axialkanäle ausgebildeten weiteren Druckmittelleitungen durch eine die Befestigungs­ schraube umschließende, an sich bekannte Druckmittel-Führungshülse gebil­ det, durch welche das Druckmittel aus dem einen Ringkanal in der Nocken­ welle entlang der Außenseite der Führungshülse sowie durch weitere Radial­ bohrungen innerhalb der Vorrichtung zu den Radialnuten der nockenwellenzu­ gewandten Seitenwand des Antriebsrades und umgekehrt geleitet wird. Das Druckmittel aus dem anderen Ringkanal der Nockenwelle wird bei dieser Aus­ führung dagegen entlang der Innenseite der Führungshülse bis zu einem Hohl­ raum für den Kopf der Befestigungsschraube der Vorrichtung und von da zu den Radialnuten in der nockenwellenabgewandten Seitenwand des Antriebsra­ des und umgekehrt geleitet. Denkbar sind an dieser Stelle jedoch noch eine Vielzahl anderer bekannter Ausführungsformen getrennter Axialkanäle, mit denen das hydraulische Druckmittel von den Ringkanälen am antriebsseitigen Ende der Nockenwelle oder auch von einem anderen Druckmittelabgriff entwe­ der aus dem Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine oder aus einem geson­ derten Druckmittelkreislauf den Radialnuten in den Seitenwänden des An­ triebsrades zugeführt werden kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Verändern der Steuerzei­ ten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydrauli­ sche Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart, weist somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen den Vor­ teil auf, dass die in die einzelnen Druckkammern der Vorrichtung mündenden Leitungen zur Zu- und Abführung des hydraulischen Druckmittels nicht mehr aufwändig in die Radnabe des Flügelrades gebohrt werden müssen sondern als Radialnuten spanlos in die Seitenwände des Antriebsrades eingearbeitet werden. Ein Säubern dieser Radialnuten durch Hochdruckwaschen sowie eine anschließende optische Kontrolle mittels Spezialgeräten kann durch die span­ lose Herstellung der Druckmittelleitungen entfallen, so dass durch den vermin­ derten Fertigungs- und Investaufwand die Gesamtherstellungskosten einer der­ artigen Vorrichtung erheblich gesenkt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 den Querschnitt A-A nach Fig. 2 durch eine an einer Nocken­ welle im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine befestigte, er­ findungsgemäß ausgebildete Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Noc­ kenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart gemäß dem Schnitt B-B nach Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf die nockenwellenabgewandte Seitenwand des Antriebsrades einer erfindungsgemäß ausgebildeten Noc­ kenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Aus Fig. 1 geht deutlich eine als Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotati­ onskolbenbauart ausgebildete Vorrichtung 1 zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine hervor, die am antriebssei­ tigen Ende 2 einer im Zylinderkopf 3 der Brennkraftmaschine gelagerten Noc­ kenwelle 4 befestigt ist. Diese Vorrichtung 1 ist im Wesentlichen als hydrauli­ scher Stellantrieb ausgebildet und besteht aus einem mit einer nicht darge­ stellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Antriebsverbindung stehenden Antriebsrad 5 sowie aus einem drehfest mit der Nockenwelle 4 der Brennkraft­ maschine verbundenen Flügelrad 6. Den Fig. 1 und 2 ist darüber hinaus entnehmbar, dass das Antriebsrad 5 der Vorrichtung 1 einen durch eine hohlzylindrische Umfangswand 7 und zwei Seitenwände 8, 9 gebildeten Hohl­ raum 10 aufweist, in dem durch fünf radiale Begrenzungswände 11 fünf hy­ draulische Arbeitsräume 12 gebildet werden. Das Flügelrad 6 der Vorrichtung 1 weist dabei am Umfang seiner Radnabe 13 fünf radiale Flügel 14 auf, die sich einzeln in die Arbeitsräume 12 des Antriebsrades 5 erstrecken und diese in jeweils fünf erste und fünf zweite gegeneinander wirkende hydraulische Druck­ kammern 15, 16 unterteilen. Eine wahlweise oder gleichzeitige Druckbeauf­ schlagung dieser Druckkammern 15, 16 mit einem hydraulischen Druckmittel bewirkt dann eine Schwenkbewegung oder Fixierung des Flügelrades 6 ge­ genüber dem Antriebsrad 7 mit der Wirkung, dass die Nockenwelle 4 gegen­ über der Kurbelweile relativ verdreht oder in einer geregelten Stellung hydrau­ lisch eingespannt wird.
Desweiteren ist in den Fig. 1, 2 und 3 deutlich erkennbar, dass die Zu- und Abführung des hydraulischen Druckmittels zu und von den Druckkammern 15, 16 der Vorrichtung 1 erfindungsgemäß über in die Seitenwände 8, 9 des An­ triebsrades 5 eingearbeitete, jeweils mit einem Ende 19 in die Druckkammern 15, 16 mündende Radialnuten 17, 18 erfolgt, deren andere Enden 20 jeweils in weitere Druckmittelleitungen 21, 22 der Vorrichtung 1 münden und welche zwi­ schen ihren beiden Enden 19, 20 durch die Seitenflächen 23, 24 der Radnabe 13 des Flügelrades 6 druckmitteldicht verschlossen werden. Wie die Fig. 1 und 2 dabei zeigen, sind in der einen Seitenwand 8 des Antriebsrades 5 die in die ersten Druckkammern 15 der Vorrichtung 1 mündenden Radialnuten 18 angeordnet, während die in Fig. 3 gesondert dargestellte Seitenwand 9 des Antriebsrades 5 die in die zweiten Druckkammern 16 der Vorrichtung 1 mün­ denden Radialnuten 17 aufweist. Diese beiden Seitenwände 8, 9 des Antriebs­ rades 5 sind in der dargestellten Form mit allen vorgesehenen Durchbrüchen und Verformungen als spanlose Stanz- oder Stanzziehteile herstellbar, wobei die Radialnuten durch mit dem Stanz- oder Stanzziehvorgang kombiniertes Prägen ebenfalls spanlos in die Seitenwände 8, 9 eingepresst sind.
Weiterhin ist den Fig. 1 bis 3 entnehmbar, dass die Radialnuten 17, 18 in beiden Seitenwänden 8, 9 des Antriebsrades 5 jeweils an einem vorhandenen Durchbruch 25, 26 in diesen Seitenwänden 8, 9 beginnend und radial gerade­ verlaufend in Höhe der Flügelanschlagflächen 27, 28 der Begrenzungswände 11 des Antriebsrades 5 endend angeordnet sind. Der vorhandene Durchbruch 25 in der nockenwellenabgewandten Seitenwand 9 des Antriebsrades 5 ist dabei, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, als zur Durchführung einer Befestigungs­ schraube 37 der Vorrichtung 1 an der Nockenwelle 4 geeignete zentrische Bohrung ausgebildet, die nach der Montage der Vorrichtung 1 an der Nocken­ welle 4 durch einen Schraubdeckel 42 druckmitteldicht verschlossen wird. An der nockenwellenzugewandten Seitenwand 8 des Antriebsrades 5 ist der vor­ handene Durchbruch 26 dagegen, wie ebenfalls aus Fig. 1 hervorgeht, als zur Durchführung eines nicht näher bezeichneten Befestigungsadapters zwischen der Vorrichtung 1 und dem antriebsseitigen Ende 2 der Nockenwelle 4 geeig­ neter Durchzug ausgebildet, der in Richtung der Nockenwelle 4 einen hülsenartigen Flansch bildet und durch einen auf diesen Flansch aufgezogenen Sim­ merring 36 zum Zylinderkopf 3 der Brennkraftmaschine abgedichtet ist. Die Winkelteilung der Radialnuten 17 bzw. 18 zueinander, mit der diese in die In­ nenseiten 29, 30 der Seitenwände 8, 9 des Antriebsrades 5 eingearbeitet sind, entspricht darüber hinaus jeweils dem Winkelabstand der Flügelanschlagflä­ chen 27 bzw. 28 der Begrenzungswände 11 des Antriebsrades 5 und ist, wie die Fig. 2 und 3 der dargestellten Ausführung zeigen, dadurch, dass alle fünf Begrenzungswände 11 des Antriebsrades 5 gleich ausgebildet und zuein­ ander angeordnet sind, symmetrisch sowie bei beiden Seitenwänden 8, 9 iden­ tisch.
Die Zu- und Abführung des hydraulischen Druckmittels zu und von den Druck­ kammern 15, 16 der Vorrichtung 1 über die derart in die Seitenwände 8, 9 des Antriebsrades 5 eingearbeiteten Radialnuten 17, 18 ist schließlich noch an­ hand der Darstellung gemäß Fig. 1 erkennbar. Dabei ist deutlich zu sehen, dass das hydraulische Druckmittel, gesteuert von einem nur schematisch dar­ gestellten hydraulischen Wegeventil 43, innerhalb der Radiallagerung 33 der Nockenwelle 4 im Zylinderkopf 3 der Brennkraftmaschine über zwei in das an­ triebsseitige Ende 2 der Nockenwelle 4 eingearbeitete Ringkanäle 31, 32 dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine entnommen und wieder zuge­ führt wird. Von diesen Ringkanälen 31, 32 wird das hydraulische Druckmittel dann über mehrere Radialbohrungen 34, 35 in die mit den Radialnuten 17, 18 in den Seitenwänden 8, 9 des Antriebsrades 5 verbundenen weiteren Druck­ mittelleitungen 21, 22 innerhalb der Nockenwelle 4 und der Vorrichtung 1 wei­ tergeleitet, wobei die als getrennte Axialkanäle ausgebildeten weiteren Druck­ mittelleitungen 21, 22 durch eine die Befestigungsschraube 37 der Vorrichtung 1 umschließende Druckmittel-Führungshülse 38 gebildet werden. Durch diese Druckmittel-Führungshülse 38 wird das hydraulische Druckmittel einerseits von den einen Radialbohrungen 34 in der Nockenwelle 4 entlang der Außenseite der Druckmittel-Führungshülse 38 sowie durch weitere Radialbohrungen 39 innerhalb des Befestigungsadapters der Vorrichtung 1 zu den Radialnuten 18 in der nockenwellenzugewandten Seitenwand 8 des Antriebsrades 5 und um­ gekehrt geleitet, während es andererseits von den anderen Radialbohrungen 35 in der Nockenwelle 4 entlang der Innenseite der Druckmittel-Führungshülse 38 bis zu einem Hohlraum 40 für den Kopf 41 der Befestigungsschraube 37 und von da zu den Radialnuten 17 in der nockenwellenabgewandten Seiten­ wand 9 des Antriebsrades 5 und umgekehrt geleitet wird.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
antriebsseitiges Ende
3
Zylinderkopf
4
Nockenwelle
5
Antriebsrad
6
Flügelrad
7
Umfangswand
8
Seitenwand
9
Seitenwand
10
Hohlraum
11
Begrenzungswände
12
Arbeitsräume
13
Radnabe
14
Flügel
15
erste Druckkammern
16
zweite Druckkammern
17
Radialnuten
18
Radialnuten
19
die einen Enden
20
die anderen Enden
21
Druckmittelleitung
22
Druckmittelleitung
23
Seitenfläche
24
Seitenfläche
25
koaxialer Durchbruch
26
koaxialer Durchbruch
27
Flügelanschlagfläche
28
Flügelanschlagfläche
29
Innenseite
30
Innenseite
31
Ringkanal
32
Ringkanal
33
Radiallagerung
34
Radialbohrungen
35
Radialbohrungen
36
Simmerring
37
Befestigungsschraube
38
Druckmittel-Führungshülse
39
Radialbohrungen
40
Hohlraum
41
Kopf
42
Schraubdeckel
43
hydraulisches Steuerventil

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydraulische Nockenwellen-Verstelleinrich­ tung in Rotationskolbenbauart, mit folgenden Merkmalen:
  • - die Vorrichtung (1) ist am antriebsseitigen Ende (2) einer im Zylinderkopf (3) der Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle (4) befestigt und im wesent­ lichen als hydraulischer Stellantrieb ausgebildet,
  • - die Vorrichtung (1) besteht aus einem mit einer Kurbelwelle der Brenn­ kraftmaschine in Antriebsverbindung stehendem Antriebsrad (5) und aus einem drehfest mit der Nockenwelle (4) der Brennkraftmaschine verbun­ denem Flügelrad (6),
  • - das Antriebsrad (5) weist einen durch eine hohlzylindrische Umfangswand (7) und zwei Seitenwände (8, 9) gebildeten Hohlraum (10) auf, in dem durch mehrere radiale Begrenzungswände (11) mehrere hydraulische Arbeitsräume (12) gebildet werden,
  • - das Flügelrad (6) weist am Umfang seiner Radnabe (13) mehrere radiale Flügel (14) auf, die sich einzeln in die Arbeitsräume (12) des Antriebsrades (5) erstrecken und diese in erste und zweite gegeneinander wirkende hy­ draulische Druckkammern (15, 16) unterteilen,
  • - die Druckkammern (15, 16) bewirken bei wahlweiser oder gleichzeitiger Druckbeaufschlagung mit einem hydraulischen Druckmittel eine Schwenkbe­ wegung oder Fixierung des Flügelrades (6) gegenüber dem Antriebsrad (5) und damit der Nockenwelle (4) gegenüber der Kurbelwelle,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Zu- und Abführung des hydraulischen Druckmittels zu und von den Druckkammern (15, 16) der Vorrichtung (1) über in die Seitenwände (8, 9) des Antriebsrades (5) eingearbeitete, jeweils mit einem Ende (19) in die Druckkammern (15, 16) mündende Radialnuten (17, 18) erfolgt,
  • - deren andere Enden (20) jeweils in weitere Druckmittelleitungen (21, 22) der Vorrichtung (1) münden und welche zwischen ihren beiden Enden (19, 20) durch die Seitenflächen (23, 24) der Radnabe (13) des Flügelrades (6) druckmitteldicht verschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in der einen Seitenwand (8) des Antriebsrades (5) bevorzugt die in die er­ sten Druckkammern (15) der Vorrichtung (1) mündenden Radialnuten (18) angeordnet sind,
während die andere Seitenwand (9) des Antriebsrades (5) bevorzugt die in die zweiten Druckkammern (16) der Vorrichtung (1) mündenden Ra­ dialnuten (17) aufweist,
wobei beide Seitenwände (8, 9) des Antriebsrades (5) mit allen notwendi­ gen Durchbrüchen bevorzugt als spanlose Stanz- oder Stanzziehteile ausgebildet
und die Radialnuten (17, 18) ebenfalls spanlos, beispielweise durch kom­ biniertes Prägen od. dgl., in die Seitenwände (8, 9) eingearbeitet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radial­ nuten (17, 18) bevorzugt
jeweils an einem vorhandenen koaxialen Durchbruch (25, 26) in den Sei­ tenwänden (8, 9) des Antriebsrades (5) beginnend und radial gerade verlaufend in Höhe der Flügelanschlagflächen (27, 28) der Begrenzungs­ wände (11) des Antriebsrades (5) endend angeordnet,
sowie in einer dem Winkelabstand der Flügelanschlagflächen (27, 28) der Begrenzungswände (11) des Antriebsrades (5) entsprechenden Winkel­ teilung zueinander in die Innenseiten (29, 30) der Seitenwände (8, 9) des Antriebsrades (5) eingearbeitet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das hydraulische Druckmittel aus der Radiallagerung (33) der Nocken­ welle (4) im Zylinderkopf (3) der Brennkraftmaschine über zwei in das an­ triebsseitige Ende (2) der Nockenwelle (4) eingearbeitet Ringkanäle (31, 32) dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine entnehmbar ist,
wobei die Ringkanäle (31, 32) über mehrere Radialbohrungen (34, 35) mit den bevorzugt innerhalb der Nockenwelle (4) und der Vorrichtung (1) an­ geordneten sowie als getrennte Axialkanäle ausgebildeten weiteren Druckmittelleitungen (21, 22) verbunden sind.
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