DE10339871A1 - Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, die am antriebsseitigen Ende (2) einer im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle (3) angeordnet ist und aus einer mit einer Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehenden sowie axial von zwei Seitendeckeln (4, 5) begrenzten Antriebseinheit (6) und aus einer drehfest mit einer Nockenwelle (3) verbundenen und in die Antriebseinheit (6) eingesetzten Abtriebseinheit (7) besteht. Die Abtriebseinheit (7) weist eine axiale Durchgangsbohrung (10) für eine zentrale Befestigungsschraube (11) auf, während die Antriebseinheit (6) im nockenwellenabgewandten Seitendeckel (4) eine zentrale Axialbohrung (14) aufweist, durch welche die Befestigungsschraube (11) in die Durchgangsbohrung (10) in der Abtriebseinheit (7) hindurchgeführt wird. Die Axialbohrung (14) ist durch eine mit einem Dichtmittel (16) versehene Verschlussschraube (15) druckmitteldicht verschließbar, die einen zum Ansetzen eines Werkzeuges geeignet ausgebildeten Schraubenkopf (17) und einen hohlzylindrischen Schraubenschaft (18) aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Verschlussschraube (15) für die Axialbohrung (14) im Seitendeckel (4) der Antriebseinheit (6) und deren Dichtmittel (16) als einteiliges Leichtbau-Integralteil aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet, wobei als Kunststoff ein glasfaserverstärktes Polyamid verwendet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1, und sie ist insbesondere vorteilhaft an einer riemengetriebenen Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle realisierbar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 38 607 A1 ist eine gattungsbildende Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine bekannt, die als riemengetriebene Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle ausgebildet und am antriebsseitigen Ende der im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle angeordnet ist. Diese, im Prinzip als in Abhängigkeit verschiedener Betriebsparameter der Brennkraftmaschine steuerbarer hydraulischer Stellantrieb ausgebildete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer mit der Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehenden Antriebseinheit, die axial von zwei Seitendeckeln begrenzt wird, sowie aus einer drehfest mit der Nockenwelle verbunden und in die Antriebseinheit eingesetzten Abtriebseinheit, wobei die Antriebseinheit mit der Abtriebseinheit der Vorrichtung über mindestens zwei innerhalb der Vorrichtung gebildete, wechselweise oder gleichzeitig mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagbare Druckkammern in Kraftübertragungsverbindung steht. Zur Befestigung der Vorrichtung an der Nockenwelle weist die Abtriebseinheit darüber hinaus eine zugleich als Druckmittelkanal ausgebildete axiale Durchgangsbohrung für eine in eine axiale Gewindebohrung am antriebsseitigen Ende der Nockenwelle einschraubbare zentrale Befestigungsschraube auf, während der Nockenwellen abgewandte Seitendeckel der Antriebseinheit eine zentrale Axialbohrung aufweist, durch welche die zentrale Befestigungsschraube der Vorrichtung in die Durchgangsbohrung in der Abtriebseinheit hindurchgeführt wird. Diese, mit einem Innengewinde ausgebildete und im Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schraubenkopfes der Befestigungsschraube entsprechende Axialbohrung ist durch eine aus einem Stahl bestehende, gesonderte Verschlussschraube druckmitteldicht verschließbar, die an der Unterseite ihres Schraubenkopfes einen in eine koaxiale Ringnut eingelegten O-Dichtring aufweist. Der Schraubenkopf dieser Verschlussschraube weist dabei zum Ansetzten eines Werkzeuges einen Außensechskant auf, während der mit einem Außengewinde versehene Schraubenschaft der Verschlussschraube hohlzylindrisch ausgebildet ist und den Schraubenkopf der zentralen Befestigungsschraube der Vorrichtung aufnimmt.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch, dass die zum Verschließen der Axialbohrung im Nockenwellen abgewandten Seitendeckel der Antriebseinheit verwendete Verschlussschraube mit dem gesonderten Dichtring an der Unterseite ihres Schraubenkopfes relativ hohe Kosten bei deren Fertigung und Montage verursacht und zudem ein hohes Gewicht aufweist. Ursache für die hohen Fertigungs- und Montagekosten sind dabei zum einen die hohe Anzahl der einzelnen Fertigungsschritte und der hohe Materialpreis sowie zum anderen ein zusätzlicher Arbeitsschritt zum Einlegen des O-Dichtringes in die Ringnut an der Unterseite des Schraubenkopfes der Verschlussschraube. Das hohe Gewicht der Verschlussschraube hat seine Ursache in der relativ hohen Dichte des Werkstoffes Stahl und hat zudem die nachteilige Wirkung, das die Vorrichtung insgesamt schwerer wird und sich somit das Gesamtgewicht der rotierenden Massen des Ventiltriebes der Brennkraftmaschine erhöht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle, zu konzipieren, bei der sich die Verschlussschraube zum Verschließen der Axialbohrung im nockenwellenabgewandten Seitendeckel der Antriebseinheit durch verringerte Fertigungs- und Montagekosten sowie durch eine Reduzierung des Gewichts und der Bauteileanzahl auszeichnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart gelöst, dass die Verschlussschraube für die Axialbohrung im Seitendeckel der Antriebseinheit und deren Dichtmittel als einteiliges Leichtbau-Integralteil aus Kunststoff ausgebildet ist. Da Kunststoffe aufgrund ihrer niedrigen Dichte wesentlich leichter als Stahl sind, reduzieren sie das Gewicht der Verschlussschraube somit um ein Vielfaches. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von Kunststoffen bei den Fertigungs- und Montagekosten Einsparungen bis zu 85 %, die sich aus den niedrigeren Materialkosten von Kunststoff gegenüber Stahl sowie aus der verringerten Anzahl von Fertigungsschritten und durch die Integrierung des Dichtmittels in die Verschlussschraube zusammensetzen.
  • Da die Verschlussschraube durch interne Druckmittelleckagen auch mit dem hydraulischen Druckmittel der Vorrichtung Kontakt hat und als hydraulisches Druckmittel zumeist das mit Betriebstemperaturen von bis zu 150 °C und einem Betriebsdruck von bis zu 3,5 bar umlaufende Schmieröl der Brennkraftmaschine zur Anwendung kommt, ist es in zweckmäßiger Weiterbildung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung von Vorteil, als Kunststoff für die Verschlussschraube einen thermoplastischen Kunststoff zu verwenden. Dabei haben sich glasfaserverstärkte Polyamide als besonders geeignet erwiesen, da diese sich vor allem durch hervorragende mechanische Eigenschaften sowie gute Formbeständigkeit unter Wärmeeinfluss und durch Beständigkeit gegen Schmierstoffe auszeichnen. Möglich ist es jedoch auch, die Verschlussschraube aus duroplastischen Kunststoffen, wie Epoxid- oder Polyesterharze, herzustellen, deren Vorteile unter anderem in hoher mechanischer Festigkeit, hoher Wärmebeständigkeit und Elastizität sowie in einem ausgezeichneten Alterungsverhalten bestehen.
  • Als konstruktive Gestaltung der Verschlussschraube der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird es darüber hinaus vorgeschlagen, das in die Verschlussschraube integrierte Dichtmittel bevorzugt als an der Unterseite des Schraubenkopfes koaxial um den Schraubenschaft angeformte Dichtwulst auszubilden, die aus dem gleichen oder auch aus einem anderen Kunststoff wie die Verschlussschraube besteht. Unabhängig vom verwendeten Kunststoff für die Verschlussschraube empfiehlt es sich dabei, für die Dichtwulst auf jeden Fall einen elastischen Kunststoff zu verwenden, der sich durch den Anpressdruck der Verschlussschraube nicht plastisch verformt und somit die Wiederverwendbarkeit der Verschlussschraube im Wartungs- oder Reparaturfall der Vorrichtung gewährleistet.
  • Eine weitere konstruktive Gestaltung der Verschlussschraube der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist es, den Übergang des hohlzylindrischen Schraubenschaftes zum Schraubenkopf der Verschlussschraube im Inneren des Schraubenschaftes mit einem größtmöglichen Radius auszubilden, da dieser Bereich eine vom Druckmittel der Vorrichtung beaufschlagte Zone mit er höhten Materialspannungen darstellt. Als größtmöglicher Radius ist dabei der Radius am Übergang zwischen dem Schraubenschaft und dem Schraubenkopf zu betrachten, mit dem der Schraubenkopf der zentralen Befestigungsschraube der Vorrichtung nach wie vor problemlos im Inneren des Schraubenschaftes der Verschlussschraube aufgenommen wird. Durch einen solchen größtmöglichen Radius werden somit in den Spannungszone verstärkte Materialanhäufungen geschaffen, welche die auftretende Druckspannungen bis in einen Bereich reduzieren, in dem auch Kunststoffe eine entsprechende Dauerfestigkeit aufweisen.
  • Ebenfalls als konstruktive Gestaltung der Verschlussschraube der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird es schließlich noch vorgeschlagen, den Schraubenkopf der Verschlussschraube bevorzugt mit einem Außensechskant zum Ansetzten eines Montagewerkzeuges auszubilden und in seiner Oberseite mehrere ringförmig aneinander gereihte Vertiefungen anzuordnen. Diese Vertiefungen weisen jeweils eine vorzugsweise trapezförmige Kontur sowie eine ausgehend von der Oberseite des Schraubenkopfes radial nach außen zunehmende Tiefe auf und dienen der weiteren Gewichtsreduzierung der Verschlussschraube. Zwischen den Vertiefungen werden dabei zur Oberseite des Schraubenkopfes parallele Versteifungsrippen gebildet, die der Stabilisierung des Außensechskantes am Schraubenkopf dienen und den Spannungsabbau im Inneren des Schraubenschaftes der Verschlussschraube unterstützen. Anstelle eines Außensechskantes am Schraubenkopf der Verschlussschraube sind jedoch auch die Anordnung einer einfachen Schlüsselweite oder andere geeignete Formgebungen zum Ansetzten eines Montagewerkzeuges möglich und auch die Anordnung anders geformter Vertiefungen in der Oberseite des Schraubenkopfes oder deren Weglassen ist denkbar.
  • Über die eingangs genannten Vorteile hinsichtlich der Kosten- und Gewichtsreduzierung hinaus weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle, gegenüber den aus den Stand der Technik bekannten Vorrichtungen noch den Vorteil auf, dass die Geometrie der aus Kunststoff bestehenden Verschlussschraube in etwa der Geometrie einer aus Stahl bestehenden Verschlussschraube entspricht. Dadurch ist keine Vergrößerung des vorhandenen Einbauraumes für die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung im Motorraum des Fahrzeuges erforderlich und die aus Kunststoff bestehende Verschlussschraube kann auch nachträglich ohne weiteren Aufwand gegen eine aus Stahl bestehende Verschlussschraube ersetzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und ist in den zugehörigen Zeichnungen schematisch dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine an der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine montierte, erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z gemäß 1;
  • 3 eine räumliche Ansicht der Oberseite der Verschlussschraube der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
  • 4 eine räumliche Ansicht der Unterseite der Verschlussschraube der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Aus 1 geht deutlich eine Vorrichtung 1 zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine hervor, die als riemengetriebene Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwel le gegenüber einer Kurbelwelle ausgebildet und am antriebsseitigen Ende 2 der im nicht dargestellten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle 3 angeordnet ist. Diese Vorrichtung 1 ist im Prinzip als in Abhängigkeit verschiedener Betriebsparameter der Brennkraftmaschine steuerbarer hydraulischer Stellantrieb ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus einer mit der ebenfalls nicht dargestellten Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehenden sowie axial von zwei Seitendeckel 4, 5 begrenzten Antriebseinheit 6 und aus einer drehfest mit der Nockenwelle 3 verbunden und in die Antriebseinheit 6 eingesetzten Abtriebseinheit 7. Die Antriebseinheit 6 der Vorrichtung 1 steht dabei mit der Abtriebseinheit 7 der Vorrichtung 1 über mindestens zwei innerhalb der Vorrichtung 1 gebildete Druckkammern 8, 9 in Kraftübertragungsverbindung, die bei wechselweise oder gleichzeitiger Druckbeaufschlagung mit einem hydraulischen Druckmittel eine Schwenkbewegung oder Fixierung der Abtriebseinheit 7 gegenüber der Antriebseinheit 6 und damit der Nockenwelle 3 gegenüber der Kurbelwelle bewirken.
  • Darüber hinaus ist in 1 zu sehen, dass die Abtriebseinheit 7 der Vorrichtung 1 zur Befestigung der Vorrichtung 1 an der Nockenwelle 3 eine zugleich als Druckmittelkanal ausgebildete axiale Durchgangsbohrung 10 für eine zentrale Befestigungsschraube 11 aufweist, die in eine axiale Gewindebohrung 13 am antriebsseitigen Ende 2 der Nockenwelle 3 einschraubbar ist. Der nockenwellenabgewandte Seitendeckel 4 der Antriebseinheit 6 weist dementsprechend eine mit einem Innengewinde ausgebildete zentrale Axialbohrung 14 auf, die im Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schraubenkopfes 12 der zentralen Befestigungsschraube 11 der Vorrichtung 1 entspricht und durch welche die zentrale Befestigungsschraube 11 in die Durchgangsbohrung 10 in der Abtriebseinheit 7 durchgeführt wird. Diese Axialbohrung 14 im Seitendeckel 4 der Abtriebseinheit 6 ist durch ein mit einem Dichtmittel 16 versehene Verschlussschraube 15 druckmitteldicht verschließbar, welche einen zum Ansetzen eines Werkzeuges geeignet ausgebildeten Schraubenkopf 17 und einen hohlzylindrischen Schraubenschaft 18 mit einem Außengewinde aufweist, in dem der Schraubenkopf 12 der zentralen Befestigungsschraube 11 der Vorrichtung 1 aufgenommen wird.
  • Um die Verschlussschraube 15 zum Verschließen der Axialbohrung 14 im nockenwellenabgewandten Seitendeckel 4 der Antriebseinheit 6 mit verringerten Fertigungs- und Montagekosten sowie mit reduziertem Gewicht und verringerter Bauteileanzahl herstellen zu können, ist die Verschlussschraube 15 und deren Dichtmittel 16 erfindungsgemäß als einteiliges Leichtbau- Integralteil aus einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet, wobei als thermoplastischer Kunststoff ein glasfaserverstärktes Polyamid verwendet wird.
  • Durch die in 2 vergrößert dargestellte Einzelheit Z gemäß 1 sowie durch die räumliche Darstellung der Unterseite 19 der Verschlussschraube 15 wird dabei deutlich, dass das in die Verschlussschraube 15 integrierte Dichtmittel 16 als an die Unterseite 19 des Schraubenkopfes 17 koaxial um den Schraubenschaft 18 angeformte Dichtwulst ausgebildet ist, die aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff wie die übrige Verschlussschraube 15 ausgebildet ist.
  • Die konstruktiven Besonderheiten der Verschlussschraube 15 der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung 1, mit denen der Verwendung eines glasfaserverstärkten Polyamids als Werkstoff für die Verschlussschraube 15 in Bezug auf die dynamischen und mechanischen Beanspruchung einer solchen Verschlussschraube Rechnung getragen wird, sind im übrigen in den 2 bis 4 dargestellt.
  • Aus den 2 und 4 ist dabei ersichtlich, dass der Übergang 20 des hohlzylindrischen Schraubenschaftes 18 zum Schraubenkopf 17 der Verschlussschraube 15 im Inneren des Schraubenschaftes 18 als vom Druckmittel der Vorrichtung 1 beaufschlagte Spannungszone mit einem größtmöglichen Radius ausgebildet ist, um mit der entstehenden Materialanhäufung die in diesen Bereich auftretenden Druckspannungen kompensieren zu können.
  • Die 2 und 3 zeigen dagegen, dass der Schraubenkopf 17 der Verschlussschraube 15 einen Außensechskant 21 zum Ansetzten eines Werkzeuges aufweist und an seiner Oberseite 22 mit mehreren ringförmig nebeneinan der angeordneten Vertiefungen 23 ausgebildet ist, die eine trapezförmige Kontur sowie eine ausgehend von der Oberseite 22 des Schraubenkopfes 17 radial nach außen zunehmende Tiefe aufweisen und der weiteren Gewichtsreduzierung der Verschlussschraube 15 dienen. Zwischen den Vertiefungen 23 werden dabei zur Oberseite 22 des Schraubenkopfes 17 parallele Versteifungsrippen 24 gebildet, die der Stabilisierung des Außensechskantes 21 am Schraubenkopf 17 dienen und den Spannungsabbau im Inneren des Schraubenschaftes 18 der Verschlussschraube 15 unterstützen.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    antriebsseitiges Ende
    3
    Nockenwelle
    4
    Seitendeckel
    5
    Seitendeckel
    6
    Antriebseinheit
    7
    Abtriebseinheit
    8
    Druckkammer
    9
    Druckkammer
    10
    Durchgangsbohrung
    11
    Befestigungsschraube
    12
    Schraubenkopf
    13
    Gewindebohrung
    14
    Axialbohrung
    15
    Verschlussschraube
    16
    Dichtmittel
    17
    Schraubenkopf
    18
    Schraubenschaft
    19
    Unterseite
    20
    Übergang
    21
    Außensechskant
    22
    Oberseite
    23
    Vertiefungen
    24
    Versteifungsrippen

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle, mit folgenden Merkmalen: • die Vorrichtung (1) ist am antriebsseitigen Ende (2) einer im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagerten Nockenwelle (3) angeordnet und im Prinzip als in Abhängigkeit verschiedener Betriebsparameter der Brennkraftmaschine steuerbarer hydraulischer Stellantrieb ausgebildet, • die Vorrichtung (1) besteht im Wesentlichen aus einer mit der Kurbelwelle in Antriebsverbindung stehenden und axial von zwei Seitendeckeln (4, 5) begrenzten Antriebseinheit (6) sowie aus einer drehfest mit der Nockenwelle (3) verbundenen und in die Antriebseinheit (6) eingesetzten Abtriebseinheit (7), • die Antriebseinheit (6) der Vorrichtung (1) steht mit der Abtriebseinheit (7) der Vorrichtung (1) über mindestens zwei innerhalb der Vorrichtung (1) gebildete, wechselweise oder gleichzeitig mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagbare Druckkammern (8, 9) in Kraftübertragungsverbindung, • die Abtriebseinheit (7) weist eine zugleich als Druckmittelkanal ausgebildete axiale Durchgangsbohrung (10) für eine zentrale Befestigungsschraube (11) der Vorrichtung (1) auf, die in eine axiale Gewindebohrung (13) am antriebsseitigen Ende (2) der Nockenwelle (3) einschraubbar ist, • der nockenwellenabgewandte Seitendeckel (4) der Antriebseinheit (6) weist eine zentrale Axialbohrung (14) auf, durch welche die zentrale Befestigungsschraube (11) der Vorrichtung (1) in die Durchgangsbohrung (10) in der Abtriebseinheit (7) hindurch geführt wird, • die mit einem Innengewinde ausgebildete Axialbohrung (14) entspricht im Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schraubenkopfes (12) der Befestigungsschraube (11) und ist durch eine mit einem Dichtmittel (16) versehene Verschlussschraube (15) druckmitteldicht verschließbar, • die Verschlussschraube (15) weist einen zum Ansetzen eines Werkzeuges geeignet ausgebildeten Schraubenkopf (17) und einen hohlzylindrischen Schraubenschaft (18) mit Außengewinde auf, in welchem der Schraubenkopf (12) der Befestigungsschraube (11) aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass • die Verschlussschraube (15) für die Axialbohrung (14) im Seitendeckel (4) der Antriebseinheit (6) und deren Dichtmittel (16) als einteiliges Leichtbau-Integralteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • als Kunststoff für die Verschlussschraube (15) der Axialbohrung (14) im Seitendeckel (4) der Antriebseinheit (6) ein thermoplastischer Kunststoff, vorzugsweise ein glasfaserverstärktes Polyamid, verwendet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass • das in die Verschlussschraube (15) integrierte Dichtmittel (16) bevorzugt als an der Unterseite (19) des Schraubenkopfes (17) koaxial um den Schraubenschaft (18) angeformte Dichtwulst aus dem gleichen oder einem anderen Kunststoff wie die Verschlussschraube (15) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • der Übergang (20) des hohlzylindrischen Schraubenschaftes (18) zum Schraubenkopf (17) der Verschlussschraube (15) im Inneren des Schraubenschaftes (18) als vom Druckmittel der Vorrichtung (1) beaufschlagte Spannungszone mit einen größtmöglichen Radius ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schraubenkopf (17) der Verschlussschraube (15) bevorzugt einen Außensechskant (21) zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist und an seiner Oberseite (22) mit mehreren ringförmig nebeneinander angeordneten Vertiefungen (23) ausgebildet ist, zwischen denen Versteifungsrippen (24) zur Stabilisierung des Außensechskantes (21) angeordnet sind.
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