DE3632404A1 - Hochwirksame zusammensetzung fuer packungen zur anionen austauschenden chromatographie - Google Patents
Hochwirksame zusammensetzung fuer packungen zur anionen austauschenden chromatographieInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine hochwirksame Zusammen
setzung für Packungen von Chromatographiekolonnen für den
Anionenaustausch.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Zusammen
setzung für Anionen austauschende Packungen von Kolonnen,
die ein hydrophiles wasserlösliches filmbildendes Harz
enthalten. Das Harz weist Anionen austauschende Gruppen auf
die erreichbare Gruppen auf Substratteilchen anziehen und
auf diese Weise eine flüssige Beschichtung auf den zugäng
lichen Oberflächen der Teilchen ausbilden.
Seit dem Anfang der Ionenchromatographie, wie sie aus US-PS
39 20 397 bekannt ist, haben sich die Träger für die Anio
nenaustauscher, die in Analysekolonnen für die Anionenbe
stimmung verwendet werden, nicht geändert. Feste Mikroteil
chen von Anionenaustauschern sind agglomeriert mit Makro
teilchen, die an der Oberfläche sulfoniert sind oder voll
ständig sulfonierten Styroldivinylbenzolcopolymeren, um
einen Anionenaustauscher mit niedriger Kapazität (Pellicu
lartype-Anionaustauscher) herzustellen. Dies ist in US-PS
41 01 460 beschrieben.
Eine Verbesserung dieser Träger wurde mit der Verwendung von
monodispersem Anionen austauschendem Latex anstelle der
früher verwendeten gemahlenen Anionenaustauscherharze, wie
sie in US-PS 41 01 460 beschrieben sind, erreicht und ebenso
durch Anwendung eines Agglomerierungsschrittes innerhalb
einer mehrwertigen Salzlösung, wie es in US-PS 41 19 580
angegeben ist. Die Agglomerierung in mehrwertigen Salzlö
sungen ergab eine reproduzierbare und dichte Ablagerung von
Mikroteilchen aufgrund der Unterdrückung der anionischen
Abstoßkräfte zwischen den Mikroteilchen.
Eine weitere Verbesserung ist in US-PS 43 83 047 beschrie
ben, nämlich die Verwendung von Latexmikroteilchen mit
kleinerem Durchmesser. Anionenaustauscher dieses Typs
erreichen eine Wirksamkeit, bei der die Grundlinientrennung
von Fluorid, Chlorid, Nitrit, Phosphat, Bromid, Nitrat und
Sulfationen in etwa 6 Minuten beendet ist, wie es das
Chromatogramm in Abb. 3 von US-PS 43 80 047 zeigt.
Diese Entwicklungen im Bereich der Packungszusammensetzungen
blieben begrenzt auf in Elutionsmitteln unlöslichen Harzen
sowohl für agglomerierte Bestandteile als auch für die
Trägerbestandteile. Es gab keinen Vorschlag, daß auch andere
Typen von Bestandteilen geeignet sein könnten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weiter
verbesserte Zusammensetzung für Packungen von Chromatogra
phiekolonnen zu schaffen, die Anionenaustausch erlauben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kolonne für chromatogra
phische Analysen mit einer Packung für Anionenaustausch mit
den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung für Packungen von
Chromatographiekolonnen ist gekennzeichnet durch einen
Träger aus nichtquellenden Teilchen mit Kationen austau
schenden Gruppen auf mindestens den zugänglichen Oberflä
chen, wobei die Teilchen einen Durchmesser von 1-75 µm
aufweisen. Auf den zugänglichen Flächen der Teilchen ist
eine chromatographisch aktive, Anionen austauschende,
flüssige Beschichtung irreversibel aufgebracht. Die flüssige
Beschichtung enthält ein hydrophiles, wasserlösliches,
filmbildendes, aminiertes Harz mit Anionen austauschenden
Gruppen, die die zugänglichen, Kationen austauschenden
Gruppen auf den Teilchen anziehen. Die flüssige Beschichtung
wird durch elektrostatische Bindung auf den zugänglichen
Oberflächen der Teilchen gehalten.
Die Erfindung schließt auch ein Verfahren zur chromatogra
phischen Trennung von verschiedenen Anionen ein. Dieses
weist die Schritte auf:
Hindurchleiten einer Anionen enthaltenden flüssigen Lösung
durch ein Bett aus nichtquellenden Teilchen, die mindestens
auf ihren zugänglichen Oberflächen Kationen austauschende
Gruppen aufweisen und die einen Durchmesser von 1-75 µm
haben und auf den zugänglichen Oberflächen der Teilchen eine
irreversibel aufgebrachte, chromatographisch aktive Anionen
austauschergruppen aufweisende flüssige Beschichtung haben.
Die flüssige Beschichtung enthält ein hydrophiles, wasser
lösliches, filmbildendes, aminiertes Harz mit Anionen
austauschenden Gruppen, die die zugänglichen, Kationen
austauschenden Gruppen auf den Teilchen anziehen, wobei die
flüssige Beschichtung durch elektrostatische Bindungen auf
den Teilchen gehalten wird und wobei die Anionen austau
schenden Gruppen mindestens an der Oberfläche der flüssigen
Beschichtung mindestens eines der Anionen festhalten und
Eluieren des Bettes mit einem Elutionsmittel, das die
festgehaltenen Anionen unterschiedlich austrägt.
Fig. 1 zeigt ein Chromatogramm, das mit der erfindungsgemä
ßen hochwirksamen Zusamensetzung für Kolonnenpackungen
erhalten wurde.
Erfindungsgemäß sind die Substratteilchen üblicherweise
Harzperlen, die eine flüssige Beschichtung festhalten. Diese
Beschichtung enthält Verbindungen mit aktiven, Anionen
austauschenden Gruppen, wie sie für chromatographische
Trennungen verwendet werden. Jedes der Trägerteilchen ist in
den für die Trennung verwendeten Lösungsmittelsystemen
unlöslich. Die Trägerteilchen sind üblicherweise Harzperlen,
vorzugsweise in Kugelform, mit Durchmessern von 1-75 µm,
vorzugsweise 3-20 µm. Ganz besonders bevorzugt für die
Erfindung sind Teilchen mit Durchmessern von 4-10 µm.
Geeignete Zusammensetzungen für die Trägerteilchen sind gut
bekannt und detailliert in den US-Patentschriften 43 51 909
und 43 83 047 beschrieben.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können makroporöse
Teilchen verwendet werden, wie sie in US-PS 43 51 909
beschrieben sind. Die damit gefüllten Chromatographiekolon
nen haben dann höhere Kapazitäten, jedoch verlängern sich
die Analysenzeiten. Werden Teilchen mit geringer Porosität,
wie in US-PS 43 83 047 beschrieben, werden Kolonnen mit
kürzeren Analysezeiten erhalten. Teilchen mit geringerer
Porosität sind bekannt als sogenannte Geltypharze, wie sie
beispielsweise als Ionenaustauscherharze unter der Bezeich
nung DOWEX 50 W kommerziell erhältlich sind.
Wie in beiden Druckschriften beschrieben, ist es bevorzugt,
Trägerteilchen zu verwenden, die monodispers bezüglich ihrer
Durchmesser sind.
Durch die Natur der elektrostatischen Bindungen, die die
flüssige Beschichtung halten, sind die zugänglichen Oberflä
chen der Substratteilchen vorzugsweise relativ hart und
nicht gequollen. Das heißt, die geeigneten Trägerteilchen
aus Harzen des Geltyps sollen relativ hoch vernetzt sein.
Gute Ergebnisse wurden erreicht mit Vernetzungen von etwa
35% innerhalb der Teilchen.
Glas oder Siliciumdioxidperlen sind als geeignete Träger
teilchen ebenso bekannt und ergeben "harte" Oberflächen, die
im allgemeinen als Oberflächen der Teilchen bevorzugt sind.
Es wurde jedoch gefunden, daß alkalische Elutionsmittel die
Neigung haben, die flüssige Beschichtung von Glasperlen zu
entfernen. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung
sollen Glasperlen als Trägermaterialien deshalb nur dann
verwendet werden, wenn keine basischen Elutionsmittel mit
einem pH-Wert von etwa 8 oder höher verwendet werden. Ist
dies für die Analyse erforderlich, sind synthetische Harze
als Trägerteilchen bevorzugt.
Unter den geeigneten Stoffen für die Anionen austauschende,
flüssige Beschichtung sind die bekannten wasserlöslichen
aminierten polyvinylaromatischen Harze, wie beispielsweise
die detailliert in US-PS 38 87 496 beschriebenen, quaternä
ren Ammoniumharze, die für elektrisch leitende Beschich
tungen verwendet werden können. Bevorzugt sind polyvinylaro
matische Harze, die die Anionen austauschenden Gruppen über
die gesamten Polymerketten verteilt aufweisen. Die Anionen
austauschenden Gruppen können entweder starke Basen, im
allgemeinen funktionelle quaternäre Ammoniumgruppen, oder
schwache Basen sein, im allgemeinen tertiäre, sekundäre oder
primäre Amine.
Die Kolonnen mit der erfindungsgemäßen Bettzusammensetzung
werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß zunächst die
Kolonne mit den Trägerteilchen gefüllt wird und dann die
Lösung des flüssigen Beschichtungsharzes durch eine in-situ-
Beschichtung aufgebracht wird. Die Harzmenge, die auf den
Trägerteilchen durch elektrostatische Bindungen als Be
schichtung gehalten wird, ist selbstbegrenzend und über
schüssiges Harz wird aus der Kolonne ausgewaschen.
Um eine einwandfreie Bindung zwischen dem Trägermaterial und
der flüssigen Beschichtung zu sichern, sollen die Träger
teilchen keinen Kontakt mit irgendwelchen oberflächenaktiven
Mitteln oder anderen Stoffen gehabt haben, die die elektro
statische Bindung zwischen Beschichtung und Trägerteilchen
negativ beeinflußt. Wenn ein solcher Kontakt nicht vermeid
bar ist, sollten die Trägerteilchen vollständig von ober
flächenaktiven Mitteln oder dergleichen gereinigt werden.
Im weitesten Sinne schafft die Erfindung ein alternatives
Verfahren zur Herstellung von gepackten Kolonnen oder
Bettzusammensetzungen. Derartige Verfahren sind in den
US-Patentschriften 41 19 580 und 41 01 460 beschrieben, in
denen Trägerteilchen zur Lösung eines flüssigen Beschich
tungsharzes in einer wässerigen Lösung eines mehrwertigen
Salzes zugefügt werden und anschließend die Kolonne in
üblicher Weise gepackt wird unter Verwendung der vorbe
schichteten Packung, die wie zuvor beschrieben erhalten
wurde.
Die erfindungsgemäßen, Anionen austauschenden Zusammen
setzungen haben sich als stabil erwiesen. Die flüssige
Beschichtung ist irreversibel auf den zugänglichen Oberflä
chen der Trägerteilchen aufgebracht, so daß durch die
üblichen Elutionsmittel kein wesentlicher Anteil der Be
schichtung entfernt wird. Solche Elutionsmittel sind bei
spielsweise Elektrolytlösungen von 0,1 M oder weniger.
Scherkräfte, wie sie auftreten, wenn die Flüssigkeit durch
das Ionenaustauscherbett mit erhöhter Geschwindigkeit
geleitet wird, reichen nicht aus, um einen merklichen Teil
der flüssigen Beschichtung auszutragen.
Die nachfolgenden Chromatographie-Bedingungen wurden für die
in den Beispielen beschriebenen gepackten Chromatographie-
Kolonnen verwendet:
Kolonne:
9×242 mm, 10-20 µm DOWEX 50 W×35 behandelt mit quaternisiertem Polystyrol.
9×242 mm, 10-20 µm DOWEX 50 W×35 behandelt mit quaternisiertem Polystyrol.
Elutionsmittel:
0,0024 Molar Na₂CO₃
0,003 Molar NaHCO₃
0,0024 Molar Na₂CO₃
0,003 Molar NaHCO₃
Fließgeschwindigkeit:
138 ml/Std.
138 ml/Std.
Abstreiferkolonne:
2,8×300 mm DOWEX 50 W×16, H⁺ Form des Harzes 0,074 mm-0,037 mm Fraktion
2,8×300 mm DOWEX 50 W×16, H⁺ Form des Harzes 0,074 mm-0,037 mm Fraktion
Einspritzvolumen:
50 Mikroliter Spritze (100 p)
50 Mikroliter Spritze (100 p)
Detektor:
Leitfähigkeit mit 7,5 µ Mho cm-1 voller Skalenbereich
Leitfähigkeit mit 7,5 µ Mho cm-1 voller Skalenbereich
Die folgenden sieben Standardionen wurden verwendet in
vierfacher Verdünnung:
F-3,3 ppm
Cl-4 ppm
NO₂-10 ppm
PO₄-354 ppm
Br-10 ppm
NO₃-34 ppm
SO₄=50 ppm
Die zuvor angegebenen Bedingungen und Standardlösungen werden
in großem Umfang für die Eichung von analytischen
Chromatographiekolonnen verwendet, wie es auch in US-PS
41 19 580 beschrieben ist.
Für einen Vergleich einer Ausführungsform der Erfindung mit
bekannten, durch Ansaugen gepackten Kolonnen, wurde Träger
material beschichtet in der zuvor beschriebenen Weise mit
einem wasserlöslichen aminierten Polystyrolharz. Das Ein
bringen der Packung in die Kolonne ist detaillierter in US-PS
43 83 047 beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Kolonne wurde das in Fig. 1
wiedergegebene Chromatogramm erreicht. Die Abbildung zeigt
deutlich, daß die erfindungsgemäße Kolonne eine Trennung der
Bestandteile von 7 Ionen in Standardlösungen innerhalb etwa
7 Minuten ermöglicht.
Claims (10)
1. Kolonne für chromatographische Analysen mit einer Packung
für Anionenaustausch,
gekennzeichnet durch
einen Träger aus nichtquellenden Teilchen mit Kationen austauschenden Gruppen auf mindestens den zugänglichen Oberflächen, wobei die Teilchen einen Durchmesser von 1-75 µm aufweisen,
eine chromatographisch aktive, Anionen austauschende, flüssige Beschichtung, die irreversibel auf den zugänglichen Flächen der Teilchen aufgebracht ist, wobei die flüssige Beschichtung ein hydrophiles, wasserlösliches, filmbil dendes, aminiertes Harz mit Anionen austauschenden Gruppen enthält, die die zugänglichen Kationen austauschenden Gruppen auf den Teilchen anziehen und die flüssige Beschich tung durch elektrostatische Bindungen auf den zugänglichen Oberflächen der Teilchen gehalten wird.
einen Träger aus nichtquellenden Teilchen mit Kationen austauschenden Gruppen auf mindestens den zugänglichen Oberflächen, wobei die Teilchen einen Durchmesser von 1-75 µm aufweisen,
eine chromatographisch aktive, Anionen austauschende, flüssige Beschichtung, die irreversibel auf den zugänglichen Flächen der Teilchen aufgebracht ist, wobei die flüssige Beschichtung ein hydrophiles, wasserlösliches, filmbil dendes, aminiertes Harz mit Anionen austauschenden Gruppen enthält, die die zugänglichen Kationen austauschenden Gruppen auf den Teilchen anziehen und die flüssige Beschich tung durch elektrostatische Bindungen auf den zugänglichen Oberflächen der Teilchen gehalten wird.
2. Gepackte Kolonne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen einen Durchmesser von 3-20 µm aufweisen.
3. Gepackte Kolonne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen einen Durchmesser von 4-10 µm aufweisen.
4. Gepackte Kolonne nach Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen monodispers sind.
5. Gepackte Kolonne nach jedem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen unlösliche synthetische Harzteilchen sind.
6. Gepackte Kolonne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unlöslichen synthetischen Harzteilchen vom Geltyp
sind.
7. Gepackte Kolonne nach jedem der vorstehenden Ansprüche,
daß die flüssige Beschichtung ein wasserlösliches,
aminiertes poly(vinylaromatisches) Harz ist.
8. Verfahren zum chromatographischen Trennen von verschie
denen Anionen,
gekennzeichnet durch
die Schritte:
Hindurchleiten einer die Anionen enthaltenden flüssigen
Lösung durch ein Bett aus nichtquellenden Teilchen, die
mindestens auf ihren zugänglichen Oberflächen Kationen
austauschende Gruppen aufweisen und die einen Durchmesser
von 1-75 µm haben und auf den zugänglichen Oberflächen der
Teilchen eine irreversibel aufgebrachte, chromatographisch
aktive Anionenaustauschergruppen aufweisende, flüssige
Beschichtung aufweisen, wobei die flüssige Beschichtung ein
hydrophiles, wasserlösliches, filmbildendes, aminiertes Harz
mit Anionen austauschenden Gruppen enthält, die die zugäng
lichen, Kationen austauschenden Gruppen auf den Teilchen
anziehen, wobei die flüssige Beschichtung durch elektro
statische Bindungen auf den Teilchen gehalten wird und wobei
die Anionen austauschenden Gruppen mindestens an der Ober
fläche der flüssigen Beschichtung mindestens eines der
Anionen festhalten und
Eluieren des Bettes mit einem Elutionsmittel, das die
festgehaltenen Anionen unterschiedlich austrägt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Teilchen Siliciumdioxid und/oder Glasperlen und
ein Elutionsmittel mit einem pH unter 8 verwendet.
10. Anionen austauschendes Verfahren unter Verwendung eines
wasserlöslichen Polymeren mit Anionen austauschenden
funktionellen Gruppen und einem Ionen austauschenden
funktionellen Substrat in Form unlöslicher Teilchen.
Applications Claiming Priority (1)
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