DE3632300A1 - Bausatz zur bildung von warenpraesentationsaufbauten - Google Patents

Bausatz zur bildung von warenpraesentationsaufbauten

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Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Rudolf Wanzl KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/36Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type
    • A47B57/38Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of side walls of the ladder type with hooks on the shelf supports to engage the rungs of the ladder

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Bildung von Warenprä­ sentationsaufbauten, bestehend aus einem aufrechten, aus Draht gefertigten Gitterpfosten und wenigstens einem am Gitterpfo­ sten einhängbaren Tragelement, wobei der Gitterpfosten aus wenigstens zwei aufrechten Stäben besteht, die durch horizon­ tal verlaufende Verbindungsstücke miteinander verbunden sind.
Bausätze dieser Art werden zur Bildung von Regalaufbauten ver­ wendet. Die Gitterpfosten bestehen dabei meist aus zwei oder vier aufrechten Stäben und aus die Stäbe kreuzenden Verbin­ dungsstücken. Die Verbindung der Stäbe mit den Verbindungs­ stücken erfolgt über deren Mantelflächen, d. h., die Stäbe und die Verbindungsstücke liegen bei der Fertigung solcher Gitter­ pfosten kreuzweise aufeinander und werden mittels elektrischer Widerstandsschweißung unlösbar miteinander verbunden. Durch Wände, Streben u. dgl. lassen sich mehrere Gitterpfosten zu einem Regalkörper aufbauen, wobei in der Regel sog. Regalfach­ böden mittels Schlaufen an den Verbindungsstücken eingehängt werden. Auf diese Weise erhält man Regale mit Abstellflächen.
Bekannt sind auch aus Draht gefertigte Träger, die aus zwei Längsstäben bestehen, welche durch Verbindungsstücke so mit­ einander verbunden sind, daß die Verbindungsstücke mit ihren Stirnflächen mit den Mantelflächen der Stäbe stumpf verschweißt sind. Solche Träger, in der Fachsprache auch "Leitern" genannt, werden in hochkantem Zustand, bei dem die Verbindungsstücke in Gebrauchslage senkrecht angeordnet sind, zur Herstellung von Fahrgestellen für Einkaufswagen verwendet.
Bekannt sind schließlich auch Warenpräsentationsaufbauten, bei denen die eingangs erwähnten Gitterpfosten durch Rohre er­ setzt sind, in welche Öffnungen eingestanzt sind, die sich zur Aufnahme von einhängbaren, einseitig abgestützten Trag­ elementen eignen. Derart gestaltete Warenpräsentationsaufbau­ ten haftet trotz ihrer Zweckmäßigkeit der Nachteil an, daß sie blöckisch wirken. In kleineren Räumen, beispielsweise in Boutiquen aufgestellt, "erdrücken" sie den Raum.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den bisher be­ kannten Rahmen der Gestaltung von Warenpräsentationsaufbauten zu verlassen. Unter Verwendung von durchaus gängigen konstruk­ tiven Merkmalen soll der eingangs genannte Bausatz zur Bildung von Warenpräsentationsaufbauten insbesondere so gestaltet sein,
  • - daß er auf den Betrachter leicht wirkt;
  • - daß im Gegensatz zu bisher bekannten Gitterpfosten der Mate­ rialbedarf noch weiter reduziert wird;
  • - daß zwei Gitterpfosten benachbarter Warenpräsentationsauf­ bauten engstmöglichst aneinandergedrückt werden können;
  • - daß die Tragelemente als Freiträger sicher an den Gitterpfo­ sten einhängbar sind und
  • - daß es auch möglich sein soll, je nach Ausführung der Gitter, pfosten mehrere Tragelemente an einem Gitterpfosten in ver­ schiedene Richtungen weisend, auf gleicher Höhe anzuordnen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver­ bindungsstücke in an sich bekannter Weise mit ihren Stirnflä­ chen mit den Stäben verschweißt sind, wobei sich jedes Trag­ element in eingehängtem Zustand an zwei, einer gemeinsamen ver­ tikalen Ebene angehörenden Verbindungsstücken abstützt.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist unter Zuhilfenahme der nachfolgend aufgeführten Fig. 1 am besten darstellbar. Dadurch, daß die Verbindungsstücke mit ihren Stirnflächen stumpf an die Stäbe angeschweißt sind, ergeben sich, betrachtet man den Gitterpfosten von oben, sehr schmale Querschnittsabschnitte. Der ganze Gitterpfosten wirkt äußerst leicht. Da die Verbindungs­ stücke und die Stäbe nicht wie beim Stand der Technik eingangs erwähnt, kreuzweise aufeinanderliegend miteinander verschweißt werden, können bei gleichem Abstand der Stäbe, kürzere Verbin­ dungsstücke verwendet werden. Dies reduziert den Materialbe­ darf erheblich. Durch das stumpfe Verschweißen der Verbindungs­ stücke ist es auch möglich, an den Gitterpfosten auf jeweils verschiedenen waagrechten Ebenen, jeweils mindestens zwei Verbin­ dungsstücke anzuordnen. Bei kreuzweise aufeinanderliegend ange­ ordneten Stäben und Verbindungsstücken mit annähernd gleichen Durchmessern ist dies bekanntlich nicht möglich, da sich je ein überstehendes Ende zweier benachbarter, z. B. rechtwinklig angeordneter Verbindungsstücke störend im Wege stünden. So lassen sich also an einem Gitterpfosten mehrere Verbindungs­ stücke in verschiedene Richtungen weisend, auf gleichen Höhen anordnen. Dadurch können auch die unter Verwendung von Trag­ elementen herstellbaren Abstellflächen auf gleichen Höhen ange­ bracht werden. Die erfindungsgemäßen Gitterpfosten weisen trotz ihrer ästhetisch wirkenden Leichtigkeit ein hohes Widerstands­ moment auf. Ferner sind sie äußerst knickstabil. Auch lassen sich die als Freiträger wirkenden Tragelemente mittels ihrer Einschnitte leicht und sicher an den Verbindungsstücken der Gitterpfosten einhängen und von diesen wieder abnehmen. Schließ­ lich zeigt sich auch ein vorteilhafter Aspekt der Erfindung da­ rin, daß durch das stumpfe Anschweißen der Verbindungsstücke an die Stäbe, die Gitterpfosten ganz eng aneinander gedrückt werden können. Die Verbindungsstücke tragen im Gegensatz zu den bis­ her bekannten Gitterpfosten nicht auf. Dies ist dann äußerst zweckmäßig, wenn Regale, welche die erfindungsgemäßen Gitter­ pfosten aufweisen, eng aneinander, also fortlaufend aufgestellt werden sollen. Es entstehen zwischen den einzelnen Regaleinheiten keine Lücken.
Die Erfindung wird anhand einiger zweckmäßiger Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Bausatz bestehend aus einem Gitterpfosten mit drei Stäben, mehreren Verbindungs­ stücken und einem Tragelement;
Fig. 2 bis 5 verschiedene Varianten sowie
Fig. 6 ebenfalls in perspektivischer Ansicht einen Gitterpfo­ sten, bei dem ein Teil der Verbindungsstücke durch eine wellenförmige Tragstrebe ersetzt ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Bausatz 1 weist drei aufrechte Stä­ be 3 a, 3 b, 3 c mit rundem Querschnitt auf. Sowohl der Stab 3 a und der Stab 3 b, als auch der Stab 3 b und der Stab 3 c sind durch horizontal angeordnete Verbindungsstücke 5 miteinander verbunden. Die Verbindungsstücke 5 sind in bekannter Weise mit ihren Stirnflächen 6 stumpf mit den Stäben 3 a, 3 b, 3 c ver­ schweißt. Die Stäbe 3 a, 3 b, 3 c und die Verbindungsstücke 5 sind im Beispiel so angeordnet, daß durch die Stäbe 3 a, 3 b, 3 c und die Verbindungsstücke 5 rechte Winkel entstehen. Be­ trachtet man die Stäbe 3 a, 3 b, 3 c von oben, so können diese so angeordnet sein, daß bevorzugt ein rechter Winkel, je nach Anwendungszweck auch ein spitzer oder ein stumpfer Winkel ent­ steht. Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser der Verbindungs­ stücke 5 gleich oder kleiner dem Durchmesser der Stäbe 3 a, 3 b usw. Dadurch ergeben sich an den Verbindungsstellen von Stab 3 a, 3 b, 3 c und den Verbindungsstücken 5 keine toten Winkel, Schlitze oder Spalte, da beim Widerstandsschweißvorgang er­ fahrungsgemäß die Stirnflächen 6 der Verbindungsstücke 5 ge­ staucht werden und letztere sich an die Mantelfläche 4 der Stäbe 3 a, 3 b, 3 c relativ übergangslos anschmiegen. In der Zeichnung erkennt man ein Tragelement 7, das aus Blech gefer­ tigt ist und daß in bekannter Weise an seiner Kontur entspre­ chend geformte Einschnitte 8 aufweist, die zum teilweisen Umgreifen von mindestens einem Verbindungsstück 5, bevorzugt jedoch von zwei in einer gemeinsamen vertikalen Ebene befind­ lichen und zwischen zwei Stäben 3 a, 3 b angeordneten Verbin­ dungsstücken 5 vorgesehen sind. Aufgrund der verschieden an­ geordneten Einschnitte 8 lassen sich derartige Tragelemente 7 unterschiedlich schräg an den Gitterpfosten 2 anbringen. Die Tragelemente 7 sind dazu bestimmt, beispielsweise als Teil eines Regalfachbodens zu dienen, der an Gitterpfosten 2 be­ festigbar ist. Die Tragelemente 7 können auf verschiedene Art und Weise mit den Regalfachböden verbunden sein. So bieten sie Verschweißen oder Verschrauben ebenso an, wie das Einfü­ gen der Tragelemente 7 in an den Regalfachböden vorgesehenen Nuten; insbesondere dann, wenn die Regalfachböden größtenteils aus Holz bestehen. In der Zeichnung selbst, also im Ausführungs­ beispiel, ist das Tragelement 7 an die Längsdrähte eines Git­ terfachbodens 10 angeschweißt.
In Fig. 2 sind in Draufsicht zwei Gitterpfosten 2 dargestellt. Jeder Gitterpfosten 2 besteht aus zwei Stäben 3 a, 3 b, die durch die erwähnten Verbindungsstücke 5 miteinander verbunden sind. Strichpunktiert gezeichnet ist jedem Gitterpfosten 2 ein wei­ terer Stab 3 c mit den entsprechenden Verbindungsstücken 5 zu­ geordnet. Das Beispiel zeigt, daß es durch das zweckmäßige An­ ordnen der Verbindungsstücke 5 möglich ist, Gitterpfosten 2 engstmöglichst, also Stab 3 b an Stab 3 a, aneinander zu reihen.
In einer weiteren Draufsicht zeigt Fig. 3 einen aus drei recht­ winklig zueinander gestellten Stäben 3 a, 3 b, 3 c hergestellten Gitterpfosten 2, wobei die Verbindungsstücke 5 wie in Fig. 1 beschrieben, angeordnet sind. An den Verbindungsstücken 5 sind Tragelemente 7 in der ebenfalls bereits beschriebenen Weise eingehängt. Die Tragelemente 7 gehören im Beispiel Gitterfach­ böden 10 an, die wieder andeutungsweise durch Längsstäbe dar­ gestellt sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weitere Möglichkeiten der Staban­ ordnungen bei Gitterpfosten 2. So lassen sich vier Stäbe 3 a, 3 b, 3 c und 3 d von oben betrachtet entsprechend einem quadrati­ schen oder rechteckigen Grundriß anordnen, wobei Verbindungs­ stücke 5 von einem zum jeweils nächsten Stab 3 a, 3 b, usw. ge­ führt sind.
Genauso läßt sich entsprechend Fig. 5 ein dreieckiger Grund­ riß herstellen.
Entsprechend Fig. 6 wird vorgeschlagen, aus ästhetischen, wie auch aus fertigungstechnischen Gründen bei einer beispielsweise rechtwinkligen Anordnung von drei Stäben 3 a, 3 b, 3 c nur zwei benachbarte Stäbe 3 a und 3 b mit Verbindungsstücken 5 zu ver­ binden, also den Stab 3 a mit dem Stab 3 b und zwischen dem Stab 3 b und dem Stab 3 c beispielsweise eine zick-zack-förmige Tragstrebe 9 anzuordnen. Diese Anordnung ist dann zweckmäßig, wenn Tragelemente 7 nur zwischen zwei der insgesamt drei Stä­ be 3 a, 3 b, 3 c aufgesetzt werden sollen. Der Durchmesser der drahtförmigen Tragstreben 9 ist kleiner als der Durchmesser der Verbindungsstücke 5. Ausgehend vom in diesem Beispiel auf­ gezeigten Grundgedanken ist es natürlich durchaus möglich, auch vier Stäbe 3 a, 3 b, 3 c und 3 d beispielsweise wieder einen quadratischen Grundriß beschreibend anzuordnen und dabei je nach Verwendungszweck eine, zwei oder gar drei Tragstreben 9 vorzusehen, so daß in letzterem Falle die Tragstreben 9 von oben betrachtet gemeinsam ein "U" bilden und die frei Seite des U's durch die Verbindungsstücke 5 ausgefüllt ist.
Es bleibt letztendlich dem jeweiligen Verwendungszweck vor­ behalten, welche Kombination von Stäben 3 a, 3 b usw. und Ver­ bindungsstücken 5 oder von Stäben 3 a, 3 b usw., Verbindungs­ stücken 5 und Tragstreben 9 zusammen mit den Tragelementen 7 vorgesehen werden. Die Erfindung umfaßt daher alle denkbaren Kombinationsmodelle, die angesichts des Erfindungsgedankens denkbar sind.

Claims (7)

1. Bausatz zur Bildung von Warenpräsentationsaufbauten, beste­ hend aus einem aufrechten, aus Draht gefertigten Gitterpfo­ sten und wenigstens einem am Gitterpfosten einhängbaren Trag­ element, wobei der Gitterpfosten aus wenigstens zwei aufrech­ ten Stäben besteht, die durch horizontal verlaufende Verbin­ dungsstücke miteinander verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstücke (5) in an sich bekannter Weise mit ihren Stirnflächen (6) mit den Stäben (3 a, 3 b usw.) verschweißt sind, wobei sich jedes Tragelement (7) in eingehängtem Zustand an zwei, einer gemeinsamen vertika­ len Ebene angehörenden Verbindungsstücken (5) abstützt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gitterpfosten (2) innerhalb verschiedener waag­ rechter Ebenen, pro Ebene wenigstens zwei Verbindungsstücke (5) angeordnet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Gitterpfosten (2) mit mehr als zwei Stäben (3 a, 3 b usw.) neben Verbindungsstücken (5) auch die Stäbe (3 b, 3 c usw.) verbindende Tragstreben (9) vorgesehen sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstücke (5) von den Trag­ elementen (7) in lösbarer Weise teilweise umgriffen werden.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragelemente (7) zum Bil­ den und Abstützen von Regalfachböden, Gitterfachböden und dgl. vorgesehen sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der Ver­ bindungsstücke (5) gleich oder kleiner ist dem Durchmes­ ser der Stäbe (3 a, 3 b usw.).
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der Trag­ streben (9) kleiner ist, als der Durchmesser der Verbin­ dungsstücke (5).
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