DE363225C - Ruehrwerksanordnung fuer OEfen zum Roesten, Trocknen, Schwelen und zu aehnlichen Zwecken - Google Patents
Ruehrwerksanordnung fuer OEfen zum Roesten, Trocknen, Schwelen und zu aehnlichen ZweckenInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B68G3/00—Treating materials to adapt them specially as upholstery filling
- B68G3/08—Preparation of bed feathers from natural feathers
- B68G3/10—Cleaning or conditioning of bed feathers
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Description
- Rührwerksanordnung für Öfen zum Rösten, Trocknen, Schwelen und zu ähnlichen Zwecken. Bei mechanischen Röstöfen oder Öfen ähnlicher Art, wie solche zum Brennen, Trocknen, Schwelen usw. Verwendung finden, mit einer oder mehreren senkrechten Rührwellen, erfolgt die Befestigung der Rührarme entweder so, daß die Rührarme geteilt oder ungeteilt in eine entsprechende Aushohrung der Welle hindurchgeschoben oder eingesetzt werden, oder aber umfaßt das Rührarmende die Rührwelle ähnlich, wie eine Nabe die Achse.
- Bei der ersten Befestigungsart liegt der gefährliche Querschnitt in der Nähe des Auflagerpunktes des Armes in der Welle. Der Rührarm kann als eingespannter Balken betrachtet werden, dessen Widerstandmoment in diesem Querschnitt bestimmt ist, durch .die vertikal wirkende Eigenlast und die horizontal wirkende Gegenkraft im Rührarm, hervorgerufen durch den Widerstand des Arbeitsgutes. Dazu kommt erschwerend noch die durch Temperaturerhöhung und chemische Einflüsse verminderte Widerstandskraft des Materials. Man mußte also bestrebt sein, den Querschnitt des Armes möglichst groß zu gestalten. Dieses Bestreben war aber wieder an Grenzen gebunden, die -durch die Abmessung der Welle und die Höhe der Rostebene bedingt sind.
- Bei der zweiten Befestigungsart suchte man diesen Widerspruch dadurch zu umgehen, daß das Befestigungsende des Armes über die Welle gestreift wurde und diese ähnlich einer Nabe oder Hülse umfaßte. Es war sowohl möglich, die Armquerschnitte günstiger zu gestalten, aber es muß nach wie vor mit der NTotwendigkeit gerechnet werden, abgebrochene Rührarme auszuwechseln. In letzterem Falle war dazu gewöhnlich das Ausziehen der Welle erforderlich, oder aber bei Verwendung einer geteilten Hülse ein umständliches zeitraubendes Lösen der Verbindung.
- Im Interesse eines guten Betriebes müssen alle solche Konstruktionen verworfen werden, die einerseits ungewöhnliche Abmessungen, anderseits ungewöhnliche Zeit in Anspruch nehmende Lösungsarbeiten bedingen.
- Diese Übelstände vermeidet die vorliegende Erfindung, bei welcher der Rührarm außerhalb der Welle befestigt wird.
- Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
- Nach Abb. i ist ein durchgehender Rührarm b auf an der Welle a vorgesehene Auflagerknaggen c angebracht. Der Arm ist lediglich anzuheben, um entfernt und durch einen anderen ersetzt zu werden.
- In Abb. 2 liegen die Rührarme d beiderseitig zur Welle a, ebenfalls auf Knaggen c. Wie ersichtlich, können auch diese Rührarme unterteilt sein, wie es in dieser Abbildung der linke Arm darstellt.
- Die Abb. 3 zeigt, wie die Rührarme d geteilt an der Welle a ebenfalls auf Knaggen c angeordnet sind.
- In Abb. q. ist angenommen, daß drei Rührarme h vorgesehen sind, welche Anzahl aber t eliebig vermehrt werden kann. In diesem Falle sind an der Rührwelle a Halter g angeordnet, in welche die Rührarme lt eingreifen. Die Halter g werden zweckmäßig als offene Halter ausgebildet. Jeder Arm stützt hierbei noch im Punkte k den benachbarten Arm. Die Lösung dieser Befestigungsart wird erzielt durch kurzen Rückwärtsgang des Getriebes. Aber schon ein Teil einer Umdrehung genügt, um die Arme von selbst aus ihrer Auflage fallen zu lassen.
- Die Rührarme können nach vorliegender Erfindung entweder im Tangentenpunkt anliegen oder so ausgeführt werden, daß ihr Befestigungsende sich der Krümmung der Hohlwelle anschmiegt.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: Rührwerksanordnung für Ofen zum Rösten, Trocknen, Schwelen und ähnlichen Zwecken, dadurch gekennzeichnet, daß diese exzentrisch zur Rührwelle angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM72271D DE363225C (de) | Ruehrwerksanordnung fuer OEfen zum Roesten, Trocknen, Schwelen und zu aehnlichen Zwecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM72271D DE363225C (de) | Ruehrwerksanordnung fuer OEfen zum Roesten, Trocknen, Schwelen und zu aehnlichen Zwecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE363225C true DE363225C (de) | 1922-11-06 |
Family
ID=7314403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM72271D Expired DE363225C (de) | Ruehrwerksanordnung fuer OEfen zum Roesten, Trocknen, Schwelen und zu aehnlichen Zwecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE363225C (de) |
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0
- DE DEM72271D patent/DE363225C/de not_active Expired
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