DE3631226C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Netzanschlußschaltung eines
elektrischen Warmwasserspeichers mit einem Schaltschütz zum
Einschalten von Heizwiderständen, die über Anschlußklemmen
bedarfsweise an die Phasen bzw. den Nulleiter des Netzes
anschließbar sind und die abgeschaltet sind, wenn die
Schaltkontakte des Schaltschützes geöffnet sind, wobei zwei
Schaltkontakte des Schaltschützes zwischen Heizwiderständen
und zwei der Anschlußklemmen liegen, die zwei der Phasen
zugeordnet sind, und der Steuerkreis des Schaltschützes mit
seinem ersten Pol an einer vierten Anschlußklemme und mit
seinem anderen Pol über einen Tastschalter an der ersten
Anschlußklemme liegt, an die in jedem Anschlußfall eine der
Phasen angeschlossen ist.
Eine derartige Netzanschlußschaltung ist aus der Einbau-
und Bedienungsanweisung A048 der Vaillant-Elektro-
Heißwasserspeicher-Typen VEN und VEH bekannt. In dem
Schaltschema Nr. 5 zeigt diese Vorveröffentlichung die
Möglichkeit, die Heizwiderstände eines elektrischen
Warmwasserspeichers an die drei Phasen des Netzes
anzuschließen, wobei sich der Anschluß eines Nulleiters
des Netzes erübrigt. Die Heizkörper (r1) sind in diesem
Fall jedoch nicht im Stern geschaltet. Dies ergibt sich aus
dem Beschaltungsschema des Klemmbrettes nach dem
Schaltschema Nr. 5. Eine Sternschaltung liegt nur bei den
Schaltschemen Nr. 4 und 6 vor.
In der Schaltung nach Schaltschema Nr. 5 hat, liegt
die Spule des ansonsten 220 V schaltenden Schaltschützes
dauerhaft an 380 V. Dies macht jedoch
eine Sonderausführung der Spule erforderlich,
verbunden mit einer besonderen Ersatzteil-Lagerung. Darüber
hinaus muß bei dieser Schaltung in den
verschiedenen Anschlußfällen die Verschaltung der
Heizkörper am Klemmbrett geändert werden, wozu nicht
nur zusätzlicher Arbeitsaufwand notwendig ist, sondern auch
die Möglichkeit des Verschaltens durch den Installateur
besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Netzanschlußschaltung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der das
Warmwasserspeichergerät einfach wahlweise in
unterschiedlichen Leistungen an das Netz anschließbar ist,
und bei der trotz Anschlußmöglichkeit in 380-V-
Sternschaltung ein 220-V-Schaltschütz genügt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dieser Netzanschlußschaltung ist das
Warmwasserspeichergerät in einer dem jeweiligen
Bedarfsfall entsprechenden Leistung, beispielsweise
2 kW, 4 kW oder 6 kW, auf einfache Weise an das Netz
anschließbar. Auch im Fall des Anschlusses in
Dreileiter-Ausführung ohne Nulleiter, also bei der
Anschlußleistung von 6 kW, genügt ein auf 220 V
ausgelegtes Schaltschütz.
Durch die erfindungsgemäße Universal-Schaltung ist eine
Rationalisierung in der Fertigung erreicht. Denn ein
Gerätetyp läßt sich durch entsprechenden Netzanschluß in
unterschiedlichen Leistungen anschließen. Dadurch ergibt
sich auch eine Vereinfachung der Lagerhaltung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
Netzanschlußschaltung,
Fig. 2a die Anschlußmöglichkeit der Schaltung nach
Fig. 1 einphasig mit der Leistung von 2 kW,
Fig. 2b die Anschlußmöglichkeit der Schaltung nach Fig. 1
einphasig mit der Leistung von 4 kW,
Fig. 2c die Anschlußmöglichkeit zweiphasig mit der
Leistung von 4 kW,
Fig. 2d die Anschlußmöglichkeit dreiphasig mit der
Leistung von 6 kW,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Netzanschlußschaltung,
Fig. 4a die Anschlußmöglichkeit der Schaltung nach Fig. 3
einphasig mit 2 kW,
Fig. 4b die Anschlußmöglichkeit einphasig mit 4 kW,
Fig. 4c die Anschlußmöglichkeit zweiphasig mit 4 kW und
Fig. 4d die Anschlußmöglichkeit dreiphasig mit 6 kW.
Die Warmwasserspeicher nach den Fig. 1 und 3 weisen
vier Heizwiderstände (1, 2, 3, 4) auf. Die beiden
Heizwiderstände (1, 2) sind parallelgeschaltet und haben
eine Leistung von beispielsweise je 1 kW. Die
Heizwiderstände (3, 4) haben beispielsweise eine Leistung
von je 2 kW.
Es ist ein Schaltschütz (5) vorgesehen, mit dem die
Heizwiderstände (1 bis 4) einschaltbar sind. Ein
Temperaturregler (6) und ein
Sicherheitstemperaturbegrenzer (7) dienen dem Abschalten
der Heizwiderstände (1 bis 4). Das Gerät weist eine
Anschlußklemmleiste (8) auf, deren Anschlußklemmen
(9 bis 12) bedarfsweise, wie dies weiter unten näher
beschrieben wird, mit dem Nulleiter (N) und/oder den
Phasen (L1, L2, L3) des elektrischen Netzes verbindbar
sind. Eine Anschlußklemme (13) ist als Massepol vorgesehen.
An der für den Nulleiter (N) des Netzes vorgesehenen
Anschlußklemme (9) als Sternpunkt liegen alle
Heizwiderstände (1 bis 4). An der Anschlußklemme (10)
liegen in Reihe Schaltkontakte des
Sicherheitstemperaturbegrenzers (7), des
Temperaturreglers (6) und ein Schaltkontakt (14) des
Schaltschützes (5), an den die Heizwiderstände (1, 2)
angeschlossen sind. An der Anschlußklemme (11) liegen in
Reihe Schaltkontakte des Sicherheitstemperaturbegrenzers
(7), des Temperaturreglers (6) und ein Schaltkontakt (15)
des Schaltschützes (5), an den der Heizwiderstand (3)
angeschlossen ist. An der Anschlußklemme (12) liegen in
Reihe Schaltkontakte des Sicherheitstemperaturbegrenzers
(7) und des Temperaturreglers (6). Es ist hier kein
Schaltkontakt des Schaltschützes (5) vorgesehen. Der
Heizwiderstand (4) liegt also unmittelbar am Schaltkontakt
des Temperaturreglers (6).
Das Schaltschütz (5) weist einen Tastschalter (16), der
einerseits zwischen dem Schaltkontakt (14) und dem
betreffenden Schaltkontakt des Temperaturreglers (6) und
andererseits an einer Spule (17) des Schaltschützes (5)
liegt. Parallel zum Tastschalter (16) liegt ein dritter
Schaltkontakt (18) der Schaltschützes (5), der als
Selbsthaltekontakt dient. Das Schaltschütz (5) ist auf
220 V ausgelegt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt die Spule (17)
des Schaltschützes (5) mit ihrem dem Tastschalter (16)
abgewandten Pol direkt an der Anschlußklemme (9). Eine
Glimmlampe (19) leuchtet bei eingeschaltetem
Schaltschütz (5) auf.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen
verschiedene Anschlußmöglichkeiten.
Soll das Gerät mit einer Leistung von 2 kW arbeiten, dann
wird der Nulleiter (N) des Netzes an die Anschlußklemme (9)
und die Phase (L1) des Netzes an die Anschlußklemme (10)
angeschlossen. Die Heizwiderstände (3, 4) sind in diesem
Falle wirkungslos. Wird der Tastschalter (16) geschlossen,
dann liegt die Spule (17) am Nulleiter (N) und der
Phase (L1). Sie wird erregt und die Schaltkontakte
(14, 15, 18) schließen. Hier und im folgenden ist beim
Betätigen des Tastschalters (16) immer von geschlossenen
Schaltkontakten des Temperaturreglers (6) und des
Sicherheitstemperaturbegrenzers (7) ausgegangen. Diese
öffnen, wenn die gewünschte Temperatur im
Warmwasserspeicher erreicht ist. Durch das Schließen des
Schaltkontakts (14) sind die Heizwiderstände (1, 2)
eingeschaltet. Das Schließen des Schaltkontakts (15) ist
in diesem Anschlußfall bedeutungslos. Der geschlossene
Schaltkontakt (18) wirkt nach dem Öffnen des
Tastschalters (16) als Selbsthaltekontakt für die
Spule (17). Öffnen die Schaltkontakte des
Temperaturreglers (6) oder des
Sicherheitstemperaturbegrenzers (7), dann fällt das
Schaltschütz (5) ab, wobei die Schaltkontakte (14, 15, 18)
öffnen.
Im Anschlußfall nach Fig. 2b ist die Phase (L1), im
Vergleich zu Fig. 2a zusätzlich, über eine Brücke (20) an
die Anschlußklemme (11) gelegt. Dadurch wird über den
Schaltkontakt (15) auch der Heizwiderstand (3)
eingeschaltet. In diesem Anschlußfall arbeitet der
Warmwasserspeicher mit einer Leistung von 4 kW.
Beim Anschlußfall nach Fig. 2c ist an die
Anschlußklemme (11) die andere Phase (L2) gelegt. Auch in
diesem Falle arbeitet der Warmwasserspeicher mit einer
Leistung von 4 kW.
Im Anschlußfall nach Fig. 2d sind die Phasen (L1, L2, L3)
an die Anschlußklemmen (10, 11, 12) geschaltet. An die
Anschlußklemme (9) ist der Nulleiter (N) nicht
angeschlossen. Denn sonst würde der Heizwiderstand (4), da
ihm kein Schaltkontakt des Schaltschützes (5)
vorgeschaltet ist, ständig eingeschaltet sein. Dies gilt
auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. In allen
Anschlußfällen ist also entweder der Nulleiter (N) oder es
sind die drei Phase (L3) angeschlossen.
Wird beim Anschluß nach Fig. 2d der Tastschalter (16)
geschlossen, dann liegt die Spule (17) einerseits an der
Phase (L1) und andererseits über den Heizwiderstand (4) als
Vorwiderstand an der Phase (L3). Während der
Anzugserregung ist die Spannung von 380 V zwischen den
Phasen (L1 und L3) an der auf 220 V ausgelegten Spule (17)
über den Heizwiderstand (4) herabgesetzt. Eine während der
kurzdauernden, beispielsweise einige ms dauernden,
Anzugserregung auftretende Überspannung schädigt die
Spule (17) nicht. Bei der Halteerregung, wenn die
Schaltkontakte (14, 15, 18) geschlossen sind, liegt die
Spule (17) am Sternpunkt als künstlichem Nullpunkt, so daß
sie keiner Überspannung ausgesetzt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die
Anschlußklemmleiste (8) weitere Anschlußklemmen (21, 22)
auf. Die Anschlußklemme (21) ist mit der Anschlußklemme (9)
verbunden. Ein vierter Schaltkontakt (23) des
Schaltschützes (5) ist parallel zu den Anschlußklemmen
(21, 22) geschaltet. Die Spule (17) liegt einseitig an der
Anschlußklemme (22). Die Glimmlampe ist hier nicht
dargestellt.
Die Anschlußmöglichkeiten nach Fig. 4a bis 4d der
Netzanschlußschaltung nach Fig. 3 entsprechen denen der
Fig. 2a bis 2d.
Bei den Anschlußmöglichkeiten nach den Fig. 4a, 4b, 4c
sind die Anschlußklemmen (21, 22) mit einer Brücke (24)
kurzgeschlossen. Der vierte Schaltkontakt (23) ist hier
wirkungslos. Die Funktionsweise entspricht der oben
beschriebenen Funktionsweise. Bei einem Anschluß nach
Fig. 4a wird mit einer Leistung von 2 kW und bei einem
Anschluß nach Fig. 4b oder Fig. 4c wird mit einer
Leistung von 4 kW gearbeitet.
Bei einem Anschluß nach Fig. 4d, bei dem die drei
Phasen (L1, L2, L3), jedoch nicht der Nulleiter (N)
angeschlossen sind, ist zwischen die Anschlußklemmen
(21 und 22) ein Vorwiderstand (25) geschaltet. Es wird
hier mit einer Leistung von 6 kW gearbeitet.
Wird der Tastschalter (16) geschlossen, dann liegt die
Spule (17) über den Tastschalter (16) an der Phase (L1) und
über den Vorwiderstand (25) und den Heizwiderstand (4) an
der Phase (L3). Der Vorwiderstand (25) ist so bemessen, daß
er in diesem Fall der Anzugserregung die Spannung an der
Spule (17) auf etwa 220 V herabsetzt. Beim Anziehen des
Schaltschützes (5) schließen die Schaltkontakte
(14, 15, 18, 23). Der Vorwiderstand (25) ist jetzt vom
Schaltkontakt (23) überbrückt. Da er nur während der
Anzugserregung, also kurzzeitig, beispielsweise für
wenige ms, wirksam ist, braucht er keine hohe Belastung
aufnehmen. Der Vorwiderstand (25) ist dementsprechend
kostengünstig und wenig raumbeanspruchend. Während der
Halteerregung liegt die Spule (17) einerseits über den
Schaltkontakt (18) an der Phase (L1) und andererseits über
den Schaltkontakt (23) am künstlichen Nullpunkt, dem
Sternpunkt der Heizwiderstände.
Wie aus den Fig. 2a bis 2d und den Fig. 4a bis 4d
ersichtlich, läßt sich das Wärmespeicherheizgerät am
Montageort einfach in der gewünschten Heizleistung
anschließen. Die Verschaltung der Heizkörper und des
Schaltschützes ist in allen Fällen gleich. Es brauchen
nur der Nulleiter und die Phasen des Netzes entsprechend
angeschlossen zu werden. Im Bedarfsfalle ist außerdem die
Brücke (20) und/oder die Brücke (24) bzw. der
Vorwiderstand (25) anzuschließen. Im Falle der Schaltung
nach Fig. 3 kann die Brücke (24) von vornherein
installiert werden. Sie läßt sich dann im Bedarfsfall
durch den Vorwiderstand (25) ersetzen.
Claims (5)
1. Netzanschlußschaltung eines elektrischen Warmwasserspeichers
mit einem Schaltschütz zum Einschalten von
Heizwiderständen, die über Anschlußklemmen bedarfsweise
an die Phasen bzw. den Nulleiter des Netzes anschließbar
sind und die abgeschaltet sind, wenn die Schaltkontakte
des Schaltschützes geöffnet sind,
wobei zwei Schaltkontakte (14, 15) des Schaltschützes (5) zwischen Heizwiderständen (1, 2, 3) und zwei der Anschlußklemmen (10, 11) liegen, die zwei der Phasen zugeordnet sind, und der Steuerkreis des Schaltschützes (5) mit seinem ersten Pol an einer vierten Anschlußklemme (9) und mit seinem anderen Pol über einen Tastschalter (16) an der ersten Anschlußklemme (10) liegt, an die in jedem Anschlußfall eine der Phasen angeschlossen ist, und
wobei in einem Anschlußfall an der ersten, zweiten und dritten Anschlußklemme (10, 11, 12) die drei Phasen des Netzes und an der vierten Anschlußklemme (9) nicht der Nulleiter des Netzes liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwiderstände auch in diesem Anschlußfall in Sternschaltung geschaltet sind und der Sternpunkt an der für den Nulleiter vorgesehenen vierten Anschlußklemme (9) liegt, und
daß zwischen einem weiteren Heizwiderstand (4) und der dritten Anschlußklemme (12), die nur in dem genannten Anschlußfall an die ihr zugeordnete Phase angeschlossen ist, kein Schaltkontakt des Schaltschützes (5) liegt.
wobei zwei Schaltkontakte (14, 15) des Schaltschützes (5) zwischen Heizwiderständen (1, 2, 3) und zwei der Anschlußklemmen (10, 11) liegen, die zwei der Phasen zugeordnet sind, und der Steuerkreis des Schaltschützes (5) mit seinem ersten Pol an einer vierten Anschlußklemme (9) und mit seinem anderen Pol über einen Tastschalter (16) an der ersten Anschlußklemme (10) liegt, an die in jedem Anschlußfall eine der Phasen angeschlossen ist, und
wobei in einem Anschlußfall an der ersten, zweiten und dritten Anschlußklemme (10, 11, 12) die drei Phasen des Netzes und an der vierten Anschlußklemme (9) nicht der Nulleiter des Netzes liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwiderstände auch in diesem Anschlußfall in Sternschaltung geschaltet sind und der Sternpunkt an der für den Nulleiter vorgesehenen vierten Anschlußklemme (9) liegt, und
daß zwischen einem weiteren Heizwiderstand (4) und der dritten Anschlußklemme (12), die nur in dem genannten Anschlußfall an die ihr zugeordnete Phase angeschlossen ist, kein Schaltkontakt des Schaltschützes (5) liegt.
2. Netzanschlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zum Tastschalter (16) ein
dritter Schaltkontakt (18) des Schaltschützes (5) liegt.
3. Netzanschlußschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dann, wenn der Nulleiter (N) nicht,
jedoch die drei Phasen (L1, L2, L3) angeschlossen sind,
zwischen die vierte Anschlußklemme (9) und die Spule (17)
des Schaltschützes (5) ein Vorwiderstand (25) geschaltet
ist und daß parallel zum Vorwiderstand ein vierter
Schaltkontakt (23) des Schaltschützes (5) liegt.
4. Netzanschlußschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmleiste (8) zum
Anschluß des Vorwiderstandes (25) weitere
Anschlußklemmen (21, 22) aufweist und daß dann, wenn der
Vorwiderstand (25) nicht vorgesehen ist, die
Anschlußklemmen (21, 22) mittels einer Brücke (24)
überbrückt sind.
5. Netzanschlußschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere
Heizwiderstand (4) in Reihe zur Spule (17) des
Schaltschützes (5) liegt.
Priority Applications (1)
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DE19863631226 DE3631226A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Netzanschlussschaltung eines elektrischen warmwasserspeichers |
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Publications (2)
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DE3631226A1 DE3631226A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3631226C2 true DE3631226C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6309537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631226 Granted DE3631226A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Netzanschlussschaltung eines elektrischen warmwasserspeichers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3631226A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19500522B4 (de) * | 1995-01-11 | 2004-03-25 | Eht Haustechnik Gmbh | Warmwasserbereiter mit drei elektrischen Heizelementen |
DE102006023719A1 (de) * | 2006-05-19 | 2007-11-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Heizkörper für eine Kochmulde |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3902345C2 (de) * | 1989-01-27 | 1998-01-15 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Elektrischer Warmwasserbereiter |
Family Cites Families (1)
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DE1261256B (de) * | 1958-03-27 | 1968-02-15 | Stefan Kummer | Heizflansch fuer elektrisch beheizte Heisswasserbereitungsgeraete |
-
1986
- 1986-09-13 DE DE19863631226 patent/DE3631226A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006023719A1 (de) * | 2006-05-19 | 2007-11-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Heizkörper für eine Kochmulde |
DE102006023719B4 (de) * | 2006-05-19 | 2021-06-10 | BSH Hausgeräte GmbH | Heizkörper für eine Kochmulde |
Also Published As
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---|---|
DE3631226A1 (de) | 1988-03-24 |
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