DE363077C - Verfahren und Vorrichtung zum Mehrfarbendruck von Stoffen und Tapeten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mehrfarbendruck von Stoffen und Tapeten

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DE363077C
DE363077C DEB101479D DEB0101479D DE363077C DE 363077 C DE363077 C DE 363077C DE B101479 D DEB101479 D DE B101479D DE B0101479 D DEB0101479 D DE B0101479D DE 363077 C DE363077 C DE 363077C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles

Description

Bei dem Druckverfahren für die Bemusterung von Stoffen und Tapeten sind so viele Druckwalzen nötig, als farbige Muster herzustellen sind. Diese Druckwalzen waren .bisher nur im Rahmen der für sich, ein abgeschlossenes Ganzes bildenden Einzelnauster ausnützbar.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist einerseits eine größere Ausnutzung der Druckwalzen mit gleichem Durchmesser, anderseits das gleichzeitige Drucken mit Walzen von verschiedenem Durchmesser zu ermöglichen. Mehrfarbige Muster mit Druckwalzen verschiedener Durchmesser auf Rapport zu drucken war bisher überhaupt nicht möglich. Wurde nämlich ein Rapportrad größter Abmessung, z. B. mit 45 Zähnen, für den Antrieb einer Druckwalze mit großem Durchmesser verwendet, so war man nicht imstande, auch ein Rapportrad mit beispielsweise 22 Zähnen für den Antrieb einer
ao zweiten Druckwalze mit kleinem Durchmesser wirken zu lassen. Wegen dieser beschränkten Verwendbarkeit der Rapporträder hat man übrigens für den normalen Druck Rapporträder mit weniger als 27 Zähnen und mehr als 45 Zähnen nicht verfertigt. Geht man von der Annahme aus, daß man auch mit den jetzigen Walzen hätte arbeiten können, so hätte man deren Zusammensetzungsmöglichkeit nur bis zum Übertragungsverhältnis 4:3 ausnützen können, während nach der Erfindung auch mit Walzen gearbeitet werden kann, deren Zahnradübertragungsverhältnis 2:1 ist.
Durch die Zusammenstellung der nach dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren verfertigten Einzelmustern bzw. Druckwalzen kann eine ganze Reihe farbiger und verschiedener Muster mit denselben Walzen dadurch gedruckt werden, daß man bei der Herstellung der Druckwalzen für deren Rapportverhältnisse bestimmte, feste Grundmaße aufstellt und die Muster als Vielfache dieser Grundmaße aufbaut.
Bisher wurden nur planlose, den jeweiligen Zeichnungen Rechnung tragende Rapportverhältnisse aufgestellt, wodurch die zu einem Muster gehörenden Walzen für ein anderes Muster überhaupt nicht verwendet werden konnten.
Es sei als Grundmaß für die kleinste in Betracht kommende Einheit ein Quadrat angenommen, dessen eine Seitenlänge s beispielsweise x/2 mm beträgt. Da gemäß der Erfindung die sämtlichen Rapporte der Einzelmuster bzw. deren Teilfarbwalzen ein Vielfaches η χ s des Grundmaßes sowohl in der Breiten- als auch in der Höhenrichtung sind, so werden die Einzelmuster bzw. deren Teilfarbwalzen der in dieser Weise vorbereiteten Druckwalzen miteinander übereinstimmen, d. h. die Zeichnungen der Walzen sind zusammenstellbar.
Für die Durchführung des Verfahrens ist nun nötig, daß alle für die Herstellung der Druckwalzen dienenden Maschinen, sowohl in der Höhen- als auch in der Breitenteilung dem Grundrapportverhältnisse entsprechend eingestellt werden können, was durch die Verwendung von auswechselbaren und mit der notwendigen Zahnung versehenen Teilscheiben leicht erreicht werden kann. Die Zusammenstellungsmöglichkeiten der Druckwalzen gleichen Umfanges können also solcherweise ohne weiteres ausgenützt werden.
Verwendung von Druckwalzen mit verschie-
denem Durchmesser: A. Bei zwei in den normalen Lagern der Druckmaschinen ruhenden Walzen darf nur die zweite Walze (von dem Eintritt des Zeuges in die Maschine gerechnete zweite Walze) mit einem Rapportrad versehen und dadurch in Drehung versetzt werden, während die erste Walze frei, d. h. ohne Antrieb nur durch den Zug der mittels Rapportrad angetriebenen zweiten Walze mitläuft. Hierdurch ίο wird die erste Druckwalze im Verhältnis zu der zweiten Walze etwas zurückbleiben, d. h. die Walzen arbeiten nicht im Rapport.
Um den Rapport in solchen Fällen herzustellen, wird eine in Abb. ι der Zeichnung in Seitenansicht, in Abb. 2 in Vorderansicht abgebildete selbsttätige Vorrichtung verwendet, deren Beschreibung und Wirkung die folgende ist :
Das Zahnrad α ist — wie üblich — mit einem ao aus Messing verfertigten Schneckenrad δ und mit einer mit diesem in Verbindung stehenden endlosen Schraube c versehen. Die Spindel der letzteren ist mit einem hervorragenden Schaft ä versehen, wobei am Ende dieses Schaftes ein auswechselbares Klinkenrad e angeordnet ist, welches mit Zähnen verschiedener Anzahl verfertigt sein kann. Durch das Zahnrad α wird während seiner Drehung in der Richtung des Pfeiles h das Klinkenrad e mitgenommen. In seinem Wege ist ein am Sockel der Maschine oder einem anderen geeigneten Platze befestigtes, im Ausschnitt g hin und her schiebbares, mittelst einer Schraube j o. dgl. feststellbares, in der Höhenrichtung einstellbares Widerlager f angebracht, mit dessen oberer gerader Kante das Klinkenrad e in Eingriff kommt, und zufolge der Drehung des Zahnrades an derselben sich hinzieht, wodurch die endlose Schraubenspindel c in der Pfeilrichtung k und durch diese Spindel das mit ihr verbundene Schneckenrad b und die Druckwalze in der Pfeilrichtung i, also in der gegenseitigen Richtung zu der Drehrichtung des Zahnrades a in einem kleinen Maße zurückdreht. ;
Die Größ-3 des Zurückdrehens hängt von der Länge der Gleitfläche des Widerlagers f ab, was durch die Verschiebung des Widerlagers f im Ausschnitt g unter Umständen unter Inanspruchnahme eines am letzteren angebrach ten Maßstabes geregelt werden kann.
B. Um Rapporträder mit weniger als 27 Zähnen, mit Rapporträdern mit mehr Zähnen gleichzeitig wirken lassen zu können, ist eine Zahnräderverbindung nötig, deren Lager sowohl in der Höhen- als auch in der Breiten- und Längsrichtung verstellbar sind und mit entsprechender Festigkeit verfertigt werden.
Eine solche Lagerkonstruktion ist beispielsweise in Abb. 3 und 4 in Seiten- und Vorderansieht abgebildet.
Diese verstellbare Zahnräderverbindung be- : steht aus einem in der Höhenrichtung durch eine Schraubenspindel m einstellbaren und mittels Schrauben η feststellbaren Gestell i, welches im Sockel 0 mittels der gezahnten Welle j>, welche in die Zahnstangen φ1 eingreift, nach vor- und rückwärts beweglich ist.
Der obere Teil r des Gestells i ist kreisförmig und an seinem inneren Umfange zahnartig ausj gebildet. In diesen wird die eigentliche Zahn-
räderverbindung s eingelagert, welche in einer ; entsprechenden Stärke und kreisförmig ausgebildet ist, während der äußere Umfang mit ; einem dem Teile r entsprechenden Zahnung versehen wird. Dieses Zahnräderverbindungslager liegt frei in den Zähnen des Gestellsund ist seine Lage durch die Zähne gesichert.
Das Lager dient zur Aufnahme dreier Wellen, deren zwei mit Zahnrädern gleichen Durchmessers versehen sind, während das an der drittenWelle befindliche Rad, welches die Druckwalze treibt, einen kleineren Durchmesser besitzt.
Von den Zahnrädern gleichen Durchmessers ist das eine das selbsttätige Rapportrad a, während das andere Rad u das Zwischenrad bildet. Das erstere Zahnrad α steht mit einem Triebrad ν in Verbindung, während durch das Zwischemad u das in dieser Zahnräderverbindung als .eigentliches Rapportrad wirkende Zahnrad t angetrieben wird, welches die Druckwalze in Drehung versetzt.
Um den Antrieb der Druckwalze mit dieser Zahnräderverbindung auch bei kürzeren oder längeren Druckwalzenspindeln z1 sicher durchführen zu können, wird die Lagerbüchse s mittels Schraubenspindel ζ verstellbar angeordnet. Die Lagerbüchse s kann aus dem gezahnten Teil ν ausgehoben, in der eigenen Umfangsrichtung verdreht werden und durch Verstellung des Gestells i nach oben und seitlich können die darin gelagerten Zahnräder in der Umfangsricbtung des Betriebsrades ν von beliebigf-m Durchmesser gekuppelt werden.
Da nach dem Verfahren der Rapport von i°5 Druckwalzen verschiedenen Durchmessers entweder durch gleichzeitige Wirkung normaler Rapporträder verschiedener Zahnung oder durch Inanspruchnahme der in Abb. 1 und 2 bzw. 3 und 4 abgebildeten Vorrichtungen durchge- 1« führt werden kann., ist die bisher gültige Vorkehrung »für den Rapport von Druckwalzen mit gleichem Umfange« umgestoßen und statt derselben zusammensetzbare Rapportverhältnisse, d. h. »das Grundrapportverhältnis s-sn gesetzt.
Gemäß der Erfindung wird man den erforderlichen Rapportverhältnissen entsprechende Druckwalzenumfänge suchen und nicht, wie bisher, wo dem Umfange der Druckwalzen entsprechend die Rapporthöhe der Einzelmuster festgestellt wurde.
In den Abb, 5 bis 8 sind beispielsweise vier
Einzelmuster mit je einer Druckwalze für einfarbigen, aber verschiedenartig gemusterten Druck dargestellt, während die Abb. 9 bi s 23 die Zusammensetzungen der Abb. 5 bis 8 zeigen,
Abb. 9 ist entstanden durch die Zusammensetzung der Einzelmuster der Abb. 5 und - xo - - - - - - - - - 5 -
und zwar veranschaulichen die Abb. die aus den Zusammensetzungen der bis 8 erhaltenen zweifarbigen Muster, folgendermaßen erreicht wurden:
9 bis 14 Abb. 5 welche
6,
7.
Die Abb. 15 bis 18 zeigen einen dreifarbigen Druck.
Abb. 15 ist entstanden durch die Zusammensetzung der Abb. 5, 6 und 7,
6 -
7 -
In Abb. 19 ist ein vierfarbiges Muster dargesteDt, entstanden durch die Zusammensetzung der Abb. 5, 6, 7, 8.
Die Abb. 20 bis 23 zeigen weitere Zusammensetzungen der Einzelmuster nach Abb. 5 und 6, welche in der Maschine im Verhältnis zueinander in einer, verschobenen Stellung sind, ausgenommen das Muster von Abb. 20, welches gleich ist mit Abb. 9 und nur zwecks Vergleich abgebildet ist.
Hiernach wurden mit vier Einzelmustern bzw. Walzen, ohne deren Lage zu ändern, hergestellt :
4 Stück einfache Einzelmuster, 6 - neue zweifarbige Muster, 4 - - dreifarbige Muster, ι neues vierfarbiges Muster, also 15 Muster
durch einfaches Aufeinanderdrucken, während nach den bisherigen Verfahren die völlige Ausnutzung von vier Walzen nur auf die Herstellung von vier Stück einfachen Einzelmustern beschränkt war, weil die Muster nicht systematisch verfertigt wurden und nicht zusammensetzbar waren. Die Grundmuster können selbstverständlich durch die Verstellung der Walzen auch weiter miteinander zusammengesetzt werden, deren Ergebnis ohne weiteres klar ersichtlieh ist (z. B. Abb. 21 bis 23).
Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es nicht nötig ist, die Druckwalzen so oft abzudrehen, wie bisher, weil die nach einem zur Verfügung stehenden einheitlichen Maßstab verfertigten Einzelmuster bzw. Teilfarbwalzen mit anderen neueren Mustern zusammengesetzt werden können und hierdurch wieder neue Muster gewonnen werden. Hierdurch wird sowohl an Material wie auch an Arbeit viel erspart und kann die Produktion in einem vorderhand nicht berechenbaren Maße gesteigert und die Musterung bereichert werden.
Das Verfahren kann sowohl für Stückwaren als auch Tapeten .usw. verwendet werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Mehrfarbendruck von Stoffen und Tapeten, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzelmuster auf der Einheit eines Grundmaßes aufgebaut sind und in ihren Rapportverhältnissen ein Vielfaches dieses Grundmaßes darstellen, wobei die Zusammensetzungen, d. h. der Druck zweier oder mehrerer Einzelmuster mit Druckwalzen gleichen Durchmessers mit gleichen oder verschiedenen Rapportverhältnissen der Einzelmuster mit oder ohne Lageveränderung der Druckwalzen durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck mittels Druckwalzen verschiedener Durchmesser durchgeführt wird und die Drehungsgeschwindigkeit dereinen oder anderen Walze dem Bedarfsfalle entsprechend verändert wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein an das Schneckenrad des Rapportrades angekuppeltes Klinkenrad (e) und ein zum Betrieb des letzteren dienendes seitlich und in der Höhenrichtung verstellbares Widerlager (f) durch welches die Druckwalze während der Drehung des Rapportrades mittels des damit in Eingriff kommenden Klinkenrades mehr oder weniger zurückgedreht wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Druckwalzen durch eine Zahnradverbindung (α, u, t) erfolgt, welche längs des Umfanges des Betriebsrades (v) verdrehbar in Höhenrichtung, nach vor- und. rückwärts, sowie seitlich verstellbar und einstellbar ausgebildet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEB101479D 1921-09-13 1921-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Mehrfarbendruck von Stoffen und Tapeten Expired DE363077C (de)

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