DE3630650A1 - Verwendung eines druckentkorkers, entsprechende flaschenzapfvorrichtung sowie diese umfassende getraenkezapfeinrichtung - Google Patents

Verwendung eines druckentkorkers, entsprechende flaschenzapfvorrichtung sowie diese umfassende getraenkezapfeinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verwendung eines Druckentkorkers, auf eine Flaschenzapfvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 und eine Getränkezapfeinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
Sogenannte Druckentkorker für mit Korken verschlos­ sene Flaschen, insbesondere Weinflaschen, sind aus dem Übersichtsprospekt "Zapfer rund um′s Bier auf einen Blick" der Firma Wecomatic in 5650 Solingen bekannt. Der Druckent­ korker umfaßt ein zylindrisches druckfestes Gehäuse, in welchem eine der handelsüblichen CO2- oder N2O-Kapseln oder -patronen angeordnet ist. An einem Ende des Gehäuses ist ein Ventil vorgesehen, welches durch einen in Achsrichtung niederdrückbaren Knopf betätigbar und mittels dessen Gas aus der Patrone in den Innenraum des Gehäuses einleitbar ist. An dem dem Knopf gegenüberliegenden Ende sitzt an dem Gehäuse eine mit ihrem Inneren verbundene, in Achsrichtung des Gehäuses verlaufende Hohlnadel, die in einen Korken einer verschlossenen Weinflasche einstechbar ist und de­ ren Austrittsöffnung bei ordnungsgemäßer Einstechtiefe unterhalb des Korkens gelegen ist. Durch die Hohlnadel strömt das in den Innenraum des Gehäuses eingeleitete Gas in das Flascheninnere ein und erzeugt dort einen Überdruck, der den Korken aus dem Flaschenhals leicht heraustreibt. Wird der Knopf losgelassen, so wird das Gehäuse durch eine in dem Knopf vorgesehene Druckentla­ stungsbohrung mit der Atmosphäre verbunden, so daß sich nach dem Loslassen des Knopfes der in dem Gehäuse anste­ hende Gasdruck sofort abbaut.
Derartige Druckentkorker sind zum erstmaligen Öff­ nen verkorkter Getränkeflaschen in vielen Haushalten und gastronomischen Betrieben vorhanden. Mit dem erstmaligen Öffnen einer verkorkten Flasche war die Funktion des Druckentkorkers bisher erschöpft.
Es kommt nun vor, daß es nicht erwünscht ist, Ge­ tränke aus entkorkten Flaschen durch einfaches Ausgießen auszuschenken. Das kann der Fall sein, wenn es sich um größere Flaschen handelt, die vom Ausschenkenden nicht so leicht zu handhaben sind, insbesondere aber dann, wenn nicht erwünscht ist, daß Luft in die Flasche gelangt, wie es beim Ausgießen unvermeidlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung zum Ausschenken von Getränken zu schaffen, mittels deren das Ausgießen entkorkter Flaschen vermieden werden kann.
Der der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe zu­ grundeliegende Grundgedanke besteht gemäß Anspruch 1 in der Verwendung des ohnehin in vielen Fällen bereits vor­ handenen Druckentkorkers zur Schaffung eines Zapfdrucks im Innern der Flasche und gegebenenfalls auch zur Schaf­ fung einer die Frische und Qualität des Getränks erhalten­ den Gasatmosphäre in derselben.
Auf diese Weise erfährt der Druckentkorker einen Zweitnutzen, wobei allerdings der zum Zapfen und zur Bil­ dung der Atmosphäre erforderliche Druck wesentlich gerin­ ger ist als der beim Entkorken benötigte Druck.
Ein wichtiger Anwendungsfall ist das Zapfen von Wein. Hierbei darf das Gas des Druckentkorkers mit dem Wein nicht in Reaktion treten.
Aus diesem Grund wird gemäß Anspruch 2 in einem sol­ chen Fall ein Inertgas verwendet. In Betracht kommt N2 oder N2O, welches in den üblichen kleinen Gaskapseln er­ hältlich ist. Ein wichtiger Punkt ist die Möglichkeit, mit­ tels der Erfindung teure Weine in angebrochener Flasche aufbewahren zu können, ohne daß die Qualität beeinträch­ tigt wird. Gerade bei Weinen hoher Qualität wird ja häu­ fig nicht eine ganze Flasche hintereinander getrunken.
Die Erfindung verwirklicht sich auch in einer den Einsatz des Druckentkorkers gestattenden, auf die Flaschen­ öffnung dichtend aufsetzbaren Flaschenzapfvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Eine solche Flaschenzapfvorrichtung ist aus der DE-OS 24 49 861 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform handelt es sich jedoch nicht um eine Flaschenzapfvorrich­ tung, die nach dem Entkorken auf die Flasche aufgesetzt wird, sondern es verbleibt der Korken in der Flasche, und es wird der Korken mit einer zweikanaligen Hohlnadel durchstochen, die dicht unterhalb des Korkens endet. Die Hohlnadel sitzt im Innern einer die Flaschenmündung über­ greifenden Kappe, auf die eine Flüssigkeitsabgabevorrich­ tung aufschraubbar ist, die den Auslauf und in einer neben der Kappe und dem Flaschenhals befindlichen Kammer eine Gaspatrone enthält, aus der Gas bei Betätigung eines Ventils über den einen Kanal der Hohlnadel in den Raum oberhalb des Weinspiegels einleitbar ist. Wird die Fla­ sche mit der daran befindlichen Vorrichtung gekippt, so kann durch den anderen Kanal der Hohlnadel Wein zu einem an der Vorrichtung vorgesehenen Auslauf austreten, und zwar nach Maßgabe der eingeleiteten Gasmenge. Soll der Zapfvorgang unterbrochen werden, wird die Gaszufuhr be­ endet, wodurch der Ausfluß des Weins durch den engen zwei­ ten Kanal der Hohlnadel auch bei gekippter Flasche aufhört. Der Raum oberhalb des Weinspiegels bleibt stets mit Gas gefüllt.
Die Vorrichtung ist aufwendig und ausladend. Die Flasche muß nach wie vor wie bei einer Ausgießbewegung gehandhabt werden, was durch die zusätzlich seitlich am Flaschenhals sitzende Kammer für die Gaspatrone noch er­ schwert ist.
Mittels des in Anspruch 1 wiedergegebenen Grundge­ dankens kann eine solche Flaschenzapfeinrichtung einfa­ cher und besser handhabbar gestaltet werden. Hierzu sind die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 3 vorzusehen.
Der Druckentkorker wird also einfach in den Kanal des Vorrichtungskörpers eingesteckt und ist damit sogleich betriebsbereit. Das Entweichen des aus der Hohlnadel aus­ tretenden Gases wird durch die Dichtung verhindert.
Der Vorrichtungskörper hat eine Achse, weil er ja dichtend auf den zylindersymmetrischen Flaschenhals auf­ setzbar oder vorzugsweise nach Art eines Korkens in diesen einsetzbar ist. Zweckmäßig wird gemäß Anspruch 2 der Kanal in Richtung dieser Achse angeordnet, so daß der Druckent­ korker nach oben emporragt und nicht seitlich auslädt, wodurch die Handhabung begünstigt wird.
Eine weitere Vereinfachtung der Handhabung ergibt sich durch den Anschlag des Anspruchs 5, der anzeigt, daß die Hohlnadel weit genug eingesteckt ist und mit ihrer Austrittsöffnung unterhalb der Dichtung liegt.
Um den Kanal auf einfache Weise mit dem Flaschen­ innern zu verbinden, empfiehlt sich die Gestaltung nach Anspruch 6.
Die Dichtungsanordnung wird zweckmäßig in der in den Ansprüchen 7 bis 9 wiedergegebenen Weise verwirklicht.
Der Kanal muß zur Aufnahme eines hinreichend langen Teils der Hohlnadel eine entsprechende Länge haben. Um nicht diese ganze Länge in dem Vorrichtungskörper unter­ bringen und diesen entsprechend voluminös gestalten zu müssen, empfiehlt es sich nach Anspruch 10, den oberen Teil des Kanals in einem auf der Oberseite des Vorrich­ tungskörpers hochstehenden Ansatz unterzubringen.
Die Ausgestaltung des Anspruchs 11 ergibt nicht nur einen sauberen Abschluß des Ansatzes nach oben, sondern auch eine gewisse Führung der Spitze der Hohlnadel, die auf diese Weise bevorzugt in die Bohrung des Nippels ge­ lenkt wird.
Um das Getränk aus der stehenden Flasche zapfen zu können und diese nicht wie bei der DE-OS 24 49 861 zusam­ men mit der Flaschenzapfvorrichtung wie beim Ausgießen über dem Glas neigen zu müssen, empfiehlt sich die Vor­ sehung einer Steigleitung nach Anspruch 12. Um hierbei die Zapfmenge präzise bestimmen und ein Nachlaufen ver­ hindern zu können, ist der Druckentlastungskanal vorge­ sehen.
Die Erfindung verwirklicht sich auch in der Gesamt­ heit der verwendeten Elemente und ist insoweit in den An­ sprüchen 13 bis 15 wiedergegeben.
Für die Erfindung besonders geeignet ist der in An­ spruch 16 beschriebene Druckentkorker, der aber ohne Ände­ rung auch in seiner eigentlichen Funktion verwendbar ist. Die Betätigung des Kolbens und damit des Druckele­ ments für das Kapselventil über eine Feder ermöglicht eine feinfühligere Druckgabe als bei direkter Einwirkung des Betätigungsknopfes auf das Druckelement, wie es bei den bekannten Ausführungsformen des Druckentkorkers der Fall war.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des oberen Endes einer Flasche mit aufgesetzter Zapfeinrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Zapfeinrich­ tung in vergrößertem Maßstab, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den in dem Druckentkorker der Fig. 2 enthaltenen Ventileinsatz;
Fig. 4 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt durch eine vereinfachte Ausführungsform des Ventilein­ satzes.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Ein­ richtung zum Zapfen von Wein aus einer Weinflasche 1 um­ faßt eine Flaschenzapfvorrichtung 10, die mittels eines Korkens 2 dicht in die Öffnung 3 der Flasche 1 einge­ setzt ist, sowie einen mit 20 bezeichneten Druckentkorker.
Die Flaschenzapfvorrichtung 10 umfaßt gemäß Fig. 2 einen Vorrichtungskörper 4, beispielsweise aus Aluminium­ guß, der an seiner Unterseite einen außen zylindrischen Stutzen 5 trägt, auf den ein Korken 6 mit einer Bohrung 7 stramm aufgeschoben ist. Der Korken 6 sitzt dicht und fest in der Öffnung 3 der Flasche 1 und trägt auf diese Weise die Flaschenzapfvorrichtung und die Einrichtung 100. Am unteren Ende weist der Stutzen 5 einen Ansatz 8 auf, auf den ein durch ein bis auf den Boden der Flasche 1 rei­ chendes Kunststoffrohr gebildetes Steigrohr 9 aufgescho­ ben ist.
In dem Ansatz 8, dem Stutzen 5 und weiter oben im eigentlichen Vorrichtungskörper 4 ist ein Verbindungskanal 11 ausgebildet, der das Steigrohr 9 und damit das Fla­ scheninnere mit dem seitlich an dem Vorrichtungskörper 4 sitzenden Auslauf 12 für den Wein verbindet.
In dem Vorrichtungskörper 4 und dem daruntersitzen­ den Stutzen 5 ist ein in Achsrichtung des Stutzens 5 ver­ laufender Kanal 13 vorgesehen, der einen solchen Durchmes­ ser aufweist, daß die Hohlnadel 30 des Druckentkorkers 20 gerade hineinpaßt. In dem Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser des Kanals 13 2,0 mm, der der Hohlnadel 30 1,8 mm. Am unteren Ende des Stutzens 5 unterhalb des un­ teren Endes 6′ des Korkens 6 ist durch eine das Ende des Kanals 13 bildende Querwand ein Anschlag 14 ausgebildet, gegen den die Spitze 31 der Hohlnadel 30 zur Anlage kommt. Im Bereich der dicht vor der Spitze 31 gelegenen Austritts­ öffnung 32 der Hohlnadel 30 ist ein von dem Kanal 13 zur Außenseite des Stutzens 5 führender Querkanal 15 vorge­ sehen. Wenn also die Hohlnadel 30 bis zum Anschlag ein­ geschoben wird, kann Gas aus der Öffnung 32 in das Innere der Flasche 1 übertreten.
Um zu verhindern, daß aus der Öffnung 32 ausgetrete­ nes Gas zwischen der Hohlnadel 30 und dem Innenumfang des Kanals 13 hindurch nach außen abbläst, weist der äußere Teil 13′ des Kanals 13 einen vergrößerten Durchmesser auf, so daß ein Absatz 16 gebildet ist, auf welchem zwei O-Rin­ ge 17 aufsitzen, die durch einen in den Teil 13′ vergrößer­ ten Durchmesser eingepreßten Nippel 18 an Ort und Stelle festgelegt werden, dessen Innenbohrung der des Kanals 13 entspricht. Der äußere Bereich 13′ des Kanals 13 ist im Innern eines von der Oberseite des Vorrichtungskörpers 4 aufragenden Ansatz 19 gebildet. Der Nippel 18 weist einen radial vorspringenden Kopf 21 auf, der die obere Stirnseite des Ansatzes 19 überdeckt.
Da der Weg nach außen durch die O-Ringe 17 versperrt ist und der Kanal 13 sonst nur mit dem Querkanal 15 in Verbindung steht, kann an der Öffnung 32 austretendes Gas nur in das Innere der Flasche abströmen.
Der Druckentkorker 20 umfaßt ein zylindrisches druck­ festes Gehäuse, an dessen unterem Ende die Hohlnadel 30 in einer Muffe 23 gehalten ist, deren Kanal 24 die Hohlnadel 30 mit der durch das Innere des Gehäuses 22 gebildeten Kammer 25 verbindet. In die Kammer 25 des Gehäuses 22 paßt vom Durchmesser her gerade eine handelsübliche Gaspatrone 26, die gemäß Fig. 2 unten auf der Oberseite 23′ der Muffe 23 aufsitzt. In das offene obere Ende des Gehäuses 22 ist ein als Ganzes mit 40 bezeichneter Ventileinsatz dichtend eingeschraubt, wozu der sich gegen den Innenumfang des Ge­ häuses 22 legende O-Ring bzw. die Schlüsselfläche 28 an dem aus dem Gehäuse 22 hervorstehenden oberen Ende des Ventil­ einsatzes 40 dienen. Durch Niederdrücken des Betätigungs­ knopfes 29 wird im Innern des Ventileinsatzes 40 ein Ven­ til betätigt, mittels welchem nach Bedarf Gas aus der Pa­ trone 26 entnommen und in die Kammer 25 des Gehäuses 22 eingeleitet wird, von wo es über die Hohlnadel 30 in das Innere der Flasche 1 übertritt.
Die Ausbildung des Ventileinsatzes 40 im einzelnen ist aus Fig. 3 ersichtlich. Der Ventileinsatz 40 umfaßt einen als Drehteil ausgebildeten Ventilkörper 33, der mit einem Außengewinde 34 im Bereich seines oberen Endes in ein entsprechendes Innengewinde am oberen Ende des Ge­ häuses 22 eingeschraubt ist. In dem Ventilkörper 33 ist eine zylindrische, nach oben offene Kammer 35 ausge­ bildet, deren flacher Boden etwa in halber Höhe des Ven­ tilkörpers 33 liegt. Am oberen Ende ist die Ventilkammer 35 durch eine eingeschraubte Kappe 36 verschlossen, die in der Mitte ihrer Oberseite eine Öffnung 37 aufweist, in der der Betätigungsknopf 29 verschiebbar ist, der seiner­ seits als kleine Büchse ausgebildet ist, die mit ihrem radial vorspringenden unteren Rand den Rand der Öffnung 37 von innen untergreift.
In der Kammer 35 ist ein mittels eines O-Rings 38 abgedichteter Kolben 39 verschiebbar, der an seiner Ober­ seite einen Schaft 41 aufweist, der mit seinem oberen Ende nach Art eines Kolbens in die Bohrung 42 des Betäti­ gungsknopfes 29 eingreift und darin mittels eines O-Rings 43 abgedichtet ist. Der Schaft 41 ist von einer Schrau­ bendruckfeder 44 umgeben, die sich einerseits gegen die Unterseite des Betätigungsknopfes 29, andererseits gegen die Oberseite des Kolbens 39 abstützt.
In dem Kolben 39 und dem Schaft 41 ist ein Kanal 45 ausgebildet, der von dem stirnseitigen oberen Ende des Schaftes 41 bis zu dem unterhalb der Dichtung 38 gelege­ nen Teil des Kolbens 39 führt, wo er in die Kammer 35 mündet.
In die Kammer 35 mündet ferner eine Querbohrung 46, die zur Außenseite des Ventileinsatzes 40 führt.
Konzentrisch zum Ventileinsatz 40 ist ein Ventil­ körper 47 angeordnet, der mit einem plattenförmigen mitt­ leren Teil von unten an einer sich gegen den Boden der Kammer 35 abstützenden Dichtung 48 anliegt und mit einem den Boden der Kammer 35 in einer Öffnung mit Spiel durch­ greifenden Stift 49 gegen die Unterseite des Kolbens 39 an­ liegt. Der Ventilkörper 47 weist einen zweiten nach unten gerichteten Stift 50 auf, der sich gegen die Oberseite eines Nippels 51 legt, der eine elastische Plattendich­ tung 52 in der Mitte durchgreift. Die Plattendichtung 52 wird durch einen Befestigungsring 53, der in das untere Ende des Ventileinsatzes 40 eingeschraubt ist, gehalten.
Wenn der Druckentkorker 20 in Betrieb genommen wird, wird in das geöffnete obere Ende des Gehäuses 22 eine Gas­ patrone 26 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise einge­ setzt. Sodann wird der Ventileinsatz 40 in das obere Ende des Gehäuses 22 eingeschraubt. Dabei setzt sich das obere Ende der Gaspatrone 26 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gegen die Plattendichtung 52 und wird beim weiteren Einschrauben des Ventileinsatzes 40 der Nippel 51 mit seiner scharfkantigen Vorderseite in die Oberseite der Gaspatrone 26 eingedrückt und durchtrennt dabei den dort vorhandenen Verschluß. Da der Öffnungsrand der Gaspatrone bei vollständig eingeschraubtem Ventileinsatz 40 dicht ge­ gen die Plattendichtung 52 anliegt, kann Gas nur durch die zentrale Öffnung des Nippels 51 entweichen. Dieses Gas ge­ langt sodann in die Kammer 54 unterhalb des plattenförmi­ gen Teils des Ventilkörpers 47, wird aber dort durch den gegen die Dichtung 48 anliegenden plattenförmigen Teil des Ventilkörpers 47 aufgehalten. Wird nun aber der Betä­ tigungsknopf 29 niedergedrückt, so überträgt sich diese Bewegung über die Feder 44 auf den Kolben 39, so daß die­ ser sich nach unten bewegt und über den Stift 49 den Ven­ tilkörper 47 nach unten mitnimmt und von der Dichtung 48 abhebt. Durch das überall vorhandene Spiel kann nun das Gas aus der Kammer 54 in die Kammer 35 und von dieser über die Querbohrung 46 in das Innere 25 des Gehäuses 22 vordringen, wie es durch den Pfeil 55 in Fig. 2 angedeu­ tet ist. Zwischen dem Innenumfang des Gehäuses 22 und dem unteren Teil des Ventileinsatzes 40 besteht ein geringer radialer Abstand, so daß das Gas dazwischen hindurch­ strömen kann.
Durch die Übertragung der Bewegung des Betätigungs­ knopfes 29 über die Feder 44 auf den Kolben 39 kann die­ ser feinfühlig verlagert werden, so daß das Einströmen­ lassen von Gas in den Innenraum 25 des Gehäuses 22 und schließlich in das Innere der Flasche 1 relativ leicht ge­ regelt werden kann.
Durch die Steigerung des Drucks über dem in der Flasche 1 befindlichen Wein wird dieser durch die Steig­ leitung 9 nach oben und durch den Verbindungskanal 11 in den Auslauf 12 getrieben. Oberhalb des Weinspiegels befindet sich in der Flasche 1 bis auf die zu Anfang vor­ handen gewesene Atmosphäre nur Gas aus der Patrone 26. Beim Zapfen von Wein wird eine Patrone mit einem inerten Gas, zum Beispiel N2 oder N2O, verwendet.
Wenn nun das Zapfen beendet werden soll, muß der oberhalb des Weinspiegels erzeugte Druck rasch zum Abfal­ len gebracht werden können. Dies geschieht einfach, indem der Betätigungsknopf 29 losgelassen wird. Dadurch kann der Druck in der Flasche 1 über die Hohlnadel 30, das In­ nere 25 des Gehäuses 22, die Querbohrung 46 und den Kanal 45, der ja innerhalb des Betätigungsknopfes 29 nach außen mündet, entweichen. Wenn also der Betätigungsknopf 29 losgelassen ist, hört das Zapfen schlagartig auf.
Ein Eindringen von Luft auf dem umgekehrten Wege ist nicht zu befürchten, da ja kein Überdruck vorhanden ist, der die Luft auf dem beschriebenen Wege entgegen der Entlastungsströmung des Gases in Bewegung setzt. Die durch Diffusion im Laufe der Zeit auf dem langen Wege von dem Betätigungsknopf 29 bis zu der Austritts­ öffnung 32 in das Innere der Flasche eindringenden Luft­ mengen sind vernachlässigbar klein.
In Fig. 4 ist ein vereinfachter Ventileinsatz 60 dargestellt, der sich nur durch die direkte Betätigung des Ventilkörpers 47 von dem Ventileinsatz 40 unter­ scheidet. Der Betätigungsknopf 29 ist einstückig mit einem Kolben 59 verbunden, der in der zylindrischen Kam­ mer 35 verschiebbar ist und gegen den Ventilkörper 47 wirkt. Der Kolben 59 wird durch eine Schraubkappe 56 in der Kammer 35 von oben festgehalten und ist durch einen O-Ring 58 abgedichtet.
Da der Betätigungsknopf 29 direkt gegen den Ventil­ körper 47 wirkt, bedarf es bei der Verwendung des Ventil­ einsatzes 60 zum Zapfen von Wein einer größeren Obacht, damit der Betätigungsknopf 29 nicht zu kräftig niederge­ drückt wird, wodurch der Druck in der Flasche 1 zu schnell steigen und das Zapfen zu heftig erfolgen würde.
Beim Loslassen des Betätigungsknopfes 29 erfolgt der Druckabfall in der Flasche 1 über die Querbohrung 46 und den inneren Kanal 45 des Kolbens 59 in der gleichen Weise wie bei dem Ventileinsatz 40.

Claims (16)

1. Die Verwendung eines Druckentkorkers mit einem Gehäuse,
mit einer in einer Kammer des Gehäuses angeordneten Gaspatrone,
mit einem an dem Gehäuse vorgesehenen Betätigungsorgan für ein Ventil zum Füllen der Kammer mit Gas aus der Patrone,
und mit einer von dem Gehäuse ausgehenden Gasaustritts-Hohlnadel,
zum Erzeugen eines Zapfdrucks im Innern einer Getränke­ flasche zum Zapfen von Flaschengetränken und zur Erzeu­ gung einer schützenden Gasatmosphäre oberhalb eines in der Flasche verbliebenen Getränkerestes.
2. Die Verwendung eines Druckentkorkers nach Anspruch 1 mit einer Inertgaspatrone zum Zapfen von Wein und ähnlichen Getränken.
3. Zapfvorrichtung für Flaschengetränke mit einem auf die Flaschenöffnung dichtend aufsetz­ baren Vorrichtungskörper,
in welchem ein Verbindungskanal vom Flascheninnern bis zu einem an dem Vorrichtungskörper vorgesehenen Auslauf für den Wein gebildet ist,
in welchem ferner eine Zuleitung für unter Druck stehendes Gas zum Flascheninnern ausgebildet ist,
und mit einer Einrichtung zur Beendigung des Zapfvorgangs zu einem gewünschten Zeitpunkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für das unter Druck stehende Gas einen nach außen mündenden geraden Kanal (13) von 1,5 bis 2,5 mm Durchmesser zur Aufnahme der Hohlnadel (30) eines Druckentkorkers (20) umfaßt und daß der Kanal (13) in der Nähe der äußeren Mün­ dung eine Dichtung (17) aufweist, mittels deren die Hohl­ nadel (30) gegen den Austritt von Gas aus dem Kanal (13) dichtend umschließbar ist.
4. Flaschenzapfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) in Achsrichtung des Vorrichtungskörpers (4) angeordnet ist.
5. Flaschenzapfvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) einen An­ schlag (14) aufweist, an welchem die Spitze (31) der Hohlnadel (30) zur Kennzeichnung der Betriebsstellung zur Anlage bringbar ist.
6. Flaschenzapfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vor­ richtungskörper (4) ein den Kanal (13) bei auf die Fla­ schenöffnung (3) dichtend aufgesetztem Vorrichtungskör­ per (4) mit dem Flascheninnern verbindender, im unteren Bereich des Vorrichtungskörpers (4) ausmündender Quer­ kanal (15) vorgesehen ist.
7. Flaschenzapfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) im Bereich seines äußeren Endes einen Absatz (16) und einen sich daran nach außen anschließenden Teil (13′) vergrößerten Durchmessers aufweist und daß die Dichtung (17) auf dem Absatz (16) aufsitzt und dort in Achsrich­ tung des Kanals (13) fixiert ist.
8. Flaschenzapfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (17) durch einen in den Teil vergrößerten Durchmessers eingedrückten Nippel (18) fixiert ist, dessen Bohrung im Durchmesser dem Kanal (13) entspricht.
9. Flaschenzapfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (17) durch mindestens einen O-Ring gebildet ist.
10. Flaschenzapfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober­ seite des Vorrichtungskörpers (4) ein hochstehender Ansatz (19) vorgesehen ist, in welchem der obere Teil (13′) des Kanals (13) vorgesehen ist.
11. Flaschenzapfvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (18) am oberen Ende einen die obere Stirnseite des Ansatzes (19) überdeckenden Radialflansch (21) aufweist.
12. Flaschenzapfvorrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vor­ richtungskörper (4) eine an den Verbindungskanal (11) an­ geschlossene Steigleitung (9) vorgesehen ist und daß die Einrichtung zur Beendigung des Zapfvorgangs einen mit dem Flascheninnern und der Atmosphäre in Verbindung ste­ henden, während des Zapfvorgangs verschließbaren Druck­ entlastungskanal (45) umfaßt.
13. Einrichtung zum Zapfen von Getränken aus Fla­ schen und zum Aufbewahren des Getränks in der Flasche unter einer Gasatmosphäre mit einem auf die Flaschenöffnung dichtend aufsetz­ baren Vorrichtungskörper,
in welchem ein Verbindungskanal vom Flascheninnern zu einem an dem Vorrichtungskörper vorgesehenen Auslauf für den Wein ausgebildet ist,
in welchem ferner eine Zuleitung von einer eine Gaspatrone enthaltenden Kammer zum Flascheninnern ausgebildet ist, wobei die Kammer durch Betätigung eines Ventils mit Gas aus der Patrone füllbar ist,
und mit einer Einrichtung zur Beendigung des Zapfvorgangs zu einem gewünschten Zeitpunkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (25) und das Ventil (47, 48) an einem von dem Vorrichtungskörper (4) trennbaren Druckentkorker (20) vorgesehen sind,
daß die Zuleitung die Hohlnadel (30) des Druck­ entkorkers (20) und einen nach außen mündenden geraden Kanal (13) von 1,5 bis 2,5 mm Durchmesser zur Aufnahme der Hohlnadel (13) umfaßt,
daß der Kanal (13) in der Nähe der äußeren Mündung eine Dichtung (17) aufweist, mittels deren die Hohlnadel (30) gegen den Austritt von Gas aus dem Kanal (13) dich­ tend umschließbar ist,
und daß die Einrichtung zur Beendigung des Zapf­ vorgangs einen mit Flascheninnern und der Atmosphäre in Verbindung stehenden, während des Zapfvorgangs ver­ schließbaren Druckentlastungskanal (45) umfaßt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckentlastungskanal eine in dem als Betätigungsknopf (29) ausgebildeten Betätigungsorgan für das Ventil (47, 48) angebrachte, die Kammer (25) mit der Atmosphäre verbindende Entlüftungsbohrung ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14 zum Zapfen und Aufbewahren von Wein, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaspatrone (26) ein Inertgas, insbesondere N2 oder N2O, enthält.
16. Druckentkorker, insbesondere zur Verwendung mit einer Flaschenzapfvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12 bzw. einer Einrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, mit einem in das eine Ende eines zylindrischen Ge­ häuses einschraubbaren Ventileinsatz, mit einem Betäti­ gungsknopf, mittels dessen ein Ventilelement in Achsrich­ tung niederdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (29) über eine Druckfeder (44) auf einen in dem Ventileinsatz (40) in Achsrichtung verschiebbaren Kolben (39) wirkt, der seinerseits an dem Ventilelement (47) anliegt.
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