DE3630360A1 - Lager zur elastischen abstuetzung von maschinen - Google Patents

Lager zur elastischen abstuetzung von maschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager zur elastischen Abstützung von Maschinen, insbesondere Motoren, mit einem starren Rahmen prismatischen Querschnittes zur Aufnahme eines Haltebolzens für die Maschinenlagerung sowie bei­ derseitigen, symmetrisch zueinander liegenden vulkani­ sierten Gummipuffern, die sich auf einem Träger abstützen.
Aus dem DE-GM 19 73 202 ist ein elastisches Keillager be­ kannt, das nach diesem Prinzip aufgebaut ist. Bei einem derartigen Keillager besteht üblicherweise der starre Rahmen aus Metall, der zwar einerseits eine hohe Festig­ keit und eine sichere Verankerung des eigentlichen Halte­ bolzens für den abzustützenden Motor aufweist, anderer­ seits aber sehr schwer ist und darüber hinaus selbst zu Schwingungen angeregt werden kann, die zusätzlich zu un­ erwünschten Schwingungsüberlagerungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein der­ artiges Lager zu schaffen, das sich durch sehr geringes Gewicht auszeichnet, nicht korrosionsanfällig ist und dennoch eine optimale Festigkeit auch im Hinblick auf die Verankerung des Haltebolzens aufweist und eine biege­ steife Übertragung der eingeleiteten Kräfte auf die Gum­ mipuffer erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rahmen aus faserverstärktem Kunststoff besteht, in den ein die obere Rahmenwandung durchdringender, einen verbreiterten Fuß aufweisender Bolzen eingesetzt ist, der auf seiner innerhalb des Rahmens liegenden Oberfläche von Kunststoff ummantelt ist und über vertikale, sich auf dem verdickten Fuß abstützende Wandungen gegen Auszugskräfte abgestützt ist.
Bei einem derart ausgebildeten Lager weist der Rahmen ein sehr geringes Gewicht auf, bietet aber dennoch hin­ reichende Festigkeit zur Übertragung der auftretenden Kräfte. Durch die Verankerung des Bolzens durch den Kunststoff und die den verbreiterten Fuß abstützenden Wandungen wird einem Herausziehen des Bolzens so viel Wi­ derstand entgegengesetzt, daß ein völliges Lösen des Bol­ zens vom Lager sicher vermieden wird. Darüber hinaus ist der Wärmefluß vom Motorträger zu den abstützenden Gummi­ puffern erheblich vermindert, was sich positiv auf die Lebensdauer auswirkt.
Die abstützenden Wandungen können dabei durch die Seiten­ wände des prismatischen Rahmens oder aber auch - ggf. zu­ sätzlich - durch radial vom Kunststoff ummantelten Bolzen ausgehenden Rippen gebildet sein, die den freien Quer­ schnitt des Rahmens ausfüllen.
Zweckmäßig ist es, wenn der Bolzen in Höhe der oberen Rahmenfläche ein scheibenförmiges metallisches Lager auf­ weist, das in den Kunststoff eingebettet ist. Dieses scheibenförmige Auflager kann am Umfang gezahnt oder mehreckig ausgebildet sein, um damit gleichzeitig als Verdrehsicherung zu wirken. Darüber hinaus kann der Bol­ zenfuß auf seiner Unterseite Ausnehmungen zur Verankerung im Kunststoff aufweisen, wodurch ebenfalls eine Sicherung gegen Verdrehen bewirkt wird.
Der Rahmen selbst kann dabei einen trapezförmigen oder einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei bei einer dreieckigen Ausbildung mit einer Spitze nach unten die beiden seitlichen Dreiecksschenkel gleichzeitig zur Ab­ stützung des verbreiterten Bolzenfußes dienen.
Vom besonderen Vorteil ist es, wenn der Rahmen mit Rippen und eingebettetem Bolzen ein in einem kunststoffspezifi­ schen Urformverfahren hergestelltes Kunststoffteil ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfin­ dung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines derartigen Lagers,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Lager ent­ sprechend der Schnittlinie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt allein durch den trapez­ förmigen Rahmen entsprechend der Schnittlinie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Lager mit dreiecki­ gem Rahmen und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein entsprechendes Lager.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist ein Lager mit trapezförmigem Rahmen gewählt worden. Selbstverständlich ist aber auch jeder andere prismatische Querschnitt für den Rahmen möglich, da er auch dann nach dem gleichen Grundprinzip aufgebaut ist.
Wie zunächst aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist das Lager 1 einen trapezförmigen Rahmen 2 praktisch als Lagerbock zur Aufnahme und Halterung des Lagerbolzens 3 auf, an dem der nicht näher dargestellte Motor abgestützt wird. Dieser Rahmen 2 besteht aus einer oberen Rahmenfläche 4, einer unteren Rahmenfläche 5 sowie den beiden unter einem Win­ kel geneigten Seitenflächen 6 und 7, an denen schräg nach unten ragend die beiden Gummipuffer 8 und 9 haftend be­ festigt sind, die wiederum von einem Flansch 10 mit ange­ nähert V-förmig aufgebogenen Enden 11 und 12 abgestützt werden.
Der Rahmen 2 besteht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff mit einer relativ hohen Temperaturbeständig­ keit. Als Kunststoffmaterial eignet sich besonders Poly­ amid. Es können aber auch Polycarbonat oder lineare Poly­ ester verwendet werden, wobei jedoch eine gute Bindung an den Gummi gewährleistet sein muß.
In diesem Rahmen 2 befindet sich oben der Lagerbolzen 3 aus Metall, der einen Gewindekopf 13, ein zylindrisches Mittelteil 14 und einen kugelförmig verdickten Fußbereich 15 aufweist und in Höhe der oberen Rahmenfläche 4 mit ei­ nem scheibenförmigen Auflager 16 als eigentliche Lager­ platte für den Motor versehen ist, wobei dieses Auflager 16 die obere Rahmenfläche 4 geringfügig überragen muß. Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Außenumfang dieses Auf­ lagers 16 gezahnt oder mehreckig ausgebildet ist, um da­ mit gleichzeitig als Verdrehsicherung zu dienen und um ggf. eine Verdrehung auch leichter optisch erkennen zu können.
Der Bolzen 3 ist in seinem innerhalb des Rahmens 2 lie­ genden Bereich allseitig mit Kunststoff 17 umgeben, so daß sich für diesen Bolzen 3 die in Fig. 1 besonders deutlich zu ersehende Außenkontur ergibt. Der Bolzenfuß 15 weist dabei zweckmäßigerweise einen größeren Durchmes­ ser als das obere Auflager 16 und damit die entsprechende Öffnung in der oberen Lagerfläche 4 auf.
Damit ist einmal sichergestellt, daß bei einem möglichen Ausreißen des Bolzens 3 dieser zumindest von der oberen Rahmenfläche 4 gebremst und zurückgehalten wird. Zur zu­ sätzlichen Abstützung gegen Auszugskräfte und Querkräfte wird der Bolzen 3 und insbesondere der Fußbereich 15, 17 durch radiale Rippen 20, 21, 22 und 23 gehalten und abge­ stützt, die von den äußeren Kunststoffwandungen 17 ausge­ hen und sich - wie man insbesondere aus Fig. 2 er­ sieht - bis zu den seitlichen Trapezflächen 6 und 7 er­ strecken und in der Höhe von der oberen Rahmenfläche 4 bis zur unteren Rahmenfläche 5 reichen. Damit wird der Bolzen 3 gegen Auszugs- oder Querkräfte zusätzlich abge­ stützt. Falls dennoch diese Auszugskräfte ein bestimmtes Maß überschreiten, werden zunächst die Rippen 20 bis 23 zerdrückt werden und damit einen Teil der auftretenden Energie vernichten. Im Extremfall wird aber dann der Fuß 15 gegen die obere Rahmenfläche stoßen und dort zurückge­ halten, so daß die Gefahr eines völligen Lösens des Mo­ tors von seinen Auflagern erheblich vermindert ist.
Um zusätzlich ein Verdrehen des Bolzens 3 zu verhindern, weist dieser auf der Unterseite des verbreiterten Bolzen­ fußes 15 nutenförmige Aussparungen 25 auf, die von Kunst­ stoff ausgefüllt werden (was jedoch wegen der besseren Übersichtigkeit hier nicht dargestellt wurde), um damit den Bolzen 3 zusätzlich zu arretieren.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gestaltung eines derartigen Rahmens ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei der Rahmen 30 einen dreieckigen Querschnitt mit der Spitze nach unten aufweist. In diesen Rahmen ist in gleicher Weise ein Bolzen 31 mit kugelförmig verdicktem Fuß 32 eingesetzt, wobei dieser Fuß 32 aber einen solchen Außendurchmesser aufweist, daß er die schräg nach unten zulaufenden Seitenwandungen 33 und 34 des Rahmens 30 schneidet. Das bedeutet also, daß die Seitenwandungen 33 und 34 im Bereich des Bolzenfußes 32 sich unmittelbar auf diesem abstützen und damit die Sicherung des Bolzens 31 gegen Herausreißen bewirken. Die Wandungen 33 und 34 wei­ sen an diesen Stellen entsprechende Auswölbungen 35 und 36 auf, so daß auch hier der Bolzenfuß 32 allseitig von dem Kunststoffmaterial des Rahmens 30 umgeben ist. Zu­ sätzlich sind auch hier entsprechende Querrippen 37 und 38 vorgesehen, die den freien Querschnitt des Rahmens 30 ausfüllen. Wie man aus Fig. 5 ersieht, sind zusätzlich noch Rippen 38 und 39 in Längsrichtung vorgesehen, die ebenfalls sich auf dem Fuß 32 abstützen.
Rahmen mit Umhüllung des Bolzens und den radialen Rippen werden zweckmäßigerweise in einem Arbeitsgang in einem Urformverfahren, z.B. Spritzgießteil, gefertigt, so daß sich ein einheitliches, stabiles und homogenes Bauteil ergibt.
Durch die Fertigung aus Kunststoff kann somit das Gewicht des Lagers als Ganzes wesentlich reduziert werden. Außer­ dem können Korrosionen im Bereich des Rahmens praktisch nicht mehr auftreten. Wegen der geringen Wärmeleitung des Kunststoffes werden auch die Gummipuffer und deren Haft­ flächen nur einer geringeren Temperatur ausgesetzt, wo­ durch ihre Haltbarkeit erheblich erhöht wird.

Claims (11)

1. Lager zur elastischen Abstützung von Maschinen, insbesondere Motoren, mit einem starren Rahmen prisma­ tischen Querschnittes zur Aufnahme eines Haltebolzens für die Maschine sowie beidseitig symmetrisch zueinander lie­ genden anvulkanisierten Gummipuffern, die sich auf einem Träger abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 30) aus faserverstärktem Kunststoff besteht, in den ein die obere Rahmenwandung (5) durchdringender, einen verbreiterten Fuß (15, 32) aufweisender Bolzen (3, 31) ein­ gesetzt ist, der auf seiner innerhalb des Rahmens (2, 30) liegenden Oberfläche von Kunststoff (17) gleichmäßig um­ mantelt ist und über vertikale, sich auf dem verdickten Fuß (15, 32) abstützenden Wandungen (20...23; 33, 34; 37...40) gegen Auszugskräfte abgestützt ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abstützenden Wandungen durch die Seitenwände (33, 34) des prismatischen Rahmens (30) gebildet sind.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abstützenden Wandungen durch radial vom Kunststoff ummantelten Bolzen (3, 31) ausgehende Rippen (20...23; 37...40) gebildet sind, die den freien Quer­ schnitt des Rahmens (2; 30) ausfüllen.
4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3; 31) in Höhe der oberen Rahmenfläche ein scheibenförmiges metallisches Auflager (16) aufweist, das in den Kunststoff eingebettet ist.
5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Auflager (16) einen von einer Kreislinie abweichenden Umfang aufweist.
6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenfuß (15) auf seiner Unter­ seite Ausnehmungen (25) zur Verankerung im Kunststoff aufweist.
7. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) trapez­ förmigen Querschnitt aufweist.
8. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) drei­ eckigen Querschnitt mit der Spitze nach unten aufweist.
9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Bolzenfuß (32) einen solchen Durchmes­ ser aufweist, daß er die Ebenen der Seitenwandungen (33, 34) des Rahmens (30) zumindest teilweise durchdringt und diese Wandungen (33, 34) an diesen Stellen ent­ sprechende Auswölbungen (35, 36) aufweisen.
10. Lager nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Kunststoff faserverstärktes Polyamid verwendet ist.
11. Lager nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen mit eingebettetem Bolzen und Rippen einstückig in einem Urformverfahren als Kunst­ stoffteil hergestellt ist.
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