DE3116721A1 - "elastisches lager insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen" - Google Patents

"elastisches lager insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen"

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DE3116721A1
DE3116721A1 DE19813116721 DE3116721A DE3116721A1 DE 3116721 A1 DE3116721 A1 DE 3116721A1 DE 19813116721 DE19813116721 DE 19813116721 DE 3116721 A DE3116721 A DE 3116721A DE 3116721 A1 DE3116721 A1 DE 3116721A1
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Germany
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carrier
spring
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stops
rubber
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Withdrawn
Application number
DE19813116721
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English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. Dr. 3007 Gehrden Eberhard
Jürgen Dipl.-Ing. 3000 Hannover Heitzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Publication of DE3116721A1 publication Critical patent/DE3116721A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Elastisches Lager insbesondere für den Antriebsmotor in
  • Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf elastische Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem zwischen Anachlägen von mit haftender Bindung angebrachten und vorwiegend auf Schub beanspruchten Federelementen aus Gummi oder gummi ähnlichem Kunststoff elastisch gehaltenen lastübertragenden Träger, der mittels einen mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Hohlraum zwischen sich einschließender, vorwiegend auf Druck beanspruchter Gummi- oder Kunststoff-Federkbrper wechselweise elastisch gegen die Anschläge abgestützt ist, nach Patent . . . . . . (Patentanmeldung P 30 o8 168.6), sowie auf Verfahren zum Herstellen solcher Lager.
  • Das Hauptpatent (die Hauptanmeldung) löst die Aufgabe, die Bewegungen der gegeneinander abgestützten Teile mit vergleichsweise harter, stark gedämpfter Charakteristik abzufedern, außerdem aber auch eine wirksame Geräuschisolierung mit einer demgegenüber wesentlich weicheren ungedämpften Federung zu erzielen. Eine wichtige Rolle fällt dabei der Dämpfungsflüssigkeit zu, die unter dem Einfluß langsamer Federbewegungen den Ort des eingenommenen Hohlraumes ändert, schnellen Federbewegungen dagegen schon zu Beginn die volle Federsteifigkeit entgegensetzt. Für dieaen Wirkungsmechanismus ist wiederum ihre Unterbringung innerhalb des starren Trägers von Bedeutung. Der Erfindung liegen weitere Verbesserungen in dem Federungsverhalten elastischer Motorlager in dieser Hinsicht und darüber hinaus verfahrenstechnische Vereinfachungen im Rahmen der Herstellung solcher Lager zugrunde.
  • Nach der Erfindung sind in Lagern der eingangs geschilderten Art die den Hohlraum zwischen sich einschließenden Federkörper als gleitend gegeneinander beweglich in gleichachsig zueinander in dem Träger vorgesehenen und über eine Droaselbohrung untereinander verbundenen Zylinderräumen geführte Kolbenglieder ausgebildet, wobei die Kolbenglieder wiederum gemäß weiteren Teilmerkmalen der Erfindung an ihren den Anschlägen zugekehrten Stirnenden mit kuppenartigen Querßchnittesufwölbungen ausgebildet und mittels einer im Bereich dieser Stirnenden angeformten, an ihrem Außenrand dichtend an dem Träger befestigten biegsamen Membran mit dem Träger verbunden sein können.
  • Im Vergleich zu bekannten Lagerungen mit biegsamen unter dem Einfluß der Dämpfungsflüssigkeit ausweichenden federnden Anschlagkörpern sind die erfindungsgemäßen Federkörper als Kolbenglieder innerhalb der zugeordneten Zylinderräume im ganzen in sich verschiebbar, während ihre notwendige Bewegungsmöglichkeit allein aus der Biegsamkeit der angeformten Halterungsmembran gegeben ist. Es ist infolgedessen eine wirksame Dämpfung der zu dem unerwünachten sogenannten "Vorderbauhüpfen" führenden Schwingungen im Verein mit einer weaentlich verbesserten Unterdrückung von Körperschall zu erwarten. Daneben ergeben sich als weitere Vorteile konstruktive Vereinfachungen insbesondere in der Gestaltung des die Zylinderräume enthaltenden Trägers.
  • Aber auch in allgemeiner fertigungstechnischer Hinsicht eröffnet die Erfindung vorteilhafte Möglichkeiten. So können gemäß einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung die Federkörper in unmittelbarer gegenseitiger Berührung in den Zylinderräumen gebildet oder in diese eingesetzt und anschließend mit dem Einbringen der Dämpfungsflüssigkeit voneinander entfernt werden. Neben arbeitsmäßigen Vereinfachungen gewährleistet die Herstellung des flüssigkeitsgefüllten Hohlraumes auf diese Weise daa vollständige Aus- füllen des verfügbaren Raumes ohne die Gefahr storender Lufteinschlüsse. Gemäß einer Variante der Erfindung können die Federkörper auch zunächst einteilig zusammenhängend in den Zylinderräumen gebildet und erst anschließend im Bereich der Drosselbohrung, gegebenenfalls gleichzeitig mit dem mechanischen Aufbohren der letzteren, voneinander getrennt werden.
  • Zum Verdeutlichen der Erfindung ist ein Motorlager als Aueführungsbeispiel in der Zeichnung im Querschnitt schematisch dargestellt.
  • Das gezeichnete Lager enthält in einem die starren Anschläge 1, 2 bildenden bügelförmig in sich geschlossenen metallischen Ringkörper 3 einen ebenfalls metallischen Träger 4, der sich über schräg seitlich mit haftender Bindung angebrachte Gummipolster 5 gegen die Seitenarme des Ringkörpers 3 abstützt und nach Maßgabe der elastischen Verformbarkeit der Gummipolster innerhalb des Ringkörpers und relativ zu diesem beweglich ist.
  • Der Ringkörper 3 ist mittels zweier fest eingesetzter Kopfschrauben 13 an einem nicht weiter dargestellten Karosserieteil des Fahrzeuges befestigt, während der Träger 4 in durchgehenden Bohrungen 14 Befestigungsechrauben od. dgl. zum Anbringen der nicht gezeichneten Motorhalterungen aufnehmen kann.
  • In den Träger 4 sind von der oberen und unteren Stirnfläche ausgehend zwei über eine Drosselbohrung 9 von verengtem Querschnitt in ständiger Verbindung untereinander stehende, teilweise mit einer Dämpfungsflüßsigkeit 40 aufgefüllte Zylinderräume 36, 37 eingearbeitet. In den Zylinder-räumen sind zwei mittels angeformter Membranen 46, 47 dichtend an dem Träger 4 angebrachte Gummi- oder Kunststoffkolben 6, 7 gleitend beweglich angeordnet.
  • Die Kolben 6, 7 weisen an den einander abgekehrten Stirnflächen kuppenartige Aufwölbungen 26, 27 auf, mittels derer sie sich progressiv federnd an die Anschläge 1, 2 des Ringkörpers abetützen können. Sie schließen beiderseits den von der Dämpfungsflüssigkeit 40 eingenommenen Hohlraum dichtend ab und beeinflussen einander gegenseitig über dieses praktisch unzusammendrückbare Medium, wobei die Membranen wechselweise Druckapannungen unterliegen. Um störende Unterdruckausbildung auszuschließen, sind die von den Membranen 46, 47 über den Stirnflächen des Trägers 4 eingeschlossenen Teilräume zweckmäßig durch nicht gezeichnete Bohrungen in dem Träger ständig untereinander verbunden.
  • Das Lager ist in seinem uneingefederten, statisch ruhenden Belastungszustand dargestellt, wobei die Dämpfungsflüssigkeit sich vorwiegend in dem unteren Zylinderraum 37 befindet und die Aufwölbung 26 des oberen Kolbens 6 unter nur leichter Berührung an dem Anschlag 1 anliegt. Wenn beispielsweise beim Uberfahren von Straßenunebenheiten der Ringkörper 3 sich gegenüber dem Träger 4 nach oben verschiebt, sucht der von dem Anschlag 2 dann angehobene untere Kolben 7 die Dämpfungsflüssigkeit über die Droselbohrung 9 in den oberen Zylinderraum 36 hineinzudrängen, so daß sich der zunächst von dem Anschlag 1 freigekommene obere Kolben 6 nach oben verschiebt. Mit dem Abbauen der Druckdifferenz in den beiden Zylinderräumen 36, 37 pendelt das Federungssystem aber auch wieder in seine Auegangslage zurück, wobei die an sich unerwünschte Bewegungsenergie zum großen Teil in Wärme umgewandelt und nach außen abgeführt bzw. abgestrahlt wird.

Claims (5)

  1. PatentaneprUche: Elastisches Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem zwischen Anschlägen von mit haftender Bindung angebrachten und vorwiegend auf Schub beanspruchten Federelementen aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff elastisch gehaltenen lastübertragenden Träger, der mittels einen mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Hohlraum zwiachen sich einschließender, vorwiegend auf Druck beanapruchter Gummi- oder Kunststoff-Federkörper wechselweise elastisch gegen die Anschläge abgestützt ist, nach Patent . , . . . (Patentanmeldung P 30 o8 168.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper als gleitend gegeneinander beweglich in gleichachsig zueinander in dem Träger (4) vorgesehenen und über eine Drosselbohrung (9) untereinander verbundenen Zylinderräumen (36, 37) geführte Kolbenglieder (6, 7) ausgebildet sind.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenglieder (6, 7) an ihren den Anschlägen (1, 2) zugekehrten Stirnenden mit kuppenartigen Querschnittsaufwblbungen (26,27) ausgebildet sind.
  3. 3. Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenglieder (6, 7) mittels einer im Bereich ihrer den Anschlägen (1, 2) zugekehrten Stirnenden angeformten, an ihrem Außenrand dichtend an dem Träger (4) befestigten biegsamen Membran (46, 47) mit dem Träger (4) verbunden sind.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von Lagern nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper in unmittelbarer gegenseitiger Berührung in den Zylinderräumen gebildet oder in diese eingesetzt und anschließend mit dem Einbringen der Dämpfungsflüssigkeit voneinander entfernt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper einteilig zusammenhängend in den Zylindern gebildet und anschließend im Bereich der Drosselbohrung von eine ander getrennt werden.
DE19813116721 1980-03-04 1981-04-28 "elastisches lager insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen" Withdrawn DE3116721A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4673169A (en) * 1984-09-12 1987-06-16 Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft Elastic motor mount
EP0258852A2 (de) * 1986-09-05 1988-03-09 METZELER Gesellschaft mit beschränkter Haftung Lager zur elastischen Abstützung von Maschinen
EP0492063A1 (de) * 1990-12-24 1992-07-01 Boge GmbH Elastisches Gummilager

Cited By (4)

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EP0258852A3 (en) * 1986-09-05 1989-02-22 Metzeler Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Mount for elastically supporting machines
EP0492063A1 (de) * 1990-12-24 1992-07-01 Boge GmbH Elastisches Gummilager

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