DE3630265A1 - Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt - Google Patents
Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunktInfo
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- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
- B60R22/201—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verstellung des Anlenkpunktes
eines Sicherheitsgurtes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen, in älteren Anmeldungen vorgeschlagenen Verstellvorrichtungen
wird die federbelastete Sperrklinke durch ein im wesentlichen plattenförmiges
Bauteil gebildet, das als praktisch einarmiger Hebel ausgebildet
und um eine senkrecht zur Verstellrichtung angeordnete Schwenkachse verschwenkbar
gehalten ist. Bei diesen bereits vorgeschlagenen Ausführungen
ist die Schwenkachse am unteren Rand des Führungsteils angeordnet, während
die in die Ausnehmungen der Führungsschiene zur Fixierung der Verstellvorrichtung
in einer bestimmten Anlenkpunkthöhe eingreifende Sperrnase
der Sperrklinke an ihrem vertikal oberen Ende, insbesondere also oberhalb
des Anlenkpunktes des Sicherheitsgurtes angeordnet ist.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß in einem Rückhaltefall
das Führungsteil durch den an diesem befestigten Sicherheitsgurt mit
dem von diesem übertragenen Rückhaltekräften belastet wird, wobei durch
die Anordnung von Schwenkachse und Sperrnase der Sperrklinke im Verhältnis
zum Anlenkpunkt des Sicherheitsgurtes die Gefahr des Auftretens eines
die Sperrklinke öffnenden Momentes entsteht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine
Verstellvorrichtung für den Anlenkpunkt eines Sicherheitsgurtes der im
Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art zu schaffen, bei der auch
im Belastungsfall die Gefahr eines die Sperrklinke öffnenden Momentes
weitgehend ausgeschlossen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß wird also die Sperrklinke derart ausgebildet
und an dem Führungsteil gehalten, daß ihr Sperreingriff vertikal unterhalb
des Anlenkpunktes des Sicherheitsgurtes erfolgt, so daß beim Auftreten
einer beispielsweise unfallbedingten Gurtbelastung diese nicht in Öffnungsrichtung,
sondern vielmehr in Schließrichtung beaufschlagt wird. Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Gurtanlenkpunkt-
Verstellvorrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verstellvorrichtung gemäß
den Schnittlinien II-II nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 die Verstellvorrichtung insgesamt, mit 2 eine
im wesentlichen U-förmige, hier nicht näher dargestellte Führungsschiene,
mit 3 ein in dieser Führungsschiene verschiebbar gehaltenes Führungsteil,
mit 4 eine in dem Führungsteil um eine im wesentlichen senkrecht zur
Verstellrichtung und in der Ebene des Führungsteils angeordnete Schwenkachse
verschwenkbar gehaltene Sperrklinke, mit 5 ein die Sperrklinke ausrückendes
Betätigungselement und mit 6 schließlich eine die Sperrklinke in
Schließrichtung belastende Feder bezeichnet. Eine derartige Gurtanlenkpunkt-
Verstellvorrichtung kann vorzugsweise zur Verstellung eines der Schulter
eines in einem Fahrzeug sitzenden Fahrzeuginsassen zugeordneten Umlenkpunktes
eines herkömmlichen Dreipunkt-Sicherheitsgurtes vorgesehen sein,
wobei die Verstellung dieses Schulteranlenkpunktes im wesentlichen in
vertikaler Richtung erfolgt. Die Führungsschiene 2 würde dann dementsprechend
mit vertikaler Ausrichtung an einem Seitenteil des Fahrzeugs,
beispielsweise der B-Säule eines Personenkraftfahrzeugs, befestigt sein.
Die Führungsschiene 2 weist, wie näher aus der Fig. 2 ersichtlich ist,
eine Bodenplatte 7 auf, an der bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen 8 a, 8 b zum Eingriff
einer hakenförmig umgebogenen Sperrnase 17 der Sperrklinke 4 angeordnet
sind. Um verschiedene Stellungen des Führungsteils 3 in der Führungsschiene 2
arretieren zu können, sind mehrere solcher Ausnehmungen 8
in vorzugsweise konstantem Abstand voneinander und übereinander angebracht.
Das in der Führungsschiene 2 verschiebbar gehaltene Führungsteil 3 ist
wiederum U-förmig ausgebildet und besitzt eine Bodenplatte 10, sowie
jeweils zwei Seitenwände 9, wobei die Abmessungen so getroffen sind,
daß das Führungsteil 3 mit geringem Spiel in der Führungsschiene 2 verschiebbar
gehalten ist.
Die Bodenplatte 10 des Führungsteils 3 weist weiter eine schlitzförmige
Durchgangsöffnung 12, durch die die Sperrnase 17 der Sperrklinke 4 zum
Eingriff in die Ausnehmungen 8 der Führungsschiene 2 hindurchgreift.
Diese Durchgangsöffnung 12 korrespondiert somit in den Arretierstellungen
des Führungsteils 3 jeweils mit der dieser Stellung zugeordneten Ausnehmung 8 a
der Führungsschiene 2. Eine zweite Ausnehmung 13 in dem in der Zeichnung
oberen Bereich der Bodenplatte 10 des Führungsteils 3 korrespondiert
mit ihrem Teilbereich 13 a in diesen Arretierstellungen des Führungsteils 3
demgegenüber mit einer Ausnehmung 8 b der Führungsschiene 2, die der
Ausnehmung 8 a benachbart ist, in die die Sperrnase 17 der Sperrklinke 4
zur Arretierung eingreift.
An der Bodenplatte 10 des Führungsteils 3 ist noch ein Befestigungsauge 11
angebracht, das als Gurtanlenkpunkt zur Befestigung eines hier nicht
weiter gezeigten Gurtumlenkbeschlages, beispielsweise mit Hilfe einer
Befestigungsschraube oder dgl., dienen kann.
Die Sperrklinke 4 besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Bauteil,
das zwischen den beiden Seitenwänden 9 des Führungsteils 3 verstellbar,
nämlich um eine Schwenkachse verschwenkbar gehalten ist, die
im wesentlichen senkrecht zu der Verstellrichtung des Führungsteils und
im wesentlichen in der Ebene der Bodenplatte 10 des Führungsteils angeordnet
ist. Die Schwenkachse wird dabei durch ein an der Unterseite des
Mittelteils 14 angeordnetes, schneidenförmiges Lager 20 gebildet, das
unmittelbar auf der Oberfläche der Bodenplatte 10 des Führungsteils 3
aufliegt. Die Sperrnase 17 der Sperrklinke 4 ist vertikal unterhalb dieser
durch die Lagerschneide 20 gebildeten Schwenkachse im Bereich des unteren
Endes 18 der Sperrklinke 4 angeordnet, während das Betätigungselement 5
an dem in der Zeichnung oberen Ende der Sperrklinke 4 in einem gegenüber
dem Mittelteil 14 in Richtung auf die Bodenplatte 10 des Führungsteils 3
durchgedrückten Bereich 15 angreift. Die Sperrklinke 4 weist in ihrem
mittleren Bereich eine Ausnehmung 16 auf, die das Befestigungsauge 11
des Führungsteils 3 umgreift und nach oben hin bis über den Bereich der
Ausnehmung 13 a in der Bodenplatte 10 des Führungsteils 3 und der mit
dieser korrespondierenden Ausnehmung 8 b der Führungsschiene 2 verlängert
ist. Ein Teil des bei der Herstellung dieser Ausnehmung 16 der Sperrklinke 4
überflüssigen Materials kann dabei im unteren Bereich zur Bildung der
Sperrnase 17 herangezogen ist, die durch hakenförmiges Umbiegen gebildet
wird.
In der Fig. 2 der Zeichnung ist die Sperrklinke 4 mit ausgezogenen Linien
in ihrer Sperrstellung eingezeichnet, in der ihre Sperrnase 17 durch
die Ausnehmung 12 der Bodenplatte 10 des Führungsteils 3 hindurch in
die Ausnehmung 8 a der Führungsschiene 2 zur Arretierung der Höhenstellung
eingreift, während mit strichpunktierten Linien die Auslösestellung der
Sperrklinke angedeutet ist, bei der durch Verschwenkung des Betätigungselementes 5
die Sperrnase 17 aus ihrer Eingriffsstellung in der Ausnehmung 8 a
der Führungsschiene 2 ausgerückt ist. In dieser Stellung ist
die Sperrklinke 4 um die Lagerschneide 20 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt, wobei der gekröpfte Teil 15 der Sperrklinke 4 in den durch
die Ausnehmung 13 in der Bodenplatte 10 des Führungsteils 3 freigeschnittenen
Bereich eindringt. Das oberste, zungenförmig ausgebildete Ende 19
der Sperrklinke 4 dient dabei zur Begrenzung dieser Schwenkbewegung
der Sperrklinke durch Anschlag an den oberen Quersteg 10 a der Bodenplatte 10
des Führungsteils 3.
Das Betätigungselement 5 besteht aus einem im wesentlichen plattenförmigen
Tastenteil 21, das etwa senkrecht zur Ebene der Bodenplatte 10 des Führungsteils 3
ausgerichtet ist und von der Hand des Fahrzeuginsassen in
der gewünschten Verstellrichtung d. h. nach "oben" oder "unten" zur Auslösung
der Sperrklinke 4 sowie zur Verschiebung des Führungsteils 3 betätigt
werden kann. An dem dem Betätigungsbereich abgewandten Ende weist das
Tastenteil 21 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel 2 im wesentlichen
senkrecht abgestellte flügelförmige Betätigungsteile 22 und 23 auf,
die bei der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellten Eingriffsstellung
der Sperrklinke 4 an der Oberfläche des gekröpften Teils 15
der Sperrklinke 4 anliegen. Das Betätigungselement 5 weist nun zwei
flügelförmige Lagerelemente 24 auf, die in kreissektorförmigen Ausschnitten 25
der Seitenwände 9 des Führungsteils 3 gelagert sind und eine Schwenkverstellung
des Betätigungselements 5 um eine senkrecht zur Verstellrichtung
des Führungsteils 3 und parallel zur Bodenplatte des Führungsteils 3
liegende Schwenkachse ermöglichen. Bei einer solchen Verschwenkung
des Betätigungselementes 5 drücken je nach Verstellrichtung die äußeren
Kanten der Betätigungsteile 22 oder 23, wie mit strichpunktierten Linien
angedeutet ist, den oberen Teil der Sperrklinke 4 in Richtung auf die
Bodenplatte 10 des Führungsteils 3 nieder, wodurch die Sperrklinke 4
eine Verschwenkung um ihre Lagerschneide 20 und damit ein Ausrücken ihrer
Sperrnase 17 aus der Ausnehmung 8 a der Führungsschiene 2 erfährt.
Diese Verschwenkung der Sperrklinke 4 erfolgt dabei entgegen der Wirkungsrichtung
der Blattfeder 6 die mit einem Kragen 26 auf dem Befestigungsauge 11
des Führungsteils 3 befestigt ist und mit einem vertikal unten liegenden
Zungenteil 27 das in der Zeichnung untere Ende 18 der Sperrklinke 4
in Eingriffsrichtung belastet.
An dieser plattenförmig ausgebildeten Blattfeder 6 sind im Bereich oberhalb
des Befestigungskragens 26 noch weitere Federelemente durch entsprechende
Ausstellungen vorgesehen. So dient ein im mittleren Bereich vorgesehenes,
durch mehrere U-förmige Umbiegungen gebildetes senkrecht zur Bodenplatte 10
des Führungsteils 3 federndes Zungenteil 28, das an seinem freien
Ende tonnenförmig umgebogen ist, zur Vorrastierung des Führungsteils 3,
indem dieses Zungenteil 28 durch die Ausnehmung 13 a in der Bodenplatte 10
des Führungsteils 3 hindurch in die der Arretierungsausnehmung 8 a
benachbarten Ausnehmung 8 b der Führungsschiene 2 lösbar einrastet und
so auch im ausgerückten Zustand der Sperrklinke 4 bei der Verstellung
des Führungsteils 3 die Anwahl einer passenden Arretierungsstellung ermöglicht.
Durch Überdrücken kann dieses Zungenteil 28 bei der Weiterverstellung
des Führungsteils 3 aus der Ausnehmung 8 b der Führungsschiene 2
leicht gelöst werden.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung weiter hervorgeht, können seitlich
neben diesem mittleren, der Vorrastierung des Führungsteils 3 dienenden
Zungenteil 28 zwei weitere Federzungenteile 29 vorgesehen sein, die in
eine mit 30 bezeichnete Ausnehmung des Betätigungselementes 5 eingreifen
und das Betätigungselement so belasten, daß es mit seinen Lagerflügeln 24
gegen den oberen Rand der kreissektorförmigen Lageröffnung 25 der
Seitenwände 9 des Führungsteils 3 anliegt. Auf diese Weise wird eine
durch Toleranzen oder dgl. bedingte Klapperneigung des Betätigungselementes 5
in den Lagerausnehmungen 25 vermieden.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
durch Anordnung der für die Arretierung des Führungsteils 3 in einer
bestimmten Höhenstellung verantwortlichen Sperrnase 17 der Sperrklinke 4
vertikal unterhalb des hier durch das Befestigungsauge 11 gebildeten
Befestigungspunktes des Sicherheitsgurtes an dem Führungsteil 3 bei einer
im Rückhaltefall auftretenden Belastung die Sperrklinke nicht zum Ausrücken
sondern vielmehr in Eingriffsrichtung belastet wird, so daß die eingestellte
Höhenstellung des Gurtumlenkpunktes erhalten bleibt und die im dem Sicherheitsgurt
erzeugten Rückhaltekräfte sicher auf die Fahrzeugkarosserie
übertragen werden können. Dabei ist die Sperrklinke hier wippenförmig
gelagert und wird von einer oberhalb der Schwenkachse angeordneten Betätigungstaste
ausgerückt, die ebenso wie die Sperrklinke selbst von einem
einzigen Federelement definiert beaufschlagt wird. Dieses Federelement
dient gleichzeitig zur Vorrastierung des Führungsteils 3 in der Führungsschiene
und ermöglicht so die sichere und exakte Einstellung der Gurtanlenkpunkthöhe.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Verstellung eines Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes
an einem Teil der Fahrzeugkarosserie mit einem den Anlenkpunkt
aufweisenden Führungsteil, das in einer an dem Karosserieteil gehaltenen
Führungsschiene verstellbar und in verschiedene Stellungen
durch federbewirkten Eingriff von Sperrmitteln in Ausnehmungen der
Führungsschiene arretierbar ist, wobei die Sperrmittel durch eine
an dem Führungsteil um eine im wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung
verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gehaltene und von
einer Feder zum Sperreingriff beaufschlagte Sperrklinke gebildet sind,
und mit einem an dem Führungsteil verschwenkbar gehaltenen Betätigungselement,
das ein im wesentlichen in Verstellrichtung beaufschlagbares
Tastenteil sowie ein an der Sperrklinke entgegen der Wirkung der Feder
angreifendes Auslöseteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (4) derart ausgebildet und an dem Führungsteil (3) gehalten
ist, daß ihr Sperreingriff in den Ausnehmungen (8) der Führungsschiene (2)
vertikal unterhalb des Anlenkpunktes (11) des Sicherheitsgurtes
an dem Führungsteil erfolgt.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (4) eine Sperrnase (17) aufweist, die zum Eingriff in
eine Ausnehmung (8 a) der Führungsschiene (2) durch eine vertikal unterhalb
des Anlenkpunktes (11) des Sicherheitsgurtes angeordnete Ausnehmung (12)
des Führungsteils (3) hindurchgreift.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse der Sperrklinke (4) vertikal oberhalb des Anlenkpunktes (11)
des Sicherheitsgurtes an dem Führungsteil (3) angeordnet
ist.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (4) in Form eines zweiarmigen, um eine mittlere Schwenkachse
gelagerten Hebels ausgebildet ist, an dessen vertikal unteren
Ende die in die Ausnehmung (8 a) der Führungsschiene (2) eingreifende
Sperrnase (17) angeordnet ist und an dessen vertikal oberen Ende das
Auslöseteil (22, 23) des Betätigungselementes (5) angreift.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schneide (20) zur wippenartigen Lagerung der Sperrklinke (4) an dem
Führungsteil (3) vorgesehen ist, die vertikal oberhalb des Anlenkpunktes (11)
des Sicherheitsgurtes angeordnet ist.
6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (6) als an dem Führungsteil (3) im Bereich
des Anlenkpunktes (11) des Sicherheitsgurtes befestigbare Blattfeder
ausgebildet ist, die mit einem unteren Zungenteil (27) das die Sperrnase (17)
aufweisende Ende (18) der Sperrklinke (4) in Eingriffsrichtung
belastet.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder (6) oberhalb des Anlenkpunktes (11) des Sicherheitsgurtes
ein Rastierungs-Zungenteil (28) aufweist, das durch eine Ausnehmung (13 a)
des Führungsteils (3) in eine Ausnehmung (8 b) der Führungsschiene (2)
lösbar eingreift, die der Ausnehmung (8 a) benachbart ist, in die
die Sperrnase (17) der Sperrklinke eingreift.
8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (6) ein vertikal oberes, abgestelltes
Zungenteil (29) aufweist, das in eine Ausnehmung (30) des Betätigungselementes (5)
zur definierten, kraftschlüssigen Anlage desselben an
einer Lagerausnehmung (25) des Führungsteils (3) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630265 DE3630265A1 (de) | 1985-09-14 | 1986-09-05 | Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3532908 | 1985-09-14 | ||
DE19863630265 DE3630265A1 (de) | 1985-09-14 | 1986-09-05 | Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630265A1 true DE3630265A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=25836001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630265 Withdrawn DE3630265A1 (de) | 1985-09-14 | 1986-09-05 | Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630265A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5230534A (en) * | 1992-04-30 | 1993-07-27 | Allied-Signal Inc. | Adjustable seat belt turning loop anchorage with release button |
GB2527107A (en) * | 2014-06-12 | 2015-12-16 | Nissan Motor Mfg Uk Ltd | Seat belt height adjuster |
-
1986
- 1986-09-05 DE DE19863630265 patent/DE3630265A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5230534A (en) * | 1992-04-30 | 1993-07-27 | Allied-Signal Inc. | Adjustable seat belt turning loop anchorage with release button |
GB2527107A (en) * | 2014-06-12 | 2015-12-16 | Nissan Motor Mfg Uk Ltd | Seat belt height adjuster |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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