DE3630061A1 - Traegerplatte fuer werkstuecke, werkstuecktraeger oder -halter u.dgl. - Google Patents

Traegerplatte fuer werkstuecke, werkstuecktraeger oder -halter u.dgl.

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DE3630061A1
DE3630061A1 DE19863630061 DE3630061A DE3630061A1 DE 3630061 A1 DE3630061 A1 DE 3630061A1 DE 19863630061 DE19863630061 DE 19863630061 DE 3630061 A DE3630061 A DE 3630061A DE 3630061 A1 DE3630061 A1 DE 3630061A1
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Herman Bloksma
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für Werkstücke, Werkstückträger oder -halter u. dgl. mit Vorrichtungen zu deren Positionierung.
Bei der industriellen Teilefertigung werden die Werkstücke in zunehmendem Maße mit Hilfe von Roboter-, Zuführ- und Montagesystemen gehandhabt. Hierzu werden die jeweiligen Werkstücke in entsprechend großer Anzahl bereitgestellt, was mit möglichst hoher Positioniergenauigkeit erfolgen muß, um ein automatisches Ergreifen oder Bearbeiten der Werkstücke sicherzustellen. Die Werkstücke, Werkstückträger oder -halter werden dabei in positionsgenaue Halterungen oder Aufnahmen eingesetzt. Vor allem bei kleinen Serien, bei denen sich die Art der zu haltenden Werkstücke und damit auch möglicherweise verwendete Werkstückträger oder -halter sehr häufig ändern, ist die Ummontage der Halterungen für dieselben auf der Trägerplatte oft sehr zeitraubend und umständlich, da sie abgeschraubt, neu ausgerichtet und wieder angeschraubt werden müssen. Sind andere Fixie­ rungen, wie z.B. Löten, Schweißen oder Kleben, vorgenommen worden, so ist der Prozeß entsprechend langwieriger.
In der Serienfertigung ist im allgemeinen eine einzige Trägerplatte nicht ausreichend, da die auf ihr angeordneten Werkstücke verhältnismäßig schnell bearbeitet werden, so daß anschließend eine Stillstandzeit der jeweiligen Maschine auftreten würde. Man benutzt daher eine entsprechend große Anzahl von Trägerplatten, die regelmäßig stapelbar sind, so daß stets eine bestückte Trägerplatte bereitsteht. Die leeren Trägerplatten können dann ohne Unterbrechung des Arbeitsflusses gefüllt werden. Bei einer derartig großen Zahl von Trägerplatten erhöhen sich der Zeitaufwand und die Kosten für die Umrüstung.
Nachteilig ist ferner, daß beim Einstellen der Halterungen oder Aufnahmen von Hand Toleranzen schwer vermeidbar sind, so daß nicht stets eine exakt genaue Werkstück-Positionie­ rung erfolgt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Träger­ platte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der eine Umrüstung auf andere Werkstücke, Werkstückträger oder -halter schnell und einfach vonstatten gehen kann, wobei ohne aufwendige Justierung eine exakte, reproduzier­ bare Positionierung der genannten Teile erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerplatte als Lochplatte mit einer Vielzahl von Positionierlöchern ausgebildet ist, in denen lösbare Halte­ vorrichtungen variabel fixierbar sind.
Durch die Vielzahl der Positionierlöcher können die Halte­ vorrichtungen praktisch beliebige Stellungen einnehmen und so Werkstücke, Werkstückträger oder -halter in variabel wählbaren Stellungen positionieren. Dabei ist auch eine exakte Reproduzierbarkeit für mehrere Trägerplatten dadurch gegeben, daß die Haltevorrichtungen nach dem Einsetzen in die erste Trägerplatte entsprechend der Form, Lage und Anzahl der zu positionierenden Teile in die weiteren Träger­ platten jeweils nur noch in die entsprechenden Positionier­ löcher eingesetzt zu werden brauchen, ohne daß eine besonde­ re Justierung notwendig wäre. Die in Positionierlöcher eingesetzten Haltevorrichtungen weisen nämlich jeweils eine exakte Zuordnung zueinander und zu den Rändern der Trägerplatte auf. Soll die Anordnung, Form oder Anzahl der zu positionierenden Teile geändert werden, so kann dies rasch durch Umstecken der Haltevorrichtungen durchge­ führt werden. Die Haltevorrichtungen sind dabei immer wieder verwendbar, so daß auch hierdurch die Umrüstkosten auf ein Minimum reduziert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Trägerplatte möglich.
Um eine exakte Positionierung zu ermöglichen, muß sie selbst exakt positioniert sein. Hierzu sind an wenigstens zwei Ecken der Lochplatte Positionierglieder vorgesehen, die zweckmäßigerweise als Positionier-Ausnehmungen und/oder -Vorsprünge ausgebildet sind. Dabei weisen die Positionier­ glieder zur positionsgenauen Stapelbarkeit nach einer der beiden vertikalen Richtungen, z.B. nach unten, Ausneh­ mungen und nach der anderen vertikalen Richtung, also nach oben, entsprechend geformte Vorsprünge auf. Beim Stapeln greifen dabei die nach oben gerichteten Vorsprünge in die Ausnehmungen der Positionierglieder der oberen Lochplatte ein.
Damit beispielsweise Verbiegungen von Lochplatten, Schmutz und Kleinteile nicht zu einer Verschlechterung der positions­ genauen Stapelbarkeit führen, weisen die Positionsglieder Abstandsglieder auf, in oder an denen die Positionier-Aus­ nehmungen und/oder -Vorsprünge angeordnet sind. Sind Positio­ nierglieder lediglich an zwei Ecken einer Lochlatte angeord­ net, so werden die beiden anderen Ecken in diesem Falle zweckmäßigerweise mit entsprechenden Abstandsgliedern ohne Positionier-Ausnehmungen bzw. -Vorsprüngen versehen.
Zur Erleichterung des Stapelns greifen die zapfenförmig ausgebildeten Vorsprünge in an der Einführstelle konisch erweiterte Ausnehmungen der nächsten Platte ein. Dies er­ leichtert das Einführen, insbesondere bei nicht ganz exaktem Aufsetzen einer Trägerplatte. Die Vorsprünge sind dabei insbesondere als zylindrische Hohlzapfen ausgebildet.
Zum fixierbaren Einstecken der Haltevorrichtungen sind diese mit in Positionierlöcher einsteckbaren, mit einer Verriegelungsvorrichtung versehenen Steckgliedern ausge­ stattet. Als Verriegelungsvorrichtung dient dabei insbe­ sondere ein Vorsprung an den als Steckachsen ausgebildeten Steckgliedern, wobei die Positionierlöcher entsprechende Ausnehmungen an ihrem Rand aufweisen.
Als besonders günstige Verriegelungsvorrichtung hat sich eine Querachse in den Steckachsen erwiesen, wobei die Posi­ tionierlöcher zwei entsprechende Durchsteck-Ausnehmungen an gegenüberliegenden Randstellen aufweisen. In Verbindung mit vorzugsweise senkrecht zu den beiden Durchsteck-Aus­ nehmungen vorgesehenen Verriegelungs-Ausnehmungen, die einen geringeren Durchmesser als die Querachse aufweisen, dienen diese Querachsen gleichzeitig als Rastglieder, die in den Verriegelungs-Ausnehmungen durch Drehung der Halte­ vorrichtungen eingerastet werden können. Dabei wird ein Verkanten der Haltevorrichtungen bei einer Belastung in vertikaler Richtung verhindert.
Entsprechende Ausnehmungen an allen Positionierlöchern sind parallel zueinander ausgerichtet, wobei eine räumlich enge Anordnung besteht, indem sich die Ausnehmungen gegenein­ ander verzahnen. Eine räumlich enge Anordnung erhöht die Variabilität der Positionierung.
Ein zwischen den Haltevorrichtungen und der Lochplatte jeweils angeordneter elastischer Ring, vorzugsweise eine Gummi- oder Kunststoffringscheibe, ist so dimensioniert, daß er im verriegelten Zustand um einen gewissen Betrag elastisch zusammengepreßt ist, so daß eine sichere Fixierung im verriegelten Zustand vorliegt.
Zur Erhöhung der Variabilität der Anordnung können unter­ schiedliche Typen von Haltevorrichtungen vorgesehen sein, wobei der von der Lochplatte aufragende Haltebereich der Haltevorrichtungen beispielsweise zylindrisch, plattenförmig, winkelig, rohrförmig, vieleckig, hakenförmig od.dgl. ausge­ bildet sein kann. Selbstverständlich kann im einfachsten Falle auch nur ein einziger Typ Verwendung finden, beispiels­ weise eine Haltevorrichtung mit einem zylindrischen Halte­ bereich. In jedem Falle hat es sich zum Einsetzen der Halte­ vorrichtungen als zweckmäßig erwiesen, den Haltebereich mit einem Schraubendreherschlitz zu versehen.
Um das Umsetzen, Stapeln und Transportieren der Trägerplatten mittels automatischer Greifvorrichtungen zu ermöglichen, sind an wenigstens zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Lochplatte Führungskanäle für eine derartige Greif­ vorrichtung vorgesehen. Hierzu sind die Lochplattenränder zweckmäßigerweise unter wenigstens teilweiser Bildung dieser Führungskanäle umgebogen. Die Greifvorrichtung kann in diese Führungskanäle einfahren und die Trägerplatten posi­ tionsgenau an gewünschten Orten absetzen.
Zur Erleichterung der manuellen Handhabung der Trägerplatten sind in den umgebogenen Bereichen zwei Handgriffe einge­ formt.
Ist es erforderlich, bestimmte Werkstücke, Werkstückträger oder -halter in einer festgelegten Anordnung in immer wieder­ kehrenden Perioden auf einer Trägerplatte anzuordnen, so wird in vorteilhafter Weise eine Halteplatte als Werkstück­ träger oder -halter für mehrere Werkstücke vorgesehen, die zur positionsgenauen Aufbringung auf die Lochplatte deren Positioniergliedern entsprechende Positionierglieder aufweist. Durch einfaches Aufsetzen dieser Halteplatte auf die Lochplatte erfolgt automatisch die Positionierung der Halteplatte und damit die Positionierung der auf ihr vorzugsweise fest angeordneten Halterungen und/oder Aufnahme­ vorrichtungen für Werkstücke. Bei mehreren immer wieder­ kehrenden Anordnungen bestimmter Werkstücke können mehrere solcher Halteplatten vorgesehen sein, durch die dann die Trägerplatte mit einem Griff umgerüstet werden kann.
Zur Befestigung einer Halteplatte auf der Lochplatte sind drehbar gelagerte Steckglieder vorgesehen, die denen der Haltevorrichtung entsprechen. Damit kann die Halteplatte in ohnehin vorhandenen Positionierlöchern der Lochplatte verankert werden. Die Steckglieder sind dabei zweckmäßiger­ weise in den Eckbereichen angeordnet. Dabei sind die Halte­ platten, Lochplatten und mit Halteplatten versehene Loch­ platten in beliebiger Reihenfolge stapelbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Lochplatte, wobei ein Lochbereich vergrößert dargestellt ist,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Positionierglieds,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Halteplatte und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Steckglieds zur Befestigung der Halteplatte auf einer Lochplatte.
In Fig. 1 ist eine vorzugsweise aus Aluminiumblech herge­ stellte Lochplatte 10 dargestellt, deren Ränder zur Erhöhung der Steifigkeit nach unten umgebogen sind. Bei den beiden längeren Rändern 11, 12 ist die Umbiegung so ausgeführt, daß zwei Führungskanäle 13, 14 zur Aufnahme einer Greif­ vorrichtung ausgebildet sind. Damit kann die Lochplatte 10 erfaßt und positionsgenau umgesetzt, transportiert oder sonstwie bewegt werden. Diese Führungskanäle können selbst­ verständlich auch als separate Bauteile ausgebildet sein, beispielsweise als Rohre, und an der Lochplatte befestigt sein.
Die beiden kürzeren Seiten 15, 16 sind ebenfalls umgebogen, wobei in die umgebogenen Bereiche 17 jeweils ein Handgriff 18 eingeformt ist, um die manuelle Handhabung der Lochplatte 10 zu erleichtern. Diese den Handgriff 18 bildenden Ein­ formungen können durch Fräsen, Stanzen, Sägen od.dgl. herge­ stellt sein. Selbstverständlich können auch separate Hand­ griffe angeschraubt oder angeschweißt sein.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Lochanordnung in der Lochplatte 10 nur in einem kleinen Bereich 19 abge­ bildet. Diese Lochanordnung erstreckt sich selbstverständlich über die gesamte Oberfläche der Lochplatte 10. Dieser Bereich 19 ist vergrößert neben der Lochplatte 10 als Bereich 19′ dargestellt, um die detaillierte Ausbildung der Lochanordnung zu zeigen. Die Lochanordnung besteht aus Positionierlöchern 20, die jeweils an ihren Rändern kreuzförmig mit schlitz­ förmigen Ausnehmungen versehen sind. Dabei sind zwei schlitz­ förmige Durchsteck-Ausnehmungen 21 mit größerem Schlitz­ durchmesser senkrecht zu zwei schlitzförmigen Verriegelungs- Ausnehmungen 22 mit geringerem Schlitzdurchmesser angeordnet. Die Positionierlöcher 20 sind jeweils versetzt hinterein­ ander angeordnet, so daß praktisch eine Verzahnung der Ausnehmungen 21, 22 die Folge ist. Hierdurch wird eine räumlich möglichst enge Anordnung der Positionierlöcher 20 erreicht, so daß die Positionierung möglichst exakt bei kleinsten Positionierschritten erfolgen kann.
In diese Positionierlöcher 20 können Haltevorrichtungen 23 wahlweise eingesteckt und verriegelt werden. Eine der­ artige Haltevorrichtung ist in Fig. 2 detailliert darge­ stellt. An einem zylinderförmigen, oberen Haltebereich 24 ist eine Steckachse 25 angeformt, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Lochdurchmesser der Positionierlöcher 20 entspricht, so daß ein möglichst spielfreier Halt gegeben ist. Die Steckachse 25 weist eine Querachse 26 auf, deren Durchmesser geringer als der Schlitzdurchmesser der Durch­ steck-Ausnehmungen 21, jedoch größer als der Schlitzdurch­ messer der Verriegelungs-Ausnehmmungen 21 ist. Eine elasti­ sche Gummi- oder Kunststoffringscheibe ist auf die Steck­ achse 25 aufgeschoben.
Zum Befestigen wird eine Haltevorrichtung 23 so in ein Positionierloch 20 eingesteckt, daß die Querachse 26 die Durchsteck-Ausnehmung 21 passieren kann. Danach wird unter Zusammenpressen der Ringscheibe 27 eine Drehung um 90° ausgeführt, so daß die Querachse 26 in den Verriegelungs- Ausnehmungen 21 einrastet. Zur Erleichterung dieser Drehung ist der Haltebereich 24 oben mit einem Schraubendreherschlitz 28 versehen. Der Abstand der Querachse 26 zum Haltebereich 24 ist dabei so gewählt, daß die Ringscheibe 27 in der verriegelten Stellung geringfügig zusammengepreßt ist, wodurch eine sichere Fixierung gewährleistet ist.
Anstelle des dargestellten zylinderförmigen Haltebereichs 24 kann dieser selbstverständlich auch anders gestaltet sein, beispielsweise plattenförmig, winkelig, rohrförmig, vieleckig, hakenförmig od.dgl. Verschiedene Typen von Halte­ vorrichtungen können zur optimalen Positionierung von Werk­ stücken sortiert vorliegen, wobei jeweils der passendste Typ verwendet wird. Selbstverständlich kann im einfachsten Falle auch nur ein einziger Typ verwendet werden.
An zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der Loch­ platte 10 sind Positionierglieder 29 angebracht. Ein der­ artiges, zweiteiliges Positionierglied 29 ist in Fig. 3 detailliert im Schnitt dargestellt. Das obere Teil besteht im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Abstandsglied 30, an das oben ein zylindrischer, zapfenförmiger Vorsprung 31 angeformt ist, der auch als Hohlzapfen ausgebildet sein kann. Das untere Teil besteht im wesentlichen aus einem entsprechend geformten Abstandsglied 32, das unten eine dem Vorsprung 31 entsprechende Ausnehmung 33 aufweist. Die Ränder dieser Ausnehmung 33 sind konisch erweitert, um das Einführen eines Vorsprungs 31 beim Stapeln von Loch­ platten 10 übereinander zu erleichtern. An das untere Ab­ standsglied 32 ist oben ein Gewindeansatz 34 angeformt, der durch eine entsprechende Öffnung in der Lochplatte 10 hindurch in eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 35 des oberen Abstandsglieds 30 eingeschraubt werden kann. Auf diese Weise sind die beiden Teile des Positionierglieds 29 gegeneinander und an der Lochplatte 10 fest fixierbar.
An den beiden gegenüberliegenden Eckbereichen der Lochplatte 10 sind Abstandsglieder 36 angeordnet, die den Abstands­ gliedern 30, 32 im wesentlichen entsprechen, jedoch keine Vorsprünge 31 und Ausnehmungen 33 aufweisen. Zum genauen Positionieren von Lochplatten 10 beim Stapeln reichen zwei Positionierglieder 29 aus. Selbstverständlich können auch vier Positionierglieder 29 vorgesehen sein.
Durch die Abstandsglieder, die wenigstens über die Führungs­ kanäle 13, 14 bzw. umgebogenen Bereiche 17 hinausreichen müssen, ist ein positionsgenaues Stapeln auch bei Verschmut­ zung und aufliegenden Kleinteilen sowie bei ausgewölbten oder sonstwie verformten Lochplatten gewährleistet.
Eine in Fig. 4 dargestellte Halteplatte 37 besteht vorzugs­ weise ebenfalls aus Aluminium und weist umgebogene Ränder zur Verbesserung der Steifigkeit auf. 21 in einer festen Anordnung vorliegende Öffnungen 38 dienen zur Aufnahme und Halterung entsprechend geformter Werkstücke, die nicht dargestellt sind. Diese Halteplatte 37 ist mit Positionier­ gliedern 29 und Abstandsgliedern 36 versehen, deren Anordnung der Anordnung auf der Lochplatte 10 entspricht. Auf diese Weise kann die Halteplatte 37 positionsgenau auf die Loch­ platte 10 aufgesetzt werden, so daß die auf der Halteplatte 37 positionsgenau gehaltenen Werkstücke auch zur Lochplatte 10 eine entsprechende exakte Positionierung aufweisen.
Zur Befestigung der Halteplatte 37 auf der Lochplatte 10 dienen vier Steckglieder 39, die jeweils neben den Positionier­ gliedern 29 bzw. Abstandsgliedern 36 angeordnet sind. Ein derartiges Steckglied 39 ist in Fig. 5 näher dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Steck­ achse 40, die mit einem Schraubenkopf 41 versehen ist. Anstelle dieses Schraubenkopfes 41 kann auch eine flügel­ schraubenähnliche Anordnung, eine rändelschraubenähnliche Anordnung od. dgl. treten. Diese Steckachse 40 ist gemäß Fig. 2 mit einer entsprechenden Querachse 26 und einer elastischen Ringscheibe 27 versehen.
Zum Einsetzen der Steckglieder 39 in die Halteplatte 37 ist diese mit Löchern versehen, die den Positionierlöchern 20 entsprechen. Dabei weist die Steckachse 40 einen Durch­ messer auf, die dem Durchmesser der Steckachse 25 enspricht. Nach dem Aufsetzen der Halteplatte 37 auf die Lochplatte 10 müssen die Steckglieder 39 zur Verriegelung entsprechend den Haltevorrichtungen 23 eingesteckt und um 90° verdreht werden. Die Steckglieder 39 müssen dabei jeweils durch beide Platten 10, 37 hindurchgesteckt werden.
Derartige Halteplatten 37 dienen zur schnellen Positionie­ rung von Werkstücken auf der Lochplatte 10, wenn immer wiederkehrende Anordnungen gleicher Werkstücke auf der Lochplatte 10 erforderlich sind. Hierzu können mehrere derartige Halteplatten 37 für verschiedene Anordnungen von Werkstücken oder für unterschiedliche Werkstücke aus­ wechselbar in Bereitschaft gehalten werden. Auf diese Weise kann eine einzige Lochplatte 10 sehr variabel und schnell umgerüstet werden, indem sie entweder mit verschiedenen Halteplatten 37 oder mit verschiedenen Anordnungen von Haltevorrichtungen 23 bestückt wird.

Claims (23)

1. Trägerplatte für Werkstücke, Werkstückträger oder -halter u. dgl., mit Vorrichtungen zu deren Positionierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte als Lochplatte (10) mit einer Vielzahl von Positionierlöchern (20) ausge­ bildet ist, in denen lösbar einsteckbare Haltevorrichtungen (23) variabel fixierbar sind.
2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu ihrer eigenen Positionierung vorzugsweise an wenigstens zwei Ecken Positionierglieder (29) aufweist.
3. Trägerplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierglieder (29) Positionier-Ausnehmungen (33) und/oder -Vorsprünge (31) aufweisen.
4. Trägerplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur positionsgenauen Stapelbarkeit die Positionierglieder (29) nach einer der beiden vertikalen Richtungen die Aus­ nehmungen (33) und nach der anderen vertikalen Richtung die entsprechend geformten Vorsprünge (31) aufweisen.
5. Trägerplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionierglieder (29) Abstandsglieder (30, 32) aufweisen, in oder an denen die Ausnehmungen (33) und/oder Vorsprünge (31) angeordnet sind.
6. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (31) zapfenförmig, ins­ besondere als zylindrische Hohlzapfen ausgebildet und die Ausnehmungen (33) an ihren Rändern konisch erweitert sind.
7. Trägerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (23) mit in Positionierlöcher (20) einsteckbaren, mit einer Verriegelungsvorrichtung (26) versehenen Steckgliedern (25) ausgestattet sind.
8. Trägerplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung (26) wenigstens ein Vor­ sprung an den als Steckachsen (25) ausgebildeten Steck­ gliedern vorgesehen ist und daß die Positionierlöcher (20) wenigstens eine entsprechende Ausnehmung (21) an ihrem Rand aufweisen.
9. Trägerplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung eine Querachse (26) in der Steckachse (25) vorgesehen ist und daß die Positionier­ löcher (20) entsprechende Durchsteck-Ausnehmungen (21) an gegenüberliegenden Randstellen aufweisen.
10. Trägerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise senkrecht zu den beiden Durchsteck-Aus­ nehmungen (21) Verriegelungs-Ausnehmungen (22) vorgesehen sind, die einen geringeren Durchmesser als die Querachse (26) aufweisen.
11. Trägerplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entsprechende Ausnehmungen (21 bzw. 22) an allen Positionierlöchern (20) parallel zueinander ausge­ richtet sind und daß eine räumlich enge Anordnung besteht.
12. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen einem Haltebereich (24) der Haltevorrichtung (23) und der Lochplatte (10) ein elasti­ scher Ring (27), vorzugsweise eine Gummi- oder Kunststoff­ ringscheibe, angeordnet ist.
13. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Typen von Haltevor­ richtungen (23) vorgesehen sind, wobei der von der Loch­ platte (10) aufragende Haltebereich (24) der Haltevorrichtun­ gen (23) jeweils verschieden gestaltet ist.
14. Trägerplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich zylindrisch, plattenförmig, winkelig, rohrförmig, vieleckig, hakenförmig od. dgl. ausgebildet ist.
15. Trägerplatte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebereich (24) der Haltevorrichtung (23) einen Schraubendreherschlitz (28) aufweist.
16. Trägerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei gegenüber­ liegenden Rändern (11, 12) der Lochplatte (10) Führungs­ kanäle (13, 14) für eine Greifvorrichtung vorgesehen sind.
17. Trägerplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplattenränder (11, 12, 15, 16) unter wenigstens teilweiser Bildung der Führungskanäle (13, 14) umgebogen sind.
18. Trägerplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den umgebogenen Bereichen (17) zwei Handgriffe (18) eingeformt sind.
19. Trägerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte (37) als Werk­ stückträger oder -halter für mehrere Werkstücke vorgesehen ist, die zur positionsgenauen Aufbringung auf die Loch­ platte (10) deren Positioniergliedern (29) entsprechende Positionierglieder (29) aufweist.
20. Trägerplatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (37) zur Befestigung auf der Lochplatte (10) mit drehbaren Steckgliedern (39) versehen ist, die denen (25) der Haltevorrichtungen (23) im wesentlichen entsprechen.
21. Trägerplatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckglieder (39) in den Eckbereichen der Halteplatte (37) angeordnet sind.
22. Trägerplatte nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckglieder (39) in den Positionier­ löchern (20) entsprechenden Öffnungen der Halteplatte (37) einsetzbar sind.
23. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (37) fest angeord­ nete Halterungen und/oder Aufnahmevorrichtungen (38) für Werkstücke aufweist.
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