DE3629949A1 - Einfassung einer trennscheibe - Google Patents

Einfassung einer trennscheibe

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DE3629949A1
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Germany
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DE19863629949
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English (en)
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Guenter Dudek
Gerold Koehnemann
Dietmar Lux
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Hueppe GmbH
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Hueppe GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5454Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einfassung einer Trenn­ scheibe mit einem im wesentlichen U-förmigen Träger­ profil, insbesondere für eine nur oben und unten ein­ gefaßte Trennscheibe in Duschabtrennungen.
Bisher wurde bei der Einfassung von Trennscheiben, insbesondere in Duschabtrennungen, der Abstand zwi­ schen den U-Schenkeln eines Träger- oder Einfassungs­ profils deutlich größer ausgelegt als die Stärke der zu befestigenden Trennscheibe, und die Trennscheibe wurde nach Einbringen einer dauerelastischen Silikon­ masse in das Trägerprofil eingesetzt und darin ver­ klebt. Diese verhältnismäßig großen Zwischenräume zwischen den U-Schenkeln und der Trennscheibe waren zur einwandfreien Aushärtung notwendig, und die Aus­ härtung erforderte mehrere Tage bei bestimmtem Feuch­ tigkeitsgehalt und bestimmter Temperatur. Damit war ein solches Verfahren, das während der Aushärtung auch entsprechende Vorrichtungen zur Fixierung benö­ tigte, verhältnismäßig unwirtschaftlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Einfassung einer Trennscheibe vorzuschlagen, die in wesentlich kürzerer Zeit fertiggestellt werden kann und dennoch eine stabile Einfassung mit großer Dichtheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ge­ löst, daß ein Trägerprofil vorgesehen ist, bei dem der Abstand zwischen den durch einen Verbindungsab­ schnitt miteinander verbundenen U-Schenkeln geringfü­ gig größer als die Maximalstärke der mit Toleranzen behafteten Trennscheibe ist, daß einer der U-Schenkel über einen im Querschnitt geschwächten Fußbereich an dem Verbindungsabschnitt angeformt ist und daß beide U-Schenkel nach Einbringen eines voll aushärtenden Klebers und nach Einsetzen der Trennscheibe zusammen­ gepreßt sind.
Eine solche Einfassung einer Trennscheibe ermöglicht eine stabile Verklebung der Trennscheibe in dem U-förmigen Trägerprofil, die neben einer verbesserten Stabilität auch ein schlankeres Aussehen hat und, je nach dem verwendeten Kleber, eine außerordentlich kurze Fertigungszeit hat.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die U-Schenkel sowohl vor als auch nach dem Zusammenpressen mit den der Trennscheibe zuge­ wandten Flächen parallel zueinander verlaufen. Hier­ durch wird eine vollflächige Verklebung erreicht. Vorzugsweise weisen die beiden U-Schenkel, im Quer­ schnitt gesehen und bis auf den Fußbereich des einen U-Schenkels, über ihre volle Länge eine im wesent­ lichen gleiche Stärke auf, und die Stärke des Fußbe­ reiches des einen U-Schenkels beträgt, im Querschnitt gesehen, etwa 1/5 der Stärke der übrigen Bereiche des U-Schenkels.
Als Material für das Trägerprofil wird vorzugsweise ein verformbares, aber im wesentlichen unelastisches Material, insbesondere Aluminium, verwendet. Ein solches Material hat den Vorteil, daß sich beim Zu­ sammenpressen der beiden U-Schenkel eine bleibende Verformung einstellt und damit auf die Verklebung im wesentlichen keine elastischen Rückstellkräfte aus­ wirken.
Die Trennscheibe besteht vorzugsweise aus Sicher­ heit-Silikatglas, wodurch bei einer nur oben und un­ ten eingefaßten Trennscheibe eine ausreichende Stabi­ lität gewährleistet ist.
Als Kleber wird vorzugsweise ein schnellaushärtender Kleber verwendet, insbesondere ein Cyanacrylat-Kle­ ber, so daß die Zusammenpreß- und Haltekräfte nur kurzzeitig ausgeübt werden müssen und das fertigge­ stellte Produkt dann aus der Preßvorrichtung heraus­ genommen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von der Stirnseite eines im wesentlichen U-förmigen Trägerprofils mit einer eingesetzten Trennscheibe vor dem Zu­ sammenpressen, und
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch nach dem Zusammenpressen der U-Schenkel des Trä­ gerprofils.
Das in der Fig. 1 dargestellte Trägerprofil 1 weist an seinem Einfassungsende einen Verbindungsabschnitt 4 und zwei daran integral angeformte U-Schenkel 2 und 3 auf. Der erste U-Schenkel ist über einen Fußbereich 5 mit geschwächtem Querschnitt an dem Verbindungsab­ schnitt 4 angeformt, und die beiden U-Schenkel 2 und 3 können durch zwei Anpreßbacken 6 von beiden Seiten in Richtung der Pfeile 7 zusammengepreßt werden, wo­ bei sich der Fußbereich 5 verformt.
In Fig. 1 ist weiter eine in den Einfassungsab­ schnitt des Trägerprofils 1 eingeschobene Trennschei­ be 8 gezeigt, deren Stärke 9 um einen Betrag 10 ge­ ringer ist als die Öffnung zwischen den beiden U-Schenkeln 2 und 3. Dieser Betrag 10 ist so bemes­ sen, daß Trennscheiben 8 mit größeren Stärkentoleran­ zen aufgenommen werden können, die bei üblicherweise verwendeten Trennscheiben aus Sicherheits-Silikatglas mit einer Stärke von ca. 8 mm durchaus im Bereich von ± 0,5 mm liegen können.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird die Öffnung zwi­ schen den beiden U-Schenkeln 2 und 3 vor dem Einset­ zen der Trennscheibe 8 mit einem voll aushärtenden Kleber (nicht gezeigt) ausgestrichen, dann die Trenn­ scheibe 8 eingesetzt und anschließend werden beide U-Schenkel 2 durch Einwirken von parallel geführten Anpreßbacken 6 in Richtung der Pfeile 7 zusammenge­ preßt. Bei Verwendung eines schnellaushärtenden Kle­ bers, insbesondere eines Cyanacrylat-Klebers, erfolgt die Aushärtung der Verklebung in wenigen Sekunden, so daß die Anpreßbacken 6 nach kurzer Zeit wieder ent­ fernt werden können.
Fig. 2 zeigt die fertige Einfassung der Trennscheibe 8 durch die U-Schenkel 2 und 3 des Trägerprofils 1. Es ist zu sehen, daß die, im Querschnitt gesehen, im wesentlichen über ihre volle Länge mit gleicher Stär­ ke ausgebildeten U-Schenkel 2 und 3 mit ihren der Trennscheibe 8 zugekehrten Flächen satt auf dieser aufliegen, d. h., die Verformung aus der Position nach der Fig. 1 in die nach Fig. 2 erfolgt durch Parallelverschiebung des U-Schenkels 2 gegenüber dem U-Schenkel 3. Hierdurch ergibt sich eine große Ver­ klebungsfläche mit guter Festigkeit.
Als Trägerprofil 1 wird zweckmäßigerweise ein ver­ formbares, aber im wesentlichen unelastisches Mate­ rial wie Aluminium verwendet, damit sich der Fußbe­ reich 5 nach dem Zusammenpressen der beiden U-Schen­ kel 2 und 3 bleibend verformt, ohne auf die Klebe­ stelle elastische Rückstellkräfte auszuüben. Zum Er­ reichen dieser Verformung nur im Fußbereich 5 beträgt dessen Stärke etwa 1/5 der Stärke der übrigen Be­ reiche der U-Schenkel 2 und 3.

Claims (7)

1. Einfassung einer Trennscheibe mit einem im we­ sentlichen U-förmigen Trägerprofil, insbesondere für eine nur oben und unten eingefaßte Trennscheibe in Duschabtrennungen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerprofil (1) vor­ gesehen ist, bei dem der Abstand zwischen den durch einen Verbindungsabschnitt (4) miteinander verbunde­ nen U-Schenkeln (2, 3) geringfügig größer als die Maximalstärke der mit Toleranzen behafteten Trenn­ scheibe (8) ist,
daß einer der U-Schenkel (2) über einen im Quer­ schnitt geschwächten Fußbereich (5) an dem Verbin­ dungsabschnitt (4) angeformt ist und
daß beide U-Schenkel (2, 3) nach Einbringen eines voll aushärtenden Klebers und nach Einsetzen der Trenn­ scheibe (8) zusammengepreßt sind.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2, 3) so­ wohl vor als auch nach dem Zusammenpressen mit den der Trennscheibe (8) zugewandten Flächen parallel zu­ einander verlaufen.
3. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide U-Schenkel (2, 3), im Querschnitt gesehen und bis auf den Fußbereich (5) des einen U-Schenkels (2), über ihre volle Länge eine im wesentlichen gleiche Stärke aufweisen.
4. Einfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen, die Stärke des Fußbereiches (5) des einen U-Schenkels (2) etwa 1/5 der Stärke der übrigen Bereiche der U-Schenkel beträgt.
5. Einfassung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trägerprofil (1) ein verformbares, aber im wesentlichen unelastisches Material, insbesondere Aluminium, verwendet wird.
6. Einfassung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (8) aus Sicherheits-Silikatglas besteht.
7. Einfassung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein schnell­ aushärtender Kleber, insbesondere Cyanacrylat-Kleber, verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666049A1 (de) * 1994-02-02 1995-08-09 Hüppe GmbH & Co. Dusch- oder Badewannenabtrennung

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DE3139076A1 (de) * 1981-10-01 1983-04-28 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen Glasscheibe mit einem umlaufenden profilrahmen

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