DE3629723C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Bei solchen Schalteranordnungen
wird der Schaltvorgang durch Niederdrücken des Schiebers
in dessen Längsrichtung bewirkt.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt
die DE-OS 26 57 783 eine Schalteranordnung, bei der der
knopfartige Schieber gleitend in dem oberen Gehäuseteil
sitzt und die Verbreitung des Schiebers in Form eines
Ringflansches ausgebildet ist. Der Schieber wird durch den
als Spiralfeder ausgebildeten zweiten Kontakt mit seinem
Ringflansch gegen eine Anlagefläche des oberen Gehäuseteils
gedrückt.
Bei derartigen Schalteranordnungen besteht ein Problem
während der Montage darin, daß der in dem Gehäuseteil
vormontierte, d. h. in die Führungsöffnung eingesetzte
Schieber möglicherweise herausfällt, wenn das obere Gehäuseteil
mit dem darin befindlichen Schieber auf das nach oben
offene Gehäuseteil aufgesetzt wird.
In der DE-OS 29 51 327 ist eine Schalteranordnung mit einer
Vielzahl gleicher Kontaktpaare beschrieben, wobei zu jedem
Kontaktpaar ein Schieber vorgesehen ist. Während die Kontaktpaare
in einem Gehäuseunterteil angeordnet sind, sind
die Schieber einstückig mit dem Gehäuseoberteil ausgebildet.
Sie besitzen Bruchverbindungen zu dem Gehäuseoberteil. Die
Schieber haben auf ihrer Oberseite Schrägflächen, mit denen
die Schieber in eine keilförmige Ausnehmung eines senkrecht
zur Schieberbewegung verschieblichen Schlittens eingreifen.
Wird der Schlitten verschoben, versetzt sich der Schieber,
um die beiden feststehenden Kontakte zu überbrücken. Der
Vorteil der Bruchverbindung zwischen den Schiebern einerseits
und dem oberen Gehäuseteil andererseits, besteht
darin, daß die Schieber einstückig mit dem oberen Gehäuseteil
hergestellt werden können und darüber hinaus nicht die
Gefahr besteht, daß die miniaturisiert ausgebildeten Schieber
bei der Montage der Schalteranordnung herausfallen. Allerdings
ist bei dieser bekannten Schalteranordnung ein Spezialwerkzeug
notwendig, mit dem die Bruchverbindungen zwischen
den Schiebern und dem oberen Gehäuseteil gelöst werden
müssen. Nach dem Lösen der Schieber fallen diese nach unten
in Richtung auf den unteren Gehäuseteil, wobei sie von
gehäuseseitigen Führungen geführt werden. Aufgrund der genannten
Betätigung der Schieber mit Hilfe eines querbeweglichen
Schlittens besteht bei dieser bekannten Schalteranordnung
im Betrieb nicht die Gefahr, daß die Schieber
aus dem oberen Gehäuseteil
herausgedrückt werden. Bei einer Schalteranordnung der eingangs genannten
Art läßt sich daher das aus der DE-OS 29 51 327
bekannte Prinzip der Ausbildung und Montage des Schiebers
nicht verwenden, da aufgrund des fehlenden Schlittens der Schieber
herausgedrückt werden kann.
In der DE-OS 35 45 798 ist von der Anmelderin bereits eine
Schalteranordnung vorgeschlagen, die zum besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert werden
soll. Diese Schalteranordnung umfaßt ein oberes Gehäuseteil
und einen Schieber,
die als separate
Körper ausgebildet sind und dadurch miteinander gekoppelt
werden, daß man den Schieber in eine Führungsöffnung des
Gehäuseteils einsetzt. Der gekoppelte Körper wird auf einem
separat vorgesehenen unteren Gehäuseteil montiert. Ein
Beispiel einer solchen Anordnung ist in den Fig. 12 bis 16
gezeigt. Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der bereits
konzipierten Schalteranordnung, die im großen und ganzen
ein unteres Gehäuseteil 3, das mit kleinen plattenartigen
Wänden als oben offener Kasten ausgebildet ist und nach
unten abstehender Anschlüsse 1 und 2 aufweist, ein auf dem
unteren Gehäuseteil 3 vorgesehenes oberes Gehäuseteil 4
sowie einen in einer Führungsöffnung 5 des oberen Gehäuse
teils 4 aufgenommenen Schieber 6 umfaßt.
Der Anschluß 1 ist mit einem Kontakt 7 in Form einer
Spiralfeder elektrisch verbunden, und der Anschluß 2 ist
dem Kontakt 7 gegenüberliegend mit einem Kontakt 8 in Form
eines Clips elektrisch verbunden. Ein Ende des Schiebers 6
ist in Fig. 13 in schnappender Weise nach oben gedrückt
und steht mit einem Kontaktbereich 7 a des Spiralfeder-Kontakts
7 in Berührung. Das andere Ende des Schiebers 6 erstreckt
sich durch die Führungsöffnung 5 des oberen Gehäuseteils 4
hindurch nach oben und läßt sich nach unten und oben bewegen,
wie dies in Fig. 13 zu sehen ist. Außerdem ist ein
Befestigungsbereich 4 a des oberen Gehäuseteils 4
zum in Eingriff treten mit dem unteren Gehäuseteil 3
an seinen beiden Enden mit Eingriffsausnehmungen 4 b versehen,
die mit Eingriffsvorsprüngen 3 a in Eingriff bringbar sind,
die an den beiden längsseitigen Endflächen des unteren
Gehäuseteils 3 ausgebildet sind, so daß das obere Gehäuseteil 4
aufgrund seiner ihm eigenen Elastizität verriegelt
an dem unteren Gehäuseteil 3 festgehalten ist, es
sei denn, es wird absichtlich von diesem gelöst.
Bei der Herstellung der Schalteranordnung wird eine
Basisplatte 9, die die Anschlüsse 1 und 2 aufweist, aus
einer Metallplatte ausgestanzt, die in Form eines kontinuierlichen
Streifens vorliegt und eine gute Leitfähigkeit besitzt.
Wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, ist ein Metalleiter-Auf
nahmeplättchen 10, z.B. als konvexe Erhebung, an dem An
schluß 1
vorgesehen, das den Spiralfeder-Kontakt 7 derart trägt, daß
eine zuverlässige Kontaktgabe zwischen diesem Kontakt 7
und dem Aufnahmeplättchen 10 geschaffen ist; außerdem ist
der clipförmige Kontakt 8 an dem Anschluß 2 vorgesehen.
Das in Form eines kontinuierlichen Streifens vorliegende Material
wird schrittweise zu einer Stelle weitertransportiert, wo das kastenförmige untere Gehäuseteil 3
hergestellt wird, das das Aufnahmeplättchen 10 und den Kontakt
8 umschließt, wie dies in Fig. 16 gezeigt
ist. Der Kontakt 7 wird auf dem Aufnahmeplättchen 10
angebracht, wobei ein gewickelter Bereich 7 c des Kontakts 7
mit diesem in Kontakt steht. Der Schieber 6 wird in bezug
auf Fig. 16 von unten her in die Führungsöffnung 5 des
oberen Gehäuseteils 4 eingesetzt, und das obere Gehäuseteil 4
wird mit dem darin aufgenommenen Schieber 6 von oben her
auf dem unteren Gehäuseteil 3 angebracht, wobei die Eingriffs
vorsprünge 3 a und die Eingriffsausnehmungen 4 b in federnd
nachgiebiger Weise miteinander in Eingriff gebracht werden.
Der Spiralfeder-Kontakt 7 ist mittels eines Kontaktanschlags 4 d
gehalten, der sich von einem oberen Plattenbereich 4 e des
oberen Gehäuseteils 4 nach unten erstreckt, und das Kontakt
ende 7 b des Kontakts 7 ist in einem Führungsschlitz 4 c lose
aufgenommen. Das in den Fig. 13 und 14 vorhandene Bezugs
zeichen 4 f bezeichnet eine Befestigungsöffnung zum Befestigen
der Anordnung an einer Platte oder an einem anderen Trage
glied.
Wenn bei der Schalteranordnung das Kontaktende 7 b des
Kontakts 7 an der unteren Fläche eines Drückbereichs 6 a an
dem unteren Ende des Schiebers 6 anliegt und der Schieber 6
nach unten gedrückt wird, wie dies durch den Pfeil A in
Fig. 13 angedeutet ist, wird der Kontaktbereich 7 a
in einem Ausmaß, das dem Ausmaß der Bewegung des Schiebers 6
gleich ist, nach unten bewegt, bis er auf einen am Boden
des unteren Gehäuseteils 3 vorgesehenen Anschlag 3 b stößt.
Dabei wird, wie in Fig. 13 zu erkennen ist,
das Kontaktende 7 b des Kontakts 7, das in einer im wesentlichen
parallel zu dem Drückbereich 6 a des Schiebers 6 verlaufenden Po
sition angeordnet ist, in kontaktherstellender Weise in
einen clipförmigen elastischen Bereich 8 a des Kontakts 8
eingeklemmt, der mit dem Anschluß 2 elektrisch verbunden
ist, und der Kontaktbereich 7 a wird gleitend
nach unten bewegt, bis er an dem Anschlag 3 b anliegt und
den Schaltkreis schließt. Wenn die auf den Schieber 6
ausgeübte Drückkraft entfernt wird, wird der Kontakt
bereich 7 a durch die Federkraft des gewickelten Bereichs 7 c
des Kontakts 7 in Richtung des in Fig. 14 gezeigten Pfeils B
geschwenkt, wodurch der Schieber 6 nach oben gedrückt wird,
wie dies durch den Pfeil C in Fig. 14 angedeutet ist. Wenn
der Kontaktbereich 7 a in seine ursprüngliche Stellung zurück
kehrt und dabei den Schieber 6 in seine ursprüngliche Stellung
zurückdrückt, bewegt sich das Kontaktende 7 b aus dem
elastischen Gleitbereich 8 a des Kontakts 8 heraus, wodurch
der Schaltkreis geöffnet wird.
Die Schalteranordnung ist normalerweise in der Nähe eines
beweglichen Elements eines Systems angeordnet und derart
konfiguriert, daß der Schieber 6 ansprechend auf eine
Bewegung des beweglichen Elements betätigt wird, so daß
die Stellung des beweglichen Elements festgestellt oder
nach der Bewegung des beweglichen Elements ein erwarteter
Vorgang ausgelöst werden kann.
Bei einer derartigen Verwendung der Schalteranordnung ist
der Schieber 6 derart montiert, daß er mit dem beweglichen
Element in Eingriff bringbar ist. Somit muß die Anordnung
sehr stark miniaturisiert ausgebildet sein, so daß die
Bewegung oder Anordnung von anderen Elementen des Systems
niemals beeinträchtigt wird. Dies bedeutet, daß einzelne
Teile oder Elemente der Anordnung extrem klein sind und
es somit äußerst schwierig ist, diese miteinander zu koppeln
oder aneinander zu montieren. Bei diesen Teilen oder Elementen
besteht insbesondere hinsichtlich des Schiebers 6 das Problem,
daß dieser leicht aus dem oberen Gehäuseteil 4 herausfällt,
bevor dieses obere Gehäuseteil 4 an dem unteren Gehäuseteil 3
in Position gebracht ist, und zwar deshalb, weil der Schieber
6 von unten her in das obere Gehäuseteil 4 eingesetzt wird
und das obere Gehäuseteil 4 mit seinem Boden nach unten
weisend mit dem unteren Gehäuseteil 3 gekoppelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der
Schieber während des Zusammenbaus der Schalteranordnung
nicht herausfallen kann, kein Spezialwerkzeug für die
Vormontage des Schiebers benötigt wird und im Betrieb
dennoch ein praktisch reibungsfreies Gleiten des Schiebers
in die Führungsöffnung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Schieber einstückig
mit dem oberen Gehäuseteil als Gußstück hergestellt werden
kann. Der Schieber läßt sich entweder beim Zusammenbau
der Schalteranordnung oder später, bei der ersten Betätigung
des Schiebers, von dem oberen Gehäuseteil lösen. Die Schlitze
gewährleisten, daß nach dem Brechen der Materialbereiche
ein Anstoßen oder Schleifen der verbliebenen Abtrennvorsprünge
an den jeweils gegenüberliegenden Flächenbereichen
verhindert wird. Damit wird ein Verklemmen oder eine Schwergängigkeit
des Schiebers vermieden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 bis 6 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Schalteranordnung, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht eines oberen Gehäuseteils,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte obere
Gehäuseteil,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten oberen
Gehäuseteils, wobei ein Schieber von diesem getrennt
ist,
Fig. 4 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung der Art
und Weise, in der das obere Gehäuseteil mit einem
unteren Gehäuseteil zu koppeln ist,
Fig. 5 eine fragmentarische Draufsicht auf eine Führungsöffnung
des in Fig. 1 gezeigten oberen Gehäuseteils, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der gesamten Schalteranordnung,
in der das obere Gehäuseteil und das untere Gehäuse
teil miteinander gekoppelt sind, zeigt;
Fig. 7 bis 11 ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei
Fig. 7 eine Seitenansicht des oberen Gehäuseteils der
Schalteranordnung,
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten oberen
Gehäuseteils, wobei ein Hebel in Richtung auf das
Gehäuseteil geschwenkt ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht der gesamten Schalteranordnung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Schalteranordnung, wobei
der Hebel von dieser weggeschwenkt ist und sich in
bezug auf diese in gerader Richtung erstreckt, und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Schalteranordnung, wobei der
Hebel auf diese aufgeschwenkt ist, zeigt:
Fig. 12 bis 16 ein Beispiel einer bereits konzipierten
Schalteranordnung, wobei
Fig. 12 eine Seitenansicht der gesamten Schalteranordnung,
Fig. 13 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan
sicht der Schalteranordnung in derem Aus-Zustand
bzw. Ausgangszustand,
Fig. 14 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan
sicht der Schalteranordnung in derem Ein-Zustand
bzw. vollständig betätigten Zustand,
Fig. 15 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung der
Art und Weise, in der eine in Form eines kontinuier
lichen Streifens vorliegende Basisplatte mit
Kontakten versehen wird, und
Fig. 16 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung der
Kopplungsweise des oberen Gehäuseteils mit einem
unteren Gehäuseteil zeigt.
Die Erfindung wird nun im folgenden detailliert beschrieben,
wobei auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiele derselben Bezug genommen wird.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
der Schalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Dabei tragen Teile, die Teilen der bereits konzipierten
Schalteranordnung entsprechen, die gleichen Bezugszeichen.
Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, besitzt ein oberes
Gehäuseteil 4 einen Befestigungsbereich 4 a zum koppelnden
Eingriff mit einem unteren Gehäuseteil 3, das mit kleinen
plattenartigen Wänden als oben offener Kasten ausgebildet
ist. Außerdem besitzt das obere Gehäuseteil 4 Eingriffs
ausnehmungen 4 b, die mit Eingriffsvorsprüngen 3 a des unteren
Gehäuseteils 3 in Eingriff bringbar sind. Der Befestigungs
bereich 4 a beinhaltet einen Kontaktfesthaltevorsprung 4 d,
der sich von einem oberen Plattenbereich 4 e des Befestigungs
bereichs 4 a nach unten erstreckt und eine Führungsöffnung 4 c
zum Führen eines Kontaktendes 7 b eines Kontakts 7 definiert.
Der obere Plattenbereich 4 e besitzt eine Führungsöffnung 5
zum beweglichen Aufnehmen eines Schiebers 6. Der Schieber 6
befindet sich ursprünglich in der Führungsöffnung 5 und
ist an dem unteren Ende der Führungsöffnung 5 durch verbindende
Anguß-Materialbereiche 11, d.h. durch Materialbereiche, die beim Gießen
des Schiebers 6 und des oberen Gehäuseteils 4 an den Schieber 6 und die
Führungsöffnung 5 des Gehäuseteils 4 angegossen sind und diese stegartig mit
einander verbinden, in unbeweglicher Weise befestigt, so daß der Schieber 6
ein mit dem oberen Gehäuseteil 4 einstückig ausgebildeten Körper aus ge
gossenem Kunststoffmaterial bildet. Die Führungsöffnung 5 ist längs ihrer
Innenfläche oberhalb der Materialbereiche 11 mit Schlitzen 12 versehen, die sich
in Bewegungsrichtung des Schiebers 6 erstrecken. Außerdem
ist der Schieber 6 längs seiner Außenfläche unterhalb der
Materialbereiche 11 mit Schlitzen 13 versehen, die sich
in Längs- bzw. Bewegungsrichtung des Schiebers 6 erstrecken.
Diese Entlastungsschlitze 12 und 13, wie sie am besten in den
Fig. 2 und 5 zu sehen sind, sind an den vier Ecken des
Schiebers 6 bzw. an den vier Ecken der Führungsöffnung 5
vorgesehen, und zwar an Stellen, die den Positionen der
an den vier Ecken des Schiebers 6 und der Führungsöffnung 5
vorgesehenen und den Schieber 6 mit der Führungsöffnung 5
verbindenden Materialbereichen 11 entsprechen. Außerdem
ist die Führungsöffnung 5 mit einem Vorsprung bzw. Fortsatz
5 a zum Begrenzen der Gleitbewegung des Schiebers 6 versehen,
so daß sich eine konstante Positionierung des freien bzw.
in bezug auf die Zeichnungen oberen Endes des Schiebers 6
für das in Kontakt Treten mit einem Element schaffen läßt,
das dem Schieber 6 zuzuordnen ist oder besser gesagt mit
diesem zusammenwirken soll. Der Schieber 6 hat unten eine Verbreiterung.
Der Schieber 6, der durch die Materialbereiche 11 ursprüng
lich mit dem oberen Gehäuseteil 4 vereinigt ist, wie dies
in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird dadurch von dem
oberen Gehäuseteil 4 getrennt, daß eine nach oben
gerichtete Kraft, und zwar in Richtung des Pfeils D in Fig. 3,
auf den Schieber 6 ausgeübt wird und die Materialbereiche
11 an den in Fig. 5 gezeigten Stellen F durchtrennt
werden. Nachdem der Schieber 6 von dem oberen Gehäuseteil 4
getrennt ist, befindet er sich in einer höheren Position
in der Führungsöffnung 5 als vor seiner Trennung, wobei
seine Position vor der Trennung in Fig. 1 gezeigt ist.
Nachdem die Materialbereiche 11 durchtrennt sind, verbleiben
Teilbereiche derselben an der Führungsöffnung 5 und an dem
Schieber 6 und bilden Abtrennvorsprünge 11 a und 11 b. Die sich
von dem Schieber 6 wegerstreckenden Abtrennvorsprünge 11 b
stehen in leichter Berührung mit den oberen Endkanten der
von der Führungsöffnung 5 vorstehenden Abtrennvorsprünge 11 a
und halten den Schieber 6 in beweglicher Weise in der
Führungsöffnung 5, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das
obere Gehäusteil 4 mit dem darin gehaltenen Schieber 6 wird
dadurch mit dem bereits mit Kontakten 7 und 8 versehenen
unteren Gehäuseteil 3 gekoppelt, daß man den Befestigungs
bereich 4 a des oberen Gehäuseteils 4 in den Hohlraum des
unteren Gehäuseteils 3 von dessem oberen Ende her einführt
und man die Eingriffsausnehmungen 4 b des oberen Gehäuseteils 4
mit den Eingriffsvorsprüngen 3 a des unteren Gehäuseteils 3
in Eingriff bringt. Was die weiteren Elemente anbelangt,
die den Elementen der bereits konzipierten Schalteranordnung
entsprechen, so wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf
eine nochmalige Beschreibung derselben verzichtet.
Bei dem in der Praxis erfolgenden Zusammenbau der Schalter
anordnung, die den in Form eines einzigen Bauteils
gegossenen Körper aus Schieber 6 und oberem Gehäuseteil 4
beinhaltet, wie dies vorstehend erläutert wurde, wird das
untere Gehäuseteil 3 vorbereitet, indem der in Form
eines Clips ausgebildete Kontakt 8 sowie eine Aufnahme- bzw.
Auflageeinrichtung 10 auf der Basisplatte 9 vorgesehen
werden, die immer noch in Form
eines kontinuierlichen Streifens
vorliegt. Danach wird der in Form einer Spiralfeder aus
gebildete Kontakt 7 an der Aufnahmeeinrichtung 10 montiert.
Unmittelbar vor der Montage des oberen Gehäuseteils 4 an
dem unteren Gehäuseteil 3 wird der Schieber 6 nach oben
gedrückt, wie dies durch den Pfeil D in Fig. 3 angedeutet ist,
um die Materialbereiche 11 zum Brechen zu veranlassen,
und das obere Gehäuseteil 4, das den Schieber 6 in der
Führungsöffnung 5 hält, wird danach auf dem unteren Gehäuse
teil 3 montiert. Schließlich wird die Basisplatte 9 von
dem kontinuierlichen Streifen durch Abtrennen der Anschlüsse
1 und 2 von diesem Streifen getrennt, und nun ist eine
fertige Schalteranordnung geschaffen. Bei diesem Vorgang
erfolgt vor der Montage des oberen Gehäuseteils 4 an dem
unteren Gehäuseteil 3 ein Trennvorgang der Materialbereiche 11
durch nach oben Drücken des Schiebers 6. Dieser Schritt
kann jedoch unterbleiben, wenn die Materialbereiche 11 eine
ausreichend geringe Festigkeit haben, so daß sie durch
eine in Richtung des Pfeils D wirkende Kraft getrennt
werden können, die beim unter Kraftaufwendung erfolgenden
Drücken des oberen Gehäuseteils 4 auf das untere Gehäuseteil
3 auf den Schieber 6 ausgeübt wird, da der Schieber 6 in diesem Bereich
über die untere Ebene des oberen Gehäuseteils 4 hinausragt.
Durch diese Ausbildung kann man auf die Verwendung eines
speziellen Werkzeugs zum Durchtrennen der Materialbereiche 11
verzichten. Außerdem ist der Schieber 6, nachdem er von
dem Gehäuseteil 4 gelöst ist, in der Führungsöffnung 5
gehalten, und er kann während der Montage des oberen Gehäuse
teils 4 an dem unterem Gehäuseteil 3 niemals herausfallen.
Die Materialbereiche 11 werden an nicht festgelegten,
verschiedenen Stellen durchtrennt. Wenn die Außenflächen
des Schiebers 6 und die Innenflächen der Führungsöffnung 5
jeweils gleichmäßig eben ausgebildet sind, besteht somit
eine Möglichkeit, daß die äußeren Randbereiche der
Abtrennvorsprünge nach dem Trennvorgang gegen die ihnen
jeweils gegenüberliegenden Flächen stoßen oder an diesen
schleifen und somit die Hin- und Herbewegung des Schiebers 6
beeinträchtigt wird. Bei dem vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Außen
flächen des Schiebers 6 und die Innenflächen der Führungsöffnung
5 jedoch mit den Schlitzen 13 bzw. 12 versehen, die
von den Abtrennvorsprüngen weg relativ zueinander versetzt
sind, um eine Berührung zwischen den genannten Flächen
und den Abtrennvorsprüngen zu vermeiden. Wenn die Schlitze 12
und 13 nicht so tief ausgebildet sind und es einem oder
mehreren Abtrennvorsprüngen, der bzw. die beim Durchbrechen
der Materialbereiche extrem lang geblieben ist bzw. sind,
ermöglicht ist, mit den Schlitzen in Berührung zu treten,
wird niemals eine große Berührungskraft, die zu einem fehler
haften Funktionieren führen kann, erzeugt, da
die Abtrennvorsprünge zum größten Teil nicht mit den ihnen
jeweils gegenüberliegenden Flächen in Berührung treten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 11 wird nun ein weiteres
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Einige Teile in diesem Ausführungsbeispiel, die Teilen der
bereits konzipierten Schalteranordnung oder Teilen des
vorstehend erläuterten ersten Ausführungsbeispiels entsprechen,
tragen die gleichen Bezugszeichen wie diese.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des oberen Gehäuseteils 4,
das einen elastischen Hebel 15 aufweist, der sich von einem
von dem Schieber 6 abgelegenen oberen Randbereich des oberen
Gehäuseteils 4 wegerstreckt. Der Hebel 15, der Schieber 6 und
das obere Gehäuseteil 4 sind in Form eines einstückigen
Körpers ausgebildet, der aus Kunststoffmaterial gegossen ist.
Der Schieber 6 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
durch die vier verbindenden Abtrenn-Materialbereiche 11 mit
dem oberen Gehäuseteil 4 vereinigt, und der Hebel 15 ist
durch ein Gelenk 15 a mit dem oberen Gehäuseteil 4 vereinigt.
Der Hebel 15 ist mit einer Ausnehmung 15 b versehen, die sich
an der dem oberen Gehäuseteil 4 zugewandten Seite desselben
befindet und mit dem oberen Ende 6 b und einer sich an dieses
Ende anschließenden Schulter 6 c des Schiebers 6 in Eingriff
bringbar ist, um die Position des Schiebers 6 festzulegen.
Außerdem ist der Hebel 15 mit einem Durchgangsloch 15 c
versehen, das sich von der Ausnehmung 15 b zu der
dieser entgegengesetzten Oberfläche des Hebels 15 erstreckt
und dazu dient, das obere Ende des Schiebers 6 in einem
zwischen der Ausnehmung 15 b und dem Durchgangsloch 15 c
befindlichen Grenzbereich 15 d aufzunehmen, wenn der Hebel
auf den Schieber 6 geschwenkt wird, wie dies in Fig. 8 in
gestrichelten Linien angedeutet ist. Das Durchgangsloch 15 c
ist zur Erleichterung der Entnahme des Formteils aus einer
Gießform vorgesehen und dient zum geeigneten Festlegen
der Position des oberen Endes des Schiebers 6. Außerdem ist
der Hebel 15 an seinen beiden Seitenflächen mit Eingriffs
ausnehmungen 15 e versehen, die zum Aufnehmen von Eingriffs
vorsprüngen 14 dienen, die von der oberen Oberfläche des
oberen Gehäuseteils 4 wegragen, wodurch sich die Bewegung
des Hebel 15 begrenzen läßt, wenn dieser auf das obere
Gehäuseteil 4 geschwenkt ist.
Nachdem das obere Gehäuseteil 4 aus der Gießform entfernt
ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, werden die Material
bereiche 11 durch Drücken des Schiebers 6 nach oben, wie
dies durch den Pfeil E in Fig. 7 angedeutet ist, in derselben
Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durchtrennt,
und das den Schieber 6 enthaltende obere Gehäuseteil 4
wird auf dem unteren Gehäuseteil 3 montiert. Die Basisplatte
wird von dem kontinuierlichen Streifen abgetrennt, und
der Hebel 15 wird auf das obere Gehäuseteil 4 geschwenkt
und tritt dabei mit den Eingriffsvorsprüngen 14 des
oberen Gehäuseteils 4 in Eingriff. Auf diese Weise ist
eine fertige Schalteranordnung gebildet. In den Fig. 9, 10
und 11 dargestellte Vorsprünge bzw. Fortsätze 16 und 17,
die sich von dem unteren Gehäuseteil 3 wegerstrecken, dienen
zum Fixieren der Position des unteren Gehäuseteils 3.
Was die weiteren vorhandenen Teile anbelangt, die
Teilen der bereits konzipierten Schalteranordnung oder Teilen
des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, so wird auf
eine nochmalige Beschreibung derselben an dieser Stelle
verzichtet.
Das zweite Ausführungsbeispiel ermöglicht eine weitere
Reduzierung der Herstellungskosten und der Kosten für die
Teile, da der Hebel 15, der den Schieber 6 mit einer Drück
kraft beaufschlagen kann, dem oberen Gehäuseteil 4 hinzuge
fügt ist und zusammen mit diesem sowie zusammen mit dem
Schieber 6 als einstückiger Körper ausgebildet ist. Außerdem
dient der Hebel 15 zum Festlegen der Position des Schiebers 6
in dessen Bewegungs- bzw. Schieberichtung.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß gemäß
der vorliegenden Erfindung eine Schalteranordnung gebildet
ist, bei der der Schieber und das Gehäuseteil als ein
stückiger Körper gegossen und dann unmittelbar vor der
Montage des oberen Gehäuseteils an dem unteren Gehäuseteil
durch Durchtrennen der den Schieber mit dem oberen Gehäuse
teil verbindenden
Materialbereiche voneinander getrennt
werden, wobei die Ausbildung des Schiebers und des oberen
Gehäuseteils als einstückiger Körper zu einer
Reduzierung der Anzahl der Teile sowie zu einer Reduzierung
der Herstellungskosten der Teile führt. Da der Schieber während
der Montage des oberen Gehäuseteils an dem unterem Gehäuse
teil in der Führungsöffnung gehalten ist, ist zusätzlich
dazu auch der Zusammenbau der Schalteranordnung vereinfacht,
und außerdem lassen sich die Montagekosten reduzieren.
Da die Flächen, die den von dem Schieber und der Führungs
öffnung vorstehenden Abtrennvorsprüngen gegenüberliegen,
mit Entlastungsschlitzen versehen sind, die relativ zu der ur
sprünglichen Materialbereichsverbindungsebene dieser Flächen versetzt
sind, kann ein fehlerhaftes Arbeiten oder Ausfallen
der Schalteranordnung, wie es durch Anstoßen oder Schleifen
der Abtrennvorsprünge an den ihnen jeweils gegenüberliegenden
Flächen verursacht werden könnte, niemals auftreten, und
zwar ungeachtet der möglicherweise unregelmäßigen Längen
der Abtrennvorsprünge.
Claims (4)
1. Schalteranordnung, mit einem ersten Kontakt (8), der
mit einem ersten Anschluß (2) elektrisch verbunden ist,
einem zweiten Kontakt (7), der in Form einer Spiralfeder
ausgebildet ist und mit einem zweiten Anschluß (1)
elektrisch verbunden ist, einem unteren Gehäuseteil (3),
in dem beide Kontakte (8, 7) enthalten sind, einem an
einer Öffnung des unteren Gehäuseteils (3) montierten oberen
Gehäuseteil (4), sowie einem Schieber (6), der in einer
Führungsöffnung (5) des oberen Gehäuseteils (4) zum Verbinden
oder Trennen der Kontakte (8, 7) hin- und herbewegbar
ist, und der an seinem in das Gehäuseinnere ragenden
Ende eine die Bewegung des Schiebers (6) nach außen begrenzende
Verbreiterung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Gehäuseteil (4) und der Schieber (6) ursprünglich
als einstückiger Körper ausgebildet und durch verbindende
Materialbereiche (11) miteinander vereinigt sind und durch
Durchtrennen der Materialbereiche (11) voneinander getrennt
werden, wobei nach dem Trennvorgang Teilbereiche
der verbindenden Materialbereiche (11) an den jeweiligen
Endbereichen des Schiebers (6) und der Führungsöffnung (5)
verbleiben und Abtrennvorsprünge (11 a bzw. 11 b) bilden,
und daß die Führungsöffnung (5) an ihren Innenflächen und
der Schieber (6) an seinen Außenflächen mit Schlitzen (12
bzw. 13) versehen ist, die von der ursprünglichen Materialbereichsverbindungsebene
des Schiebers (6) und der
Führungsöffnung (5) versetzt angeordnet sind und dadurch
eine Berührung zwischen den Abtrennvorsprüngen (11 a, 11 b)
und den diesen jeweils gegenüberliegenden Flächen vermeiden
oder vermindern.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (15) über ein
Gelenk (15 a) mit dem oberen Gehäuseteil (4) zu einem einstückigen
Körper vereinigt ausgebildet ist, und daß in dem Hebel (15)
eine Ausnehmung (15 b) vorgesehen ist, die zum Festlegen
der Position des Schiebers (6) mit dem Schieber (6) in
Eingriff bringbar ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) mit einem
mit der Ausnehmung (15 b) in Verbindung stehenden Durchgangs
loch (15 c) ausgebildet ist.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) an seinen beiden
Seitenflächen mit Eingriffsausnehmungen (15 e) versehen ist,
die bei auf das obere Gehäuseteil (4) geschwenktem Hebel (15)
mit Vorsprüngen (14) in Eingriff stehen, die an der Oberseite
des oberen Gehäuseteils (4) ausgebildet sind.
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