DE3629483C2 - - Google Patents
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- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
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- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/14—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
- G01N27/16—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by burning or catalytic oxidation of surrounding material to be tested, e.g. of gas
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- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0027—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector
- G01N33/0036—Specially adapted to detect a particular component
- G01N33/004—Specially adapted to detect a particular component for CO, CO2
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- G01N33/0047—Specially adapted to detect a particular component for organic compounds
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der
Methan- und/oder CO-Volumenkonzentration, insbesondere
im Bergbau unter Tage, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Gleichzeitig betrifft die Erfindung
ein Gasmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens. Das
Anwendungsgebiet von Meßgerät und Verfahren ist
jedoch nicht auf den Bergbau beschränkt, sondern
bezieht sich auch auf Räume über Tage, in denen mit
dem Auftreten brennbarer Gasgemische zu rechnen ist.
Es sind Gasmeßgeräte und Verfahren zur Messung der
Methan-Volumenkonzentration in Wetterströmen des
Bergbaus bekannt, die nach den physikalischen
Prinzipien der Infrarotabsorption, der Wärmeleitung
und der Wärmetönung arbeiten. Diese Meßgeräte müssen
periodisch überprüft und geeicht werden, damit sicher
gestellt ist, daß der Meßwert immer innerhalb einer
zulässigen Fehlertoleranz liegt. Die Prüfung erfolgt
dabei in der Regel wöchentlich. Die vorbekannten
Meßgeräte weisen einen Sensor zur Messung der Gas
konzentration auf, der infolge von Alterung im Laufe
der Zeit seine Empfindlichkeit einbüßt. Gleichzeitig
verschiebt sich der Nullpunkt, so daß auch dieser
regelmäßig neu eingestellt werden muß. Es sind
daher Kontrollverfahren entwickelt worden, durch die
der Nullpunkt bzw. die Empfindlichkeit des Sensors
ferngesteuert oder automatisch kontrolliert werden
können. Die Kontrolle des Nullpunktes und der Emp
findlichkeit erfolgt dabei durch Aufgabe von Luft
(Nullgas) und Prüfgas, welche über Magnetventile
auf das Meßgerät aufgegeben werden. Die Umschaltung
der Magnetventile erfolgt entweder manuell oder
automatisch von einer Zeitschaltuhr oder einem Steuer
rechner. Bei Abweichungen der Meßsignale vom Soll
wert an einer Fernanzeige (z. B. Schreiber in einer
zentralen Warte) können die Meßgeräte gezielt über
prüft werden. Eine derartige Nullpunktskorrektur
ist z. B. aus der DE-PS 24 01 278 bekannt. Hierbei
handelt es sich um eine Einrichtung zur automatischen
Nullpunktkorrektur an CO-Meßgeräten. CO-freie Luft
wird in zyklischen Zeitabständen auf das Meßgerät
aufgeschaltet. Gleichzeitig wird eine Regelung einge
schaltet, die den Nullpunkt des Gasmeßgerätes auto
matisch mit einer Fehlertoleranz von < =+/- 0,5 mm ppm
CO einstellt.
Ein weiteres Verfahren zur Kontrolle von thermokata
lytischen Schlagwetteranzeigern von Grubensystemen
ist aus der DE-AS 28 43 545 bekannt. Hierbei wird
ein thermokatalytisches Arbeitsfühlelement benutzt,
das in einer Reaktionskammer mit Gasaustauschwand
angeordnet ist. Das thermokatalytische Fühlemement
wird bis zu der Temperatur erwärmt, bei der die
Reaktion der Methanoxydierung gewährleistet wird. Die
vom Anzeiger gelieferte Information über die Methan
konzentration in der Grubenatmosphäre wird über eine
Verstärker- und Wandlereinrichtung übertragen, von
deren Ausgang das Meßsignal abgenommen wird.
Nachteilig bei den vorbekannten Meßgeräten ist jedoch,
daß infolge des Einsatzes nur eines Sensors durch
den Alterungsprozeß dieses Sensors die Wartungs
intervalle im Laufe der Zeit immer kürzer gehalten
werden müssen, weil die Empfindlichkeitsdrift mit
der Zeit immer größer wird. Zu einem bestimmten
Zeitpunkt ist eine Korrektur des überalterten
Sensors dann nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu
führen, daß die Empfindlichkeitsdrift der Gasmeß
geräte verringert wird, womit eine Verlängerung
der Wartungsintervalle verbunden ist und gleich
zeitig die Gesamtlebensdauer des Gerätes erhöht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung weist das Gasmeßgerät zwei
Wärmetönungssensoren auf, die wechselweise unter
schiedlich lange Zeiten eingeschaltet werden. Ein
derartiger intermittierender Betrieb kann beispiels
weise nach folgendem Schema ablaufen. Ein erster
Sensor wird 15 Minuten betrieben und danach
27 Minuten in einen Ruhezustand geschaltet,
während ein zweiter Sensor 30 Minuten betrieben
wird und 12 Minuten in einen Ruhezustand geschaltet
wird. Um einen kontinuierlichen Meßwertausgang zu
ermöglichen, überlappen sich die Einschaltzeiten
beider Sensoren derart, daß z. B. Sensor A eine
Minute nach Einschalten des Sensors B abgeschaltet
und dieser noch zwei Minuten betrieben wird, nachdem
Sensor A wiederholt eingeschaltet worden ist. Die
erste Minute des jeweiligen Überlappungsbereiches
ist erforderlich, um den neu eingeschalteten Sensor
auf einen stabilen Meßwert einschwingen zu lassen.
Somit ist ein kontinuierlicher Meßwertausgang
gewährleistet. In der zweiten Minute der Überlappungs
zeit werden die Meßwerte beider Sensoren miteinander
verglichen und die Lage der Arbeitspunkte der Sensoren
geprüft. Wird ein Nachlassen der Empfindlichkeit
der Sensoren festgestellt, so wird eine Wartungs
anforderung ausgelöst. Der Einsatz zweier redundanter
Sensoren hat den Vorteil, daß der Alterungsprozeß
beider Sensoren verzögert wird. Dadurch, daß sich
die beiden Sensoren bei der Messung der Gaskonzen
tration abwechseln, verringert sich die Empfindlich
keitsdrift des jeweiligen Sensors. Damit verbunden
ist eine Verlängerung der notwendigen Wartungsinter
valle.
Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 2 wird der Sensor
strom während der Überlappungszeit der Sensoren verän
dert und die dabei auftretende Drift der Empfindlichkeit
bestimmt. Beim Betrieb der Sensoren wird der Sensor
strom so eingestellt, daß der Arbeitspunkt (A 1) in
der Funktion E =f (I) im Sättigungsbereich liegt.
Verringert sich die Empfindlichkeit der Sensoren,
z. B. durch Alterung, so verschiebt sich die
Funktion E =f (I) derart, daß der Arbeitspunkt
(A 2) auf den ansteigenden Teil dieser Funktion
rutscht.
Zur dynamischen Prüfung der Arbeitspunkte wird daher
der Sensorstrom während der Überlappungszeit der
Sensoren verändert und die dabei auftretende Änderung
der Empfindlichkeit bestimmt.
Somit ergeben sich zwei unabhängige Kenngrößen für
eine mögliche Änderung der Empfindlichkeit:
- 1. Bei Überschreiten einer bestimmten Empfindlichkeits änderung durch Variation des Sensorstromes wird eine Wartungsanforderung vom Meßgerät ausgelöst.
- 2. Da der eine Sensor doppelt solange betrieben wird wie der andere, ist zu erwarten, daß die Empfind lichkeitsdrift des länger betriebenen Sensors durch Alterung deutlich höher ist als bei dem kürzer betriebenen Sensor. Damit werden über der Zeit die Meßwerte beider Sensoren auseinander laufen. Bei einer bestimmten Empfindlichkeitsdifferenz wird vom Meßgerät selbstätig eine Wartungsanforderung ausgelöst.
Nach jeder Wartungsanforderung muß das Meßgerät dann
durch Aufgabe von Prüfgas neu eingestellt werden.
Hierzu muß der Prüfer eine Wartungstaste betätigen,
mit der beide Sensoren in einen zehnminütigen
Dauerbetrieb geschalttet werden, damit die Prüfarbeiten
für beide Sensoren durchgeführt werden können (Anspruch
3).
Um jedoch langfristig eine möglichst gleichmäßige
Alterung der Sensoren zu erreichen, wird der Ein-/
Ausschaltzyklus beider Sensoren nach jeder Wartung
gewechselt. Somit ist im Laufe mehrerer Wartungs
intervalle mal der eine Sensor länger eingeschaltet
als der andere und umgekehrt.
Durch den intermittierenden Betrieb der Sensoren
ist eine Verringerung der Empfindlichkeitsdrift
durch Alterung zu erwarten. Dadurch ergibt sich
eine Erhöhung der Gesamtlebensdauer der Sensoren
und eine Verlängerung notwendiger Wartungsintervalle.
Der intermittierende Betrieb, das Ermitteln der
Kenngrößen für eine Empfindlichkeitsdrift sowie das
Aufbereiten und Anzeigen der Meßwerte können dabei
von einem Mikrorechner gesteuert werden.
Anspruch 5 schlägt ein Meßgerät zur Durchführung
des Verfahrens vor, in welchem zwei Wärmetönungs
sensoren angeordnet sind, die jeweils zwei Meßwendel
enthalten, von denen eine katalytisch wirksam und
die andere katalytisch unwirksam ist.
Die Zeichnung gibt charakteristische Diagramme des
vorliegenden Erfindungsgegenstandes wieder. Bild 1
gibt den Schaltzyklus in Abhängigkeit von der
Zeit der beiden Sensoren wieder. In diesem Falle
ist der Sensor A jeweils 15 Minuten eingeschaltet,
während die dazwischenliegende Ausschaltzeit
27 Minuten beträgt. Die Einschaltzeit des Sensors
B beträgt hingegen 30 Minuten und seine Ausschaltzeit
12 Minuten. Die Einschaltzeit des Sensors B ist
dabei so gelegt, daß dieser schon eine Minute in
Betrieb ist, wenn der Sensor A abgeschaltet wird.
Hierdurch hat der Sensor B Zeit, sich auf einen
stabilen Meßwert einzuschwingen. Wird der Sensor A
dann wieder eingeschaltet, bleibt der Sensor B
noch 2 Minuten in Betrieb. Die erste Minute des
Überlappungsintervalls dient wieder zum Einschwingen
des Sensors A, während in der zweiten Minute der
Überlappungszeit die Meßwerte beider Sensoren mit
einander verglichen werden und durch Variation des
Sensorstroms die Lage der Arbeitspunkte der Sensoren
geprüft wird. Wird dabei eine zu große Empfindlich
keitsänderung festgestellt, so wird eine Wartungs
anforderung ausgelöst. Da während der Meßintervalle
ein Sensor in etwa doppelt so lange in Betrieb ist
wie der andere, ergibt sich bei den Sensoren im
Laufe der Zeit eine Differenz der Sensorempfindlich
keiten. Das ist im Diagramm (Bild 3) dargestellt.
Um eine gleichmäßige Alterung der Sensoren zu
gewährleisten, werden nach jeder Wartungsanforderung
die Sensoren umgeschaltet. D. h. der vorher kürzer
arbeitende Sensor übernimmt die Rolle des vorher
länger arbeitenden und umgekehrt.
Bild 2 stellt in graphischer Darstellung den Verlauf
der Funktion E =f (I) dar. Hierbei bedeutet E die
Empfindlichkeit des Sensors und I den Sensorstrom.
In Abhängigkeit vom Sensorstrom steigt die Empfind
lichkeit des Sensors in etwa linear an und geht
dann schließlich in Sättigung über. Der Arbeitspunkt
des Sensors wird so eingestellt, daß er auf dem
Plateau der Kurve zu liegen kommt. Die durchgezogene
Kurve stellt dabei die Kennlinie eines neuen Sensors
dar, während die gestrichelt gezeichnete Kurve die
Kennlinie eines gealterten Sensors darstellt. Wie
aus dem Diagramm hervorgeht, rutscht im Laufe der
Betriebszeit des Sensors der Arbeitspunkt vom
Plateau auf die ansteigende Flanke der Kurve. Ist
dieser Zustand eingetreten, muß die Empfindlichkeit
des Sensors neu eingestellt werden. Daher löst das
Meßgerät in diesem Falle eine Wartungsanforderung
aus.
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung der Methan- und/oder
CO-Volumenkonzentration, insbesondere im
Bergbau unter Tage, nach dem Prinzip der
Wärmetönung mit Hilfe zumindest eines Wärme
tönungssensors, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Wärmetönungssensoren für unterschiedlich
lange Zeit eingeschaltet werden, derart, daß
jeweils der eine Sensor (A) kurz nach dem
Einschalten des anderen Sensors (B) abge
schaltet und kurz vor dem Abschalten des
anderen Sensors (B) wieder eingeschaltet wird
und daß die Einschaltzeit des einen Sensors
etwa doppelt so lang ist wie die Einschaltzeit
des anderen Sensors, wobei die nachlassende
Empfindlichkeit der Sensoren zur Auslösung
einer Wartungsanforderung führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sensorstrom (I) während der
Überlappungszeit der Sensoren (A und B) ver
ändert und die dabei auftretende Änderung
der Empfindlichkeit (E) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Wartungsanforde
rung zur Neueinstellung des Meßgerätes beide
Sensoren (A und B) auf Dauerbetrieb ge
schaltet werden und ein Prüfgas aufgegeben
wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ein-/Ausschaltzyklus beider Sensoren
(A und B) nach jeder Wartungsanforderung
gewechselt wird.
5. Gasmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens
gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 mit mindestens
einem Wärmetönungssensor, gekennzeichnet
durch zwei Wärmetönungssensoren (A und B),
die jeweils zwei Meßwendel enthalten, von
denen eine katalytisch wirksam und die andere
katalytisch unwirksam ist und durch eine
Einrichtung, die jeweils den einen Sensor
(A) kurz nach dem Einschalten des anderen
Sensors (B) abschaltet und kurz nach dem
Abschalten des anderen Sensors (B) wieder
einschaltet, wobei die Einschaltzeit des
einen Sensors (A) etwa doppelt so lang
ist wie die Einschaltzeit des anderen
Sensors (B), und die eine Wartungsanforde
rung auslöst, wenn die Empfindlichkeit der
Sensoren (A und B) nachläßt.
6. Gasmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das An- und Abschalten
der Sensoren (A und B), das Ermitteln der
Kenngrößen für die Empfindlichkeitdrift
sowie das Aufbereiten und Anzeigen der
Meßwerte durch einen Mikrorechner gesteuert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629483 DE3629483A1 (de) | 1986-08-29 | 1986-08-29 | Verfahren und vorrichtung insbesondere zur messung der methan- und/oder co-volumenkonzentration im bergbau unter tage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629483 DE3629483A1 (de) | 1986-08-29 | 1986-08-29 | Verfahren und vorrichtung insbesondere zur messung der methan- und/oder co-volumenkonzentration im bergbau unter tage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629483A1 DE3629483A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629483C2 true DE3629483C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6308510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863629483 Granted DE3629483A1 (de) | 1986-08-29 | 1986-08-29 | Verfahren und vorrichtung insbesondere zur messung der methan- und/oder co-volumenkonzentration im bergbau unter tage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629483A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114006A1 (de) * | 1991-04-29 | 1992-11-05 | Siemens Ag | Verfahren zum messen des sauerstoffgehalts von kohlendioxydhaltigen gasen |
AU2010313245B2 (en) * | 2009-10-30 | 2014-10-23 | Msa Technology, Llc | Combustible gas sensors including integral support structures and combustible gas sensor with multiple active elements |
US10962517B1 (en) | 2020-02-11 | 2021-03-30 | Honeywell International Inc. | Method and apparatus for fast-initialization gas concentration monitoring |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1104209A (en) * | 1978-03-02 | 1981-06-30 | Evgeny F. Karpov | Method for checking thermocatalytic sensors of mine safety systems |
-
1986
- 1986-08-29 DE DE19863629483 patent/DE3629483A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3629483A1 (de) | 1988-03-10 |
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