DE3628796C2 - - Google Patents

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DE3628796C2
DE3628796C2 DE3628796A DE3628796A DE3628796C2 DE 3628796 C2 DE3628796 C2 DE 3628796C2 DE 3628796 A DE3628796 A DE 3628796A DE 3628796 A DE3628796 A DE 3628796A DE 3628796 C2 DE3628796 C2 DE 3628796C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung eines Lagers und insbesondere auf eine Verbesserung einer aus Kunststoff hergestellten Haltevorrichtung für Kugellager oder Rollenlager für eine begrenzte geradlinige Bewegung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Haltevorrichtung ist beispielsweise aus dem DE-GM 19 37 146 bekannt. Nachteilig hierbei ist die im Vergleich zum Kugeldurchmesser große Breite der Haltevorrichtung, wodurch entsprechend große Hinterspritzungen zum Festhalten der Kugel erforderlich sind, die der Kugel jedoch immer noch ein großes Spiel bzw. eine große Bewegungsfreiheit quer zur Längsrichtung der Haltevorrichtung gewähren.
Aus der DE-PS 4 58 776 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Kugelkäfigen für Ringlager bekannt, bei dem nach dem Formen nur eine leichte Bearbeitung erforderlich ist, um die Kugelsitze zu bestimmen, so daß sowohl der Zusammenbau der Kugeln in ihrem Käfig als auch die Entfernung der Kugeln von ihren Sitzen nur durch die elastische Formänderung des Materials bewirkt wird.
Die Zellen zur Aufnahme der Kugeln werden schon beim Formen des Kugelkäfigs vorgeformt; sie weisen zu einer Seite einen kugeligen Teil, d. h. eine durchmesserverengende Hinterspritzung auf, der restliche Zellenteil ist zylindrisch gestaltet mit einem Durchmesser, der um geringes kleiner als der Kugeldurchmesser ist. Durch Endbearbeitung wird mittig in der Zelle eine weitere kugelige Zone eingearbeitet, die sich an die erste kugelige Zone anschließt. Die zylindrische Kugeleinlaßöffnung und die gegenüberliegende Öffnung mit der durchmesserverengenden Hinterspritzung können bei dem Kugelkäfig wechselweise zu der gleichen Oberflächenseite angeordnet sein, um ein einseitiges Herausdrücken der Kugeln zu vermeiden. Nachteilig bei diesem bekannten Kugelkäfig ist die in weiten Bereichen der Zelle kugelförmige Ausbildung mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der Kugel entspricht; hierdurch ergeben sich eine große gemeinsame Berührungsfläche und damit eine hohe Reibung zwischen beiden Teilen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 33 38 055 ein Kunststoff-Wälzlagerkäfig mit federnder Halterung der Wälzkörper bekannt. Hierbei soll das Problem hoher Entformungskräfte der Formkerne im Spritzgußwerkzeug, die zur Einformung der die Kugeln im Käfig haltenden Hinterspritzungen nach außen dienen, auf einfache Weise gelöst werden. Dies geschieht dadurch, daß auf einer Seite der Haltevorrichtung dicht hinter der Hinterspritzung spezielle Einkerbungen vorgesehen sind, die ein leichtes Ausziehen des Formkernes und ein leichtes Eindrücken der Kugel durch Zurückfedern der Hinterspritzung ermöglichen.
Erfindungswesentliche Merkmale sind hieraus nicht zu entnehmen.
Seit kurzer Zeit wird eine Vielzahl von Roll- bzw. Wälzlagern für die begrenzte geradlinige Bewegung verwendet. In Vereinigung mit einer Abnahme von Größe und Gewicht der Apparate, in denen solche Lager verwendet werden, wird das Lager selbst ebenfalls möglichst mit geringen Abmessungen und geringem Gewicht ausgeführt. Um die Trägheitskraft und das Gewicht und dergleichen des Lagers zu verringern, besteht ein Bedarf in der Verwendung von Haltevorrichtungen, die aus leichtem und leicht zu bearbeitendem Kunststoff- bzw. Plastikmaterial gemacht sind. In diesem Fall besteht jedoch das Problem, daß der Gleitwiderstand recht hoch ist. Gemäß einem konventionellen Verfahren zur Aufnahme von Roll- bzw. Wälzkörpern durch Plastik-Haltevorrichtungen mit kleinen Abmessungen existiert dort ein geringer Spalt zwischen jedem Rollkörper und der Haltevorrichtung in dem Zustand, in welchem die Haltevorrichtung in Kontakt mit dem Führungs-Spurglied steht (dieser Haltezustand wird nachfolgend als Spurglied-Haltezustand bezeich­ net).
Um den übermäßigen Gleitwiderstand bei der obigen Zusammensetzung (Bauart) zu vermindern, hat der Erfinder des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes ver­ schiedene Arten von Experimenten durchgeführt und die Gründe eines solch großen Gleitwiderstandes analy­ siert.
Es kommen nämlich die flachen Oberflächen, auf der die Spurrillen der Schiebeplatte und der Unterlage ange­ ordnet sind, mit nahezu den gesamten seitlichen Oberflächen der Haltevorrichtung in Kontakt, so daß der Gleitwiderstand dazwischen den übermäßigen Gleit­ widerstand des Lagers bedingt. Diese Tendenz ist insbesondere im Falle von Fettschmierung bemerkens­ wert. Demgemäß können die Lager aufgrund der Pla­ stik-Haltevorrichtung nicht in Bereichen benutzt werden, in denen Meßinstrumente oder ähnliches, bei denen es erforderlich ist, den Gleitwiderstand mög­ lichst gering zu halten, eingesetzt werden.
Es ist allgemein wünschenswert, den Kontakt zwischen Spurglied und der Haltevorrichtung des Rollenlagers oder Kugellagers für eine endliche geradlinige Bewe­ gung zu vermeiden (nachfolgend wird dieser Idealzu­ stand als Rollkörper-Haltezustand bezeichnet.)
Im Rollkörper-Haltezustand kommen die Rollkörper mit der Haltevorrichtung in dem Zustand in Kontakt, bei dem Spalte zwischen dem Spurglied und dem oberen und unteren Ende der Haltevorrichtung vorliegen (beide Endbereiche in senkrechter Richtung zur Bewegungsrich­ tung des Lagers), so daß der kugeltragende Bereich der Haltevorrichtung nicht mit dem Spurglied in Berührung kommt. Daher kommen bezüglich des Kontaktes zwischen der Haltevorrichtung und dem Spurglied lediglich die oberen und unteren Enden der Haltevorrichtung mit den flachen Oberflächen, auf welcher die Spurrille ange­ ordnet ist, miteinander in Berührung. Demzufolge nimmt die Gleit-Reibung zwischen Haltevorrichtung und Spur­ glied ab, was auf eine Verminderung des Gleitwider­ standes des Lagers hinausläuft.
Um, wie auch immer, den Rollkörper-Haltezustand der Haltevorrichtung zu realisieren, müssen die äußeren Abmessungen eines Fensters der Haltevorrichtung klei­ ner angesetzt sein, als die innenliegenden Abmessungen desselben und der Rollkörper muß dadurch gehalten werden.
Gemäß der konventionellen Kugellager-Technologie wer­ den tonnenförmige Bolzen wie Kerne in der Ein­ spritz-Gießform-Matrize für Haltevorrichtungen ange­ ordnet und ein Plastikmaterial wird mit hohem Druck und bei hoher Temperatur eingespritzt und geformt und danach werden alle tonnenförmigen Bolzen in der gleichen Richtung ausgestoßen. Bei diesem Verfahren ist jedoch der außenseitige Bereich des Fensters, der in Ausstoß-Richtung der Bolzen liegt, gezwungenermaßen erweitert und wird größer als die außenseitigen Abmessungen auf der gegenüberliegenden Seite des Fensters, so daß dort ein Nachteil darin besteht, daß ein vorbestimmter Rollkörper-Haltezustand nicht herge­ leitet werden kann.
Bei einem Verfahren zur Lösung eines derartigen Nachteils hat der Anmelder dieser Anmeldung bereits eine Haltevorrichtung, die einen I-förmigen Quer­ schnitt hat, vorgeschlagen, um den Kontakt zwischen Haltevorrichtung und Spurglied, wie in Fig. 1 gezeigt, zu vermeiden. Fig. 1 ist nämlich eine perspektivische Ansicht mit einem Teilausschnitt, die ein konventio­ nelles Beispiel zeigt. Eine Haltevorrichtung 4′ ist so ausgebildet, daß sie einen I-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch der Gleitwiderstand so klein wie möglich gehalten wird. Dennoch besteht ein Nachteil darin, daß die Ausgestaltung der Gießform umständli­ cher wird und die Herstellkosten ansteigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine preiswert hergestellte Plastik-Haltevorrichtung anzu­ geben, die den Gleitwiderstand eines relativ kleinfor­ matigen Rollenlagers für geradlinige Bewegung vermin­ dern kann und dauerhaft die Rollkörper trägt.
Um diese Aufgabe zu vollenden, beabsichtigt die vorliegende Erfindung, das in Berührungkommen der Haltevorrichtung mit dem Spurglied so weit wie möglich zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eines Roll- bzw. Wälzlagers für geradlinige Bewegung beabsichtigt genau den Rollkörper-Haltezustand der Haltevorrichtung zu verwirklichen und die Gleitreibung zwischen der Haltevorrichtung und dem Spurglied zu vermindern, wodurch der Gleitwiderstand des Lagers abnimmt.
Um obige Aufgabe auszuführen, weist die Haltevorrichtung eines Rollagers für endliche geradlinige Bewegung, in welchem Kugeln oder Rollen geradlinig in nahezu regelmäßigen Intervallen in den Spurrillen oder Spuroberflächen angeordnet sind, folgende Ausbildungen auf:
  • 1) Die Haltevorrichtung ist aus Plastikmaterial gemacht und hat einen rechteckigen Querschnitt und hat weiterhin eine Anzahl von Fenstern (Aussparun­ gen), um die Rollkörper in vorbestimmten regel­ mäßigen Intervallen anzuordnen.
  • 2) In dem Zustand, in welchem die flache Oberfläche oder Spuroberfläche, die eine Spurrille aufweist, in Kontakt mit einem der oberen oder unteren Enden der seitlichen Oberfläche der Haltevorrichtung steht, ist die Haltevorrichtung in einer solchen Weise ausgebildet, daß die Rollkörper in Kontakt mit der Haltevorrichtung kommen und die Spurglie­ der nicht in Kontakt mit nahezu der gesamten Oberfläche der Haltevorrichtung stehen.
  • 3) Die inneren Fensterabmessungen der Haltevorrich­ tung sind geringfügig größer als der Durchmesser der Rollkörper. Beide außenseitigen Fensterabmes­ sungen der Haltevorrichtung sind geringfügig kleiner als der Durchmesser der Rollkörper.
  • 4) Eine der beiden Außenabmessungen des Fensters ist kleiner als die andere Außenabmessung.
  • 5) Die Außenabmessungen einer Mehrzahl von benachbar­ ten Fenstern auf der gleichen Seitenoberfläche der Haltevorrichtung unterscheiden sich.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung wird nach einem Verfahren hergestellt, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • 1) In der Gießform für die Haltevorrichtung mit rechteckigem Querschnitt und plattenförmigen Zwi­ schenraumbereichen ist ein Fensterbolzen zum Formen eines Fensters für einen Rollkörper wie ein Kern in einer vorbestimmten Position in jedem der Zwischenraumbereiche angeordnet.
  • 2) Ein Plastikmaterial wird mit einem hohen Druck und einer hohen Temperatur in die Zwischenraumbereiche eingespritzt und eingeformt.
  • 3) Die Fensterbolzen werden abwechselnd einzeln oder zu zweit gleichzeitig in entgegengesetzte Richtun­ gen ausgestoßen.
Bei Anwendung der oben erwähnten Bildung der Haltevor­ richtung hat ein außenseitiger Durchmesser L des Fensters auf der Seite, auf der der Fensterbolzen ausgestoßen wurde, eine größere Abmessung als ein Außendurchmesser S des Fensters auf der gegenüberlie­ genden Seite. Daher kann eine gewünschte Haltevorrich­ tung durch abwechselndes Ausstoßen der Fensterbolzen einzeln nacheinander oder eine Mehrzahl von Bolzen gleichzeitig in verschiedene Richtungen geformt wer­ den.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorlie­ genden Erfindung werden verständlicher durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung und die zugehö­ rigen Ansprüche unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen:
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene perspek­ tivische Ansicht, die ein konventionelles Beispiel zeigt;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene perspekti­ vische Ansicht, die eine erste Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 und 4 sind vergrößerte Querschnittsansich­ ten zur Erläuterung des Hauptteiles der ersten Ausführungsform aus Fig. 2;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläu­ terung eines Herstellungsverfahrens der Haltevorrichtung in der ersten Ausführungs­ form;
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene perspekti­ vische Ansicht, die eine zweite Ausfüh­ rungsform der Erfindung darstellt; und
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläu­ terung eines Herstellungsverfahrens der Haltevorrichtung in der zweiten Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 6.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen aus­ führlich beschrieben.
In Fig. 2 ist in teilweise geschnittener perspektivi­ scher Ansicht die erste Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung dargestellt. Eine Auflageplatte 1 und eine Unterlage 2 sind jeweils so geformt, daß sie einen nahezu U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Auflageplatte 1 überragt die Außenseite der Unterlage 2 in einer solchen Art, daß ihre inneren Bodenoberflä­ chen in den gekrümmten Richtungen einander gegenüber­ liegen. Spurrillen 1a und 2a sind in Längsrichtung auf den übergreifenden Seitenwandbereichen der Auflage­ platte 1 und der Unterlage 2 angeordnet. Auf diese Weise wird das Lager gebildet. Eine Vielzahl von Kugeln 3, die so angepaßt sind, daß sie mit den Spurrillen 1a und 2a in Wirkkontakt gelangen, werden von einer Haltevorrichtung 4 gehalten, die gemäß der vorliegenden Erfindung einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Kugeln 3 werden in einer Vielzahl von fensterartigen Aussparungen gehalten, die in der Haltevorrichtung 4 angeordnet sind. Obere Seitenplat­ ten 5 sind auf beiden Enden an der Auflageplatte 1 befestigt, und untere Seitenplatten 6 sind auf beiden Enden an der Unterlage 2 befestigt, jedoch so, daß die unteren und oberen Seitenplatten nicht miteinander zusammenstoßen. Wenn eine geradlinige Bewegung ausge­ führt ist, kommen die Haltevorrichtungen 4 auf beiden Seiten mit den oberen Seitenplatten 5 und den unteren Seitenplatten 6 in Berührung, wodurch ein Anschlag für die geradlinige Bewegung gegeben ist.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Bereiche mit der Kugel 3 aus Fig. 2 darstellt. An den rechten und linken Kanten eines jeden Fensters der Haltevorrichtung 4 sind zum Halten der Kugel 3 Vorsprünge ausgebildet, wodurch das Herausfallen der Kugel aus dem Fenster verhindert wird. Durch diese Ausbildungsform wird weiterhin der Rollkörper-Haltezu­ stand erreicht. Bei Betätigung des Lagers kommt demzufolge, wie aus Fig. 3 erkennbar ist, jeweils nur eine obere oder eine untere Kante der Haltevorrichtung in Kontakt mit den flachen Oberflächen der Spurrillen, wie es durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist, wobei die anderen Bereiche in einem berührungs­ freien Zustand gehalten werden.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Haltevorrich­ tung 4 aus Fig. 3 in Betrachtungsweise von oben. Die Dimensionen von L und S (nämlich die Durchmesser der äußeren Umfangsbereiche der Fenster) als Stellvertre­ ter der Abstände zwischen den jeweiligen Umfangsvor­ sprüngen, die an den rechten und linken Seiten an den Längsrichtungen eines jeden Fensters 4a der Haltevor­ richtung 4 ausgebildet sind, sind so bemessen, daß sie die Bedingung S<L<D<E unter Berücksichtigung des folgenden Gesichtspunktes erfüllen. Wenn die Lager nämlich hergestellt werden, ist es notwendig, die faßförmigen Bolzen für das Einspritz-Gießverfahren in der Richtung von der Seite von S zu der Seite von L, wie angezeigt durch Pfeil M1, auszustoßen. In dem benachbarten Fenster 4b sind die Umfangsvorsprünge so ausgebildet, daß die Dimensionen L und S denen des Fensters 4a gegenüberliegend angeordnet sind. Gemäß Fig. 4 ist der Abstand S des Fensters 4b auf der gleichen Seite des Abstandes L in Fenster 4a kleiner als der Abstand L auf der gegenüberliegenden Seite des Fensters 4b, so daß der faßförmige Bolzen in Richtung eines Pfeiles M2 entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles M1 im Falle des Fensters 4a ausgestoßen werden kann. In einer zu der oben beschriebenen ähnlichen Weise werden eine Vielzahl von Fenstern in der Haltevorrichtung 4 ausgeformt, so daß zwei unter­ schiedliche Arten der Größen L und S in wechselnder Weise erhalten werden. Mit dieser Einrichtung können die faßförmigen Bolzen abwechselnd in die entgegenge­ setzten Richtungen ausgestoßen werden. Durch genaue Einstellung der Werte von L und S kann der einwand­ freie Rollkörper-Haltezustand verwirklicht werden.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Gießform zur Herstellung der erfindungsgemäßen Halte­ vorrichtung. Zuerst wird der Fensterbolzen 8 so ausgebildet, daß er eine faßförmige Gestalt aufweist, deren beide äußeren Umfangskantenbereiche abgeschrägt sind. Eine Vielzahl solcher Fensterbolzen 8 werden an vorbestimmten Positionen in einer Gießform 7 zum Gießen der Haltevorrichtung angeordnet, dann wird das Plastikmaterial eingedüst und vergossen. Danach werden die Bolzen 8 in ihren Axialrichtungen, wie es durch die Pfeile P1 und P2 angezeigt ist, abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen ausgestoßen. Dadurch wird die Dimension von S des Fensters für jeden Bolzen 8 in der zur Bolzenausstoßrichtung entgegengesetzten Rich­ tung genau ausgeformt. Demgegenüber wird die Dimension von L in ähnlicher Weise in der Bolzenausstoßrichtung ausgebildet. Auf diese Weise werden die kleinen und großen Dimensionen abwechselnd in der Gießform 7 ausgebildet.
Auf der anderen Seite können für den Fall, wo eine größere Anzahl von Rollkörpern in die Haltevorrichtung eingeformt werden, die Fensterbolzen beispielsweise ebensogut jeweils zu zweit gleichzeitig in die verschiedenen Richtungen ausgestoßen werden.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt. Diese Ausführungsform bezieht sich auf ein Gleitrollenlager, bei dem die Rollen 9 in nahezu regelmäßigen Interval­ len von einer rechteckigen Haltevorrichtung gehalten werden. Die Querschnittsformen der Fenster zum Einset­ zen der Rollen 9 sind in Fig. 4 gezeigt und beschrieben. In Fig. 6 ist mit der Bezugsziffer 14a ein in der Haltevorrichtung 14 ausgeformtes Fenster bezeichnet, und 15 bezeichnet eine Spuroberfläche von der Roll-Spurrille.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Gießform 17 zum Gießen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und Fensterbolzen 18 als Gießkerne. In einer ähnlichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 5, wird ein Plastikmaterial eingedüst und vergossen, und danach werden die Fensterbolzen 18 abwechselnd in die gemäß Pfeile R1 und R2 angezeigten entgegengesetzten Richtungen ausgestoßen. Somit kann die Haltevorrich­ tung nach der Erfindung ausgeformt werden.
In den obigen ersten und zweiten Ausführungsformen werden die Fensterbolzen abwechselnd einer nach dem anderen in entgegengesetzte Richtungen ausgestoßen. Die Fensterbolzen können jedoch auch abwechselnd mit einer Mehrzahl von Bolzen gleichzeitig in die entge­ gengesetzten Richtungen ausgestoßen werden. Die Erfin­ dung ist nicht notwendigerweise auf eine konstante Anzahl von Bolzen beschränkt, sondern kann auch auf andere Haltevorrichtungen angewendet werden, bei denen eine willkürliche Anzahl von Bolzen zur Ausbildung der Fenster aufs Geratewohl abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen ausgestoßen werden. In solchen Fällen können die gleichen Effekte wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen erhalten werden.
Wie zuvor beschrieben, haben die Haltevorrichtung und das Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen mit der konventionellen Technologie die folgenden hervorragen­ den Effekte und Vorteile:
  • 1) Allein durch das Wechseln der Ausstoßrichtungen der als Kerne beim Spritzgießen dienenden Fenster­ bolzen kann erreicht werden, daß die Haltevorrich­ tung einen vorbestimmten Rollkörper-Haltezustand aufweist. Die Querschnittsgestalt der Haltevor­ richtung ist ebenfalls einfach. Daher kann die preiswerte und hochgenaue Haltevorrichtung bereit­ gestellt und hergestellt werden.
  • 2) Es besteht keine Notwendigkeit, die Haltevorrich­ tung mit einer speziellen Querschnittsform wie bei der konventionellen Technologie gemäß Fig. 1 auszubilden. Es ist vielmehr möglich, das Lager in einem einfachen Aufbau auszubilden, bei dem die Gleitreibung und der Gleitwiderstand zwischen der Haltevorrichtung und dem Spur-Führungsteil klein sind.
  • 3) Die Haltevorrichtung kann preiswert und einfach hergestellt werden.

Claims (6)

1. Haltevorrichtung eines Roll- bzw. Wälzlagers für eine geradlinige Bewegung, in welcher eine Vielzahl von Rollkörpern geradlinig mit vorbestimmten regelmäßigen Intervallen in je einer mit Spurrillen oder Spur-Füh­ rungsoberflächen versehenen, relativ zueinander bewegbaren Auflageplatte und Unterlageplatte vorgesehen ist, wobei die Haltevorrichtung umfaßt:
einen im wesentlichen rechteckigen, parallel ausgerichteten, plattenförmigen Hauptkörper aus Kunststoff- Spritzguß und
eine Vielzahl von zur Aufnahme der Vielzahl von Rollkörpern angepaßten fensterartigen Aussparungen, die in vorbestimmten regelmäßigen Intervallen in dem Hauptkörper in dessen Längsrichtung so angeordnet sind, daß sie die Rollkörper jeweils voneinander getrennt halten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (E) eines jeden Fensters geringfügig größer als der Durchmesser (D) eines jeden Rollkörpers ist, daß die Außendurchmesser (L) und (S) eines jeden Fensters geringfügig kleiner sind als der Durchmesser (D), daß der Außendurchmesser (L) geringfügig größer als der Außendurchmesser (S) ist und die Bedingung S<L<D<E erfüllt ist und die größeren Außendurchmesser (L) und die kleineren Außendurchmesser (S) der jeweiligen Fenster abwechselnd auf der gleichen Außenseite der Haltevorrichtung (4) angeordnet sind, wobei die größeren Außendurchmesser (L) den kleineren Außendurchmessern (S) jeweils benachbart sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Außendurchmesser (L) und der zweite Außendurchmesser (S) der Fensteraussparungen abwechselnd einer nach dem anderen auf der gleichen Seitenfläche der Haltevorrichtung erscheinen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der ersten Außendurchmesser (L) und eine Vielzahl der zweiten Außendurchmesser (S) der Fensteraussparungen abwechselnd auf der gleichen Seitenfläche der Haltevorrichtung erscheinen.
4. Verfahren zur Herstellung einer Haltevorrichtung eines Rollenlagers für eine geradlinige Bewegung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 3, in welchem eine Vielzahl von Rollkörpern geradlinig in vorbestimmten regelmäßigen Intervallen in Spurrillen oder auf Spur- Führungsoberflächen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Vorbereiten einer Gießform, die einen formgebundenen Hohlraum mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat; Anordnen von einer Vielzahl von Fensterbolzen als Gießkerne in dem Hohlraum an vorbestimmten Positionen mit im wesentlichen in regelmäßigen Intervallen in Längsrichtung der Gießform; Einspritzen und Vergießen von Plastikmaterial mit hohem Druck und mit hoher Temperatur in den Hohlraum der Gießform; und danach abwechselndes Ausstoßen der Fensterbolzen in ihren Axialrichtungen, und zwar einen nach dem anderen in entgegengesetzte Richtungen.
5. Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbolzen mit faßförmiger Gestalt ausgebildet werden.
6. Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt des Ausstoßens der Fensterbolzen abwechselnd eine Vielzahl der Fensterbolzen gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen entlang ihrer Axialrichtung ausgestoßen wird.
DE19863628796 1985-09-18 1986-08-25 Haltevorrichtung eines waelz- bzw. rollagers fuer geradlinige bewegung und verfahren zur herstellung desselben Granted DE3628796A1 (de)

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