DE3628607A1 - Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- E21D11/36—Linings or supports specially shaped for tunnels or galleries of irregular cross-section
- E21D11/365—Linings or supports specially shaped for tunnels or galleries of irregular cross-section for intersecting galleries
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von Aussparungen im Tübbingausbau von Tunnel- oder
Schachtröhren, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschrieben ist und Vorrichtungen zur Durchführung
des Verfahrens.
Aus Szechy, Tunnelbau, Springer Verlag, Abschn. 6. 3. 4. 5
Untergrundbahnstationen und Betriebsräume, ist bekannt,
derartige Aussparungen im Tübbingausbau von Tunneln
dadurch herzustellen, daß nachträglich nach dem Auf
fahren der Röhre, der Herstellung der Auskleidung
und dem Passieren der Vortriebsmaschine eine Öffnung
in die Auskleidung gebrochen wird. Es ist auch be
kannt, im Aussparungsbereich vereinfachte und mit
geringer Festigkeit hergestellte Tübbings anzuordnen.
Die in der Auskleidung auszubrechende Öffnung muß
die Fläche der gewünschten Aussparung zuzüglich dem
Flächenbedarf der dauernden tragfähigen Einfassung
der Aussparung umfassen.
In die ausgebrochene Öffnung wird dann örtlich
untertage ein geschlossener Rahmen eingebaut, der
innen die Öffnung der Aussparung freihält.
Die in die Auskleidung gebrochene Öffnung stört das
Gleichgewichtssystem der Tunnelröhre, das sich mit der
allseitigen Stützung der geschlossenen Tübbingringe
durch das Erdreich aufgebaut hat. Ein Tübbingring
verliert bereits durch Herausnehmen eines einzelnen
Tübbingelements seine Stabilität. Auf Abtragung
größerer Lasten zum Nachbarring über Scherbeanspruchungen
ist das Tragsystem in der Regel nicht eingerichtet. Im
Bereich der geplanten Öffnung muß deshalb eine
aufwendige örtliche Aussteifung in die Tunnelröhre
eingebaut werden, die in der Lage ist, die Wirkun
gen eines veränderten Kräftespiels in einer
einseitig geschwächten Tunnelröhre auszugleichen.
Nachteilig an dieser Vorgehensweise erscheinen
die sehr lohnintensiven weitgehend örtlich unter
tage auszuführenden Arbeiten des Aussteifens
der Röhre, des Ausbrechens der Aussparung und
des Einbauens des die Aussparung einfassenden
Tragrahmens.
Die Erfindung soll die Herstellung einer über
mehrere Tübbingringe sich erstreckenden Aussparung
untertage unter Verwendung vorgefertigter Elemente
und weitgehend ohne lohnintensive Arbeiten vor Ort
ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch das im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 beschriebene Verfahren. Eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und
Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6
angegeben.
Durch das erfindungemäße Verfahren wird in der
Tunnelröhre, bevor die Schwächung des Tübbingring
tragsystems durch Öffnung der Aussparung eintritt,
ein örtlich lastverteilendes Rahmentragsystem
aufgebaut, das bei Öffnung der Aussparung für die
notwendige Lastumlagerung sorgt. Auf den Einbau
aufwendiger, den Öffnungsbereich entlastender Hilfs
aussteifungen kann damit weitgehend verzichtet werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens liegt darin,
daß nur eine Öffnung in der Größe der endgültigen
Aussparung und nicht auch noch für den Tragrahmen
hergestellt werden muß. Damit werden die durch die
Aussparung entstehenden Beanspruchungen wesentlich
vermindert.
Die Gefährdung des Bauwerks im Bauzustand und zu
gleich der Aufwand für das den Aussparungsbereich
entlastende Rahmentragwerk und für eventuell er
forderliche temporäre Abstütz- und Sicherungsmaß
nahmen vermindern sich erheblich.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Bewe
gungen im Ausbau, wie sie beim nachträglichen Ein
fügen einer Stützkonstruktion wegen der damit ver
bundenen Lastumlagerung unvermeidbar sind und
Schiefstellungen der Zargen und damit verbundene
Undichtigkeiten der Auskleidung weitgehend ausge
schlossen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
die Riegeltübbings in Vortriebsrichtung zu ver
setzen. Damit stehen die Enden dieser Tübbings aus
einem fertig versetzten Ring heraus. Beim Versetzen
des nächsten Ringes wird mit den Anschlußtübbings
der Riegel begonnen. Es können umlaufende Schweißnähte
gelegt werden, durch die die Elemente der stählernen
Riegeltübbings, Längs- und Ringfugenstege und Rücken
platten, voll zur Tragfähigkeit des Riegels heran
ziehbar sind. Die Dichtungen der angrenzenden norma
len Tübbingauskleidung bleiben von der Wärmeentwicklung
bei den Schweißarbeiten ungefährdet.
Die Form der Aussparung ist bevorzugt rechteckig, um
möglichst viele gleiche und einfache Formen für die
Sondertübbings zu erhalten. Gestaffelte Ausbildung
der Riegeltübbings können der Erhöhung der Riegel
steifigkeit und besseren Anpassung der lichten Röh
renöffnung, d.h. des Aussparungsprofils, an den
Querschnitt des anzuschließenden Hohlraums dienen
und in besonderen Fällen zweckmäßig sein.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele
in den Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen
Rahmens von der Tunnelinnenseite;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Rahmen senkrecht
zur Tunnelachse;
Fig. 3 eine Ansicht des Rahmens analog Fig. 1
mit versetzten Riegeltübbings nach Anspruch 5;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Riegeltübbing
mit Laschenverstärkung nach Anspruch 3.
Der Tübbingausbau 1 einer Tunnelröhre ist aus
hintereinander angeordneten Tübbingringen 2 auf
gebaut. Ein Tübbingring 2 setzt sich im Regelfall
aus etwa gleichförmigen Normaltübbings 3 zusammen.
Aussparungen 4 im Tübbingausbau 1 dienen dem An
schluß abzweigender Hohlräume. Die Aussparung 4
wird von einem geschlossenen Rahmen 5 umfaßt, der
die Ringkräfte der durch die Aussparung 4 gestörten
Ringe 22/1 ... 22/n aufnimmt und abträgt. Der Rahmen
5 besteht im Beispiel aus den Riegeln 6,7 mit den
Riegeltübbings 6/1-6/3, 7/1-7/3 und den Stielen
11,12, die zweckmäßig und, soweit es fertigungs
technisch möglich ist, je von nur einem, den ganzen
Rahmensektor 13 überspannenden Tübbing 11 bzw. 12
gebildet werden. Alle Rahmentübbings 6/1-3, 7/1-3,
11,12 haben im wesentlichen die Breite 8 eines nor
malen Tübbingringes 2 und weisen zur Tunnelachse
parallele Stirnflächen 9, 10 auf, von denen mindestens
die der Aussparung 4 zugekehrten Stirnflächen 9, 10
in einer Ebene liegen sollten.
Die aus mehreren Teilen zusammengesetzten Trag
glieder des Rahmens 5 - im Beispiel sind es nur
die Riegel 6, 7 - werden durch geeignete Verbin
dungsmittel zu wirksamen Traggliedern zusammen
gefaßt. Die Rahmentübbings sind zweckmäßig Stahl
tübbings. Ringfugenstege 14, Längsfugenstege 15
und Rückenplatten 16 anliegender Riegeltübbings
6/1-3 und 7/1-3 sind je in einer Ebene angeordnet
und werden - beispielsweise durch Schweißung
zu einem durchgehenden Riegel-Tragglied des
Rahmens 5 miteinander verbunden. Als weitere Ver
stärkung kann nach Beendigung der Tübbingmontage
eine durchlaufende Lasche 17 auf der Innenseite
der Rahmentübbings aufgeschweißt werden.
In dem Beispiel einer Rahmenausbildung nach Fig. 3
weist der in Vortriebsrichtung rückwärtige Stiel
tübbing 11 Anschlußstümpfe 18 für die Riegeltübbings
6/1, 7/1 auf, denen entsprechende Ausnehmungen 19
in dem in Vortriebsrichtung vorderen Stieltübbing 12
entsprechen. Die Ringfugen zwischen den Riegeltüb
bings 6/1-3, 7/1-3 werden dadurch um das Versatzmaß
21 gegenüber der Ringfuge der übrigen Ringtübbings
versetzt. Wenn bei der Montage eines jeweils folgen
den Rings 22 im Rahmenbereich mit den Riegeltüb
bings 6 oder 7 begonnen wird, ermöglicht es der
Versatz des Stoßes der Riegeltübbings, die in der
Fuge aneinanderstoßenden Elemente der Tübbings
(Ringfugenstege 14, Längsfugenstege 15 und Rücken
platten 16) bei der Montage ohne Arbeitsbehinderung
und ohne Gefahr, die Fugendichtung von Nachbar
tübbings zu beschädigen, zu verschweißen.
Bei der Montage der durch die Rahmenkonstruktion
gestörten Ringe 22 werden im Aussparungsbereich
später leicht entfernbare Sondertübbings 20 ein
gebaut. Zweckmäßig werden je Ring mindestens zwei
keilförmige Tübbings 20/1 und 20/2 verwendet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen einer großflächigen, sich
über mehrere Tübbingringe erstreckenden Aussparung -
vornehmlich zum Anschluß einer Querröhre - im Tüb
bingausbau einer Tunnel- oder Schachtröhre, dadurch
gekennzeichnet,
daß im Tübbingausbau (1) ein die Aussparung (4) umziehender geschlossener Rahmen (5) aus Tübbings (6, 7, 11, 12) mit entsprechenden Abmessungen vorge sehen wird,
daß die Kopf- und Fußriegel (6 bzw. 7) des Rahmens aus Einzeltübbings (6/1-3 bzw. 7/1-3) mit normaler Ringbreite (8) und zur Tunnelachse parallelen Stirnflächen (9, 10) an den Längsfugen, von denen mindestens jeweils die der Aussparung (4) zuge kehrten Flächen (9) in einer Ebene liegen, auf gebaut sind,
daß die Stiele (11, 12) des Rahmens von je min destens einem, zweckmäßig einen Tübbingring-Sektor (13) vom Kopfriegel (6) zum Fußriegel (7) über spannenden, vor und hinter der Aussparung (4) an geordneten Tübbing gebildet werden,
daß die den Rahmen (5) bildenden Tübbings (6/1-n, 7/1-n 11, 12) Mittel aufweisen, mit denen sie mitein ander zu einem geschlossenen, kraftschlüssigen, Biegemomente, Querkräfte und Normalkräfte übertra genden Tragwerk verbindbar sind, und
daß die Aussparung (4) durch Ausbau der innerhalb des Rahmens (5) vorgesehenen Fülltübbings (20) nach Herstellung der Tragfähigkeit des Rahmens öffenbar ist.
daß im Tübbingausbau (1) ein die Aussparung (4) umziehender geschlossener Rahmen (5) aus Tübbings (6, 7, 11, 12) mit entsprechenden Abmessungen vorge sehen wird,
daß die Kopf- und Fußriegel (6 bzw. 7) des Rahmens aus Einzeltübbings (6/1-3 bzw. 7/1-3) mit normaler Ringbreite (8) und zur Tunnelachse parallelen Stirnflächen (9, 10) an den Längsfugen, von denen mindestens jeweils die der Aussparung (4) zuge kehrten Flächen (9) in einer Ebene liegen, auf gebaut sind,
daß die Stiele (11, 12) des Rahmens von je min destens einem, zweckmäßig einen Tübbingring-Sektor (13) vom Kopfriegel (6) zum Fußriegel (7) über spannenden, vor und hinter der Aussparung (4) an geordneten Tübbing gebildet werden,
daß die den Rahmen (5) bildenden Tübbings (6/1-n, 7/1-n 11, 12) Mittel aufweisen, mit denen sie mitein ander zu einem geschlossenen, kraftschlüssigen, Biegemomente, Querkräfte und Normalkräfte übertra genden Tragwerk verbindbar sind, und
daß die Aussparung (4) durch Ausbau der innerhalb des Rahmens (5) vorgesehenen Fülltübbings (20) nach Herstellung der Tragfähigkeit des Rahmens öffenbar ist.
2. Rahmen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus an sich bekannten, vorzugsweise kasset tenförmig nach dem Tunnelinneren offenen, stählernen Einzeltübbings (6/1-n, 7/1-n, 11, 12) aufgebaut ist, die in ihrer Gesamtheit die Form eines geschlossenen Rahmens (5) mit in der Ansicht gradlinig begrenzten Riegeln (6, 7) und Stielen (11, 12) bilden, und
daß innerhalb des Rahmens (5) einander zugekehrte, in gleicher Ebene liegende Elemente benachbarter Tübbings, wie Ringfugenstege (14), Längesfugen stege (15) und Rückenplatten (16), beispielsweise durch Schweißung, zu durchlaufenden Tragteilen verbindbar sind.
daß er aus an sich bekannten, vorzugsweise kasset tenförmig nach dem Tunnelinneren offenen, stählernen Einzeltübbings (6/1-n, 7/1-n, 11, 12) aufgebaut ist, die in ihrer Gesamtheit die Form eines geschlossenen Rahmens (5) mit in der Ansicht gradlinig begrenzten Riegeln (6, 7) und Stielen (11, 12) bilden, und
daß innerhalb des Rahmens (5) einander zugekehrte, in gleicher Ebene liegende Elemente benachbarter Tübbings, wie Ringfugenstege (14), Längesfugen stege (15) und Rückenplatten (16), beispielsweise durch Schweißung, zu durchlaufenden Tragteilen verbindbar sind.
3. Rahmen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß Kopfriegel (6) und Fußriegel (7) durch nachträglich
auf der dem Tunnelinneren zugekehrten Seite der Tübbings
(6/1-3 bzw. 7/1-3) aufgebrachte Laschen (17) verstärk
bar sind.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tübbings (11, 12) der Stiele als
vorgefertigte auch innen geschlossene Hohlkästen aus
gebildet sind.
5. Rahmen nach den Ansprüchen 2 bis 4 dadurch
gekennzeichnet,
daß der Tübbing (11) mit Anschlußstümpfen (18) für die Riegel (6,7) versehen ist, durch die die Riegeltübbings (6/1, 6/2, 6/3 bzw. 7/1, 7/2, 7/3) um das Versatzmaß (21) der Anschlußstümpfe in Vortriebsrichtung versetzt werden,
daß der Tübbing (12) entsprechende Ausnehmungen (19) aufweist, deren Tiefe das Versatzmaß (21) hat, und
daß das Versatzmaß (21) sich aus dem Abstand be stimmt, der nötig ist, die Verbindungen, bei spielsweise Schweißverbindungen, zwischen anlie genden Riegeltübbings ohne Arbeitsbehinderung und ohne Gefahr, die Fugendichtung zu Nachbar tübbings zu beschädigen, herzustellen.
daß der Tübbing (11) mit Anschlußstümpfen (18) für die Riegel (6,7) versehen ist, durch die die Riegeltübbings (6/1, 6/2, 6/3 bzw. 7/1, 7/2, 7/3) um das Versatzmaß (21) der Anschlußstümpfe in Vortriebsrichtung versetzt werden,
daß der Tübbing (12) entsprechende Ausnehmungen (19) aufweist, deren Tiefe das Versatzmaß (21) hat, und
daß das Versatzmaß (21) sich aus dem Abstand be stimmt, der nötig ist, die Verbindungen, bei spielsweise Schweißverbindungen, zwischen anlie genden Riegeltübbings ohne Arbeitsbehinderung und ohne Gefahr, die Fugendichtung zu Nachbar tübbings zu beschädigen, herzustellen.
6. Rahmen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekenn
zeichnet, daß anstelle eines einstückigen Füll
tübbings (20) mindestens zwei keilförmige Fülltüb
bings (20/1, 20/2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628607 DE3628607A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628607 DE3628607A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628607A1 true DE3628607A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3628607C2 DE3628607C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6307996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628607 Granted DE3628607A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628607A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015975A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Wayss & Freytag Ag | Tuebbing zur herstellung einer nische in tunneln oder stollen und verfahren zu seiner herstellung |
EP1571293A1 (de) * | 2004-03-02 | 2005-09-07 | Ed. Züblin Ag | Wasserdichte Verbindung zwischen einem Querschlag und einem Tunnel |
JP2017141652A (ja) * | 2016-02-12 | 2017-08-17 | 清水建設株式会社 | シールドセグメント開口部の補強構造および補強方法ならびにシールドセグメント |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009047048B3 (de) | 2009-11-24 | 2011-05-26 | Ed. Züblin Ag | Stahltübbing neben einem Querschlag mit Ausgestaltung für eine richtungs-freie Durchbohrung zur Durchführung von Bohrgestängen |
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DE2428936A1 (de) * | 1973-06-20 | 1975-01-23 | Bethlehem Steel Corp | Tunnelauskleidung |
-
1986
- 1986-08-22 DE DE19863628607 patent/DE3628607A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3628607C2 (de) | 1988-06-23 |
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