DE3628607A1 - Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3628607A1
DE3628607A1 DE19863628607 DE3628607A DE3628607A1 DE 3628607 A1 DE3628607 A1 DE 3628607A1 DE 19863628607 DE19863628607 DE 19863628607 DE 3628607 A DE3628607 A DE 3628607A DE 3628607 A1 DE3628607 A1 DE 3628607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
tubbing
recess
tubbings
tunnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863628607
Other languages
English (en)
Other versions
DE3628607C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wayss and Freytag Ingenieurbau AG
Original Assignee
Wayss and Freytag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayss and Freytag AG filed Critical Wayss and Freytag AG
Priority to DE19863628607 priority Critical patent/DE3628607A1/de
Publication of DE3628607A1 publication Critical patent/DE3628607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3628607C2 publication Critical patent/DE3628607C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/36Linings or supports specially shaped for tunnels or galleries of irregular cross-section
    • E21D11/365Linings or supports specially shaped for tunnels or galleries of irregular cross-section for intersecting galleries
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Aussparungen im Tübbingausbau von Tunnel- oder Schachtröhren, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Aus Szechy, Tunnelbau, Springer Verlag, Abschn. 6. 3. 4. 5 Untergrundbahnstationen und Betriebsräume, ist bekannt, derartige Aussparungen im Tübbingausbau von Tunneln dadurch herzustellen, daß nachträglich nach dem Auf­ fahren der Röhre, der Herstellung der Auskleidung und dem Passieren der Vortriebsmaschine eine Öffnung in die Auskleidung gebrochen wird. Es ist auch be­ kannt, im Aussparungsbereich vereinfachte und mit geringer Festigkeit hergestellte Tübbings anzuordnen.
Die in der Auskleidung auszubrechende Öffnung muß die Fläche der gewünschten Aussparung zuzüglich dem Flächenbedarf der dauernden tragfähigen Einfassung der Aussparung umfassen.
In die ausgebrochene Öffnung wird dann örtlich untertage ein geschlossener Rahmen eingebaut, der innen die Öffnung der Aussparung freihält.
Die in die Auskleidung gebrochene Öffnung stört das Gleichgewichtssystem der Tunnelröhre, das sich mit der allseitigen Stützung der geschlossenen Tübbingringe durch das Erdreich aufgebaut hat. Ein Tübbingring verliert bereits durch Herausnehmen eines einzelnen Tübbingelements seine Stabilität. Auf Abtragung größerer Lasten zum Nachbarring über Scherbeanspruchungen ist das Tragsystem in der Regel nicht eingerichtet. Im Bereich der geplanten Öffnung muß deshalb eine aufwendige örtliche Aussteifung in die Tunnelröhre eingebaut werden, die in der Lage ist, die Wirkun­ gen eines veränderten Kräftespiels in einer einseitig geschwächten Tunnelröhre auszugleichen.
Nachteilig an dieser Vorgehensweise erscheinen die sehr lohnintensiven weitgehend örtlich unter­ tage auszuführenden Arbeiten des Aussteifens der Röhre, des Ausbrechens der Aussparung und des Einbauens des die Aussparung einfassenden Tragrahmens.
Die Erfindung soll die Herstellung einer über mehrere Tübbingringe sich erstreckenden Aussparung untertage unter Verwendung vorgefertigter Elemente und weitgehend ohne lohnintensive Arbeiten vor Ort ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebene Verfahren. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Durch das erfindungemäße Verfahren wird in der Tunnelröhre, bevor die Schwächung des Tübbingring­ tragsystems durch Öffnung der Aussparung eintritt, ein örtlich lastverteilendes Rahmentragsystem aufgebaut, das bei Öffnung der Aussparung für die notwendige Lastumlagerung sorgt. Auf den Einbau aufwendiger, den Öffnungsbereich entlastender Hilfs­ aussteifungen kann damit weitgehend verzichtet werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß nur eine Öffnung in der Größe der endgültigen Aussparung und nicht auch noch für den Tragrahmen hergestellt werden muß. Damit werden die durch die Aussparung entstehenden Beanspruchungen wesentlich vermindert.
Die Gefährdung des Bauwerks im Bauzustand und zu­ gleich der Aufwand für das den Aussparungsbereich entlastende Rahmentragwerk und für eventuell er­ forderliche temporäre Abstütz- und Sicherungsmaß­ nahmen vermindern sich erheblich.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Bewe­ gungen im Ausbau, wie sie beim nachträglichen Ein­ fügen einer Stützkonstruktion wegen der damit ver­ bundenen Lastumlagerung unvermeidbar sind und Schiefstellungen der Zargen und damit verbundene Undichtigkeiten der Auskleidung weitgehend ausge schlossen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Riegeltübbings in Vortriebsrichtung zu ver­ setzen. Damit stehen die Enden dieser Tübbings aus einem fertig versetzten Ring heraus. Beim Versetzen des nächsten Ringes wird mit den Anschlußtübbings der Riegel begonnen. Es können umlaufende Schweißnähte gelegt werden, durch die die Elemente der stählernen Riegeltübbings, Längs- und Ringfugenstege und Rücken­ platten, voll zur Tragfähigkeit des Riegels heran­ ziehbar sind. Die Dichtungen der angrenzenden norma­ len Tübbingauskleidung bleiben von der Wärmeentwicklung bei den Schweißarbeiten ungefährdet.
Die Form der Aussparung ist bevorzugt rechteckig, um möglichst viele gleiche und einfache Formen für die Sondertübbings zu erhalten. Gestaffelte Ausbildung der Riegeltübbings können der Erhöhung der Riegel­ steifigkeit und besseren Anpassung der lichten Röh­ renöffnung, d.h. des Aussparungsprofils, an den Querschnitt des anzuschließenden Hohlraums dienen und in besonderen Fällen zweckmäßig sein.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens von der Tunnelinnenseite;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Rahmen senkrecht zur Tunnelachse;
Fig. 3 eine Ansicht des Rahmens analog Fig. 1 mit versetzten Riegeltübbings nach Anspruch 5;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Riegeltübbing mit Laschenverstärkung nach Anspruch 3.
Der Tübbingausbau 1 einer Tunnelröhre ist aus hintereinander angeordneten Tübbingringen 2 auf­ gebaut. Ein Tübbingring 2 setzt sich im Regelfall aus etwa gleichförmigen Normaltübbings 3 zusammen.
Aussparungen 4 im Tübbingausbau 1 dienen dem An­ schluß abzweigender Hohlräume. Die Aussparung 4 wird von einem geschlossenen Rahmen 5 umfaßt, der die Ringkräfte der durch die Aussparung 4 gestörten Ringe 22/1 ... 22/n aufnimmt und abträgt. Der Rahmen 5 besteht im Beispiel aus den Riegeln 6,7 mit den Riegeltübbings 6/1-6/3, 7/1-7/3 und den Stielen 11,12, die zweckmäßig und, soweit es fertigungs­ technisch möglich ist, je von nur einem, den ganzen Rahmensektor 13 überspannenden Tübbing 11 bzw. 12 gebildet werden. Alle Rahmentübbings 6/1-3, 7/1-3, 11,12 haben im wesentlichen die Breite 8 eines nor­ malen Tübbingringes 2 und weisen zur Tunnelachse parallele Stirnflächen 9, 10 auf, von denen mindestens die der Aussparung 4 zugekehrten Stirnflächen 9, 10 in einer Ebene liegen sollten.
Die aus mehreren Teilen zusammengesetzten Trag­ glieder des Rahmens 5 - im Beispiel sind es nur die Riegel 6, 7 - werden durch geeignete Verbin­ dungsmittel zu wirksamen Traggliedern zusammen­ gefaßt. Die Rahmentübbings sind zweckmäßig Stahl­ tübbings. Ringfugenstege 14, Längsfugenstege 15 und Rückenplatten 16 anliegender Riegeltübbings 6/1-3 und 7/1-3 sind je in einer Ebene angeordnet und werden - beispielsweise durch Schweißung ­ zu einem durchgehenden Riegel-Tragglied des Rahmens 5 miteinander verbunden. Als weitere Ver­ stärkung kann nach Beendigung der Tübbingmontage eine durchlaufende Lasche 17 auf der Innenseite der Rahmentübbings aufgeschweißt werden.
In dem Beispiel einer Rahmenausbildung nach Fig. 3 weist der in Vortriebsrichtung rückwärtige Stiel­ tübbing 11 Anschlußstümpfe 18 für die Riegeltübbings 6/1, 7/1 auf, denen entsprechende Ausnehmungen 19 in dem in Vortriebsrichtung vorderen Stieltübbing 12 entsprechen. Die Ringfugen zwischen den Riegeltüb­ bings 6/1-3, 7/1-3 werden dadurch um das Versatzmaß 21 gegenüber der Ringfuge der übrigen Ringtübbings versetzt. Wenn bei der Montage eines jeweils folgen­ den Rings 22 im Rahmenbereich mit den Riegeltüb­ bings 6 oder 7 begonnen wird, ermöglicht es der Versatz des Stoßes der Riegeltübbings, die in der Fuge aneinanderstoßenden Elemente der Tübbings (Ringfugenstege 14, Längsfugenstege 15 und Rücken­ platten 16) bei der Montage ohne Arbeitsbehinderung und ohne Gefahr, die Fugendichtung von Nachbar­ tübbings zu beschädigen, zu verschweißen.
Bei der Montage der durch die Rahmenkonstruktion gestörten Ringe 22 werden im Aussparungsbereich später leicht entfernbare Sondertübbings 20 ein­ gebaut. Zweckmäßig werden je Ring mindestens zwei keilförmige Tübbings 20/1 und 20/2 verwendet.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen einer großflächigen, sich über mehrere Tübbingringe erstreckenden Aussparung - vornehmlich zum Anschluß einer Querröhre - im Tüb­ bingausbau einer Tunnel- oder Schachtröhre, dadurch gekennzeichnet,
daß im Tübbingausbau (1) ein die Aussparung (4) umziehender geschlossener Rahmen (5) aus Tübbings (6, 7, 11, 12) mit entsprechenden Abmessungen vorge­ sehen wird,
daß die Kopf- und Fußriegel (6 bzw. 7) des Rahmens aus Einzeltübbings (6/1-3 bzw. 7/1-3) mit normaler Ringbreite (8) und zur Tunnelachse parallelen Stirnflächen (9, 10) an den Längsfugen, von denen mindestens jeweils die der Aussparung (4) zuge­ kehrten Flächen (9) in einer Ebene liegen, auf­ gebaut sind,
daß die Stiele (11, 12) des Rahmens von je min­ destens einem, zweckmäßig einen Tübbingring-Sektor (13) vom Kopfriegel (6) zum Fußriegel (7) über­ spannenden, vor und hinter der Aussparung (4) an­ geordneten Tübbing gebildet werden,
daß die den Rahmen (5) bildenden Tübbings (6/1-n, 7/1-n 11, 12) Mittel aufweisen, mit denen sie mitein ander zu einem geschlossenen, kraftschlüssigen, Biegemomente, Querkräfte und Normalkräfte übertra­ genden Tragwerk verbindbar sind, und
daß die Aussparung (4) durch Ausbau der innerhalb des Rahmens (5) vorgesehenen Fülltübbings (20) nach Herstellung der Tragfähigkeit des Rahmens öffenbar ist.
2. Rahmen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß er aus an sich bekannten, vorzugsweise kasset­ tenförmig nach dem Tunnelinneren offenen, stählernen Einzeltübbings (6/1-n, 7/1-n, 11, 12) aufgebaut ist, die in ihrer Gesamtheit die Form eines geschlossenen Rahmens (5) mit in der Ansicht gradlinig begrenzten Riegeln (6, 7) und Stielen (11, 12) bilden, und
daß innerhalb des Rahmens (5) einander zugekehrte, in gleicher Ebene liegende Elemente benachbarter Tübbings, wie Ringfugenstege (14), Längesfugen­ stege (15) und Rückenplatten (16), beispielsweise durch Schweißung, zu durchlaufenden Tragteilen verbindbar sind.
3. Rahmen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß Kopfriegel (6) und Fußriegel (7) durch nachträglich auf der dem Tunnelinneren zugekehrten Seite der Tübbings (6/1-3 bzw. 7/1-3) aufgebrachte Laschen (17) verstärk­ bar sind.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tübbings (11, 12) der Stiele als vorgefertigte auch innen geschlossene Hohlkästen aus­ gebildet sind.
5. Rahmen nach den Ansprüchen 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Tübbing (11) mit Anschlußstümpfen (18) für die Riegel (6,7) versehen ist, durch die die Riegeltübbings (6/1, 6/2, 6/3 bzw. 7/1, 7/2, 7/3) um das Versatzmaß (21) der Anschlußstümpfe in Vortriebsrichtung versetzt werden,
daß der Tübbing (12) entsprechende Ausnehmungen (19) aufweist, deren Tiefe das Versatzmaß (21) hat, und
daß das Versatzmaß (21) sich aus dem Abstand be­ stimmt, der nötig ist, die Verbindungen, bei­ spielsweise Schweißverbindungen, zwischen anlie­ genden Riegeltübbings ohne Arbeitsbehinderung und ohne Gefahr, die Fugendichtung zu Nachbar­ tübbings zu beschädigen, herzustellen.
6. Rahmen nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß anstelle eines einstückigen Füll­ tübbings (20) mindestens zwei keilförmige Fülltüb­ bings (20/1, 20/2) angeordnet sind.
DE19863628607 1986-08-22 1986-08-22 Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3628607A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863628607 DE3628607A1 (de) 1986-08-22 1986-08-22 Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863628607 DE3628607A1 (de) 1986-08-22 1986-08-22 Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3628607A1 true DE3628607A1 (de) 1988-02-25
DE3628607C2 DE3628607C2 (de) 1988-06-23

Family

ID=6307996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863628607 Granted DE3628607A1 (de) 1986-08-22 1986-08-22 Verfahren zum herstellen von grossflaechigen aussparungen im tuebbingausbau von tunnel- oder schachtroehren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3628607A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015975A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Wayss & Freytag Ag Tuebbing zur herstellung einer nische in tunneln oder stollen und verfahren zu seiner herstellung
EP1571293A1 (de) * 2004-03-02 2005-09-07 Ed. Züblin Ag Wasserdichte Verbindung zwischen einem Querschlag und einem Tunnel
JP2017141652A (ja) * 2016-02-12 2017-08-17 清水建設株式会社 シールドセグメント開口部の補強構造および補強方法ならびにシールドセグメント

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009047048B3 (de) 2009-11-24 2011-05-26 Ed. Züblin Ag Stahltübbing neben einem Querschlag mit Ausgestaltung für eine richtungs-freie Durchbohrung zur Durchführung von Bohrgestängen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428936A1 (de) * 1973-06-20 1975-01-23 Bethlehem Steel Corp Tunnelauskleidung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428936A1 (de) * 1973-06-20 1975-01-23 Bethlehem Steel Corp Tunnelauskleidung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Apel, Fritz: Tunnel mit Schildvortrieb, Werner-Verlag, Düsseldorf 1968, S. 280-282 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015975A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Wayss & Freytag Ag Tuebbing zur herstellung einer nische in tunneln oder stollen und verfahren zu seiner herstellung
EP1571293A1 (de) * 2004-03-02 2005-09-07 Ed. Züblin Ag Wasserdichte Verbindung zwischen einem Querschlag und einem Tunnel
JP2017141652A (ja) * 2016-02-12 2017-08-17 清水建設株式会社 シールドセグメント開口部の補強構造および補強方法ならびにシールドセグメント

Also Published As

Publication number Publication date
DE3628607C2 (de) 1988-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2191073B1 (de) Schalungsanordnung für den freivorbau von brücken
DE1903129C3 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines Trägers an eine Betonstütze
AT502604B1 (de) Verbundstütze für knotenverbindungen von bauwerken sowie gebäudeskelett
DE19832921A1 (de) Turmkonstruktion, insbesondere für Windkraftanlagen
DE3806126A1 (de) Geschlossener ausbau fuer insbesondere untertaegige grubenstrecken
DE2434200C3 (de) Verfahren zur Herstellung von unterirdischen Hohlräumen
EP2918772A2 (de) Ausbausystem für untertägige Tunnel oder Strecken
EP0133850A1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Spannbetonüberbaus einer Brücke und Fertigungsgerät zur Durchführung desselben
DE2739079A1 (de) Verfahren zur herstellung eines tunnels mit unterteiltem querschnitt
DE2951874A1 (de) Ausbaurahmen fuer stollen, tunnel o.dgl.
DE530813C (de) Nachgiebiger Grubenausbau
DE3628607C2 (de)
DE2457796C3 (de) Aus Beton o.dgl. und einer Verstärkungsbewehrung bestehendes Ausbausegment
DE861533C (de) Ausbauverfahren fuer Grubenstrecken, -schaechte u. dgl.
DE3012613A1 (de) Ankerausbau fuer strecken des untertaegigen bergbaus, tunnel o.dgl.
DE2657739C3 (de) Ausbau im Übergang von einer durchgehenden auf eine abzweigende Strecke
DE4031663A1 (de) Fachwerk-dachkonstruktion
DE2811759A1 (de) Vorgespanntes stahlbetonseil und verfahren zur anwendung von vorgespannten stahlbetonseilen bei der herstellung einer haengebruecke
DE3446679A1 (de) Verfahren zum vortrieb und zum ausbau eines tunnels mit hilfe einer schildvortriebsmaschine
DE2020381C3 (de) Kühlturm mit einer mehrere Geschosse umfassenden räumlichen Tragkonstruktion
AT257901B (de) Tafelförmiges Bauelement
DE1936913U (de) Traeger zum abstuetzen von bergwerksstollen.
DE3623178C2 (de)
DE3516438C2 (de) Vorrichtung zum Vorpfänden von Verzugmatten im Streckenvortrieb des Berg- und Tunnelbaus
DE1434730C (de) Verfahren zum Erstellen eines aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehenden Stahlbeton- oder Spannbetonmastes und nach dem Verfahren hergestellter Mast

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WAYSS & FREYTAG INGENIEURBAU AG, 60489 FRANKFURT,