DE3628344A1 - Schaltanordnung in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltanordnung in kraftfahrzeugen

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schaltanordnungen sind bei Kraftfahrzeugen allgemein üblich. Mit Hilfe der Steuereinheiten werden Ausrüstungsbau­ teile, bei denen es sich beispielsweise um elektrisch verstellbare Sitze, Fensterheber oder Schiebe-/Hebedächer handelt, in ihre individuell durch den jeweiligen Fahrzeugbenutzer voreinstellbare Gebrauchslagen oder benutzerunabhängige Endlagen verfahren. Auf einen willkürlichen Befehl hin werden mehrere Stellglieder eines Ausrüstungsteiles oder gleichartige Ausrüstungsteile gleichzeitig bewegt. Beispielsweise kann auf einen Knopfdruck hin gleichzeitig die Einstellung des Fahrersitzes hinsichtlich Lehnenneigung und Sitzhöhe, des Innen- und des Außenrückblick­ spiegels sowie der Kopfstütze vorgenommen werden.
Probleme können besonders dann auftreten, wenn es bei der Bewegung der Ausrüstungsbauteile zu sicherheitskritischen Situationen kommt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Schiebedach und die Fenster gleichzeitig in ihre Schließ­ stellung verfahren werden und eine Einklemmgefahr für eine Person im oder am Kraftfahrzeug besteht. In diesem Fall ist es bei herkömmlichen Schaltanordnungen erforderlich, den zugehöri­ gen Schalter in der entsprechenden Weise zu betätigen. Häufig bereitet aber bereits das Auffinden des richtigen Schalters Schwierigkeiten. Es werden häufig Schalter für andere Stell­ glieder betätigt. Dies läßt beim Fahrzeugbenutzer Panik ent­ stehen oder vergrößert die bereits bestehende.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Ausrüstungs­ bauteile im Bedarfsfall einfach und sicher stellsetzt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Im Gegensatz zu der bekannten Schaltanordnung ist es nunmehr nicht mehr erforderlich, den richtigen Schalter aufzufinden und in der richtigen Weise zu betätigen. Bereits das Betätigen ir­ gendeines der Schalter schaltet sämtliche, zu der jeweiligen Funktionsgruppe gehörenden Steuereinheiten ab und setzt die Ausrüstungsbauteile somit still. Dadurch wird nicht nur eine Panik der Fahrzeugbenutzer vermieden, sondern es wird auch die Möglichkeit eröffnet, die selbsttätigen Bewegungsabläufe ohne näheres Hinsehen auszulösen. Aufgrund der Sicherheit, die durch das mögliche stark vereinfachte Stillsetzen der Ausrüst­ ungsbauteile gegeben wird, ergibt sich für den Fahrzeugbe­ nutzer auch ein Sicherheitsgefühl im Hinblick auf die Auslösung der selbsttätigen Bewegungsvorgänge.
Eine Verbesserung der Erfindung besteht darin, die Ausrüst­ ungsbauteile bei Betätigen eines der Schalter augenblicklich auszuschalten. Im Gegensatz zu der bei Betätigen dieses Schal­ ters möglichen Weiterbewegung des Ausrüstungsbauteils bis zu einem sicheren Abstand von der Endlage eröffnet dies die Mög­ lichkeit, auch das Stillsetzen der Ausrüstungsbauteile gezielt zu steuern. Damit lassen sich auch gewünschte Zwischenstellungen der Ausrüstungsbauteile problemlos erreichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, das ausgeschaltete Steckglied für eine Verzögerungszeit in diesem Zustand zu belassen. Es wird damit möglich, einen ggf. be­ stehenden kritischen Zustand ohne die Gefahr eines unbe­ absichtigten Wiedereinschaltens des Stellgliedes zu beseitigen.
Das Stellglied kann aber auch mittels des zugehörigen Schalters während der Verzögerungszeit wieder einschaltbar sein. Damit wird es möglich, das Ausrüstungsbauteil noch vor Ablauf der Verzögerungszeit bewußt wieder zu bewegen und beispielsweise eine Bewegung des Ausrüstungsbauteils in entgegengesetzter Richtung vorzunehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau der Schaltanordnung nach der Erfindung.
Mehreren Ausrüstungsbauteilen, beispielsweise in Form eines mit elektrisch verstellbaren Fensters 2, einer Tür 1 sowie eines elektrisch verstellbaren Schiebedachs 3 für eine Dachöffnung 4 des Kraftfahrzeugs sind elektrische Stellglieder in Form von Elektromotore 5 bzw. 6 zugeordnet. Mit Hilfe eines manuell betätigbaren Schalters 7 bzw. 8 sind die Elektromotore 5 und 6 einschaltbar und bewegen das Fenster 2 bzw. das Schiebedach 3 in Öffnungs- bzw. Schließstellung. Der Übersichtlichkeit halber ist lediglich der schaltungstechnische Aufbau für die Bewegung der Elektromotore 5 bzw. 6 in Schließstellung dargestellt.
Anstelle der individuellen Einstellbarkeit des Fensterhebers 2 bzw. des Schiebedachs 3 besteht die Möglichkeit, auf einen willkürlichen Befehl hin sämtliche zusammengehörigen Ausrüst­ ungsbauteile in eine vorgegebene Position zu bewegen. Bei Fenstern und Schiebedach als einer Gruppe von zusammenge­ hörigen Ausrüstungsbauteilen ist dies beispielsweise deren Schließstellung. Bei einem elektrisch verstellbaren Sitz ist dies die Einstellung der Sitzfläche, der Lehne und der Kopfstütze in vorgewählte Gebrauchsstellungen.
Dieses gemeinsame Verstellen zusammengehöriger Ausrüstungs­ bauteile erfolgt mit Hilfe eines zentralen Schalters 9, mit dem zu den Ausrüstungsbauteilen gehörende Steuereinheiten gemeinsam angesteuert werden. Die Steuereinheiten ihrerseits führen selbsttätig die Bewegung des zugehörigen Ausrüstungsbauteils in die Endlage durch. Hierzu bestehen beispielsweise die Steuerein­ heit 10 bzw. 10′ für den Elektromotor 5 bzw. 6 aus einem Kipp­ glied 11 bzw. 11′ mit nachgeschaltetem Soll-Ist-Vergleicher 12 bzw. 12′, der den Elektromotor 5 bzw. 6 schaltet. Dieser ist zusätzlich mit einem Drehstellungsgeber 13 bzw. 13′ versehen, dessen Ausgangssignal ein Maß für die Stellung des Fensters 2 bzw. des Schiebedachs 3 ist und das auf den Vergleicher 12 bzw. 12′ zurückgeführt ist.
Ist das Kippglied 11 bzw. 11′ durch den Schalter 9 angestoßen, so steuert er den Vergleicher 12 bzw. 12′ solange an, bis dieser ein Ausgangssignal des Gebers 13 bzw. 13′ erhält, das der Schließlage des Fensters 2 bzw. des Schiebedachs 3 entspricht.
Wird nun für mehrere gleichartige Ausrüstungsbauteile deren Bewegung durch den zentralen Schalter 9 ausgelöst, so können während dieser Bewegung kritische Zustände auftreten. Bei­ spielsweise kann die Gefahr bestehen, daß während des sich selbsttätig vollziehenden Bewegungsablaufs eine Person oder ein Gegenstand in die sich schließende Öffnung zwischen der Tür 1 und dem Fenster 2 gerät. In diesem Fall soll gemäß der Erfin­ dung die Möglichkeit bestehen, sämtliche Elektromotore, d. h. im gezeigten Beispiel die Elektromotore 5 und 6 gleichzeitig und schlagartig stillzusetzen. Hierzu genügt es, einen der manuellen Schalter, d. h. hier den Schalter 7 oder 8 zu betätigen. Diese sind an ihrem Ausgang auf Reset-Eingänge der Kippglieder 11 bzw. 11′ geschaltet. Wird einer der Schalter 7 bzw. 8 betätigt, so werden die Kippglieder 11 bzw. 11′ schlagartig in den ur­ sprünglichen Zustand versetzt und die Elektromotore 5 bzw. 6 stillgesetzt. Ein ggf. bestehender kritischer Zustand kann dann problemlos beseitigt werden.
Auch bei dann ausgeschaltetem Elektromotor 5 ist es möglich, die Ausrüstungsbauteile individuell zu betätigen. Dies erfolgt mit Hilfe der individuellen Schalter, hier der Schalter 7 bzw. 8, die weiterhin wirksam sind.
Ergänzend kann im Strompfad zwischen den Reset-Eingängen R der Kippglieder 11 bzw. 11′ und den Schaltern 2 bzw. 8 ein Verzögerungsglied 14 angeordnet sein, das bei Reset der Kippglieder wirksam wird und ein erneutes Einschalten der Elektromotore mit Hilfe des zentralen Schalters 9 für eine vor­ gegebene Verzögerungszeit ausschließt. Damit besteht aus­ reichend Zeit, den kritischen Zustand zu beseitigen.

Claims (4)

1. Schaltanordnung in Kraftfahrzeugen, mit Ausrüstungsbau­ teilen zugeordneten elektrischen Stellgliedern, zu denen individuell ein manuell betätigbarer Schalter und eine Steuereinheit gehört, die das jeweilige Stellglied für die nach Auslösen selbsttätige Überführung des Ausrüstungs­ bauteils in eine Endlage schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten (10, 10′) während des Einschalt­ zeitraums des Stellglieds (5, 6) bei Betätigen eines be­ liebigen Schalters (7, 8) noch vor Erreichen der Endlage des Ausrüstungsbauteils (2, 4) ihre Stellglieder aus­ schalten.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheiten ihre Stellglieder unmittelbar bei Betätigen des Schalters ausschalten.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied für eine Verzögerungszeit ausgeschaltet ist.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stellglied mittels des zugehörigen Schalters (7, 8) während der Verzögerungszeit einschaltbar sind.
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