DE3628180A1 - Rueck- und schwenkeinrichtung fuer eine kurzfrontmaschine - Google Patents
Rueck- und schwenkeinrichtung fuer eine kurzfrontmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rück- und Schwenkeinrichtung
einer Kurzfrontmaschine für Abbau- und Vortriebszwecke in
Bergbau-Untertagebetrieben, die in einer Baueinheit einen
Förderer, insbesondere einen T-Förderer, und eine Abbau
maschine aufweist, mit zwei im Querabstand zueinander am
Grundrahmen gelagerten, unabhängig voneinander gegen das
Liegende ausfahrbaren und vom Liegenden abhebbaren hydrau
lischen Stützzylindern, die beim Schwenken der Maschine
die Drehachse bilden, und mit zwei ebenfalls im Querab
stand zueinander angeordneten Rückvorrichtungen, deren
hydraulisch ein- und ausfahrbare Rückzylinder mit dem
Grundrahmen gelenkig verbunden sind und sich an hydrauli
schen Ankerstempeln abstützen, mit zwischen den Rückvor
richtungen und dem Grundrahmen angeordneten hydraulischen
Richtzylindern zum seitlichen Ausrichten der Rückvorrich
tungen und mit am Grundrahmen angeordneten, das Hangende
unterfangenden hydraulischen Stempeln.
Kurzfrontmaschinen der genannten Bauart werden als Abbau
maschinen zur untertägigen Gewinnung von Kohle, Kalisalz
oder sonstigen Bergbauprodukten oder als Streckenvortriebs
maschinen u. dgl. eingesetzt. In vielen Einsatzfällen wird
die Forderung gestellt, daß sich die schwere Maschine in
den engen Grubenräumen gut manövrieren läßt. Dies wird mit
Rück- und Schwenkeinrichtungen der genannten Art bewerkstel
ligt, mit deren Hilfe Maschinenschwenkungen um z.B. 90° oder
auch um 180° in die gegenläufige Arbeitsrichtung möglich sind
(DE-PS 29 30 136, DE-OS 33 40 605).
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Rück- und Schwenk
einrichtung für Kurzfrontmaschinen so auszugestalten, daß ins
besondere ein Schwenken der schweren Maschine auf der Stelle
bei zuverlässiger Abstützung und Schwenkführung erreichbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die
Drehachsen bildenden hydraulischen Stützzylinder und die gegen
das Hangende ausfahrbaren hydraulischen Stempel zu mehrstufi
gen hydraulischen Teleskopstempeln vereinigt sind, deren am
Grundrahmen abgestützter und gelagerter Zylinderteil einen
hydraulisch gegen das Liegende ausfahrbaren Stempelfuß und
mindestens eine gegen das Hangende ausfahrbare und einfahr
bare Teleskopstufe aufweist.
Bei dieser Ausgestaltung der Rück- und Schwenkeinrichtung bil
den also die mehrstufigen Teleskopstempel beim Verschwenken
der Kurzfrontmaschine die räumlich fixierten Dreh- bzw.
Schwenkachsen, da diese Stempel fest zwischen Hangendem und
Liegendem verspannbar sind. Die Kurzfrontmaschine kann hier
bei praktisch auf der Stelle bei ziehender Arbeitsweise der
Rückzylinder zuverlässig geschwenkt werden, so daß z.B. auch
90° und 180°-Schwenkungen der Maschine auf engstem Raume
problemlos möglich sind. Während der Abbau- und Vortriebs
arbeit können die Teleskopstempel auch bei vom Liegenden ab
gehobenem Stempelfuß das Hangende unterfangen und die Maschi
ne abspannen. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen,
daß der Stempelfuß der beiden Teleskopstempel unabhängig von
der bzw. den gegen das Hangende ausfahrbaren Teleskopstufen
hydraulisch ein- und ausfahrbar ist. Am Grundrahmen bzw. an
Konsolen desselben werden zweckmäßig an sich bekannte hydrau
lische Stützzylinder, die nur gegen das Liegende ausfahrbar
und gegenüber den zugeordneten Teleskopstempeln versetzt an
geordnet sind, gelagert. Mit Hilfe dieser Stützzylinder läßt
sich die Kurzfrontmaschine zur Durchführung von Steuerbewegun
gen während der Vortriebs- bzw. Abbauarbeit rückwärtig ab
stützen. Damit ist eine Höhensteuerung bzw. eine Steuerung
des Schnitthorizontes der von einer Walzenschrämmaschine ge
bildeten Abbaumaschine unabhängig von den Teleskopstempeln
möglich.
Der Stempelfuß der vorgenannten Teleskopstempel besteht vor
zugsweise aus einem Zylinderfuß, der sich an dem als Kolben
ausgebildeten, am Grundrahmen bzw. an dessen Konsole gelager
ten Zylinderteil führt. An dem Zylinderteil der Teleskop
stempel ist vorteilhafterweise ein kräftiger Lagerkörper an
geordnet, der sich mit balligen Lagerflächen in einem Lager
ring des Grundrahmens bzw. der Konsole raumgelenkig abstützt,
so daß eine weitgehende Einstellung der Teleskopstempel an
die Lage der Kurzfrontmaschine sowie eine Anpassung der
Teleskopstempel an Unebenheiten des Hangenden oder Liegenden
möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine mit der erfindungsgemäßen
Rück- und Schwenkeinrichtung ausgestattete
Kurzfrontmaschine;
Fig. 2 die Kurzfrontmaschine nach Fig. 1 in einer
Teil-Seitenansicht, teilweise im Vertikal
schnitt;
Fig. 3 einen einzelnen Teleskopstempel der Rück
und Schwenkeinrichtung in Ansicht, teil
weise im Längsschnitt;
Fig. 4A
bis 4C die Arbeitsvorgänge beim Schwenken der
Kurzfrontmaschine.
Die dargestellte Kurzfrontmaschine ist in ihrem grundsätz
lichen Aufbau aus der DE-OS 33 40 605 bekannt, auf deren
Offenbarungsinhalt hier Bezug genommen wird. Demgemäß besteht
die Kurzfrontmaschine 1 aus einem Grundrahmen 2 mit einem als
T-Förderer ausgebildeten Förderer 3 und einer Abbaumaschine 4,
die an Führungen des Grundrahmens 1 geführt quer zur Abbau
und Vortriebsrichtung A hin- und herbeweglich ist, wie durch
die Pfeile B in Fig. 1 angedeutet wird. Die Abbaumaschine 4
besteht aus einem schlittenartigen Maschinenkörper 5, an dem
zwei Schwenkarme 6 hydraulisch höhenverschwenkbar gelagert
sind, die jeweils mit einer angetriebenen Schneidwalze 7 ver
sehen sind. Die Abbaumaschine 4 ist an dem parallel zum Abbau
stoß 8 verlaufenden Abschnitt 9 des T-Förderers 3 hin- und
herbeweglich. Der nach hinten weisende, rechtwinklig zu dem
Fördererabschnitt 9 verlaufende Fördererabschnitt 10 des
T-Förderers 3 ist in Fig. 1 lediglich teilweise im Bereich
seines rückwärtigen Austragsendes 11 mit den Fördererantrie
ben 12 gezeigt. Das an der Ortsbrust aufgenommene Haufwerk
wird hier einem nachgeschalteten Förderer 13 übergeben. Der
Fördererabschnitt 10 steigt zur Maschinenrückseite hin an,
wobei unterhalb dieses ansteigenden Fördererabschnitts das
Antriebsaggregat 14 der Kurzfrontmaschine untergebracht ist.
Der Grundrahmen 2 weist an der Rückseite des Förderer
abschnittes 9 zwei im Quer- bzw. Seitenabstand zueinander
angeordnete Konsolen 15 auf, die mittels übereinanderliegen
der Bolzenkupplungen 16 (Fig. 2) winkelsteif mit dem Grund
rahmen verbunden sind. An jeder Konsole 15 ist ein hydrauli
scher Teleskopstempel 17 sowie gegenüber diesem nach hinten
versetzt ein nur gegen das Liegende ausfahrbarer hydrauli
scher Stützzylinder 18 gelagert. Seitlich neben jeder Konsole
15 ist jeweils eine Rückvorrichtung 19 angeordnet. Die beiden
im Querabstand zueinander angeordneten Rückvorrichtungen 19
können den in der DE-OS 33 40 605 beschriebenen Rückvorrich
tungen entsprechen. Sie bestehen jeweils aus einem hydrau
lisch ein- und ausfahrbaren Rückzylinder 20, der zweckmäßig
in einem teleskopartigen Schutzgehäuse untergebracht ist,
wie dies in der DE-OS 33 40 605 gezeigt ist. Die hydrauli
schen Rückzylinder 20 bzw. deren Teleskopgehäuse sind einer
seits über Raumgelenke 21 mit der Kurzfrontmaschine bzw.
deren Grundrahmen 1 und andererseits über Gelenke 22 mit
der Fußplatte 23 eines hydraulischen Ankerstempels 24 ver
bunden, der zwischen Hangendem und Liegendem bzw. zwischen
der Streckensohle und der Streckenfirste fest verspannbar
ist, so daß er das Rückwiderlager für die Rückzylinder 20
bildet.
Zwischen die Konsolen 15 und die Rückvorrichtungen 19 ist
jeweils ein als doppeltwirkender Zylinder ausgebildeter
hydraulischer Richtzylinder 25 gelenkig eingeschaltet. Mit
Hilfe der Richtzylinder 25 lassen sich die zugeordneten Rück
vorrichtungen 19 in Seitenrichtung verschwenken und damit in
ihrer Lage gegenüber der Kurzfrontmaschine einstellen. Die
Anschlußgelenke- der Richtzylinder 25, sind mit 26 und 27 be
zeichnet.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die hydraulischen Stützzylinder 18
mit ihren Kolbenstangenköpfen 28 fest an den Konsolen 15 an
geschlossen, so daß bei hydraulischer Druckbeaufschlagung
der Kolbenräume die Zylinderteile 29 gegen das Liegende 30
ausgefahren werden. Durch mehr oder weniger weites Ausfahren
der Stützzylinder 18 läßt sich der Grundrahmen 2 und damit
die gesamte Kurzfrontmaschine in der bankrechten Ebene kip
pen und damit eine Höheneinstellung der Maschine vornehmen.
Die hydraulischen Teleskopstempel 17 weisen jeweils einen
hydraulisch gegen das Liegende 30 ausfahrbaren und auch
hydraulisch vom Liegenden abhebbaren Stempelfuß 31 auf, der,
wie insbesondere Fig. 3 zeigt, aus einem Zylinderfuß besteht,
welcher sich an dem als Kolben 32 ausgebildeten Zylinderteil
33 des Teleskopstempels 17 führt. Das Zylinderteil 33 trägt
etwa im mittleren Bereich seiner Länge einen kräftigen Lager
körper 34, dessen ringförmige Umfangsfläche als etwa ballige
Lagerfläche 35 ausgebildet ist, mit der der Lagerkörper 34
in der Kalotte 36 eines Lagerteils 37 begrenzt raumgelenkig
gelagert und abgestützt ist, wie dies Fig. 2 zeigt. In dem
Zylinderteil 33, über welches der Gelenkanschluß mit der Kon
sole 15 hergestellt wird, befinden sich zwei hydraulisch aus
und einfahrbare Teleskopstufen 38 und 39. Die Teleskopstufe
39 mit dem kleinsten Durchmesser weist ein Kopfstück 40 für
den Gelenkanschluß einer Kappe 41 auf.
Der hydraulische Anschluß für die Hochdruckflüssigkeit befin
det sich bei 41 am Lagerkörper 34. Die zu den einzelnen Zylin
derräumen des Teleskopstempels 17 führenden hydraulischen Ver
bindungsleitungen werden, wie bei hydraulischen Stempeln be
kannt, durch in den Wandungen der Rohre angeordnete Kanäle
gebildet. Von Bedeutung ist hier vor allem, daß der Stempel
fuß 31 unabhängig von den zum Hangenden hin ausfahrbaren
Teleskopstufen 38 und 39 betätigt werden kann.
Während der Vortriebs- bzw. Abbauarbeit können die Teleskop
stufen 38 und 39 der beiden Teleskopstempel 17 gegen das Han
gende ausgefahren sein, so daß sie das Hangende unterfangen
und die Maschine gegen das Hangende abspannen. Die Stempel
füße 31 sind vom Liegenden 30 abgehoben. Die Maschine stützt
sich rückwärtig auf den gegen das Liegende ausgefahrenen
Stützstempeln 18 ab. Mit Hilfe der beiden im Querabstand zu
einander angeordneten Rückvorrichtungen 19 läßt sich die ge
samte Kurzfrontmaschine 1 in Abbau- bzw. Vortriebsrichtung A
vorbewegen. Auch sind Kurvenbewegungen möglich.
Soll die Kurzfrontmaschine aufder Stelle z.B. um 90° oder um
180° z.B. nach rechts in Pfeilrichtung 42 gemäß Fig. 4A ge
schwenkt werden, so wird wie folgt verfahren: Zunächst wird
der auf der rechten Maschinenseite befindliche hydraulische
Ankerstempel 24′ eingefahren und der zugeordnete Rückzylinder
20′ durch Druckbeaufschlagung seines Kolbenraumes ausgefah
ren, wobei der Ankerstempel 24′ in Pfeilrichtung 43 zurück
geschoben wird. In dieser Position wird der Ankerstempel 24′
wieder zwischen Hangendem und Liegendem verspannt. Anschlie
ßend wird der Stützstempel 17′′ auf der linken Seite mit sei
nem Stempelfuß 31 gegen das Liegende und mit seinen Teleskop
stufen 38, 39 gegen das Hangende ausgefahren und damit zwi
schen Hangendem und Liegendem fest verspannt, so daß er ein
festes Drehlager für die nachfolgende Schwenkbewegung der
Kurzfrontmaschine 1 bildet. Der Stützstempel 17′ wird hydrau
lisch eingefahren, ebenso die Stützzylinder 18′ und 18′′. An
schließend wird der Rückzylinder 20′ der rechten Rückvorrich
tung 19′ in Einschubrichtung beaufschlagt. Hierbei wird die
gesamte Kurzfrontmaschine 1 um die von dem verspannten Stütz
stempel 17′′ gebildete Drehachse in Pfeilrichtung 42 bis in
die Position nach Fig. 4B verschwenkt. ln dieser Position
wird der rechte Ankerstempel 24′ erneut eingefahren. An
schließend wird die gesamte rechte Rückvorrichtung 19′ mit
Hilfe des in Einschubrichtung beaufschlagten Richtzylinders
25′ beigeholt, d.h. im Uhrzeigersinn in die Lage gemäß
Fig. 4C geschwenkt, in der der Rückzylinder etwa rechtwinklig
zu dem stoßparallelen Fördererabschnitt 9 ausgerichtet ist.
In dieser Position gemäß Fig. 4C wird der Rückzylinder 20′
wieder ausgefahren, wodurch sein Ankerstempel 24′ in Pfeil
richtung 23′ zurückgeschoben wird. In dieser Position wird
der Ankerstempel 24′ wieder verspannt. Durch Druckbeaufschla
gung des Rückzylinders 20′ in Einschubrichtung kann dann die
gesamte Kurzfrontmaschine 1 erneut um den verspannten Stütz
stempel 17′′ verschwenkt werden. Der vorstehend beschriebene
Vorgang läßt sich solange wiederholen, bis die Kurzfront
maschine 1 die gewünschte Schwenkposition erreicht hat. Es
ist erkennbar, daß bei dieser Arbeitsweise die Kurzfront
maschine 1 stufenweise auf der Stelle verschwenkt wird, ohne
daß die Maschine mit dem Abbaustoß oder den Seitenstößen der
Strecke kollidiert. In der neuen Schwenkposition können dann
die beiden Ankerstempel 24′ und 24′′ wieder gesetzt und die
Stützzylinder 18′ und 18′′ gegen das Liegende ausgefahren
sowie auch die Stützstempel 17′ und 17′′ gegen das Hangende
ausgeschoben werden, während die Stempelfüße 31 der Stütz
stempel vom Liegenden abgehoben werden.
Claims (5)
1. Rück- und Schwenkeinrichtung einer Kurzfrontmaschine für
Abbau- und Vortriebszwecke in Bergbau-Untertagebetrieben,
die in einer Baueinheit einen Förderer, insbesondere
einen T-Förderer, mit einer Abbaumaschine aufweist, mit
zwei im Querabstand zueinander am Grundrahmen gelagerten,
unabhängig voneinander gegen das Liegende ausfahrbaren
und vom Liegenden abhebbaren hydraulischen Stützzylin
dern, die beim Schwenken der Maschine die Drehachse bil
den, mit zwei ebenfalls im Querabstand zueinander ange
ordneten Rückvorrichtungen, deren hydraulisch ein- und
ausfahrbare Rückzylinder mit dem Grundrahmen gelenkig
verbunden sind und sich an hydraulischen Ankerstempeln
abstützen, mit zwischen den Rückvorrichtungen und dem
Grundrahmen angeordneten hydraulischen Richtzylindern
zum seitlichen Ausrichten der Rückvorrichtungen, und mit
am Grundrahmen angeordneten, das Hangende unterfangenden
hydraulischen Stempeln, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Drehachse bildenden
hydraulischen Stützzylinder und die gegen das Hangende
ausfahrbaren hydraulischen Stempel zu mehrstufigen
hydraulischen Teleskopstempeln (17) vereinigt sind,
deren am Grundrahmen (2, 15) abgestützter und gelager
ter Zylinderteil (33) einen hydraulisch gegen das Lie
gende (30) ausfahrbaren Stempelfuß (31) und mindestens
eine gegen das Hangende ausfahrbare und einfahrbare
Teleskopstufe (38, 39) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stempelfuß (31) der
beiden Teleskopstempel (17) unabhängig von der bzw. den
gegen das Hangende ausfahrbaren Teleskopstufen (38, 39)
hydraulisch ein- und ausfahrbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an Konsolen (15) des
Grundrahmens (2) gegenüber den Teleskopstempeln (17)
versetzt nur gegen das Liegende (30) ausfahrbare hydrau
lische Stützzylinder (18) gelagert sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Stempelfuß (31) der Teleskopstempel (17) aus einem
Zylinderfuß besteht, der sich an dem als Kolben (32)
ausgebildeten, am Grundrahmen bzw. an der Konsole ge
lagerten Zylinderteil (33) führt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an dem
Zylinderteil (33) der Teleskopstempel (17) ein Lager
körper (34) angeordnet ist, der sich mit einer balligen
Lagerfläche (35) an einem kalottenförmigen Lagerteil
(37) des Grundrahmens bzw. seiner Konsole (15) raum
gelenkig abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628180 DE3628180A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Rueck- und schwenkeinrichtung fuer eine kurzfrontmaschine |
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---|---|---|---|
DE19863628180 DE3628180A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Rueck- und schwenkeinrichtung fuer eine kurzfrontmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628180A1 true DE3628180A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628180 Withdrawn DE3628180A1 (de) | 1986-08-20 | 1986-08-20 | Rueck- und schwenkeinrichtung fuer eine kurzfrontmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628180A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930136C2 (de) * | 1978-07-28 | 1982-06-16 | Acme Machinery Co., Huntington, W.Va. | Streckenvortriebsmaschine für den Untertagebau |
DE3340605A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kurzfrontmaschine fuer bergbaubetriebe |
-
1986
- 1986-08-20 DE DE19863628180 patent/DE3628180A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930136C2 (de) * | 1978-07-28 | 1982-06-16 | Acme Machinery Co., Huntington, W.Va. | Streckenvortriebsmaschine für den Untertagebau |
DE3340605A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kurzfrontmaschine fuer bergbaubetriebe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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