DE3627374A1 - Feuerloescheinrichtung - Google Patents
FeuerloescheinrichtungInfo
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- A62C35/00—Permanently-installed equipment
- A62C35/02—Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöscheinrichtung unter Ver
wendung von Schaum als Löschmittel, der über eine Schaumdüse,
einem Druck-Wasser-Schaummittel-Behälter in einem vorgegeben
en Mischungsverhältnis entnehmbar und im Brandfalle auf das
Feuer aufbringbar ist.
Derartige Einrichtungen werden zum wirksamen und zuverläs
sigen Löschen von Feuer in geschlossenen Räumen oder im Freien
verwendet. So ist ein festinstalliertes System in einem Ge
bäude bekannt (DE-OS 23 32 793), bei dem ohne Zwangluftspeisung
der hochexpansive Schaum im Brandfalle in einem Schaumgenera
tor mit einer offenen Schaumdüse erzeugt und auf das Feuer
aufgebracht wird. Das aus Wasser und Schaummittel bestehende
Löschmittelkonzentrat wird gemischt und dieses Konzentrat
unter Zuführung von Luft zu Schaum expandiert. Ausgelöst wird
die Einrichtung durch einen Wärmedetektor, der ein Ventil
öffnet und gleichzeitig einen Alarm auslöst.
Die ältere Einrichtung hat den Nachteil, daß außer der Schaum
einrichtung ein Melde- und Steuersystem notwendig ist, um
die Löscheinrichtung zu aktivieren. Außer den zusätzlichen
Kosten ist ein weiterer Nachteil darin zu sehen, daß bei der
Aktivierung der Löscheinrichtung alle Schaumgeneratoren be
aufschlagt werden, so daß der gesamte Löschbereich mit Schaum
überflutet wird, obwohl der Brand gegebenenfalls nur in ei
nem Teilbereich auftritt.
Anstelle der bekannten Schaumgeneratoren hat man auch Schaum
düsen eingesetzt (DE-OS 23 26 924), die als offene Düsen arbei
ten. Folglich sind auch hier zusätzliche Melde- und Steuer
einrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Nachteile der be
kannten Einrichtungen zu vermeiden und ein Schaumlösch-System
zu schaffen, das mit einfachsten technischen Mitteln ausge
stattet, automatisch arbeitet und den Schaum nur an den
Stellen abgibt, die vom Feuer erfaßt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Feuerlöscheinrich
tung ständig unter Druck gehalten ist und eine oder mehrere
Schaumdüsen aufweist, die mit jeweils einem temperatur-empfind
lichen-Auslöseelement verschlossen sind, die bei einer vor
bestimmten Temperatur die Austrittsöffnung für die Löschmit
tel-Lösung freigeben, wobei die Schaumdüse zur Schaumerzeu
gung entsprechend geformte Düsenelemente und/oder von einem
waben- oder siebähnlichen Korb umgeben ist.
Das Auslöseelement wird durch ein Glasfäßchen oder durch
eine Schmelzlotverbindung oder ähnliche in der Sprinkler
technik bereits bekannte Elemente gebildet.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß im Brandfalle, das im
Brandbereich befindliche Auslöseelement ein Öffnung feigibt
und damit den Fluß der Löschmittel-Lösung einleitet. Beim
Austreten aus der Düse saugt die Löschmittel-Lösung eine be
stimmte Menge Luft an, so daß das Volumen der Löschmittel-
Lösung auf ein vielfaches des ursprünglichen Volumens expan
diert. Der so gebildete Schaum legt sich auf die Brandstelle
und erstickt damit das Feuer.
Bei besonderen Einbausituationen innerhalb eines zu schützen
den Gebäudes ist es vorteilhaft, den Siebkorb für die Schaum
erzeugung weitgehend geschlossen, z.B. kugelförmig oder ähn
lich zu gestalten. Diese Formen gewährleisten erhöhte Stabili
tät und sichern zusätzlich das innenliegende Auslöselement
vor ungewollter Zerstörung. Gegebenenfalls ist es notwendig
den Siebkorb im Bereich der Austrittsöffnung mit entsprechen
den Ausschnitten zu versehen, um einmal eine schnelle Erwär
mung des Auslöseelementes und zum andern eine ausreichende
Luftansaugung und damit eine gute Schaumerzeugung zu gewähr
leisten.
Die erfindungsgemäße Feuerlöscheinrichtung ist für alle be
kannten Schaummittel einsetzbar, die dem Löschwasser in Kon
zentrationen von 3 bis 7% zugegeben werden. Eine gute Schaum
erzeugung, insbesondere mit dem Siebkorb wird dann erreicht,
wenn an der Schaumdüse Drücke von 0,2 bis 8,0 bar auftreten.
Die beste Schaumentwicklung tritt in dem Bereich von 1,0 bis
3,0 bar auf.
Die Feuerlöscheinrichtung mit den Schaumdüsen kann in an
sich bekannterweise (DE-OS 23 32 793) aus getrennten Behäl
tern für das Löschwasser und das Schaummittel bestehen, denen
eine getrennte Druckgasquelle od. dgl. zugeordnet ist. Über
eine Mischeinrichtung wird die aus Wasser und Schaummittel
bestehende Löschmittel-Lösung über Leitungen zur Schaumdüse
gefördert.
In vorteilhafter Weise kann die Feuerlöscheinrichtung aus
einem Druckluft-Löschmittel-Lösungs-Behälter bestehen, an den
über eine kurze Rohrleitung die Schaumdüse angeschlossen ist.
Um den Behälter klein zu halten, wird dieser vorzugsweise bis
zu 80% mit Löschmittel-Lösung gefüllt. Um einen sicheren
Ausstoß zu gewährleisten, ist es erforderlich den Druck auf
vorzugsweise 15 bar zu steigern. Bei einem kurzen Leitungs
system bis zur Schaumdüse herrscht daher an diesem ein zu ho
her Druck, der eine ausreichende Schaumbildung verhindert.
In diesen Fällen muß die Schaumdüse zusätzlich mit einer Dros
seldüse und einer Beruhigungskammer ausgestattet sein. Durch
diese Elemente wird ein Teil des Ausgangsdruckes vernichtet.
Bei einer kurzen Rohrleitung ohne wesentliche Druckverluste
herrscht demnach an der Drosseldüse ein Überdruck von nahezu
15 bar. Dieser wird durch Drosseldüse und Beruhigungskammer,
in der eventuell noch Schikanen oder andere Elemente einge
baut sind, reduziert, so daß an der Schaumdüse nur noch ca.
3,0 bar Überdruck anliegen. Bis zur vollständigen Entleerung
bewegt sich der Druck vor der Schaumdüse in der Hauptsache
in dem für die Schaumbildung optimalen Bereich. Diese Fahr
weise hat zusätzlich den Vorteil, daß am Anfang des Löschvor
gangs sehr schwerer Schaum mit geringem Luftanteil ansteht,
der eine ausgezeichnete Kühlwirkung besitzt. Erst später wird
die Brandstelle mit leichterem Schaum abgedeckt.
Der Einsatz von Schaummitteln kann gegebenenfalls in den An
lagen Korrosionsprobleme verursachen. In diesen Fällen wird
das Leitungssystem der Feuerlöscheinrichtung zunächst mit Was
ser oder Luft unter Druck gehalten. Das Schaummittel wird
nur im Brandfalle durch eine entsprechende Einrichtung dem
Löschwasser zugemischt.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Löscheinrichtung in einem
Abfallcontainer mit verhältnismäßig kleinem Volumen, kann es
nachteilig sein, wenn für die Schaumbildung nur die im Be
hälter vorhandenen heißen Löschgase herangezogen werden. Hier
bietet sich an, die für die Schaumbildung notwendige Luft
durch entsprechende Öffnungen und Leitungen von außen anzusau
gen und in den Bereich der Austrittsöffnungen zu führen.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Abfallcontainer mit einem Druckluft-
Löschmittel-Lösungs-Behälter,
Fig. 2 einen Abfallcontainer mit außenliegender An
lage mit getrennten Behältern,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Schaumdüse,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung des Düsenkörpers
der Schaumdüse.
Ein Abfallcontainer 1, bestehend aus der Gehäusewand 2, dem
Gehäuseboden 3 und den Einfüllöffnungen 4 mit den Abdeckungen
5 ist mit Abfall 6 gefüllt, der in Brand geraten kann. Bis
die Feuerwehr oder anderes Löschpersonal eintrifft, ist der
Behälter restlos ausgebrannt und gefährdet somit die Umwelt.
Zur automatischen Löschung eines Brandes innerhalb eines Ab
fallcontainers ist ein Druckluft-Löschmittel-Lösungs-Behäl
ter 7 vorgesehen, der unterhalb der Decke des Containers 1
angebracht und über einen Einfüllstutzen 10 mit Verschluß 11
gefüllt werden kann. Im unteren Teil des Behälters 7 befindet
sich die Löschmittel-Lösung 8, bestehend aus Löschwasser und
Schaummittel, das von einem Luftpolster 9 abgedeckt ist. Im
Boden des Behälters 7 ist eine Drosseldüse 13 mit Übertritts
öffnung vorgesehen, an die eine Beruhigungskammer 14 ange
schlossen ist. Im unteren Teil weist die Kammer 14 eine Öf
fnung 15 auf, in die ein Anschlußstutzen 16 mit Innengewinde
angebracht ist. In dieses Innengewinde kann ein Düsenkörper
19 der Schaumdüse 18 eingeschraubt werden. Der Düsenkörper
19 ist mit einer Eintrittsöffnung 21 versehen, oberhalb der,
innerhalb der Kammer 14, Schikanen 17 od. dgl. vorgesehen
sind. Anstelle der Schikanen kann auch ein tangentialer Ein
lauf für die Löschmittel-Lösung in die Beruhigungskammer 14
vorgesehen sein. Der Düsenkörper 19 bildet einen Düsenkanal
20, der in eine Austrittsöffnung 22 übergeht. Der untere Teil
des Düsenkörpers 19 ist so ausgebildet, daß Dichtflächen 24
gebildet sind, an die sich ein Verschlußkörper 23 mit seinen
Dichtflächen 25 anlegen kann. Der Verschlußkörper 23 wird von
einem temperatur-empfindlichen-Auslöseelement 26, im Ausfüh
rungsbeispiel als Glasfäßchen ausgebildet, gehalten. Das Ele
ment 26 stützt sich andererseits an einem Stützkörper 27 ab,
der über Streben 28, mit dem Düsenkörper 19 verbunden ist.
Die Streben 28 sind so ausgebildet, daß nach unten hin Öff
nungen 29 entstehen. Mittels Befestigungseinrichtungen 30 ist
eine Siebkugel 31 mit den Streben 28 der Schaumdüse 18, be
festigt. Die Siebkugel 31 umfaßt den gesamten unteren Teil
der Schaumdüse 18 und sichert somit das Auslöseelement 26 vor
ungewollten Beschädigungen. Öffnungen 32, innerhalb der Sieb
kugel 31 sorgen dafür, daß im Brandfalle die zur Auslösung der
Schaumdüse erforderliche Temperatur schnell an das Auslöse
element 26 herangeführt wird. Außerdem kann durch diese Öf
fnung die zur Schaumerzeugung erforderliche Luft ungestört
herangeführt werden.
Wird die Erfindung beispielsweise nicht in einem großen Ge
bäude, sondern innerhalb eines kleinen Abfallcontainers ange
bracht, so befindet sich im Brandfalle in diesem Container
nicht genügend Frischluft zur Erzeugung des Schaumes. Die
heißen Löschgase stehen einer guten Schaumbildung entgegen.
In diesem Falle wird der Düsenkörper 19 mit Luftkanälen 33
versehen, die von einem Ringkanal 34 umgeben sind. Die Aus
trittsöffnungen der Kanäle 33 sind so angeordnet, daß sie
in die Dichtflächen 25 hineinreichen und folglich von dem
Verschlußkörper 23 abgedeckt sind. An dem Ringkanal 34 ist
ein Stutzen 35 vorgesehen, an dem mittels einer Kupplung 37
eine Rohrleitung 36 angeschlossen ist, die durch die Decke
des Containers ins Freie geführt ist. Im Brandfalle zerbirst
das Auslöseelement 26, wodurch der Verschlußkörper 23 auf
grund des innenstehenden Druckes fortgeschleudert wird. Da
mit öffnen sich auch die Kanäle 33, so daß durch die strö
mende Löschmittel-Lösung die Luft von außen angesaugt
wird. Entsprechende Hilfsmittel zur Unterstützung der Ansau
gung der Luft, können selbstverständlich vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Hier
ist die Schaumdüse 18 innerhalb des Containers 1 unterhalb
der Containerdecke an eine Leitung 41 angeschlossen, die in
einen Löschwasserbehälter 38 eingeführt ist. Der Löschmittel
behälter 38 wird über eine Preßluftleitung 40 unter Druck ge
halten, so daß es sich hier um einen Druckluftwasserbehälter
handelt. Der Behälter 38 ist fernerhin mittels einer Verbin
dung 43 mit einem Schaummittelbehälter 39 verbunden. Die Be
hälter 38 und 39 sind mittels einer Konsole 42 auf dem Con
tainer 1 abgestützt. Im Brandfalle öffnet sich die Düse 18,
so daß das Druckluftwassergemisch in den Behälter einströmt.
Gleichzeitig wird über nicht dargestellte Vorrichtungen die
Verbindung 43 geöffnet, so daß das Schaummittel mit dem Was
ser ausgetragen, die Luft angesaugt und an der Düse 18 der
Schaum gebildet wird.
Die Erfindung ist anhand der beiden Fig. 1 und 2 an klei
nen Abfallcontainern dargestellt. Selbstverständlich kann die
Erfindung auch in großen Gebäuden, Hallen oder dergleichen
installiert sein, wo mehrere Schaumdüsen angeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
die automatische Schaum-Löschanlage im Brandfalle gegenüber
herkömmlichen automatischen Wasser-Löschanlagen einen ge
ringeren Wasserschaden verursacht.
Claims (12)
1. Feuerlöscheinrichtung, unter Verwendung von Schaum als
Löschmittel, der über eine Schaumdüse, einem Druck-Wasser-
Schaummittel-Behälter in einem vorgegebenen Mischungsver
hältnis entnehmbar und im Brandfalle auf das Feuer auf
bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerlösch
einrichtung ständig unter Druck gehalten ist und eine oder
mehrere Schaumdüsen (18) aufweist, die mit jeweils einem
temperatur-empfindlichen-Auslöseelement (26) verschlossen
sind, die bei einer vorherbestimten Temperatur die Aust
rittsöffnung (22) für die Löschmittel-Lösung freigeben,
wobei die Schaumdüse (18) zur Schaumerzeugung entsprechend
geformte Düsenelemente und/oder von einem waben- oder sieb
ähnlichen Korb (31) umgeben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Korb (31) aus einer Siebkugel besteht, die das Aus
löseelement (26) vollständig umschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siebkugel (31) eine oder mehrere Öffnungen (32) im
Bereich der Eintrittsöffnung (22) aufweist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Löschmittel-Lösung aus Wasser und einem
beliebigen Schaummittel besteht, das in einer Menge von 3
bis 7 Gewichtsprozent dem Wasser zugegeben wird und die
Löschmittel-Lösung der Schaumdüse (18) mit einem Druck von
0,2 bis 8,0 bar, vorzugsweise 1,0 bis 3,0 bar ansteht.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaumdüsen (18) direkt oder über eine
kurze Rohrleitung an einem Behälter (7) angeschlossen
sind, in dem die Löschmittel-Lösung (8) eingefüllt und
mittels eines Druckluftpolsters (9) abgedeckt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (7) zwischen 70 und 90%, vorzugsweise zu
80% mit der Löschmittel-Lösung (8) gefüllt ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innendruck des Behälters (7) zwischen
5 und 25 bar, vorzugsweise 15 bar, eingestellt und zwi
schen Behälter (7) und Schaumdüse (18) eine Drosseldüse
(13) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Drosseldüse (13) und der Schaumdüse (18)
eine Beruhigungskammer vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Beruhigungskammer (14) Schikanen (17) einge
baut sind.
10. Verwendung einer Feuerlöscheinrichtung nach den Ansprü
chen 1 bis 9 in einem Abfallcontainer (1) mit verhält
nismäßig kleinen Volumen.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaumdüse (18) Luftansaugkanäle (33) aufweist, die
über eine Leitung (36) mit der Außenluft verbunden sind.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumdüse (18) an
eine Austrittsleitung (41) angeschlossen ist, die aus ei
nem außerhalb des Abfallcontainers (1) angebrachten Was
serbehälters (38) geführt ist, der mit einem Schaummittel
behälter (38) verbunden ist und einen Preßluftanschluß
(40) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627374 DE3627374A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Feuerloescheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627374 DE3627374A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Feuerloescheinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627374A1 true DE3627374A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3627374C2 DE3627374C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6307253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627374 Granted DE3627374A1 (de) | 1986-08-12 | 1986-08-12 | Feuerloescheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627374A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102921122A (zh) * | 2012-10-31 | 2013-02-13 | 徐州市万德福公共设施制造有限公司 | 垃圾箱自动灭火装置 |
CN113003043A (zh) * | 2021-02-27 | 2021-06-22 | 陈荣会 | 一种户外防自燃防臭垃圾桶 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2233876A1 (de) * | 1971-07-12 | 1973-01-25 | Graviner Colnbrook Ltd | Feuerloeschgeraet |
DE2326924A1 (de) * | 1973-03-07 | 1974-09-12 | Mather & Platt Ltd | Feuerloeschbrause zur wahlweisen abgabe von wasser oder schaum |
DE2332793A1 (de) * | 1973-06-28 | 1975-01-09 | Howard C Stults | Feuerloescheinrichtung |
-
1986
- 1986-08-12 DE DE19863627374 patent/DE3627374A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3627374C2 (de) | 1992-08-27 |
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