DE3626872C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/22—Supports for the shank or arch of the uppers
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/18—Joint supports, e.g. instep supports
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rehabilitationsschuh in Stiefelform
Rehabilitationsschuhe der vorstehend angegebenen Art sind
bekannt (DE 86 03 370 U1). Sie vermitteln den wesentlichen
Vorteil, daß die Rekonvaleszenzdauer von fuß- und bein
verletzten Patienten, insbesondere nach durchgeführten
Operationen, erheblich verkürzt werden kann, weil sie sehr
frühzeitig ein Gehen und damit eine durch den Schuh steuer
bare begrenzte Inanspruchnahme von Bändern, Muskeln und
Gelenken gestatten. Das hat zur Folge, daß der bisher bei
reinen Gipsverbänden zu beobachtende Muskelschwund unter
bleibt. Erreicht wird dies dadurch, daß der Schaft des
Rehabilitationsschuhes ein Korsett aufweist, das längs
dem oberen Sohlenrand einen Stützrand sowie den Knöchel- und
Fersenbereich des Schaftes bildet. Dieses Korsett wird
teilweise durch in Taschen des Schaftes angeordnete biege
steife Stäbe oder Platten gebildet. Der Schuhschaft in
Verbindung mit diesem Korsett umschließt den Fuß bis über
den Knöchelbereich besonders fest und bewahrt ihn vor
einem seitlichen Abknicken, so daß nach Fußgelenkverletzungen
oder -operationen der Fuß relativ frühzeitig wieder belastet
werden kann, ohne eine erneute Verletzungsgefahr hervor
zurufen.
Auch von anderen Schuhen in Stiefelform, die nicht Rehabili
tationszwecken dienen, sind Schaftversteifungen bekannt
(US-PS 29 72 822). Um beispielsweise bei der Ausübung des
Skilaufes oder beim Fallschirmspringen übermäßige Dehnungen
und daraus resultierende Bänderverletzungen im Knöchel
bereich zu vermeiden, sind solche bekannten Stiefel zu
sätzlich zu ihrer durch den hohen Schaft bereits vermittelten
Stützfunktion durch ein auf der Außenseite des Schaftes
angeordnetes Stützgerüst verstärkt. Dieses Stützgerüst
besteht aus einem etwa in der Knöchelachse angeordneten
Gelenk, das die Beweglichkeit um die Knöchelachse nach
vorne und hinten aufrechterhalten soll und mittels Metall
streifen einerseits über dem Knöchel mit dem oberen Schaft
rand und andererseits unterhalb des Knöchels mit dem Absatz
des Schuhes verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rehabili
tationsschuh zu schaffen, dessen Anwendungsgebiet insofern
erweitert ist, als damit auch Patienten nach Schienbein-
und Wadenbeinbrüchen und -operationen ausgestattet werden
können.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine außerhalb
des Schaftes angeordnete und sich unmittelbar auf der Sohle
abstützende Stützschale, die den Schaft auf der Fußinnen-
und -außenseite zumindest in dem Bereich nahe der Sohle
zwischen dem Gelenk- und dem Fersenbereich sowie auf der
Rückseite umfaßt und mit dem Schaft in Höhe der Wade
verbunden ist.
Bei den vorstehend geschilderten bekannten Rehabilitations
schuhen und auch den nicht Rehabilitationszwecken dienenden,
durch ein Stützgerüst versteiften Stiefeln, ist die Schaft
versteifung grundsätzlich in Form von einzelnen Stütz
stäben oder Stützelementen in den Schuhschaft integriert
oder der ohnehin bereits weitgehend steife Schuhschaft
ist durch das Stützgerüst verstärkt. Von diesem Konzept,
das den Schuhschaft selbst als tragendes Element vorsieht,
löst sich die vorliegende Erfindung insofern, als die
Stütz- und Tragfunktion des Schuhschaftes das herkömmliche
Ausmaß von Schuhen oder Stiefeln nicht übersteigt, jedoch
die notwendige Stützung und die Beschränkung einer zu weit
gehenden Bewegungsfreiheit auf die außerhalb des Schuh
schaftes angeordnete Stützschale übertragen wird.
Diese ist in der Lage, ggf. die gesamte Gewichtsbelastung
des Patienten aufzunehmen. Zu diesem Zweck ist die Stütz
schale in sich selbst stabil genug, um die auftretenden
Belastungen auszuhalten und stützt sich dabei unmittelbar
auf der Sohle ab. Infolge ihrer Gestaltung ist die Stütz
schale in sich gegenüber Biegung um die Fußlängsachse
als auch gegenüber Torsion um diese Achse verhältnismäßig
steif.
Die Stützschale ist erst oberhalb des Knöchels, nämlich
etwa in Höhe der Wade, mit dem Schaft verbunden, so daß
dort die Gewichtsbelastung in sie eingeleitet wird und
in dem darunter befindlichen Teil des Schuhes der Fuß
des Patienten durch den Schuhschaft nur umschlossen und
gehalten ist, jedoch nicht die volle Belastung erfahren
muß. Dabei kann die Art der Befestigung der Stützschale
am Schuhschaft von einer Art sein, daß sich der Anteil
des von der Stützschale übernommenen Gewichtes steuern
läßt. Beispielsweise sind auf der Schaftaußenseite
unten offene Taschen aufgenäht, in die sich nach oben
gerichtete Stützschienen der Stützschale hinein
erstrecken. Wenn diese Stützschienen eine sich von unten
nach oben verjüngende Breite haben, können sie sich mit
ihren Rändern an den seitlichen Taschenrändern abstützen
und Belastung übertragen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
Unteransprüchen.
Die Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rehabilitations
schuhes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
Rehabilitationsschuhes, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Knie-Stützmanschette, die
in Verbindung mit dem Rehabilitationsschuh zu ver
wenden ist.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Rehabilitations
schuh hat im wesentlichen die Form und die Höhe eines Schaft
stiefels, dessen oberer Schaftrand etwa handbreit unter dem
Kniegelenk endet. Über die ganze Länge des Schaftes 1 erstreckt
sich auf der Vorderseite eine Schnüröffnung 2, die in her
kömmlicher Weise von einer gepolsterten Zunge 3 hinterlegt ist.
Die Schnüröffnung 2 weist an ihren beiden Längsrändern Schnür
löcher 4 auf, in die Schnürsenkel eingezogen werden können.
Anstelle der Schnürlöcher 4 können jedoch auch ausschließlich
Schnürhaken vorgesehen sein, die ein problemloses völliges
Herausnehmen der Schnürsenkel gestatten, so daß die Ränder
der Schnüröffnung 2 zum Zweck des Einsteigens in den Rehabili
tationsschuh auch bei relativ fixiertem Sprunggelenk des
Patienten ganz aufgeklappt und die Zunge 3 nach vorne heraus
geschwenkt werden können. Der Schaft 1 weist weiterhin auf
seiner Rückseite eine Schnüröffnung 5 auf, deren Ränder
ebenfalls mit Schnüröffnungen 6 versehen sind. Die auf der
Rückseite vorgesehene Schnürung dient dazu, den Schaft 1
an verschieden dicke Wadenumfänge der Patienten anpassen
zu können, um hierdurch zu gewährleisten, daß das Gewicht
des Patienten bereits in diesen Schaftteil zumindest teil
weise eingeleitet wird. Insofern kann die Schnürung auf
der Rückseite auch zur Steuerung des Gewichtsanteiles dienen,
der in das noch zu beschreibende Stützgerüst einzuleiten ist.
Die Sohle 7 setzt sich zusammen aus einer Zwischensohle
8 aus geschäumtem Kunststoffmaterial und einer Laufsohle 9,
die vorzugsweise aus Gummi besteht. In den Schuhboden 7
ist eine nicht gezeigte Stahleinlage eingebettet, die die
Sohle etwa vom Fersenbereich bis zu den Zehengrundgelenken,
zumindest aber bis zum Ballenbereich, versteift. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist, verjüngen sich Zwischensohle 8 und
Laufsohle 9 zur Schuhspitze hin sehr stark, um die Stolper
gefahr zu verringern.
Mit der Oberseite des Schuhbodens 7 ist eine im Ganzen mit 10
bezeichnete Stützschale fest verbunden, z.B. verklebt. Die
Stützschale 10 umfaßt dabei den Schuhschaft 1 auf dessen
Innen- und Außenseite (s. Fig. 2) und ist mit dem Schuhboden
7 längs eines Abschnittes verbunden, der etwa vom Ballen
bereich bis zur Fersenbeinmitte verläuft. In diesem Bereich
weist die Stützschale 10 eine nicht gezeigte Wölbung oder
Abwinkelung nach innen auf, so daß sie an den Zwickeinschlag
des Schuhschaftes angepaßt ist und mit diesem zusammen
an dem Schuhboden 7 befestigt ist. Ausgehend von dieser
Befestigungsstelle am Schuhboden 7 verläuft der vordere
Rand 11 der Stützschale 10 bogenförmig nach hinten in
etwa parallel zu den Rändern der Schnüröffnung 2 ohne
jedoch in diesem Bereich mit der Außenseite des Schuh
schaftes 1 verbunden zu sein. Symmetrisch zur Fersen
scheitellinie weist die Stützschale 10 eine verhältnis
mäßig große Ausnehmung 12 auf, die sich von ganz unten,
d.h. vom Schuhboden 7 bis über Knöchelhöhe erstreckt und
bogenförmig gerundet ist (vgl. Fig. 2). Der darüber be
findliche Steg 13 der Stützschale 10, welcher den inneren
und äußeren Schalenteil verbindet, liegt mit seinem oberen
Rand etwa in Höhe des Wadenansatzes. Von hier aus erstrecken
sich auf beiden Schaftseiten, d.h. innen und außen, Stütz
schienen 14 nach oben, die etwa 5 bis 10 cm unter dem oberen
Schaftrand enden. Die Stützschienen 14 verlaufen unter
außen auf den Schaft 1 aufgesetzten Schaftteilen 15, die
lediglich in der Nähe der Ränder der Schnüröffnungen 2 und
6 angenäht sind, wie in Fig. 1 angedeutet ist, so daß
durch sie die Stützschienen 14 in Schuhlängsrichtung, also nach vorne und hinten,
eine gewisse Freiheit haben und lediglich an einem zu
weiten Abklaffen in seitlicher Richtung vom Schaft 1
gehindert sind. Wie bei 16 angedeutet ist, sind die Stütz
schienen 14 mit dem Schaft 1 durch Nieten örtlich ver
bunden (In Fig. 2 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit
die Schaftteile 15 zur Rückseite hin aufgeschnitten dar
gestellt).
Fig. 3 zeigt eine Knie-Stützmanschette 20, die dazu bestimmt
ist, das Knie des Patienten fest zu umfassen. Zu diesem
Zweck trägt diese Stützmanschette eine bei 21 geschlitzte
Halteschale 22, die aufgrund der Wahl eines elastisch
biegbaren Werkstoffes (z.B. faserverstärkter Kunststoff)
mehr oder weniger aufgespreizt werden kann. Den Schlitz
21 überbrückt ein Spannriemen 23, dessen mit einer Spann
schlaufe 24 versehenes Ende durch eine Schnalle 25 unter
Zug gesetzt werden kann. Die Schnalle 25 ist beispielsweise
von der Art, wie sie auch bei Schnallen-Skischuhen zum
Einsatz kommt. Das Innere der Halteschale 22 ist mit einer
in Umfangsrichtung geschlossenen Polsterung 26 ausge
kleidet. Die Knie-Stützmanschette ist insgesamt, wie aus
Fig. 3 hervorgeht, angenähert der Form des Knies ange
paßt, um eine beschwerdefreie Abstützung zu ermöglichen.
Mit der Halteschale 22 sind auf deren Innen- und Außenseite
Halteschienen 27, z.B. aus Metall, fest verbunden. Die
Halteschienen 27 können bei entsprechender Werkstoffwahl
für die Halteschale 22 in diese einlaminiert sein. Die
Halteschienen 27 erstrecken sich soweit nach unten, daß ihr
unteres Ende 28 bei angelegter Knie-Stützmanschette etwa
im Knöchelbereich des Patienten liegt. In diesem Bereich
sind auch auf der Innen- und Außenseite der Stützschale 10
Befestigungsmittel in Form von Löchern 29 vorgesehen, so
daß die Halteschienen 27 mittels an deren unterem Ende vor
gesehener Löcher 30 sowie mittels Schrauben an der Stütz
schale 10 befestigt werden können. Durch eine Mehrzahl der
Löcher 29 und 30 ist eine Anpassung an individuelle Bein
längen möglich.
Der erfindungsgemäße Rehabilitationsschuh kann mit und
ohne die Knie-Stützmanschette gemäß Fig. 3 zum Einsatz
kommen. Die Knie-Stützmanschette wird zweckmäßigerweise
kurz nach einem operativ oder konservativ behandelten
Bruch des Innen- oder Außenknöchels und in jedem Fall
nach einem Schienbein- oder Wadenbeinbruch verwendet.
Hierbei wird dafür gesorgt, daß die Knie-Stützmanschette
das Knie des Patienten fest umspannt, so daß es diesem
möglich ist, vom Knie ab die Gewichtsbelastung in die
Halteschienen 27 einzuleiten. Da diese bestimmungsgemäß
mit der Stützschale 10 im Knöchelbereich verbunden sind,
wird auf diese Weise das Gewicht zum ganzen oder über
wiegenden Anteil in die Stützschale 10 und von dort
in den Schuhboden 7 eingeleitet. Dadurch ist es möglich,
die Knochen im Bereich des Unterschenkels und des
Sprunggelenkes weitgehend bis völlig zu entlasten. Das
ist insbesondere für Brüche des Fersenbeins und des
Sprungbeins sowie für körperferne Schiengelenkbrüche
von Bedeutung.
Ist der Patient in der Lage, bereits einen gewissen Gewichts
anteil durch die Unterschenkelknochen bzw. durch den Fuß
selbst aufzunehmen, so kann der Rehabilitationsschuh ohne
die Knie-Stützmanschette 20 benutzt werden. Durch eine
mehr oder weniger starke Spannung der rückwärtigen Schnürung
5, 6 ist es dabei möglich, den Gewichtsanteil, der über
die Vernietung 16 vom Schaft 1 in die Stützschale 10 einge
leitet wird, zu steuern.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Rehabilitationsschuhes
erlaubt eine volle Belastung und einen normalen Gang. Das
hat eine wesentliche Verkürzung der Rekonvaleszenz-Zeit
zur Folge, weil die Bein- uhd Fußmuskeln frühzeitig im
zulässigen Ausmaß beansprucht werden und daher keinem
Schwund unterliegen. Damit kann die Rekonvaleszenz-Zeit,
je nach Schwere der Verletzung bzw. der Operation, um zwischen
4 Wochen und 3 Monaten verkürzt werden.
Claims (10)
1. Rehabilitationsschuh in Stiefelform, gekennzeichnet durch
eine außerhalb des Schaftes (1) angeordnetes und sich un
mittelbar auf der Sohle (7) abstützende Stützschale (10),
die den Schaft (1) auf der Fußinnen- und -außenseite zu
mindest in dem Bereich nahe der Sohle (7) zwischen dem Gelenk-
und dem Fersenbereich sowie auf der Rückseite umfaßt und
mit dem Schaft (1) in Höhe der Wade verbunden ist.
2. Rehabilitationsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützschale (10) im Fersenscheitelbereich eine Aus
nehmung (12) aufweist, die sich von der Sohle (7) bis etwa
in Knöchelhöhe erstreckt.
3. Rehabilitationsschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützschale (10) mit dem Schaft (1) durch
eine Vernietung (16) verbunden ist.
4. Rehabilitationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (10) an den
gegenüberliegenden Schaftseiten Stützschienen (14) bildet,
die sich bis in die Nähe des oberen Schaftrandes erstrecken.
5. Rehabilitationsschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützschale (10) mit dem Schaft (1) durch Schaft
teile (15) verbunden ist, welche die Stützschienen (14)
übergreifen.
6. Rehabilitationsschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaftteile als auf den Schaft (1) außen aufgesetzte,
nach unten offene Taschen ausgebildet sind, an deren oben
liegendem Taschengrund sich die Stützschienen (14) abstützen.
7. Rehabilitationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschale (10) aus
faserverstärktem Kunststoff besteht.
8. Rehabilitationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) auf seiner
Rückseite eine vom oberen Schaftrand bis etwa zur Höhe
des Wadenansatzes reichende Schnüröffnung (5) aufweist.
9. Rehabilitationsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützschale (10)
Befestigungsmittel (29) für eine Knie-Stützmanschette
(20) vorgesehen sind.
10. Rehabilitationsschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knie-Stützmanschette (20) auf der medialen und
distalen Seite Halteschienen (27) aufweist und die Halte
schienen Befestigungsmittel (30) zur Befestigung an der
Stützschale (10) tragen.
Priority Applications (1)
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DE19863626872 DE3626872A1 (de) | 1986-05-20 | 1986-08-08 | Rehabilitationsschuh |
Publications (2)
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Family
ID=25846374
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DE (1) | DE3626872A1 (de) |
Cited By (1)
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