DE8613590U1 - Rehabilitationsschuh - Google Patents
RehabilitationsschuhInfo
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- DE8613590U1 DE8613590U1 DE19868613590 DE8613590U DE8613590U1 DE 8613590 U1 DE8613590 U1 DE 8613590U1 DE 19868613590 DE19868613590 DE 19868613590 DE 8613590 U DE8613590 U DE 8613590U DE 8613590 U1 DE8613590 U1 DE 8613590U1
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/22—Supports for the shank or arch of the uppers
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- A43B7/20—Ankle-joint supports or holders
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
D- 8522 Herzogenauräch
- 25 635 20/h
Rehabilitationsschuh
Die Erfindung betrifft einen Rehabilitationsschuh in
Stiefelform mit einer Schaftversteifung.
Rehabilitationsschuhe der vorstehend angegebenen Art sind
bekannt (DE-GBM 86 03 370). Sie vermitteln den wesentlichen Vorteil, daß die Rekonvaleszenzdauer von fuß- und
bein verletzten Patienten, insbesondere nach durchgeführten
Operationen, erheblich verkürzt werden kann, weil sie sehr frühzeitig ein Gehen und damit eine durch den Schuh
steuerbare begrenzte Inanspruchnahme von Bändern, Muskeln und Gelenken gestatten. Das hat zur Folge, daß der bisher
bei reinen Gipsverbänden zu beobachtende Muskelschwund
unterbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rehabilitationsschuh
dieser Art zu schaffen, dessen Anwendungsgebiet insofern erweitert ist, als damit auch Patienten
nach Schienbein- und Wadenbeinbrüchen und -operationen ausgestattet werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schaftversteifung
ein außerhalb des Schaftes angeordnetes tragfähiges Stützgerüst ist, das sich unmittelbar auf der Sohle
abstützt.
adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Stiftung & Co,KG -
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Bei den bekannten Rehäbi1itationsschuhen ist die Schaftver^
steifung grundsätzlich in Form von einzelnen Stützstäben
öder Stützelementen in den Schuhschaft selbst integriert,
d.h. der Schuhschaft weist Taschen auf oder ist doppelwandig ausgeführt und in den Taschen bzw. zwischen den
Schaftwänden sind die Stützelemente unlösbar öder austauschbar
angeordnet. Von diesem Konzept, das den Schuhschaft 1: selbst als verbindendes Element zwischen den Elementen
und damit als tragendes Element vorsieht, löst sich die vorliegende Erfindung insofern, als die Stütz- und Trag-
& funktion des Schuhschaftes das herkömmliche Ausmaß von
Schuhen oder Stiefeln nicht übersteigt, hingegen das außerhalb des Schuhschaftes angeordnete Stützgerüst in sich
selbst eine tragfähige Struktur bildet, die ggf. in der Lage ist, die gesamte Gewichtsbelastung des Patienten
zu übernehmen. Zu diesem Zweck ist das Stützgerüst in sich selbst stabil genug, um die auftretenden Belastungen aus-
■j zuhalten und stützt sich unmittelbar auf der Sohle ab.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß das Stützgerüst als eine Stützschale ausgebildet ist, die mit der Sohle im Bereich zwischen dem
Gelenk und der Ferse, vorzugsweise im Bereich zwischen Ballen und Ferse, auf der Schaftinnen- und Außenseite
verbunden ist. Die Stützschale umgreift dabei auch die Rückseite von Fuß und Bein und ist folglich in sich gegenüber
Biegung um die Fußlängsachse als auch gegenüber
Torsion um diese Achse verhältnismässig steif. Nach einer
besonderen Ausgestaltung, die dem Komfort entgegenkommt,
isrt vorgesehen, daß die Stützschale im Fersenscheitelbereich
eine Ausnehmung aufweist.
Das Stützgerüst bzw. die Stützschale ist erst oberhalb des Knöchels, etwa in Höhe der Wade, mit dem Schaft verbunden,
so daß dort die Gewichtsihol astung in sich einge-
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leitet wird und in dem darunter befindlichen Teil des
te Schuhes der Fuß des Patienten durch den Schuhschaft nur
umschlossen und gehalten ist, jedoch nicht die volle Belastung erfahren muß. Dabei kann die Art der Befestigung
des Stützgerüstes am Schuhschaft von einer Art sein, daß sich der Anteil des vom Stützgerüst übernommenen Gewichtes
steuern lässt. Beispielsweise sind auf der Schaftaußenseite
unten offene Taschen aufgenäht, in die sich nach oben
erstreckende Stützschianen hineinerstrecken. Wenn diese
Stützschienen eine sich von unten nach oben verjüngende Breite haben, können sie sich mit ihren Rändern an den
seitlichen Taschenrändern abstützen und Belastung übertragen.
Weitere Vorteile und Merkmale ''der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rehabilitations-
Ί schuhes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
'. Rehabilitationsschuhes, und
! Fig. 3 eine Seitenansicht einer Knie-Stützmanschette, die in Verbindung mit dem Rehabilitationsschuh zu verwenden
ist.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Rehabilitationsschuh hat im wesentlichen die Form und die Höhe eines Schaftstiefel
s,dessen oberer Schaftrand etwa handbreit unter dem
ί Kniegelenk endet, über die ganze Länge des Schaftes 1 erstreckt
ϊ sich auf der Vorderseite eine Schnüröffnung 2, die in her-
kömtnl icher Weise von einer gepolsterten Zunge 3 hinterlegt ist.
Die Schnüröffnung 2 weist an ihren beiden Längsrändern Schnür-
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löcher 4 auf, in die Schnürsenkel eingezogen werden können. Anstelle der Schnürlöcher 4 können jedoch auch ausschl ielbl i ch
Schnürhaken vorgesehen sein, die ein problemloses völliges
Herausnehmen der Schnürsenkel gestatten, so daß die Ränder der Schnüröffnung 2 zum Zweck des Einsteigens in den Rehabilitationsschuh
auch bei relativ fixiertem Sprunggelenk des Patienten ganz aufgeklappt und die Zunge 3 nach vorne herausgeschwenkt
werden können. Der Schaft 1 weist weiterhin auf seiner Rückseite eine Schnüröffnung 5 auf, deren Ränder
ebenfalls mit Schnüröffnungtn 6 versehen sind. Die auf der
Rückseite vorgesehene Schnürung dient dazu, den Schaft 1 an verschieden dicke Wadenumfänge der Patienten anpassen
zu können, um hierdurch zu gewährleisten, daß das Gewicht
des Patienten bereits in diesen Schaftteil zumindest teilweise eingeleitet wird. Insofern kann die Schnürung auf
der Rückseite auch zur Steuerung des Gewichtsanteiles dienen,
der in dss noch zu beschreibende Stützgerüst einzuleiten ist.
Der Schuhboden 7 setzt sich zusammen aus einer Zwischensohle
8 aus geschäumtem Kunststoffmaterial und einer Laufsohle 9,
die vorzugsweise aus Gummi besteht. In den Schuhboden 7 ist eine nicht gezeigte Stahleinlage ei ngebettet ,die· die
Sohle etwa vom Fersenbereich bis zu den Zehengrundgelenken,
zumindest aber bis zum Ballenbereich, versteift. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist, verjüngen sich Zwischensohle 8 und
Laufsohle 9 zur Schuhspitze hin sehr stark, um die Stolpergefahr zu verringern.
Mit der Oberseite des Schuhbodens 7 ist eine im Ganzen mit bezeichnete Stützschale fest verbunden, z.B. verklebt. Die
Stützschale 10 umfasst dabei den Schuhschaft 1 auf dessen Innen- und Außenseite (s. Fig. 2) urü ist mit dem Schuhboden
7 länjjs eines Abschnittes verbunden, der etwa vom Bjillenbereich
bis zur Fersenbeinmitte verläuft. In diesem Bereich
weist die Stützschale 10 eine nicht gezeigte Wölbung oder Abwinkelung nach innen auf, so daß sie an den Zwickeinschlag
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des Schuhschaftes angepasst ist und mit diesem zusammen £
an dem Schuhboden 7 befestigt ist. Ausgehend von dieser Befestigungsstelle am Schuhboden 7 verläuft der vordere
Rand 11 der Stützschale 10 bogenförmig nach hinten in etwa parallel z'u den Rändern der Schnliröffnung 2 ohne
jedoch in diesem Bereich mit der Außenseite des Schuhschaftes 1 verbunden zu sein. Symmetrisch zur Fersenscheitel
1 inie weist die Stützschale 10 eine verhältnismässig
grosse Ausnehmung 12 auf, die sich von ganz unten, d.h. vom Schuhboden 7 bis über Knöchelhöhe erstreckt und
bogenförmig gerundet ist (vgl. Fig. 2). Der darüber befindliche Steg 13 der Stützschale 10, welcher den inneren
und äußeren Schalenteil verbindet, liegt mit seinem oberen Rand etwa in Höhe des Wadenansatzes. Von hier aus erstrecken
sich auf beiden Schaftseiten, d.h. innen und außen, Stützschienen
14 nach oben, die etwa 5 bis 10 cm unter dem oberen Schaftrand enden. Die Stützschienen 14 verlaufen unter
außen auf den Schaft 1 aufgesetzten Schaftteilen 15, die lediglich in der Nähe der Ränder der Schnüröffnungen 2 und
6 angenäht sind, wie in Fig. 1 angedeutet ist, so daß durch sie die Stützschienen 14 in Schuhlängsrichtung,*
eine gewisse Freiheit haben und lediglich an einem zu weiten Abklaffen in seitlicher Richtung vom Schaft 1
Ψ gehindert sind. Wie bei 16 angedeutet ist, sind die Stütz- \
schienen 14 mit dem Schaft 1 durch Nieten örtlich ver- |
bunden (In Fig. 2 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit
die Schaftteile 15 zur Rückseite hin aufgeschnitten dargestellt).
Fig. 3 zeigt eine Knie-Stützmanschette 20, die dazu bestimmt |
ist, das Knie des Patienten fest zu umfassen. Zu diesem |
Zweck trägt diese Stützmanschette eine bei 21 geschlitzte Halteschale 22, die aufgrund der Wahl eines elastisch
biegbaren Werkstoffes (z.B, faserverstärkter Kunststoff) §
mehr oder weniger aufgespreizt werden kann. Den Schlitz 21 überbrückt ein Spannriemen 23, dessen mit einer Spann-
*also nach vorne und hinten*
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schlaufe 24 versehenes Ende durch eine Schnalle 25 unter Zug gesetzt werden kann. Die Schnalle 25 ist beispielsweise
von der Art, wie sie auch bei Schnallen-Skischuhen zum
Einsatz kommt. Das Innere der Halteschale 22 ist mit einer in Umfangsrichtung geschlossenen Polsterung 26 ausgekleidet.
Die Knie-Stützmanschette ist insgesamt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, angenähert der Form des Knies angepasst,
um eine beschwerdefreie Abstützung zu ermöglichen.
Mit der Halteschale 22 sind auf deren Innen- und Außenseite Halteschienen 27, z.B. aus Metall, fest verbunden. Die
Halteschienen 27 können bei entsprechender Werkstoffwahl
für die Halteschale 22 in diese einlaminiert sein. Die Hai te schienen 27 erstrecken sich soweit nach unten, daß ihr
unteres Ende 28 bei angelegter Knie-Stützmanschette etwa im Knöchel berei ch -ies Patienten liegt. In diesem Bereich
sind auch auf ύβ" Innen- und Außenseite der Stützschale
Befestigungsmittel in Form von Löchern 29 vorgesehen, so
daß die Halteschienen 27 mittels an deren unterem Ende vorgesehener
Löcher 30 sowie mittels Schrauben an der Stützschale 10 befestigt werden können. Durch eine Mehrzahl der
Löcher 29 und 30 ist eine Anpassung an individuelle Beinlängen
möglich.
Der erfindungsgemässe Rehabilitationsschuh kann mit und
ohne die Knie-Stützmanschette gemäß Fig. 3 zum Einsatz
kommen. Die Knie-Stützmanschette wird zweckmässigerweise
kurz nach einem operativ oder konservatiν behände!ten
Bruch des Innen- oder Außenknöchels und in jedem Fall
nach einem Schienbein- oder Wadenbeinbruch verwendet. Hierbei wird dafür gesorgt, daß die Knie-Stützmanschette
das Knie des Patienten fest umspannt, so daß es diesem möglich ist, Vom Knie ab die Gewichtsbelastung in'die
Haiteschienen 27 einzuleiten. Da diese bestimmungsgemäß
mit der Stützschale 10 im Knöchel bereich verbunden sinds
wird auf diese Weise das Gewicht zum ganzen oder über-
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wiegenden Anteil in die Stützschale 10 und von dort in def, Schuhboden 7 eingeleitet. Dadurch ist es möglich,
die Knochen im Bereich des Unterschenkels und des Sprunggelenkes weitgehend bis völlig zu entlasten. Das
ist insbesondere für Brüche des Fersenbeins und des Sprungbeins sowie für körperferne Schiengelenkbrüche
von Bedeutung.
Ist der Patient in der Lage, bereits einen gewissen Gawichtsanteil
durch die Unterschenkel knochen bzw. durch den Fuß selbst aufzunehmen, so kann der Rehabilitationsschuh ohne
die Knie-Stützmanschette 20 benutzt werden. Durch eine mehr oder weniger starke Spannung der rückwärtigen Schnürung
5, 6 ist ist dabei möglich, den Gewichtsanteil, der über
die Vernietung 16 vom Schaft 1 in die Stützschale 10 eingeleitet
wird, zu steuern.
Die Verwendung des erfindungsgemässen Rehabilitationsschuhes
erlaubt eine volle Belastung und einen normalen Gang. Das hat ^^ine wesentliche Verkürzung der Rekonvaleszenz-Zeit
zur Folge, weil die Bein- und Fußmuskeln frühzeitig im zulässigen Ausmaß beansprucht werden und daher keinem
Schwund unterliegen. Damit kann die Rekonvaleszenz-Zeit,
je nach Schwere der Verletzung bzw. der Operation, um zwischen 4 Wochen und 3 Monaten verkürzt werden.
Claims (13)
1. Rehabilitationsschuh in Stiefelform mit einer Schaftverst?ifung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftversteifung ein außerhalb des Schaftes (1) angeordnetes
tragfähiges Stüt-gerüst (10) ist, das sich unmittelbar auf der Sohle (7) abstützt.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützgerüst eine Stützschale (10) ist, die den Schaft (1) auf der Innen- und Außenseite zumindest in
dem Bereich nahe der Sohle (7) zwischen dem Gelenk- und dem Fersenbereich umfasst.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützschale (10) den Schaft (1) bis über Knö'chelhöhe
umfasst.
4. Schuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnets
daß die Stützschale (10) im Fersenscheitelbereich eine
Ausnehmung (12) aufweist, die sich von der Sohle (7) bis etwa in Knöchelhöhe erstreckt.
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5. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützschale (10) an den gegenüberliegenden Schaftseiten Stützschienen (14) bildet, die
sich bis in die Nähe des oberen Schaftrandes erstrecken.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützgerüst, insbesondere die Stützschale (2), aus faserverstärktem Kunststoff bestelle.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützgerüst mit dem Schaft (10) im Wadenbereich verbunden ist.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1) auf seiner Rückseite eine
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reichende Schnüröffnung (5) aufweist.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Stützgerüst (10) Befestigungsmittel (29) für eine Knie-Stützmanschette (20) vorgesehen
sind.
10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Knie-Stützmanschette (20) auf der medialen und distalen
Seite Halteschienen (27) aufweist und die Halteschienen
(27) Befestigungsmittel (30) zur Befestigung an dem
Stützgerüst (10) tragen.
11. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützgerüst (10) mit dem Schaft (1) durch eine Vernietung (16)-;verbunden ist,
12. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützschale (10) mit dem Schuhschaft (1) durch Schaft-
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teile (15) verbunden ist, weiche die Stützschienen
(14) übergreifen,
13. Schuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaftteile als auf den Schuhschaft (1) außen aufgesetzte, nach unten offene Taschen ausgebildet sind,
an deren oben liegendem Taschengrund sich die Stützschienen
(14) abstützen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613590 DE8613590U1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Rehabilitationsschuh |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613590 DE8613590U1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Rehabilitationsschuh |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8613590U1 true DE8613590U1 (de) | 1986-07-31 |
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ID=6794737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868613590 Expired DE8613590U1 (de) | 1986-05-20 | 1986-05-20 | Rehabilitationsschuh |
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CH (1) | CH672233A5 (de) |
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1986
- 1986-05-20 DE DE19868613590 patent/DE8613590U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-04-10 AT AT89587A patent/AT396543B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-04-10 CH CH141287A patent/CH672233A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT396543B (de) | 1993-10-25 |
CH672233A5 (en) | 1989-11-15 |
ATA89587A (de) | 1993-02-15 |
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