DE3626335A1 - Verfahrbarer regal- oder containerwagen, insbesondere zur anwendung in gebaeuden - Google Patents
Verfahrbarer regal- oder containerwagen, insbesondere zur anwendung in gebaeudenInfo
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- B60S9/14—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/04—Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
- B60B33/06—Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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- B62B3/001—Steering devices
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen verfahrbaren Regal- oder
Containerwagen, insbesondere in Gebäuden der im
Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Im Freien, insbesondere aber in Gebäuden, wie
Krankenhäusern, Pflegeheimen u. dgl. besteht die
Forderung, derartige verfahrbare Regal- oder
Containerwagen nicht nur in Längsrichtung des Wagens
geradlinig oder in Kurven zu verfahren, sondern diese
Wagen auch in Nischen, an Wandrücksprüngen u. dgl.
"einzuparken", die die ungefähren Abmaße des
Wagenquerschnitts aufweisen und die Wagen daher nicht
in Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt in diese Nischen oder
Ausbuchtungen rangiert werden können. Was für Nischen
und Mauerrücksprünge gilt, ist auch für das Zusammenstellen
mehrerer Regal- oder Containerwagen zu einem spurgenauen
Anhängerzug von Bedeutung, sei es, daß ein Wagen in die
Mitte des Zuges einzurangieren ist, sei es, daß er am Ende
des Zuges bei Platzmangel in die Längsachse des Zuges
gebracht werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen
Regal- oder Containerwagen der gattungsmäßigen Art zu
schaffen, mit dem das vorstehend beschriebene Verfahren
des Wagens mit einfachen Mitteln möglich ist. Der Wagen
soll hierbei konstruktiv einfach und bedienungsmäßig
unkompliziert sein. Selbst bei gefülltem Regal oder
Container soll es schwachen Bedienungspersonen
leichtfallen, die Wagen für den vorstehend genannten
Zweck zu bedienen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der
Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des
Hauptanspruches.
Für den Güterverkehr, z. B. bei der Deutschen Bundesbahn,
sind Roll-Container bekannt, die zum Zwecke, diese Wagen
stillzusetzen, an den vier Ecken des Wagens schwenkbare
Bremsbeine aufweisen, die einzeln oder auf gleicher Höhe
liegend paarweise derart verschwenkt werden können, daß
hierdurch ein Weiterrollen des Wagens beim Be- und
Entladen sowie beim Transport auf dem Eisenbahngüterwagen
verhindert wird. - Eine irgendwie von der Bewegung in
Längsrichtung des Wagens abweichende Bewegung desselben
kann hierbei nicht erreicht werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Wagens dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wagens
mit seinen beiden Rahmen,
Fig. 2
und 3 in Seitenansicht den Grundrahmen und den
Hilfsrahmen in verschiedenen Stellungen
zueinander,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einem Spindelantrieb
zum Verstellen des Hilfsrahmens gegenüber
dem Grundrahmen,
Fig. 5 und 6 eine zweite Ausführungsform, bei welcher
mit Hilfe von Exzentern die Höhenverstellung
des Hilfsrahmens gegenüber dem Grundrahmen
erreicht wird,
Fig. 7a und b die Stellung der Exzenter bei angehobenem
oder abgesenktem Hilfsrahmen,
Fig. 8 die Lagerung der Exzenterwelle und die
Anordnung des U-förmigen Führungsteils der
Exzenter an dem Hilfsrahmen,
Fig. 9 die Anordnung des Spurgestänges am
Grundrahmen gegenüber dem Hilfsrahmen,
Fig. 10 die Möglichkeit des Verfahrens des
erfindungsgemäßen Wagens in seine Längs- und
in seine Querrichtung in eine Mauernische und
Fig. 11 und
12 eine weitere Ausführungsform des Antriebs
der Verstellspindel.
Der in Fig. 1 dargestellte Container 1 hat Schrankform
und kubische Gestalt. Er besitzt die beiden Türen 2, 3,
die dem Beschauer zugewandt sind. In diesem Container
können nicht dargestellte Fachböden angebracht sein, auf
denen z. B. die Wäsche eines Krankenhauses oder Pflegeheims
oder andere Gebrauchs- oder Verbrauchsgüter liegend
transportiert werden können. - Der Container 1 ruht
mit seinem Boden auf einem Grundrahmen 4, der an
seinen vier Ecken in üblicher Weise die drehbaren
Laufrollen 6 und 7 aufweist. Diese Rollen können durch ein
Spurgestänge von einer Deichsel aus lenkbar gemacht werden.
Diesem Grundrahmen ist ein paralleler, in dargestelltem
Beispiel unter dem Rahmen 4 angeordneter Hilfsrahmen 8
zugeordnet. Die beiden Rahmen 4 und 8 können aus ent
sprechendem Profilmaterial besteht, so daß ihr
Innenraum frei ist. - In Nähe der an den Ecken des
Grundrahmens 4 angeordneten Räder 6, 7 sind bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 je eine Lasche 9 bei
10 schwenkbar gelagert. Das untere Ende der gleichlangen
Laschen trägt die Zapfen 11 zur Lagerung des Hilfsrahmens
8. Die Laschen 9 und der Hilfsrahmen 8 bewegen sich daher
auf Kreisbögen 12, 13 aus der Stellung nach Fig. 2 in die
Stellung nach Fig. 3.
Die Länge der Laschen 9, deren Anordnung und Bewegung
auf den Kreisbögen 12, 13 ist so gewählt, daß die
vorzugsweise in Nähe der vier Ecken des Hilfsrahmens 8
angeordneten Rollen 14 entweder auf dem Boden oder
Fahrweg F aufsitzen, wie dies Fig. 2 erkennen läßt,
oder aber, wenn der Hilfsrahmen 8 in seiner angehobenen
Stellung sich befindet, die Räder 6, 7 auf dem Boden oder
Fahrweg aufsitzen (Fig. 3). Hierdurch ist gewährleistet,
daß der Wagen entweder auf den Rädern 6, 7 oder aber auf
den Rädern 14 verfahrbar ist. Wesentlich hierbei ist,
daß die Räder 14 in eine Stellung rechtwinklig zur Stellung
der Räder 6, 7 gebracht werden können (also senkrecht zur
Zeichenebene in den Fig. 2 und 3), um hierdurch der
Aufgabe zu genügen, die untenstehend noch näher erläutert
wird.
Um die Bewegung des Hilfsrahmens 8 in der vorbeschriebenen
Weise zu erzeugen, trägt der Hilfsrahmen 8 in seiner
Quermitte auf dem dem Ende 4 a des Grundrahmens 4
benachbarten Holm 19 ein um die Schwenkachse 15
schwenkbares Blöckchen 16, das eine Gewindeinnenbohrung
17 aufweist und daher eine Mutter darstellt. Das
Blöckchen 16 ist in Richtung des Doppelpfeiles 18 um die
Achse 15 (oder zwei koaxiale Achszapfen) schwenkbar, wobei
die Achse 15 parallel zu den Querholmen 19, 20 des
Grundrahmens und des Hilfsrahmens verläuft. Auf dem dem
Blöckchen 16 benachbarten Holm 19 des Grundrahmens 4 ist
ein weiteres Lagerblöckchen 21 um die Achse 22 (oder
zwei koaxiale Achszapfen) in Richtung des Doppelpfeiles
23 schwenkbar.
Das Blöckchen 16 wird von dem Gewindeteil 25 einer
Gewindespindel 27 durchsetzt, die auf Höhe des
Lagerblöckchens 21 glattschaftig ausgebildet ist und
beidseitig des Blöckchens 21 mit festen Ringwulsten 28, 29
versehen ist. Das glattschaftige Ende der Spindel 27
trägt eine Handkurbel 30, mit deren Hilfe die Spindel
gedreht werden kann. Geschieht dies, so wird das
Blöckchen 16 dem Blöckchen 21 genähert oder von diesem
entfernt, d. h. die Gewindespindel veranlaßt das
Blöckchen 16 zu einer Bewegung in Richtung des
Doppelpfeiles 31. Hierdurch kann der Hilfsrahmen 8 eine
kreisbogenförmige Bewegung in Richtung des Pfeiles 13 aus
seiner Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3
vollführen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 u. 6 ist der Boden 40
des Containers 1 etwas oberhalb der Oberkante 41 des
Grundrahmens 42 vorgesehen. Dieser weist wiederum in Nähe
seiner vier Ecken die Räder 43 auf; auch ist ihm ein
Hilfsrahmen 44 zugeordnet, der die vorzugsweise allseitig
drehbaren Räder 45 aufweist. Der Hilfsrahmen ist gegenüber
dem Grundrahmen parallel höhenverstellbar. Hierzu ist
der Grundrahmen 42 in Nähe der Räder 43 an den beiden
Rahmenenden von je einer Exzenterwelle 46 durchsetzt,
auf der in Nähe der beiden übereinander angeordneten
Rahmen 42, 44 je eine Exzenterscheibe 47 drehfest
angeordnet ist. Die vier Exzenter drehen sich jeder in
einem U-förmigen Profilstück 48 mit den Flanschen 49, 50
und dem Steg 51. Dieser ist mit seiner Außenseite am
unteren Abschnitt fest mit dem unteren Hilfsrahmen 44
verbunden. Die Exzenter sind bündig in dem U-förmigen
Profilstück 48 drehbar, d. h. sie liegen ohne größeren
Abstand an den Flanschen 49, 50 des Profilstücks 48 an.
Jedes Profilstück weist einen vertikalen Längsschlitz 52
auf, der in dem Steg 51 angeordnet ist und der von der
Exzenterwelle 46 ebenso durchsetzt wird wie der Holm 42 a
des Rahmens 42 (vgl. Fig. 8). Das freie Ende der Welle 46
ragt vorzugsweise beidseitig seitlich aus dem Rahmen 42
heraus; dort sind die Wellenverlängerungen 53 ( Fig. 8)
jeder Seite derart miteinander verbunden, daß sie von
einer der beiden Kopfseiten paarweise betätigt werden
können, so daß die Exzenter gemeinsam drehbar sind und
damit der Hilfsrahmen 44 parallel zu dem Grundrahmen 42
angehoben werden kann. Um ein Längsverstellen des Hilfs
rahmens 44 bei Drehen der Exzenterscheibe 47 zu verhindern,
kann der Grundrahmen 42 nach unten, auf Höhe des Hilfs
rahmens gelegene Ansätze 54 zusätzlich aufweisen.
Da der Innenraum des Grundrahmens 4 bzw. 42 frei ist,
kann dort trotz der Anordnung des Hilfsrahmens 8 bzw. 44
das Spurgestänge 70 aus den Stangen 71, 72, 73 für die
Rollen 6, 7, 43 des Grundrahmens Platz finden, so daß
der erfindungsgemäße
Wagen auch spurgetreu in einem Wagenzug bewegt werden
kann.
In Fig. 10 ist die Verfahrensmöglichkeit des erfindungsge
mäßen Wagens dargestellt. Er kann aus seiner Stellung 101
in Längsrichtung in die Stellung 102 verfahren werden.
Im Anschluß hieran kann er die Stellung 103 in einer
Mauernische 104 erhalten, die sowohl in der Länge wie auch
in der Breite den Abmaßen des Wagens entspricht.
Zusätzlich zu den dargestellten Elementen des Wagens
können die Räder in bekannter Weise Feststellorgane
aufweisen, die es ermöglichen, sowohl die Räder des
Grundrahmens wie auch die Räder des Hilfsrahmens festzu
legen, um damit dem Wagen die notwendige Standsicherheit
zu geben.
Fig. 10 läßt erkennen, daß der Container die Funktion
eines in eine Nische gestellten Schrankes übernehmen kann. -
Der Wagen kann aber auch beim Zusammenstellen eines Zuges
in die Zugreihe leicht eingeordnet werden, wie er auch
bei geringem Platzbedarf am Ende oder am Anfang eines
Zuges in dessen Längsrichtung einzuordnen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 trägt der
Grundrahmen 4 wiederum den Container 1. Dieser weist an
seiner einen Stirnwand 1 a einen länglichen Kasten 77
auf, der mit seinem unteren Ende 78 auf dem Rahmen 4
aufsitzt und sich im wesentlichen in der
Vertikalmittelebene des Containers erstreckt. - Die
Spindel 27 findet in einem kurzen Wellenstück 79 ihre
Fortsetzung, das horizontal in der Ebene des Rahmens 4
oder in dem Container 1 gelagert und mit der Spindel 27
über ein Kardangelenk 80 verbunden ist. Auf dem freien
Ende des Wellenstücks 79 ist ein Ritzel 81 drehfest
angeordnet, das über eine Kette 82 mit einem Ritzel 83
verbunden ist, dessen waagerechter Lagerzapfen 84 etwa in
halber Höhe des Containers oder höher eine Handkurbel
85 trägt.
Claims (9)
1. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen, insbesondere
in Gebäuden, mit einem das Regal oder den Container
tragenden, von in Dreiecks- oder Vierecksform
angeordneten Rädern getragenen Grundrahmen,
gekennzeichnet durch einen innerhalb oder unterhalb
des Grundrahmens (4, 42) angeordneten, auf Rädern
allseitig zur Wagenlängsachse verfahrbaren Hilfsrahmen
(8, 44) der gegenüber dem Grundrahmen derart
höhenverstellbar ist, daß wahlweise die Räder (6, 7,
43) des Grundrahmens (4, 42) oder die Räder (14, 45)
des Hilfsrahmens (8, 44) auf dem Fahrweg (F)
aufsitzen.
2. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regal
oder Container und dem Hilfsrahmen ein Spurgestänge
(70-73) für die Räder (6, 7, 43) des Grundrahmens
(4, 42) angeordnet ist.
3. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (8)
durch an dem Grundrahmen (4) schwenkbare Laschen (9)
an dem Grundrahmen (4) höhenverstellbar ist und
mittels eines längsverstellbaren Organs (Spindel 27)
zwischen dem Rahmen auf einer Kreisbogenbahn bewegbar
ist.
4. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das längsverstellbare
Organ in einem Blöckchen des Grundrahmens (4) drehbar
und längsgesichert gelagert ist und mit seinem
Gewindeteil in ein Gewindeblöckchen (16) des
Hilfsrahmens (8) eingreift, wobei beide Blöckchen
(16, 21) schwenkbar sind.
5. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (27) in der
vertikalen Längsmittelebene des Wagens angeordnet und
mit einer Handkurbel (30) versehen ist.
6. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (44)
dem Grundrahmen (42) gegenüber durch Exzenter (47)
höhenverstellbar ist.
7. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwellen (46)
im Grundrahmen (42) drehbar gelagert und die Exzenter
(47) in U-Führungen (48) des Hilfsrahmens (44) drehbar
sind, wobei die Führungen mit einem Durchtrittsschlitz
(52) für die Exzenterwellen (46) versehen sind.
8. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen nach Anspruch
6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter der
vorderen und hinteren Wagenhälfte paarweise auf einer
gemeinsamen Exzenterwelle angeordnet und die beiden
Exzenterwellen des Wagens gemeinsam zu betätigen sind.
9. Verfahrbarer Regal- oder Containerwagen nach Anspruch
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverstellbare
Organ (Spindel 27) über eine vertikale Kette (82)
oder eine vertikale Welle durch eine etwa in halber
Container- oder Regalhöhe oder höher gelegene Kurbel
(85) drehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626335 DE3626335A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Verfahrbarer regal- oder containerwagen, insbesondere zur anwendung in gebaeuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626335 DE3626335A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Verfahrbarer regal- oder containerwagen, insbesondere zur anwendung in gebaeuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626335A1 true DE3626335A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6306647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626335 Withdrawn DE3626335A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Verfahrbarer regal- oder containerwagen, insbesondere zur anwendung in gebaeuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626335A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-08-02 DE DE19863626335 patent/DE3626335A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |