DE3626321A1 - Trennvorrichtung in reinraeumen - Google Patents
Trennvorrichtung in reinraeumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung in Reinräu
men nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Trenn
vorrichtungen in Reinräumen, die üblicherweise aus von der
Decke herabhängenden Glasschürzen bestehen, die auch
einem vorgegebenen Rastermaßsystem im Deckenbereich fol
gen können, sind allgemein bekannt. Sie werden überall
dort gebraucht, wo die Herstellung bestimmter Produkte
erhebliche Anforderungen an die Umgebungsreinheit in den
Herstellungsräumen stellt. Hierbei kann es sich beispiels
weise um die Herstellung von Produkten für die Halblei
terfertigung, die Medizintechnik, die Phono- oder Laser
industrie handeln, wobei immer größere Anforderungen an
die Fertigung von immer kleineren, genauer und kompakter
werdenden Bauteilen gestellt werden. Die Umgebungsrein
heit spielt bei solchen Fertigungsabläufen in den mei
sten Fällen eine entscheidende Rolle, wobei die Fertigung
der entsprechenden Komponenten und Bauteile auch zuneh
mend in Reinräume verlagert wird.
Reinräume werden in verschiedene Klassen, die dann je
weils um eine 10er-Potenz kleiner werden, bis zur Rein
raumklasse 1 eingeteilt. Für entsprechende Werte der
verschiedenen Reinheitsklassen sind in jeweiligen Staa
ten (s. beispielsweise VDI-Richtlinien 2083 bzw. US-
Federal Standard 209 b/c) bestimmte Vorschriften bzw.
Normierungsrichtlinien erlassen worden. Beispielsweise
dürfen in einem Reinraum der Klasse 10 maximal 10 Parti
kel von einer Größe von 0,5 µm pro Kubikfuß Luft vorhanden sein.
Um diese nahezu völlig partikelfreien Räume beispiels
weise der Reinheitsklasse 10 zu schaffen, wird die Luft
über hochwertige Schwebstoffilter, die beispielsweise
in einem flexiblen Grundrastersystem eingesetzt sind,
als turbulenzarme Verdrängungsströmung (laminarer Fluß)
über Reinraumdecken in den Raum eingebracht. Auch die
Wände solcher Reinräume sind den jeweiligen Fertigungs
bedürfnissen mit den entsprechenden Materialien und
Oberflächenbeschaffenheiten angepaßt. Problematisch
bei solchen Reinräumen ist der Umstand, daß der für be
stimmte Wartungs- oder Bedienungszwecke oder auch zum
Betrieb entsprechender Apparate eingesetzte Mensch ver
blüffenderweise eine nicht mehr tragbare Verschmutzungs
gefahr bildet, denn ein Mensch kontaminiert beispiels
weise im Stehen oder Sitzen - ohne Bewegungen - bis zu
100 000 Teilchen/min und beim Sitzen mit mittleren
Körper- und Armbewegungen 1 Million Teilchen/min. Zwar
läßt sich in vielen Bereichen die Fertigung so automa
tisieren, daß der Mensch als Erzeuger solcher Teilchen
in den Fertigungsprozeß nicht mehr einzugreifen braucht;
es gibt aber Herstellungsprozesse, Meßprozesse u. dgl.,
wo der Mensch als Bediener und Überwacher mindestens
zeitweise weiterhin gebraucht wird, so daß man versucht,
hier mindestens teilweise eine Abschirmung gegen den
Arbeitsprozeß vorzunehmen. Bekannt ist in diesem Zusam
menhang der Einbau von feststehenden Glasschürzen, die,
auf das Decken-Filterrastersystem ausgerichtet, von der
Decke nach abwärts gerichtet herunterhängen und neben der
Abschirmung des Menschen auch noch die Aufgabe haben,
den über die Reinraumdecke eingebrachten Laminarfluß
möglichst bis zur Arbeitsfläche konstant zu halten. Um
hier eine möglichst sichere Abschirmung des Menschen zu
erzielen und auch den Laminarfluß so wenig wie möglich
zu stören, andererseits aber Eingriffe des Menschen an
die zu bedienenden oder zu wartenden Geräte dennoch zu
ermöglichen, ist es auch bekannt, an den stationär an
geordneten, also feststehenden Glasschürzen, und zwar
ausschließlich an diesen, durch entsprechende, an den bei
den Glasflächen jeweils befestigte Verbindungsschwenk
elemente pendelnd aufgehängte kürzere gläserne Luftleit
blenden noch anzubringen, so daß die stationären Glas
schürzen nach unten verlängert sind, durch die pendelnde
Aufhängung aber die Möglichkeit geboten ist, daß der
Mensch, um an die Geräte zu gelangen, diese Glasschürzen
wegdrücken und seine Arbeit verrichten kann. Allgemein
gelingt es daher durch ein solches System, die Glasschür
zen oder Luftleitblenden möglichst bis dicht über die
Arbeitsfläche abzusenken, dennoch aber eine gute Beobach
tung und gegebenenfalls auch Bedienbarkeit des Arbeits
vorgangs zu gewährleisten. Nachteilig ist hier natür
lich, daß durch die gegebenen Abmessungen sowohl der
feststehenden Glasschürzen als auch der pendelnd aufge
hängten Glasscheiben eine Anpassung an unterschiedlich
große Menschen nicht mehr möglich ist, so daß sehr groß
gewachsene Bedienungspersonen sich umständlich bücken
müssen, während kleinere Menschen durch solche gläsernen
Trennmittel unter Umständen nicht hinreichend gegen die
Reinraumflächen abgeschirmt werden können. Nachteilig
ist auch, daß, wie auch durch die pendelnde Aufhängung
der schmaleren Luftleitblenden schon dokumentiert wird,
diese bei Auslenkung den laminaren Fluß notwendigerwei
se stören, so daß in diesen Bereichen dann dennoch Tur
bulenzen entstehen, und zwar gerade dort, wo dann auch
die durch den Menschen gegebene Kontaminierungsgefahr
am größten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Ab
hilfe zu schaffen und die bekannte Trennvorrichtung in
Reinräumen so zu verbessern, daß einerseits eine pro
blemlose Anpassung an verschieden große Menschen mög
lich ist und andererseits von der pendelnden Auslenkbar
keit im gläsernen Trennwandbreich nicht oder nur noch zu
einem erheblich geringeren Maße Gebrauch gemacht werden
muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß
durch die Höhenverstellbarkeit einer zusätzlichen Glas
scheibe, die in ihren Extremlagen entweder vollständig
mit ihrer Unterkante bis auf die Höhe der feststehenden
Glasschürze nach oben verfahren oder im wesentlichen über
ihre gesamte Höhe nach unten verfahren werden kann, ein
zusätzlicher Verstellbereich bei einer solchen aus Glas
scheiben bestehenden Trennwand erzielt wird, der so um
fassend ist, daß allen denkbaren Anpassungsmöglichkei
ten entsprochen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß durch die motori
sche Verstellung die höhenverstellbare Glasscheibe in
beliebigen Positionen arretiert oder bis in ihre Endla
gen gefahren werden kann, wo dann entsprechend ausgebil
dete Endlagenschalter die maximale Anhebung bzw. Absen
kung begrenzen.
Es ist daher auch nicht mehr notwendig, daß das Bedienungs
personal, um an bestimmte Geräte zu gelangen, entweder
pendelnd aufgehängte zusätzliche Verlängerungsscheiben
zur Seite drücken muß, was zusätzlich auch den laminaren
Luftfluß vertikal von oben nach unten stört, da es mög
lich ist, die entsprechenden höhenverstellbaren Glas
scheiben, falls gewünscht, auch selektiv, soweit anzu
heben, daß ein störungsfreier Durchblick bzw. Zugriff zu
den Geräten möglich ist.
Ferner ergibt sich durch die im wesentlichen über die
ganze Höhe der zusätzlichen Glasscheibe mögliche Ver
stellbarkeit nach oben und unten die Möglichkeit, die
feststehenden Glasschürzen unter Umständen weniger tief
nach unten abhängen zu müssen, da man in der unteren Po
sition der höhenverstellbaren Glasscheiben auf jeden
Fall so weit nach unten reichende Abgrenz- und Trennpo
sitionen erreichen kann, wie dies auch bei lediglich pen
delnd aufgehängten zusätzlichen Glasscheiben nicht mög
lich ist. Diese können ja bestimmte Abmessungen und ein
bestimmtes Gewicht nicht überschreiten, wenn die durch
die pendelnde Aufhängung gegebene Verschwenkbarkeit nicht
zu stark relativiert werden soll.
Besonders vorteilhaft ist ferner, daß durch die Höhen
verstellbarkeit und die für diese erforderlichen Getrie
beantriebslager- und Motormittel nicht der freie Durch
blick durch die feststehenden Glasschürzen oder Glas
trennscheiben gestört wird, da es die Erfindung ermög
licht, sämtliche genannten Komponenten innerhalb der
ohnehin erforderlichen, da die feststehenden Glasschür
zen lagernden Profilteile unterzubringen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Trennvorrichtung mög
lich. Besonders vorteilhaft ist die Zuordnung jeweils
eines in einem oberen, dem Deckenrastersystem zugeordne
ten und an diesem befestigten Querprofil angeordneten
Motors, der über nach beiden Seiten bis an die vertikal
verlaufenden Profile reichende Ausgangswellen aufweist,
von denen über Umlenkgetriebe die Antriebskraft auf
vertikal in den Vertikalprofilen angeordnete Antriebs
spindeln übertragen wird, die dann ihrerseits eine
durch Gewindeeingriff mit ihnen hierdurch gleitver
schieblich nach oben und unten verfahrbare Mutter la
gern, an der die höhenverstellbaren zusätzlichen Glas
schürzen in geeigneter Weise befestigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Ansicht von vorn eine Kombination von
Luftleitblenden, die einen Reinraum von einem für
Menschen begehbaren Raum trennen und die, was auf
der linken Seite gezeigt ist, aus einer konven
tionell aufgebauten Trennvorrichtung mit an der
stationären Glasschürze pendelnd aufgehängter zu
sätzlicher Luftleitblende bestehen, an welche an
grenzend eine erfindungsgemäß ausgebildete Trenn
vorrichtung mit der erkennbaren Möglichkeit einer
wesentlich stärkeren Anhebung bzw. Absenkung der
höhenverstellbaren Glasscheibe angeordnet ist;
Fig. 2 schematisiert das Ausführungsbeispiel der Fig. 1
in einer Seitenansicht;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Trennvorrichtung in einer
vergrößerten Darstellung in einer Ansicht von
vorn;
die Fig. 4a, 4b und 4c den unteren, abgeschnittenen
Endteil eines Vertikalprofils mit Lagerungsmög
lichkeit für die Antriebsvertikalspindel im
Längsschnitt (Fig. 4a), in einer Seitenansicht
(Fig. 4b) und in einer Querschnittdarstellung,
wobei die Fig. 4a längs der Linie IVa-IVa der
Fig. 4c geschnitten ist;
Fig. 5 in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung
die jede Antriebsspindel umgreifende und von
dieser daher vertikal nach oben und unten längs
jeden Vertikalprofils verschobene Lagermutter
mit nach außen zur Befestigung der höhenverstell
baren Glasscheibe vorspringendem Ansatz und
Fig. 6 eine Befestigungsmöglichkeit der höhenverstellba
ren Glasscheibe im Schnitt und
Fig. 7 ein Vertikalprofil in Ansicht von seiner ge
schlitzten Seite, durch welche der Spindelmutter
ansatz ragt, wobei die
Fig. 7a und 7b Teilschnitte längs der Linien
VIIa-VIIa bzw. VIIb-VIIb der Fig. 7 zeigen und
die Fig. 8a, 8b und 8c schematisiert Möglichkeiten
zur Anordnung und Kombination von Luftleitblenden
in Verbindung mit entsprechenden Vertikalprofilen
und Trennschürzen, abgestimmt auf das Deckenra
stersystem.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin,
die feststehenden, vertikal von der Decke nach unten ab
hängenden Glasschürzen oder Luftleitblenden für Reinräu
me so zu ergänzen, daß ohne Störung des laminaren Flus
ses, der zur Partikelbegrenzung in Reinräumen erforder
lich ist, die Glastrennschürzen entweder sehr weit nach
unten reichend in ihrer Gesamtkonzeption ausgebildet sein
können, andererseits aber auch dort, wo der Zugang durch
den Menschen unbedingt erforderlich ist, diese bis zu
der jeweiligen individuellen Höhe, abgestimmt auf die
Größe der Bedienungsperson, individuell und selektiv
eingestellt werden kann, so daß weder auf eine mittlere
Personengröße abgestellt werden muß noch sonstige Kompro
misse in der relativen Höhe der Glasschürzen getroffen
werden müssen.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt in Kombination, was ge
meint ist; aneinandergrenzend ist, wie bei 10 angedeutet,
eine stationäre, seitlich von Vertikalprofilen 11 a, 11 b
gehaltene Glasscheibe 11′ dadurch in ihrer nach unten ge
richteten Vertikalerstreckung verlängert, daß an dieser
eine Luftleitblende 12 pendelnd aufgehängt ist, so daß,
wenn hier beispielhaft numerische Werte eingeführt wer
den, eine Grundvertikalerstreckung von 1100 mm sich durch
die Luftleitschwenkblende 12 aus Glas um weitere 350 mm
ergänzen läßt. Demgegenüber ermöglicht die Erfindung,
gegebenenfalls durchaus in Kombination mit solchen Luft
leitschwenkblenden und daher angrenzend an diese eine
Höhenverstellung der vertikalen, feststehenden Grund
scheibe 11 um nahezu den gleichen Betrag, indem seitliche
Vertikalprofile 12 a, 12 b, die gleichzeitig auch die fest
stehende Glasscheibe einfassen, beidseitig Antriebs- und
Lagermittel für eine zusätzliche höhenverstellbare Glas
scheibe oder Glasschürze 13 aufweisen, die in der Dar
stellung der Fig. 1 in einer voll nach oben hochgezoge
nen Position in durchgezogener Linienführung und mit
Bezugszeichen 13 versehen und in der voll abgesenkten
Position gestrichelt und mit dem Bezugszeichen 13′ ver
sehen dargestellt ist. Hierdurch läßt sich, wiederum in
lediglich beispielhaft zu verstehenden numerischen Wer
ten, die 1100 mm hohe stationäre Glasscheibe um ca.
850 mm nach unten verlängern bzw. ausfahren, wie dies
auch die Fig. 2 zeigt, andererseits besteht aber auch
die Möglichkeit, durch völliges Nachobenfahren der
zusätzlichen Glasschürze 13 den Nachteil, den die pen
delnd aufgehängte Luftleitblende 12 bei manchmal erfor
derlichen Zugängen in den Reinraumbereich bietet, völlig
zu beseitigen.
Die Darstellung der Fig. 3 zeigt genauer, jedoch eben
falls schematisiert, daß zur Höhenverstellbarkeit der
zusätzlichen Glasschürze 13 in einem Querprofil 14 ein
elektrischer Antriebsmotor 15 gelagert ist, der sich mit
gleich schnell laufenden Ausgangswellen 16 a, 16 b bis in
den Eckbereich im Übergang zu den beidseitigen Vertikal
profilen 12 a, 12 b erstreckt. An dieser Stelle erfolgt
eine Drehrichtungsumkehr mit geeigneten Getriebemitteln
17, die beispielsweise ein aus zwei Kegelrädern 17 a, 17 b
bestehendes Kegelradgetriebe sein können. Das Kegelrad
17 b überträgt dann das vom Antriebsmotor 15 gelieferte
Drehmoment über eine elastische Kupplung 18 auf jeweils
eine in den beiden Vertikalprofilen 12 a, 12 b drehbar ge
lagerte Gewindespindel 19, die vorzugsweise eine Tra
pezgewindespindel ist. In der Darstellung der Fig. 3
sind die Gegebenheiten lediglich auf der in der Zeichen
ebene linken Seite gezeigt. Die elastische Kupplung kann
in bekannter Weise aus zwei gabelförmig ausgebildeten,
ineinandergreifenden Kupplungsstücken bestehen, die
elastisch miteinander verbunden sind, so daß geringe
Winkel- und Axialversätze ausgeglichen werden können.
Die Höhenverstellung erfolgt sinnvollerweise über zwei
an einem der Vertikalprofile oder an sonst geeigneter
Stelle angeordnete Drucktasten 20 a, 20 b, die den Elektro
motor in der entsprechenden Drehrichtung zur Anhebung
bzw. Absenkung der zusätzlichen Glasscheibe 13 ansteu
ern. Die elektrische Ansteuerung für den Antriebsmotor,
die natürlich so ausgebildet ist, daß beliebige Zwi
schenpositionen von der zusätzlichen Glasscheibe einge
nommen werden können, vervollständigt sich schließlich
durch geeignete Endschalter zur Hubbegrenzung, die im
Motor oder im Schürzenprofil eingebaut sein können. Die
Profile 12 a, 12 b und 14 sind bevorzugt aus Aluminium und
im Strangpreßverfahren hergestellt; sie können, wenn ge
wünscht, eloxiert oder hartverchromt sein.
In der Darstellung der Fig. 3 befindet sich die zusätz
liche Glasscheibe 13 in der Zeichenebene gesehen hinter
dem stationären Aufbau, so daß man auf die Trennvorrich
tung von der Seite sieht, von welcher eine Bedienungsper
son in den Reinraum hineinschaut. Daher sind auch die
Drucktasten 20 a, 20 b im Profil zugänglich und durch eine
hier ebenfalls mögliche, hauptsächlich aus sicherheits
technischen Gründen erfolgte pendelnde Aufhängung der
Glasschürze läßt diese sich nach einer Seite, und zwar
in den Reinraum hinein, ebenfalls noch aus ihrer Verti
kalposition abdrücken. Hierauf wird weiter unten noch
eingegangen.
In vergrößerter Darstellung ist in den Fig. 4a, 4b
und 4c im Ausschnitt detailliert der innere Profilauf
bau der Vertikalprofile mit Schlitzöffnung für den Durch
tritt der Gewindespindel-Antriebs- und Lagermutter für
die zusätzliche Glasscheibe dargestellt. Fig. 4a zeigt
entsprechend dem Schnittverlauf IVa-IVa der Fig. 4c
den unteren Bereich des Vertikalprofils, mit einer von
unten eingesetzten Lagerfassung 21 mit Kugellager 22
für die Gewindespindel 19; hierbei erkennt man seitlich
noch die in einen Längsaufnahmeschlitz 23 eingeschobene
stationäre Glasscheibe 24, die gegen ein Herausfallen
nach unten durch einen angeschraubten, L-förmigen Halte
block 25 gesichert ist. Schließlich ist an das Vertikal
profil unten noch eine Abschlußkappe 26 angesetzt und
ebenfalls durch Verschraubung gehalten.
Wesentlich ist bei der Profilgestaltung, daß sich über
die gesamte Höhe des Profils erstreckend ein Längsschlitz
27 in diesem angeordnet ist, der sich seitlich in zwei
teilkreisförmige, angrenzende Hohlräume 27 a, 27 b fort
setzt, wobei die Teilkreisform in dem Profil angrenzend
zum Längsschlitz 27 so ausgebildet ist, daß die Kreis
form angrenzend zum Schlitz teilweise schon wieder ge
schlossen ist, die Öffnung zum Schlitz 27 also weniger
als der Kreisdurchmesser beträgt, so daß in diese beiden
angrenzenden Hohlräume ein kreisförmiges Dichtungsprofil
28 eingelegt werden kann, welches gegen ein Herausfallen
gesichert ist.
Diese beiden ringförmigen Längsdichtungen haben, wie
die Darstellung der Fig. 5 genauer zeigt, die Aufgabe,
den sich nach außen, also durch den Längsschlitz 27 er
streckenden Ansatz 29 an einer hier die Gewindespindel
umfassenden Gewindemutter 30 in beiden Hubrichtungen zu
führen und federnd gegen eine nachteilige metallische
Reibanlage an den angrenzenden Schlitzwänden zu schüt
zen.
Die Antriebs- und Lagermittel für die vertikal verstell
bare zusätzliche Glasscheibe bestehen nämlich aus beid
seitig in den angrenzenden Vertikalprofilen 12 a, 12 b
höhenverschieblich gelagerten, mit der dort befindlichen
Gewindespindel jeweils im Gewindeeingriff stehenden
Spindelmuttern 30, die mit ihrem Ansatz 29 durch den Pro
filschlitz 27 nach außen reichen und durch diesen Ansatz
29 Befestigungsmittel für die zusätzliche jeweilige Glas
schürze oder Glasscheibe 13 bilden. Die Höhenverstellbar
keit der beidseitigen Spindelmuttern 30 (in gleicher Rich
tung) ergibt sich daher durch die jeweilige Drehbewegung
der Spindel, wobei die Mutter 30 diese Drehbewegung nicht
mitmacht, da sie durch ihren durch den Profilschlitz 27
an einer Drehbewegung gehinderten Ansatz 29 arretiert
ist, hierdurch dann allerdings notwendigerweise längs
der Spindel bei deren Drehung nach oben oder unten glei
tet. Hierdurch kommt es, nämlich aufgrund des sich ent
wickelnden Drehmoments und der Reibungsmitnahme der je
weiligen Spindelmutter 30 durch den Gewindeeingriff zu
einer Anlage des Einsatzes 29 entweder auf der einen oder
der anderen Seite des Profilschlitzes 27 und damit an
einer der beiden in die kreisförmigen Längshohlräume 27 a,
27 b eingelegten Dichtung 28, die zur Erleichterung der
Verschiebung bevorzugt als Gleitdichtung, etwa aus dem
Material Teflon, ausgebildet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung können von den beidseiti
gen, im Querschnitt kreisförmigen Gleitdichtungen 28
noch aufeinander zu gerichtete, in der Darstellung der
Fig. 5 gestrichelte, elastische Fortsätze 31 ausgehen,
die sich über die ganze Höhe des Profilschlitzes 27 er
strecken und dazu dienen, diesen Profilschlitz an den
Stellen, wo sich der Ansatz 29 nicht befindet, zu schlie
ßen. Es ist daher auch zweckmäßig, den Ansatz 29 nach
oben und unten einer entsprechenden Formgebung zu unter
werfen, damit der von den beidseitigen Ansätzen 31 ge
bildete "Vorhang" beim Verfahren nach oben und unten ge
öffnet werden kann.
Die eigentliche Befestigung der zusätzlichen Glasschei
ben 13 an den Spindelmuttern 30, genauer an deren Ansät
zen 29, erfolgt dann so, daß die zur Lagerung jeweils
einer zusätzlichen Glasscheibe 13 dienenden Ansätze 29
der Spindelmuttern über ein Querrohr oder eine Querstan
ge 32 miteinander verbunden sind, wobei, wenn sich der
Wunsch ergibt, mehrere solcher zusätzlichen Glasscheiben
oder Glasschürzen gleichzeitig, und zwar durch den glei
chen Antriebsmotor angetrieben, zu bewegen, von dem je
weiligen Ansatz 29 natürlich dann beidseitig entspre
chende Lagerstangen 32 ausgehen. In diesem Fall empfiehlt
es sich, wie schon erwähnt, sämtliche zusätzlichen Glas
scheiben durch den gleichen Antriebsmotor, zur Erzielung
eines entsprechenden Gleichlaufs, antreiben zu lassen,
was problemlos möglich ist, wenn man bei der Drehrich
tungsumkehr die horizontalen Antriebswellen des Motors
über das erste Kegelrad 17 a hinausgehend weiter horizon
tal fortsetzt. Jedenfalls ergibt sich für die einsei
tig pendelnde Aufhängung jeder zusätzlichen Glasscheibe
13 eine Querstange 32, die von den Ansätzen 29 ausge
hend sich quer über die jeweils zugeordnete feststehende Glasscheibe
oder Glasschürze erstreckt und in welcher die zusätzli
chen Glasscheiben eingehängt werden. Zu diesem Zweck
verfügt jede zusätzliche Glasscheibe beidseitig oben
über jeweils einen Haken, der wie in Fig. 6 gezeigt an
der Glasscheibe befestigt sein kann. Gegebenenfalls und
bei entsprechenden Überlängen können auch mehr als nur
zwei Befestigungshaken vorgesehen sein. Die Fig. 6
zeigt, daß die zusätzliche Glasscheibe angrenzend zu
ihrer obigen Randkante eine Ausnehmung 33 aufweist, die von
einer Durchbrechung im Glas gebildet ist und in wel
che von beiden Seiten miteinander über Befestigungsmittel
(Schraube 34) zu verbindende Halteteile 35 a, 35 b eingrei
fen, die sich mit Vorsprüngen ineinander und in die
Durchbrechung 33 erstrecken, so daß der von dem einen
Halteteil, im vorliegenden Fall 35 b ausgehende und an
diesem befestigte bzw. vorzugsweise einstückig mit die
sem ausgebildete Haken 36 einen absolut sicheren Halt
an der zugeordneten Glasscheibe erfährt. Mit einem obe
ren, abgerundeten und sich wieder nach unten erstrecken
den Teil 36 a umfaßt der Haken dann die jeweilige Stange
32, so daß die zusätzliche Glasscheibe in jeder beliebi
gen Höhenposition von der in Fig. 6 lediglich gestrichelt
dargestellten stationären Glasscheibe 11, der Kreisbogen
form des Pfeils A folgend, abgekippt werden kann.
Der Aufbau jedes Vertikalprofils vervollständigt dann
noch so wie in Fig. 7 dargestellt. Wird beispielsweise
aus bestimmten Gründen nicht der volle, von dem Profil
schlitz 27 zur Verfügung gestellte Weg für das Anheben
und Absenken der zusätzlichen Glasscheibe ausgenutzt,
dann kann, auch zur Hubbegrenzung, wozu dann noch ge
eignete elektrische Anschlag-Endschaltermittel vorzuse
hen sind, in einem oberen bzw. unteren Bereich des Ver
tikalprofils 12 ein Längsprofil 37 eingeschoben werden,
welches in der Darstellung der Fig. 7a im Schnitt ge
zeigt ist und aus einem mittleren, rechteckförmigen
Teil 37 a und aus zwei angrenzenden mehr als halbkreis
förmigen Wulsten besteht. Dieses vorzugsweise ebenfalls
aus Aluminium bestehende Füllprofil wird am besten von
unten, bei abgenommener Abdeckkappe 26 in den Profil
schlitz 27 eingeschoben, deckt die Profilschlitzöffnung
dort ab, wo eine Verschiebung der Spindelmutter nicht
oder nicht mehr erwünscht oder notwendig ist und sichert
darüber hinaus den festen Zusammenhalt des Längsprofils
trotz des durchlaufenden Längsschlitzes 27, weil die
beiden mehr als halbrunden Wülste 37 b formschlüssig in
den angrenzenden Hohlräumen sitzen und ein Auseinander
drücken sicher verhindern, auch dann, wenn bei
spielsweise bei einer Spindelmuttervertikalbewegung
deren Ansatz mit seitlicher Druckwirkung an der Schlitz
wandung entlangläuft.
Die Fig. 7b, die einen Schnitt durch das Vertikalprofil
längs der Linie VIIb-VIIb zeigt, zeigt den offenen Pro
filschlitz 27 an einer Stelle, wo der Spindelmutter
durchlauf stattfindet. Man erkennt in der Darstellung
der Fig. 7b auch deutlich die beiden, von den Gleit
dichtungen 28 ausgehenden Ansätze 31 zur Abdeckung des
Profilschlitzes 27.
Schließlich zeigen die Darstellungen der Fig. 8a bis
8c noch allgemeine Möglichkeiten zur Luftleitblenden-
Kombination, wobei die Quererstreckungen der einzelnen
Trennvorrichtungen, jeweils bestehend aus einer fest
stehenden Glasschürze und der an dieser befestigten
höhenverstellbaren Glasscheibe dem Deckenrastersystem
folgend ausgebildet und angeordnet sind. In der Dar
stellung der Fig. 8a sind zwei nebeneinander angeordne
te Vertikalprofile 12 a′, 12 a′′ vorgesehen, so daß unab
hängig voneinander und relativ zu den feststehenden
Glasschürzen 11′, 11′′ jeweils vertikal verfahrbare
zusätzliche Glasscheiben 13′, 13′′ unabhängig voneinan
der angeordnet und höhenverstellbar betätigt werden
können.
Die Darstellung der Fig. 8b, bei der ebenfalls beide zu
sätzlichen Glasscheiben oder -schürzen motorisch verstell
bar sind, unterscheidet sich von der Darstellung der
Fig. 8a lediglich noch durch eine in Querrichtung ver
laufende, zusätzliche feststehende Glasscheibe 38, wäh
rend die Fig. 8c die Kombination lediglich einer moto
risch verstellbaren Trennvorrichtung zeigt, an welche,
mit eigenem Vertikalprofil 12 a′′′ eine feststehende
Glasschürze, an der eine weitere pendelnde Glasscheibe
angehängt sein kann, mit einer Querverbindungsglasscheibe
38′ darstellt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (14)
1. Trennvorrichtung in Reinräumen mit hoher Umgebungs
reinheit (Partikelfreiheit), mit im Deckenbereich be
festigten und vorzugsweise einem Deckenrastersystem
folgend und von der Decke ausgehend, nach unten ge
richteten stationären Glasschürzen, an die sich ge
gebenenfalls pendelnd aufgehängte zusätzliche Glas
schürzen anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzlichen Glasschürzen (Glasscheiben 13, 13′,
13′′) motorisch willkürlich höhenverstellbar ausge
bildet und beidseitig an in zwischen den stationären
Glasschürzen (11) angeordneten und diese tragenden
Vertikalprofilen (12 a, 12 b) befindlichen Antriebs-
und Lagermitteln befestigt sind.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den angrenzend zu jeder zusätzli
chen, höhenverstellbaren Glasscheibe (13) angeord
neten Vertikalprofilen (12 a, 12 b) drehangetriebene
Gewindespindeln (Trapezgewindespindeln 19) gelagert
sind, die über mit ihnen im Eingriff stehende, je
nach Drehrichtung der Gewindespindeln nach oben
oder unten verschiebbare Lagermuttern (30) die zu
sätzlichen Glasscheiben (13) halten.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Drehantrieb der beidseitigen, in
den Vertikalprofilen (12 a, 12 b) gelagerten Spindeln
(19) ein gemeinsamer Antriebsmotor (15) jeweils vor
gesehen ist, der in einem oberen Querprofil (14) ge
lagert ist.
4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15)
die vertikalen Gewindespindeln (19) über in den Über
gangseckverbindungen des Querprofils (14) zu den Ver
tikalprofilen (12 a, 12 b) angeordnete Getriebemittel
(Kegelradgetriebe 17 a, 17 b) antreibt.
5. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für unmittelbar aneinan
dergrenzende und gemeinsam zu betätigende zusätzliche,
höhenverstellbare Glasscheiben (13) ein gemeinsamer
Antriebsmotor vorgesehen ist, der sämtliche dann
synchron angetriebene Gewindespindeln für die Höhen
verstellung der Glasscheiben über durch die Umlenk
getriebe (17) weitergeführte Ausgangswellen antreibt.
6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindespindel (19)
oben angrenzend zum Umlenkgetriebe (17) von diesem
und im jeweiligen Vertikalprofil (12 a, 12 b) unten
über ein Kugellager (22) gelagert ist, welches in
einer Kugellagerfassung (21) gehalten ist.
7. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Gewindeeingriff
mit den Gewindespindeln (19) stehenden Lagermuttern
(30) beidseitig in jedem Vertikalprofil (12 a, 12 b)
einen einen Profilschlitz (27) nach außen durchset
zenden Ansatz (29) aufweisen, daß die Ansätze (29)
von gleichsinnig und gemeinsam höhenverstellbaren
Glasscheiben (13) über Querstangen (32) miteinander
verbunden sind und daß die Glasscheiben (13) in diese
Querstangen, nach einer Seite pendelnd, eingehängt
sind.
8. Trennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Einhängung der zusätzlichen Glas
scheiben (13) in die Querstangen (32) an der oberen
Randkante jeder Glasscheibe beidseitig befestigte
Haken (36) vorgesehen sind.
9. Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Haken an einem Halteteil (35 b)
befestigt oder einstückiger Teil desselben ist, wel
ches in einer Durchbrechung (33) am oberen Rand je
der zusätzlichen, höhenverstellbaren Glasscheibe
(13) befestigt ist.
10. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder das Profilinnere
jedes Vertikalprofils (12 a, 12 b) zum Durchtritt des
Spindelmutteransatzes (29) öffnende Profilschlitz
(27) beidseitig Gleit- und Anlagemittel (28) für
die gleitverschiebliche Führung des Ansatzes auf
weist.
11. Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus einem elastischen Material be
stehenden Gleit- und Führungsmittel angrenzend zu je
dem Profilschlitz (27) aus einem in Teilringausneh
mungen (27 a, 27 b) angrenzend zum Profilschlitz (27)
eingelegte Gleitdichtungen in Form von Längsschnüren
aus elastischem Material mit kreisförmigem Quer
schnittsprofil bestehen.
12. Trennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jede Gleitdichtung (28) ein Ansatz
(31) angeformt ist derart, daß sich die beiden gegen
überliegenden Ansätze zur Abdeckung des Profilschlit
zes (27) schließen oder überlappen.
13. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei anein
andergrenzenden, unabhängig voneinander zu betätigen
den höhenverstellbaren Glasscheiben im Übergang je
weils aneinandergrenzende Vertikalprofile, ein Doppel
profil bildend, angeordnet sind.
14. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal
profile zusätzlich zur Aufnahme jeweils einer Gewin
despindel für die Höhenverstellbarkeit der zusätzli
chen Glasscheibe Aufnahmeschlitze (23) für die Hal
terung der feststehenden Glasschürze (11) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626321 DE3626321A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Trennvorrichtung in reinraeumen |
AU76351/87A AU7635187A (en) | 1986-08-02 | 1987-07-31 | Method of and apparatus for establishing and maintaining dispersions of liquid and gaseous fractions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626321 DE3626321A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Trennvorrichtung in reinraeumen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3626321A1 true DE3626321A1 (de) | 1988-02-04 |
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ID=6306635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863626321 Withdrawn DE3626321A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Trennvorrichtung in reinraeumen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU7635187A (de) |
DE (1) | DE3626321A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1986
- 1986-08-02 DE DE19863626321 patent/DE3626321A1/de not_active Withdrawn
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1987
- 1987-07-31 AU AU76351/87A patent/AU7635187A/en not_active Abandoned
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EP1085159A3 (de) * | 1998-04-27 | 2002-01-16 | Kaba Gilgen AG | Schiebestapelwand sowie Verfahren zu deren Betrieb |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7635187A (en) | 1988-02-04 |
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